DE1226835B - Reibscheibe fuer Kupplungen oder Bremsen - Google Patents

Reibscheibe fuer Kupplungen oder Bremsen

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DE1226835B
DE1226835B DEI16881A DEI0016881A DE1226835B DE 1226835 B DE1226835 B DE 1226835B DE I16881 A DEI16881 A DE I16881A DE I0016881 A DEI0016881 A DE I0016881A DE 1226835 B DE1226835 B DE 1226835B
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DE
Germany
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friction
segments
lining
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disc
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DEI16881A
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Dr-Ing Paul Kraft
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
Original Assignee
Jurid Werke GmbH
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Publication date
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Description

  • Reibscheibe für Kupplungen oder Bremsen Die Erfindung betrifft eine Reibscheibe für Kupplungen oder Bremsen, die beiderseits aus einseitig mit einem Reibbelag aus Sintermaterial versehenen Trägersegmenten besteht, die mit ihrer reibbelagfreien Fläche einander zugewandt sind und mit den gleichen Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind, mit denen ihre Befestigung an der die Segmente tragenden Scheibe erfolgt.
  • An automatisch geschalteten Kraftfahrzeugkupplungen, die mit einer aus mehreren beidseitig mit Sinterreibwerkstoff belegten Trägersegmenten bestehenden Kupplungsscheibe versehen sind, treten nach einer gewissen Einlaufzeit starke Kratz- und Pfeifgeräusche auf. Besonders stark treten diese Erscheinungen auf bei oder nach hoher thermischer Beanspruchung der Reibflächen, weil die während des Einkuppelvorganges auftretenden Temperaturen Spannungen innerhalb des Kupplungssegmentes erzeugen, die kurzzeitig zu unkontrollierbaren Verformungen Anlaß geben. Diese Spannungen beruhen einerseits auf der Bimetallwirkung zwischen dem Trägersegment, das meistens aus Stahl besteht, und dem Reibwerkstoff, der in der Regel aus einer Kupferlegierung hergestellt ist, andererseits auf dem Temperaturunterschied zwischen Kupplungsdruckplatte und Reibscheibe, der auf die unterschiedliche Wärmeabführung zurückzuführen ist.
  • Zusätzlich zu den üblichen Maßnahmen zur Beseitigung dieser Erscheinungen, wie Änderungen in der Zusammensetzung des Reibwerkstoffes, Nutung der Reibflächen, Änderung der Stärke des Trägerbleches, ist es bekannt, Reibsegmente an einer Reibscheibe so anzuordnen, daß die beiden einseitig mit einem Reibbelag aus Sintermetall versehenen Trägersegmente mit ihrer reibbelagfreien Fläche einander zugewandt und gemeinsam an einer die Segmente tragenden Scheibe befestigt sind. Bei dieser bekannten Anordnung erstreckt sich aber die die Segmente tragende Scheibe zwischen den reibbelagfreien Flächen bis zum Außendurchmesser der Reibbelagträger. Darüber hinaus sind die Trägersegmente sowohl innen als auch außen an der Scheibe angenietet. Diese Anordnung ermöglicht es aber nicht, temperaturbedingte Verwerfungen zu beherrschen.
  • Es ist weiter bekannt, bei einseitig beschichteten Reibbelagträgern die reibbelagfreien Flächen direkt aufeinanderliegend anzuordnen. Hier sind jedoch zwischen den reibbelagfreien Flächen in Vertiefungen Blattfedern angeordnet. Bei Wärmebeanspruchung kann auch diese Anordnung nicht mit Sicherheit Wärmespannungen ausgleichen. Auch die wellenförmige Verformung des Reibsegmentes bringt nur für eine gewisse Zeit Abhilfe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung von Trägersegmenten an Reibscheiben zu schaffen, bei der die auftretenden Wärmespannungen nicht nur ausgeglichen, sondern auch zur Verbesserung der Dämpfung herangezogen werden.
