DE69921415T2 - Drehring und damit bestückte Gleitringdichtung - Google Patents

Drehring und damit bestückte Gleitringdichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehring und eine mechanische Dichtung sowie deren Verwendung, und insbesondere auf einen Drehring, der für eine kontaktfreie Stirnflächengasdichtung bei hohen Geschwindigkeiten verwendet wird und eine kontaktfreie, mechanische Hochgeschwindigkeitsstirnflächendichtung für Gas sowie deren Verwendung. Solch eine Dichtung ist zum Beispiel aus der US-A-4407512 bekannt.
  • Drehringe, die für kontaktfreie Stirnflächengasdichtungen bei hohen Geschwindigkeiten verwendet werden, umfassen hauptsächlich ein hartes Keramikmaterial, wie zum Beispiel Wolframcarbid, Siliziumcarbid, Siliziumnitrid und dergleichen, und sind zu einer rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen Querschnittsform ausgebildet, die symmetrisch bezüglich links und rechts (gemäß 8) ist, um die Bearbeitung und die Analyse zu vereinfachen.
  • Dann wird ein Drehring 31, der wie oben beschrieben angeordnet ist, als ein Drehring 31 einer zum Beispiel kontaktfreien mechanischen Hochgeschwindigkeitsstirnflächendichtung für Gas verwendet. Wenn ein Drehkörper (nicht gezeigt) durch das Befestigen der mechanischen Dichtung auf einem abzudichtenden Teil gedreht wird, wird der Drehring 31 zusammen mit dem Drehkörper so gedreht, dass die Dichtungsstirnfläche 32 des Drehrings 31 und die Dichtungsstirnfläche eines feststehenden Rings (nicht gezeigt) aneinander durch ein abzudichtendes Mittel gleiten (inertes Gas, gefährliches Gas, Luft, Dampf, usw., in folgenden kann das abzudichtende Mittel aus jedem dieser Materialien zusammengesetzt sein), wodurch der abzudichtende Teil abgedichtet wird.
  • In diesem Fall werden eine Öffnungskraft und eine Schließkraft, die beide auf die Dichtungsstirnflächen wirken, durch das Zusammenwirken des Drucks des abzudichtenden Mittels und der Beaufschlagungskraft eines Beaufschlagungsmittels (nicht gezeigt) gegeneinander ausgeglichen, um den Drehring 31 oder den feststehenden Ring in die Richtung des anderen der beiden zu drücken, wodurch der Abstand zwischen den beiden Dichtungsstirnflächen auf einen Abstand von wenigen Mikrometern gehalten wird.
  • Da der oben beschriebene Drehring 31 zu einer rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen Querschnittsform ausgebildet ist, die bezüglich rechts und links symmetrisch ist, wird der Drehring 31 hauptsächlich in eine radiale Richtung durch eine Zentrifugalkraft verformt während er in eine Axialrichtung fast nicht verformt wird. Deshalb ist es ausreichend, Verformungskomponenten aufgrund Druck und aufgrund Wärme als die Verformungskomponenten der beiden Ringe, welche die Druckverteilung dazwischen beeinflussen, in Betracht zu ziehen.
  • In diesem Fall kann die Verformung aufgrund Druck optional durch ein auftrieberzeugendes Mittel 34 gesteuert werden, welches aus dynamischen Druckschlitzen, statischen Druckschlitzen, sich verjüngenden Abschnitten, gestuften Abschnitten, und dergleichen zusammengesetzt ist, das an der Dichtungsstirnfläche 32 ausgebildet ist. Es kann jedoch nicht nur die Verformung aufgrund Wärme nicht vollständig beseitigt werden, sondern es ist auch schwierig sie auf einen vernachlässigbaren Wert zu verringern, solange eine Hochgeschwindigkeitsdichtung beteiligt ist.
  • Während Wärme von den jeweiligen Oberflächen der Drehkomponenten erzeugt wird, wird sie in einer höchsten Dichte an der Dichtungsstirnfläche 32 erzeugt. Folglich wird in dem Inneren des Drehrings 31 ein Temperaturgradient erzeugt, welcher an der Dichtungsstirnfläche 32 hoch und an der Gegendichtungsstirnfläche 33 niedrig ist, wobei der Temperaturgradient die Dichtungsstirnfläche 32 veranlasst eine konvexe Verformung anzunehmen, durch welche deren innere Umfangsseite gewölbt wird.
