DE1226948B - Rohrleitung zur Bodenentwaesserung aus Beton-Draenrohren und Beton-Draenrohr fuer eine solche Rohrleitung - Google Patents

Rohrleitung zur Bodenentwaesserung aus Beton-Draenrohren und Beton-Draenrohr fuer eine solche Rohrleitung

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DE1226948B
DE1226948B DEH38749A DEH0038749A DE1226948B DE 1226948 B DE1226948 B DE 1226948B DE H38749 A DEH38749 A DE H38749A DE H0038749 A DEH0038749 A DE H0038749A DE 1226948 B DE1226948 B DE 1226948B
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pipe
concrete
drainage
pipes
porous
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Alfred Horn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Rohrleitung zur Bodenentwässerung aus Beton-Dränrohren und Beton-Dränrohr für eine solche Rohrleitung Zur Bodenentwässerung werden im Boden Rohrleitungen verlegt, die das überschüssige Wasser aus dem Boden aufnehmen und fortleiten. Dränrohre fär solche Rohrleitungen sind in verschiedenen Ausführungsformen. bekannt. Es werden entweder gelochte oder geschlitzte Rohre oder Rohre mit poröser Wandung verwendet, wobei durch die Löcher oder Schlitze oder durch die poröse Wandung die aus dem Boden aufzunehmenden Wassermengen in das Rohr eintreten und in diesem abfließen. Bei einer der ältesten Formen werden runde Tonrohre verwendet, die stumpf aneinandergesetzt werden, so daß das Wasser durch die Fugen eintreten kann. Da durch diese Fugen viel Schmutz und Festteilchen in die Rohre gelangen, werden neuerdings meist Rohre mit wasserdurchlässiger Wandung bevorzugt, die durch einfach abgesetzte Muffen miteinander verbunden werden. Außer Rohren mit rundem Querschnitt werden vielfach auch Rohre verwendet mit prismatischem, z. B. dreieckigem oder sechseckigem Querschnitt oder Rohre, die zur leichteren Verlegung an der Unterseite abgeflacht sind. Außer den Dränrohren, bei denen die Wand seitlich oder oben Schlitze oder Löcher zum Eintritt des Wassers aufweist, sind auch Dränrohre bekannt mit nach innen vorspringenden Teilen, in denen sich die Eintrittsöffnungen befinden. Bei diesen bekannten Dränrohren tritt das Wasser von unten in das Dränrohr ein, es gelangt aber oberhalb der Rohrsohle in das Rohrinnere und fließt wie bei den Rohren mit seitlichen Eintrittsöffnungen von der Eintrittsöffhung hinab zur Rohrsohle. Bei allen diesen bekannten Rohren treten schon nach verhältnismäßig kurzem Gebrauch an der Rohrsohle Ab- lagerungen von Feststoffen auf, die das glatte Ab- fließen des Wassers behindern.
  • Die zur Entwässerung vorgesehenen Böden, die wirtschaftlich nutzbar gemacht werden sollen, sind von Pflanzenwurzeln durchzogen. Dabei hat sich erwiesen, daß die Pflanzenwurzeln, die sich jeder feuchten Stelle zuwenden, durch die Stoßstellen der Dränrohre bzw. durch die Löcher oder Schlitze in die Dränrohre hineinwachsen und sich innerhalb der Dränrohre große Wurzelballen oder Wurzelbärte bilden, die die Dränrohre verstopfen.
