DE1227645B - Verfahren zum Reparieren von schadhaften Gegenstaenden aus vulkanisiertem Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Reparieren von schadhaften Gegenstaenden aus vulkanisiertem Kautschuk

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DE1227645B
DE1227645B DEC33204A DEC0033204A DE1227645B DE 1227645 B DE1227645 B DE 1227645B DE C33204 A DEC33204 A DE C33204A DE C0033204 A DEC0033204 A DE C0033204A DE 1227645 B DE1227645 B DE 1227645B
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DE
Germany
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rubber
repair
sulfur
mixture
pasty
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Application number
DEC33204A
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English (en)
Inventor
Dieter Deerberg
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/02Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using liquid or paste-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
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    • B29L2031/7092Conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reparieren von schadhaften Gegenständen aus vulkanisiertem Kautschuk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren von Gegenständen aus Kautschukvulkanisaten, insbesondere solchen mit Verstärkungseinlagen, wie Transportbändern, Treibriemen od. dgl., durch Vulkanisation.
  • Zur Durchführung einer Reparatur sind eine Reihe Verfahren bekanntgeworden, die jedoch in verschiedener Hinsicht den Anforderungen der Technik nicht volI genügten.
  • Bei einem bekannten Reparaturverfahren werden Flicken verwendet, die eine vulkanisierbare Verbindungsschicht aufweisen. Bei einer Reparatur unter Verwendung von Reparaturflicken bedarf jedoch die Reparaturstelle einer besonders sorgfältigen Vorbereitung, weil genaue Abmessungen eingehalten und insbesondere auch die Ränder ausgeschärft werden müssen. Ein nachträgliches Bearbeiten der Reparaturstelle verbietet sich im allgemeinen bei derartigen Reparaturen, so daß diese Reparaturverfahren nur mit erheblichem Arbeitsaufwand durchgeführt werden können.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, für die Reparatur von Förderbändern od. dgl. eine pastöse Kautschukmischung in Form eines 2-Komponenten-Systems zu verwenden, die zum Aushärten normale Vulkanisationsbedingungen erfordert, d. h. vergleichsweise lange Heizzeiten und Vorrichtungen in Anspruch nimmt. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß auf Grund der hohen Viskosität beider Komponenten ein gründliches Durchmischen, wie es für eine sorgfältige Reparatur vorausgesetzt werden müßte, am Verwendungsort des Förderbandes nur unter Aufwand besonderer Apparaturen bzw. maschineller Einrichtungen möglich ist.
  • Weiterhin ist ein Reparaturverfahren unter Verwendung einer Paste entwickelt worden, die aus bei Raumtemperatur schnell kristallisierenden Kautschuktypen aufgebaut ist, die jedoch im Laufe der Zeit eine unerwünschte Nachhärtung der Reparaturstelle zeigt.
  • Die letztgenannten Verfahren erfordern weiterhin einen Zusatz von Lösungsmitteln für die Herstellung der Paste, die nach der Reparatur zunächst verdampft werden müssen. Dieses wiederum führt zu einer Schrumpfung der Kautschukmischung an der Reparaturstelle und zu vermehrten Betriebskosten.
  • Es wurde gefunden, daß die Nachteile der eben geschilderten Verfahren beim Reparieren von schadhaften Gegenständen aus vulkanisiertem Kautschuk durch Bestreichen der Schadensstellen nach deren gründlicher Reinigung mit pastösen Kautschukmischungen und nachfolgende Vulkanisation im weitesten Umfang vermieden werden, wenn man pastöse Natur- und/oder Synthesekautschukmischungen verwendet, die depolymerisierten Naturkautschuk und ein Dipenten enthalten.
  • Durch die gemeinsame Verwendung von depolymerisiertem Naturkautschuk und Dipenten in der vulkanisierbaren Kautschukmischung wird die Viskosität derselben so weit erniedrigt, daß sie leicht streichfähig wird. Andererseits aber wird durch die Vulkanisierbarkeit der beiden Komponenten erreicht, daß die physikalischen Eigenschaften der Kautschukmischung nicht oder nicht wesentlich beeinflußt werden, insbesondere nicht die Einreiß- und Abriebfestigkeit sowie die Härte im Vergleich zur Deckplatte des reparierten Gegenstandes. Würde der depolymerisierte Kautschuk, gegebenenfalls auch in Verbindung mit Dipenten, ohne die Mitverwendung von Natur-und/oder Synthesekautschuk in der Mischung verwendet werden, wie es auch schon vorgeschlagen worden ist, so würden die Festigkeits- und Abriebwerte der Deckplatte sowie der Reparaturstelle und auch das Aushärten der Paste nachteilig beeinträchtigt werden.