  • In vielen Fällen erhöht die konvexe Verformung die Öffnungskraft, die zwischen den beiden Dichtungsstirnflächen erzeugt wird, wodurch ein Leckagewert des zwischen den beiden Dichtungsstirnflächen abzudichtenden Mittels erhöht wird. Im Gegensatz gibt es jedoch auch einen Fall, dass der Abstand nahe an dem äußeren Umfangsabschnitt des Drehrings 31, an dem sich die dynamischen Druckschlitze befinden, und somit eine Gefahr, dass der innere Umfangsabschnitt des Drehrings 31 in Kontakt mit dem Gegenmittel kommt, erhöht und eine hydraulische Druckwirkung geschwächt wird.
  • In einer kontaktfreien, dynamischen Druckdichtung gibt es solch eine grundlegende Charakteristik, dass eine höhere Drehzahl in einer höheren dynamischen Druckwirkung resultiert, so dass der Abstand zwischen den Dichtungsstirnflächen erhöht wird. Wenn jedoch die Auswirkung der Verformung aufgrund Wärme relativ zu der dynamischen Druckwirkung erhöht wird, entsteht ein Problem, dass das abzudichtende Mittel mit einem übermäßigen Wert leckt und dass der innere Umfangsabschnitt von einer der Dichtungsstirnflächen in Kontakt mit deren anderen kommt.
  • Der Einfluss der Verformung aufgrund Wärme ist in solch einem Fall relativ erhöht, bei dem ein geringer Neigungswert des Drehrings 31 dessen inneren Umfangsabschnitt zwingt in Kontakt mit dem Gegenmittel zu kommen, weil die Dichtungsstirnfläche 32 eine große Breite aufweist, das heißt, weil die Größe, die sich durch das Subtrahieren des Innendurchmessers des Drehrings 31 von dessen Außendurchmesser ergibt, ebenso groß ist wie in einem Fall, bei dem die Verformung aufgrund Wärme einen großen Wert aufgrund der Materialeigenschaft annimmt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung, die die Probleme der herkömmlichen mechanischen Dichtung löst, ist es, einen Drehring und eine mechanische Dichtung bereit zu stellen, die den Drehring verwendet und verlässlich verhindert, dass ein abzudichtendes Mittel übermäßig leckt und dass die innere Umfangsfläche des Drehrings in Kontakt mit dem Gegenmittel kommt, selbst wenn der Einfluss der Verformung aufgrund Wärme bei einer dynamischen Druckwirkung relativ erhöht ist.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, schlägt die Erfindung ein Mittel vor, bei dem ein Drehring, welcher ringförmig ist und einen Schwerpunkt aufweist, der an einem Zentrum der Plattendicke angeordnet ist, eine Dichtungsstirnfläche, die an einem Ende des Drehrings in die Richtung seiner Mittelachse senkrecht zu der Mittelachse angeordnet ist, wobei die Dichtungsstirnfläche an einer Dichtungsstirnfläche eines feststehenden Rings durch ein abzudichtendes Mittel gleitet; und eine Gegen-Dichtungsstirnfläche umfasst, die an dem anderen Ende des Drehrings senkrecht zu der Mittelachse angeordnet ist, wobei die Querschnittsform des Drehrings so ausgebildet ist, dass der Schwerpunkt an einen Ort näher an die Gegen-Dichtungsstirnfläche verlagert ist als das Zentrum der Plattendicke. Die Erfindung schlägt ein Mittel vor, bei dem die Querschnittsform des Drehrings asymmetrisch bezüglich rechts und links erzeugt wird, durch ein Verlagern des Schwerpunkts an einen Ort näher an die Gegen-Dichtungsstirnfläche als das Zentrum der Plattendicke, durch das Ausbilden eines abgestuften Abschnitts, eines ausgesparten Abschnitts, eines geneigten Abschnitts und dergleichen um den äußeren Umfangsabschnitt des Drehrings. Die Erfindung schlägt ein Mittel vor, bei dem der Drehring ein Material umfasst, das durch Härten wenigstens eines Abschnitts eines einfachen Metalls, eines einfachen Kunststoffs, eines metallischen Materials, oder eines Kunststoffmaterials durch Mittel wie zum Beispiel Beschichten, Galvanisieren, Sprühen, Aufdampfen, Nitrieren, usw. erlangt wird. Die Erfindung schlägt ein Mittel vor, bei dem eine mechanische Dichtung einen ringförmigen Drehring, der an einem Drehkörper angeordnet ist, um sich zusammen mit dem Drehkörper zu drehen, der