  • Gemäß der Erfindung sind zur Lösung dieser Aufgabe die Befestigungsmittel auf einem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Reibbeläge angeordnet, und die reibbelagfreien Flächen zusammengehörender Trägersegmente liegen in bekannter Weise direkt aneinander. Durch diese Maßnahme werden die durch thermische Einwirkungen erzeugten Spannungen verringert und die Geräusche vermieden. Die beiden flach gegeneinanderliegenden Einzelträger wirken zusätzlich als Dämpfer gegen auftretende Schwingungen. Die Stärke der beiden Einzelträger zusammen kann ungefähr der Stärke des bisher beidseitig belegten Trägersegmentes entsprechen.
  • Es können zusätzliche Zwischenlagen aus dämpfendem Material zwischen die Einzelträger, lose oder verbunden, eingebaut werden. Die Verbindung des dämpfenden Materials mit den Trägersegmenten kann sich auf die gesamte Fläche oder auch nur auf deren Teile erstrecken. Die Zwischenlagen können auch den besonderen Zweck haben, die Haftreibung zwischen den beiden Trägersegmenten zu erhöhen. Die Anordnung der Segmente auf dem zu bildenden Ring wird paarweise in Gruppen vorgenommen, d. h., ein Segment liegt einem gleichen Segment genau gegenüber. Eine andere Anordnung sieht vor, daß die Segmente auf Lücke versetzt angebracht werden, und zwar so, daß der Trennfuge der einen Segmentreihe ein Segment der anderen Segmentreihe gegenüberliegt.
  • An Hand von acht Darstellungen wird die neuartige Anordnung von Sinterreibwerkstoffen auf korresponiderenden Belag-Trägern erläutert. F i g. 1 stellt ein bekanntes Trägersegment mit beidseitiger Sinterreibwerkstoffauflage dar; F i g. 2 ist ein Schnitt A -A der F i g. 1; F i g. 3 zeigt die Hälfte eines aus Segmenten gebildeten Ringes, bei dem die Segmentreihen auf Lücke versetzt angeordnet sind; F i g. 4 ist eine Ansicht der F i g. 3 in Richtung B; F i g. 5 zeigt die Hälfte eines aus Segmenten gebildeten Ringes, bei dem die Segmente .paarweise in Gruppen angeordnet sind; F i g. 6 stellt eine Ansicht der F i g. 5 in Richtung C dar; F i g. 7 ist ein Schnitt D -D der F i g. 5; F i g: 8 stellt den gleichen Schnitt wie F i g. 7 dar, jedoch mit Zwischenlage.
  • In der bisherigen Ausführung der Segmente, wie sie in FTg. 1- und -2 dargestellt sind, ist mit 1 ein Trägersegment bezeichnet. Die beidseitige Sintermetallauflage ist mit 2 benannt. F i g. 3, 4, 5 und 6 zeigen die Möglichkeiten der Anordnung der einseitig mit Reibwerkstoff belegten Trägersegmente der Reibscheibe. Bei der Anordnung nach F i g. 3 und 4 ist noch zu bemerken, daß durch das Ineinandergreifen der Reibsegmente die Belastung auf die die Segmente tragende Scheibe gleichmäßiger verteilt wird, die dadurch leichter gehalten werden kann.
  • Fig:7 und 8 zeigen, wie die beiden Trägersegmente 3 mit der Sinterauflage 2 zusammen ein Segment bilden. In F i g. 8 ist die Möglichkeit dargestellt;. zwischen die Trägersegmente 3 eine dämpfende Zwischenlage 4 einzufügen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reibscheibe für Kupplungen oder Bremsen, die beiderseits aus einseitig mit einem Reibbelag aus Sintermaterial versehenen Trägersegmenten besteht, die mit ihrer reibbelagfreien Fläche einander zugewandt sind und mit den gleichen Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind, mit denen ihre Befestigung an der die Segmente tragenden Scheibe erfolgt, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t, daß die Befestigungsmittel auf einem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Reibbeläge (2) angeordnet sind und die reibbelagfreien Flächen zusammengehörender Träger-Segmente (3) in bekannter Weise direkt aneinanderliegen.
  2. 2. Reibsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig mit Reibstoffbclag versehenen Trägersegmente in bekannter Weise auf Lücke gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Reibsegment nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einseitig mit Reibstoffbelag versehenen 'Trägersegmente, wie an sich bekannt, Zwischenlagen aus dämpfendem Material eingefügt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1782 486; britische Patentschrift Nr. 516 274; USA.-Patentschriften Nr. 2 207 961, 2 249 281, 2 646 151, 2 794 526.
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