  • Reparaturmischungen der beschriebenen Art können in bekannter Weise als 2-Komponenten-Pasten hergestellt werden.
  • Bei der Verwendung einer derartigen Mischung als 2-Komponenten-Paste wird eine Mischung A hergestellt, die neben Naturkautschuk und/oder Synthesekautschuk aktive und inaktive Füllstoffe, depolymerisierten Naturkautschuk und Dipenten, sowie Schwefel, jedoch keine Beschleuniger enthält.
  • Eine zweite Mischung B enthält neben Natur-und/oder Synthesekautschuk aktive und inaktive Füllstoffe und neben den erfindungsgemäß zu verwendenden Zusätzen Beschleuniger, aber keinen Schwefel.
  • Beide Komponenten A und B können am Ort der Verwendung infolge ihrer vergleichsweise niedrigen Viskosität gründlich und ohne besondere Vorkehrungen durchmischt und dann auf die gereinigten Reparaturstellen aufgestrichen werden.
  • Auf die Herstellung von Pasten nach dem 2-Komponenten-System kann verzichtet werden, wenn an Stelle elementaren Schwefels Alerbindungen verwendet werden, die in der Wärme die-Funktion eines Schwefelspenders übernehmen, wie z. B.. Tetramethylthiuramdisulfid oder andere Sulfide bzw. Disulfide, die eine Vulkanisation von sonst schwefelfreien Mischungen ermöglichen.
  • Der Zusatz von vorzugsweise vorkondensierten, in der Wärme ausreagierenden Phenol-Formaldehyd-Harzen oder anderen zu Harzen. kondensierenden Verbindungen, die vorzugsweise insbesondere die Klebrigkeit in günstigem Sinne beeinflussen, ist von besonderem -Vorteil.
  • Als depolymerisierte Naturkautschuke wird ein solcher verwendet, der eine Viskosität von etwa 10 000 bis 80 000 cP, gemessen bei etwa 65°C, besitzt.
  • Als Dipentene werden das Dipenten selbst sowie die Limonene, besonders das d-Limonen verwendet.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert: B e i s p i e l 1 Es wurde eine Mischung A folgender Zusammensetzung hergestellt: Gewichtsteile Naturkautschuk ..................... 45 Polychlorbutadien ......... 10 Metalloxyde (Magnesium- und Zinkoxyd) 8 Alterungsschutzmittel ................ 0,5 Ruß ............... ......... ..... 15 Cumaron-Inden-Harze ............... 5 p-alkylsubstituierte Phenoldialkohole ... 5 Schwefel ............................ 15 Terpen-Phenol-Harz ................ 5 Diese Mischung wurde im Kneter mit 37,5 Gewichtsteilen Dipenten und 15 Gewichtsteile depolymerisiertem Naturkautschuk einer Viskosität von 15 000 cP bei 65°C angepastet.
  • Aus den gleichen Bestandteilen wurde eine Mischung B hergestellt, bei der jedoch der Schwefel ersetzt ist durch 30 Gewichtsteile des Doppelsalzes aus Zink-N-Äthylphenyldithiocarbamat und Cyclohexyläthylamin. -Etwa gleiche Mengen der Pasten A und B wurden vor Aufbringen auf die Reparaturstelle innig vermischt und die beschädigte Stelle des Gummikörpers ausgefüllt. Anschließend wurde mit einem Infrarotstrahler 20 Minuten auf eine Temperatur von 60 bis 85°C erwärmt. Der ia reparierte Gegenstand - - konnte anschließend sofort in Gebrauch genommen werden.
  • Der Gehalt an Chlorbutadienpolymerisat bewirkt durch eine Weiterkristallisation bei Raumtemperatur eine Nachhärtung, so daß. während des folgenden Gebrauchs eine weitere Härteangleichung zwischen Reparaturstelle und Deckplatte stattfindet.
  • B e i s p i e l 2 Es wurde eine Mischung A wie im Beispiel 1 hergestellt, die mit einer Lösung C versetzt wurde, die 15 Gewichtsteile des Doppelsalzes aus Zink-N-dithiocarbam.at - - und Cyclohexylamin in 15 Ge- wichtsteilen Dipenten enthielt. Von dieser Mischung C werden 30 Gewichtsteile der Mischung A zugesetzt und, wie im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, mit dem gleichen Reparaturerfolg weiterverarbeitet.
  • B e i s p i e l 3 Es wurde eine Mischung D folgender Zusammensetzung hergestellt: Gewichtsteile Naturkautschuk . 40 Polychlorbutadien .... . ........ ... 10 Metalloxyde (Magnesium- und Zinkoxyd) 8 Alterungsschutzmittel . ..... ..... 0,5 Ruß .. . . .. ... .. .... .. ... 15 15.