  • Es ist auch bekannt, Dränrohre so herzustellen, daß ein Teil der Wandung porös und ein Teil der Wandung dicht ist. Dabei ging man stets von der Vorstellung aus, daß der dichte Teil des Rohres als Rinne zur Ableitung des Wassers dient, das durch den porösen Teil in das Rohr eindringt, und man fertigte deshalb den Unterteil des Rohres aus wasserdichtem Beton und den Oberteil des Rohres aus wasserdurchlässigem Beton.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Rohrleitung zur Bodenentwässerung aus Beton-Dränrohren mit teilweise poröser und teilweise dichter Wandung, bei der erfindungsgemäß die Rohrsohlen aus hochporösem Beton, die übrigen Rohrteile aus Dichtbeton bestehen. Bei einer Rohrleitung nach der Erfindung tritt somit das im Boden enthaltene überschüssige Wasser von unten in das Rohr ein und kann im Rohr abfließen. Wurzeln können in ein solches Rohr nicht einwachsen, da Wurzeln, wie Beobachtungen gezeigt haben, nicht nach oben wachsen und von oben durch den Dichtbeton nicht in das Rohr einwachsen können.
  • Bei der Rohrleitung nach der Erfindung ist aber nicht nur das Einwachsen von Wurzeln verhindert, es hat sich außerdem gezeigt, daß sich in einer solchen Rohrleitung keine Feststoffablagerungen bilden, weil die Feststoffe, die in das Rohr gelangen, durch das durch die Rohrsohle eindringende Wasser immer wieder hochgehoben und mit dem Ablauf des Wassers weggespült werden. Es bilden sich bei einem solchen Rohr auch keine Kalkablagerungen, die bei Rohren mit Eintrittsöffnungen an der Oberseite bzw. bei Rohren, bei denen der Oberteil aus porösem Beton besteht, oftmals zu einer ausgesprochenen Tropfsteinbildung führen.
  • Um das Eintreten des Wassers durch die Rohrsohle zu erleichtern, können für eine solche Rohrleitung Beton-Dränrohre verwendet werden, bei denen die poröse Rohrsohle eine geringere Wandstärke aufweist als die dichten Teile der Rohrwand, bei denen die größere Wandstärke den Vorteil hat, daß das Rohr eine höhere mechanische Festigkeit erhält. Zu diesem Zweck kaiin entweder bei einem außen und innen runden Rohr der innere Rohrdurchmesser gegenüber dem äußeren Rohrdurchmesser nach unten exzentrisch sein, oder der äußere Rohrmantel kann unten auf seiner ganzen Länge oder auch nur teilweise abgeflacht sein. Eine weitere Steigerung der Wasserdurchlässigkeit der Rohrsohle kann dadurch erreicht werden, daß die Rohrsohle durch Anordnung von einer oder mehreren durchlaufenden oder unterbrochenen Rillen oder Nuten, die auch gegeneinander versetzt angeordnet sein können, in ihrer Wandstärke vermindert ist. Die Ab- flachung der. Rohre an der Unterseite erleichtert außerdem das Verlegen der Dränrohre im Rohrgraben, da die Rohre mit der flachen Auflageseite nach unten verlegt werden und damit sichergestellt ist, daß stets der poröse Teil der Rohrwand unten und der dichte Teil der Rohrwand oben liegt. Um eine dichte Verbindung der Rohre untereinander zu gewährleisten, so daß auch an den Verbindungsstellen keine Wurzeln einwachsen können, werden zweckmäßig Muff#nverbindungen vorgesehen.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Beton-Dränrohren nach der Erfindung dargestellt.
  • Ab b. 1 bis 4 zeigen Querschnitte verschiedener Rohre; Ab b. 5 und 6 zeigen Längsschnitte durch die Rohre nach A b b. 1 bzw. 3; Ab b. 7 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen von unten gesehen.
  • In allen Abbildungen sind gleiche Teile der Rohrkörper mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jeweils der Rohrmantel mit 1, der innere Rohrdurchmesser mit 2 und die Abflachung des unteren Rohrkörpers mit 3 bezeichnet sind.
  • Ab b. 1 zeigt den Querschnitt durch ein Rohr, bei dem Innen- und Außenwand zueinander konzentrisch angeordnet sind. Der untere Teil 7 des Rohres besteht aus hochporösein Beton, wobei zweckmäßig ein Beton mit einer Haufwerksporosität von rund 35 1/o verwendet wird. Der obere Teil 8 des Rohres besteht aus normalem, dichtem Beton. Zur Verminderung der Wandstärke kann das Rohr nach A b b. 1 an der Unterseite eine Abflachung 3 aufweisen.