eine Dichtungsstirnfläche, die an einem Ende des Drehrings in die Richtung seiner Mittelachse senkrecht zu der Mittelachse angeordnet ist, eine Gegen-Dichtungsstirnfläche, die an dem anderen Ende des Drehrings senkrecht zu der Mittelachse angeordnet ist und einen Schwerpunkt aufweist, der an dem Zentrum der Plattendicke angeordnet ist; einen ringförmigen, feststehenden Ring, der an dem feststehendem Körper angeordnet ist, der eine Dichtungsstirnfläche aufweist, die an einem Ende des feststehenden Rings in Richtung seiner Mittelachse senkrecht zu der Mittelachse angeordnet ist, wobei die Dichtungsstirnfläche an der Dichtungsstirnfläche des Drehrings durch ein abzudichtendes Mittel gleitet; und ein Beaufschlagungsmittel zum Drücken des Drehrings oder des feststehenden Rings in die Richtung des anderen davon umfasst, wobei ein vorbestimmter Abstand zwischen der Dichtungsstirnfläche des Drehrings und der Dichtungsstirnfläche des feststehenden Rings, durch das Ausgleichen der Schließkraft mit der Öffnungskraft durch das Zusammenwirken des Drucks des abzudichtenden Mittels und der Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsmittels gehalten wird und die Querschnittsform des Drehrings so ausgebildet ist, dass dessen Schwerpunkt an einen Ort näher zu der Gegen-Dichtungsstirnfläche als das Zentrum der Plattendicke angeordnet ist. Die Erfindung schlägt ein Mittel vor, bei dem die Querschnittsform des Drehrings asymmetrisch bezüglich rechts und links erzeugt wird durch das Verlagern des Schwerpunkts an einen Ort näher an die Gegen-Dichtungsstirnfläche als das Zentrum der Plattendicke durch das Ausbilden eines abgestuften Abschnitts, eines aufgesparten Abschnitts, eines geneigten Abschnitts und dergleichen um den äußeren Umfangsabschnitt des Drehrings. Ferner schlägt die Erfindung ein Mittel vor, bei dem der Drehring ein Material umfasst, das durch Härten wenigstens eines Abschnitts eines einfachen Metalls, eines einfachen Kunststoffes, eines metallischen Materials, oder eines Kunststoffmaterials durch Mittel wie zum Beispiel Beschichten, Galvanisieren, Sprühen, Aufdampfen, Nitrieren, usw. erlangt wird.
  • Da die Erfindung die obigen Mittel vorschlägt, kann ein großer Betrag der Zentrifugalkraft auf die Gegen-Dichtungsstirnfläche wirken, und somit eine konkave Verformung der Dichtungsstirnfläche durch die Zentrifugalkraft erzeugt werden. Dem gemäß kann die konvexe Verformung, die aufgrund Wärme an der Dichtungsstirnfläche erzeugt wird, durch die konkave Verformung ausgeglichen werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehrings zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mechanischen Dichtung zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform des Drehrings zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die noch eine andere Ausführungsform des Drehrings zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Drehrings zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie ein Drehring und ein feststehender Ring in einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mechanischen Dichtung verformt würden.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie ein Drehring und ein feststehender Ring in einer Ausführungsform einer herkömmlichen mechanischen Dichtung verformt würden.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform eines herkömmlichen Drehrings zeigt.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen der Erfindung werden unten beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehrings. Das heißt, der Drehring 1 ist zu einer ringförmigen Form aus einem harten keramischen Material wie Wolframcarbid, Siliziumcarbid, Siliziumnitrid, ausgebildet, und weist eine Dichtungsstirnfläche 2, die an dessen Ende in eine Richtung der Mittelachse senkrecht zu der Mittelachse ausgebildet ist und eine Gegen-Dichtungsstirnfläche 3 auf, die an dem anderen der beiden senkrecht zu der Mittelachse ausgebildet ist.