  • Cumaron-Inden-Harz ................ 5 p-alkylsubstituierte Phenoldialkohole . 5 Terpen-Phenol-Harz - - 5 Tetramethylthiuramdisulfid ........... 9 Doppelsalz aus Zink-N-Äthylphenyldithiocarbamat und Cyclohexyläthylamin 10 Diese Mischung wurde im Kneter mit 40 Gewichtsteilen vd-Limonen und 15 Gewichtsteilen depolymerisiertem Naturkautschuk angepastet.
  • Diese Mischung war unmittelbar verwendbar und vulkanisierte bei - ner. Wärmebehandlung während 25 bis, 30-Minuten. bei einer Temperatur von 70. bis 90°C nach Aufstreichen auf einen gereinigten Reparaturkörper aus. Der Gegenstand war nach der Reparaturvulkanisation sofort zu gebrauchen.
  • Das Reparaturverfahren gemäß Ausführungsbeispielen 1 bis 3 gestaltet sich im Vergleich zu den herkömmlichen Reparaturmethoden vergleichsweise einfach, weil es nur eine grobe Reinigung der beschädigten Stellen des schadhaften vulkanisierten Gegenstandes aus Natur- oder Synthesekautschuk erfordert.
  • Es ist nicht mehr notwendig, etwa die Deck platte eines Förderbandes bis zu den Verstärkungseinlagen abzutragen oder gar die Deckplatte in bestimmten Größen und einer bestimmten Dicke abzuheben.
  • Es genügt vielmehr, eine Verschmutzung durch Fremdkörper zu beseitigen und im übrigen die an sich unregelmäßige F9rm der Defektstelle bestehen zu lassen. Die Art der Durchführung des beanspruchten Verfahrens ist von der Art und dem Aufbau des zu reparierenden Gegenstandes unabhängig, ebenso auch von. der. Art der - etwa vorhandenen Verstärkungseinlagen.
  • Um eine innige Verbindung mit den vulkanisierten Schichten der Reparaturkörper zu erhalten, ist es vielfach vorteilhaft, vor dem Aufbringen der erfindungsgemäß zu verwendenden Reparaturpaste die Defektstelle - mit einem Einstrich aus einer an sich bekannten, die Haftung verbessernden, selbstvulkanisierenden Lösung zu versehen.
  • Die Kautschukmischungen nach dem beanspruchten Verfahren, insbesondere die aus zwei. Komponenten. aufgebauten - - Mischungen reagieren innerhalb 6 bis .12 Stunden völlig ohne. - Wärmezufuhr bei normaler Raumtemperatur - aus. Damit wird eine. -rationelle Anwendung der erfindungsgemäß zu verwendenden Mischungen ohne Anwendung von Wärmequellen möglich, wenn beispielsweise die. montierten Förderbänder nur im Zweischichtenbetrieb beansprucht werden. Eine nach Arbeitsschluß in der beschriebenen Art durchgeführte Reparatur ermöglicht auf diese Weise die Inbetriebnahme des reparierten Förderbandes bei erneutem Arbeitsbeginn. --- -

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Reparieren von schadhaften Gegenständen aus vulkanisiertem Kautschuk durch Bestreichen der Schadensstellen nach deren gründlicher Reinigung mit pastösen Kautschukmischungen und nachfolgende Vulkanisation, d a d u r c h gekennzeichnet, daß pastöse Natur- und/ oder Synthesekautschukmischungen verwendet werden, die depolymerisierten Naturkautschuk und ein Dipenten enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pastösen Kautschukmischungen in Form von aus zwei Komponenten bestehenden Gemischen verwendet werden, von denen die eine Komponente Beschleuniger, aber keinen Schwefel und die andere Schwefel, aber keine Beschleuniger enthält, und daß beide Komponenten unmittelbar vor dem Auftragen auf die Schadensstelle miteinander vermischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kautschukmischungen verwendet werden, die schwefelabspaltende Verbindungen und gleichzeitig auch Beschleuniger enthalten.
DEC33204A 1964-06-22 1964-06-22 Verfahren zum Reparieren von schadhaften Gegenstaenden aus vulkanisiertem Kautschuk Pending DE1227645B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430859A1 (fr) * 1978-07-13 1980-02-08 Michelin & Cie Pneumatique avec revetement d'etancheite comportant une matiere thermodurcissable
FR2431379A1 (fr) * 1978-07-17 1980-02-15 Michelin & Cie Pneumatique avec revetement d'etancheite vulcanisant en cas de crevaison
FR2455995A2 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Michelin & Cie Pneumatique avec revetement d'etancheite vulcanisant en cas de crevaison
FR2455994A2 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Michelin & Cie Pneumatique avec revetement d'etancheite comportant une matiere thermodurcissable

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