  • Bei dem Rohr nach Ab b. 2 ist zur Verminderung der Wandstärke des porösen Teiles 7 die Innenwand um den Betrag a exzentrisch gegen die Außenwand angeordnet. Zusätzlich kann auch hier an der Unterseite eine Abflachung 3 vorgesehen sein.
  • Bei dem Rohr nach A b b. 3 sind Innen- und Außenmantel wieder konzentrisch angeordnet. Zur Verminderung der Wandstärke des posösen Teiles 7 ist das Rohr nicht nur an der Unterseite abgeflacht, sondern weist zusätzlich noch eine breite Nut 4 auf.
  • Bei dem Rohr nach Ab b. 4 ist nicht nur der Außenmantel 1 auf seine ganze Länge bei 3 abgeflacht, es sind außerdem zur Verminderung der Wandstärke noch eine ununterbrochene Nut 4 mit einer zusätzlichen Rille 5 und seitliche, nicht durchlaufende Außenrillen 6 vorgesehen, um das Eintreten des Wassers durch die Rohrsohle zu erleichtern.
  • A b b. 5 zeigt ein Rohr nach A b b. 1 mit der Endmuffe, die aus dem Innenring 11 und dem gestrichelt gezeichneten Außenring 12 des anschließenden Rohres besteht mit der schwach konischen Dichtfläche 13. Bei dieser Muffenform ist eine dichte Verlegung nur bei geradlinig aneinander anschließenden Rohren möglich.
  • Ab b. 6 zeigt eine andere Muffenform, bei der die Dichtfläche 17 kugelringförmig ist, so daß eine dichte Verlegung auch möglich ist, wenn die Rohre miteinander einen Winkel bis etwa 10' bilden.
  • A b b. 7 zeigt die Unterseite eines Dränrohres nach A b b. 1 und 5 mit nur teilweiser Abflachung 3.
  • A b b. 8 zeigt die Unterseite eines Dränrohres mit durchgehender Abflachung 3 und zusätzlichen bröiten Nuten 4 entsprechend der A b b. 3.
  • Ab b. 9 zeigt die Unterseite eines Rohres nach A b b. 4, wobei in der Abflachung 3 unterbrochene Nuten 4 und zusätzliche Rillen 5 vorcesehen sind. Die weiteren Rillen 6 können entweder, wie an der linken Seite dargestellt, ununterbrochen oder, wie an der rechten Seite dargestellt, als kurze Rillen mit Unterbrechungen angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrleitung zur Bodenentwässerung aus Beton-Dränrohren mit teilweise poröser und teilweise dichter Wandung, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die Rohrsohlen aus hochporösem Beton, die übrigen Rohrteile aus Dichtbeton bestehen.
  2. 2. Beton-Dränrohr für eine Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Rohrsohle eine geringere Wandstärke hat als die dichten Teile der Rohrwand. 3. Beton-Dränrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rohrdurchmesser gegenüber dem äußeren Rohrdurchmesser nach unten exzentrisch ist. 4. Beton-Dränrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rohrmantel unten auf seiner ganzen Länge oder nur teilweise abgeflacht ist. 5. Beton-Dränrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Rohrsohle durch Anordnung von einer oder mehreren durch] aufenden oder unterbrochenen Längsrillen in ihrer Wandstärke vermindert ist. 6. Beton-Dränrohr nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochenen Rillen gegeneinander versetzt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764 451; Patentschrift Nr. 7 696 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschriften Nr. 68 016, 101322; britische Patentschrift Nr. 362 602; USA.-Patentschriften Nr. 1350 229, 2 135 850.
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CH211661A CH390167A (de) 1960-02-25 1961-02-22 Beton-Drän-Muffen-Rohr
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GB971429A (en) 1964-09-30
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