  • Ein Auftrieb erzeugendes Mittel 4, welches aus dynamischen Druckschlitzen, statischen Druckschlitzen, sich verjüngenden Abschnitten, abgestuften Abschnitten und dergleichen zusammen gesetzt ist, ist an der Dichtungsstirnfläche 2 des Drehrings 1 angeordnet, um einen vorherbestimmten Abstand zwischen der Dichtungsstirnfläche 2 und der Dichtungsstirnfläche eines feststehenden Rings (nicht gezeigt) zu halten.
  • Die rechte Hälfte der äußeren Umfangsoberfläche des Drehrings 1 ist in einer vorherbestimmten Tiefe über dessen gesamten Umfang aufgeschnitten und eine ringförmige Treppe 5 ist daran ausgebildet. Die Querschnittsform des Drehrings 1 wird asymmetrisch bezüglich rechts und links durch die Ausbildung einer Treppe 5 um die äußere Umfangsoberfläche erzeugt, wodurch der Ort des Schwerpunkts des Drehrings 1 in die Richtung der Gegen-Dichtungsstirnfläche 3 durch ein vorherbestimmtes Maß des Zentrums der Plattendicke des Drehrings 1 verlagert wird. Es ist zu beachten, dass das Bezugszeichen 7 einen eine Drehung verhindernden Ausschnitt bezeichnet, der an der äußeren Umfangsoberfläche an wenigstens einem Ort angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer kontaktfreien, mechanischen Hochdruckstirnflächendichtung 10 für Gas. Die mechanische Dichtung 10 umfasst eine Metallaufnahme 11, die an einer Drehwelle 25 als ein Drehkörper angeordnet ist, den obigen Drehring 1, der an dem äußeren Umfang der Metallaufnahme 11 angeordnet ist, eine Metallabdeckung 16, die an einem feststehenden Körper 26 angeordnet ist, ein feststehenden Kohlenstoffring 20, der an dem inneren Umfang der Abdeckung 16 angeordnet ist, und Druckfedern 23 als ein Beaufschlagungsmittel, das zwischen dem feststehenden Ring 20 und der Abdeckung 16 zum Beaufschlagen des feststehenden Rings 20 in die Richtung des Drehrings 1 angeordnet ist.
  • Die Aufnahme 11 umfasst einen zylindrischen Hauptkörperabschnitt 12, der in die Drehwelle 25 eingreift und einen Flanschabschnitt 13, der an einem Ende des Hauptkörperabschnitts 12 in Richtung der Mittelachse integral damit gebildet und nach außen in eine radiale Richtung gewölbt ist. Ein ringförmiger Schlitz 14 ist an einer Stirnfläche des Flanschabschnitts 13 in Richtung der Mittelachse in einer vorherbestimmten Tiefe gebildet, und der Drehring 1 ist in dem ringförmigen Schlitz 14 durch eine zentrierende Flachfeder 15 angeordnet.
  • Ein Drehsperrstift (nicht gezeigt) ist zwischen dem eine Drehung verhindernden Ausschnitt 7 des Drehrings 1 und der Aufnahme 11 angeordnet, wobei die relative Drehung des Drehrings 1 bezüglich der Aufnahme 11 dadurch verhindert werden kann.
  • Die Abdeckung 16 ist zu einer Scheibenform ausgebildet und eine Bohrung 17 ist in deren Zentrum so ausgebildet, dass die Drehwelle 25 sich durch die Abdeckung 16 in die Richtung der Mittelachse erstreckt. Zusätzlich ist ein ringförmiger Schlitz 18, der eine vorherbestimmte Tiefe aufweist, an einer Stirnfläche der Abdeckung 16 in die Richtung der Mittelachse ausgebildet. Der feststehende Ring 20, welcher später beschrieben wird, ist in dem ringförmigen Schlitz 18 so angeordnet, um in die Richtung der Mittelachse bewegbar zu sein.
  • Der feststehende Ring 20 ist zu einer ringförmigen Form aus Kohlenstoff ausgebildet und weist eine Dichtungsstirnfläche 21 auf, welche an einem seiner Enden in die Richtung der Mittelachse senkrecht zu der Mittelachse ausgebildet ist. Ferner weist der feststehende Ring 20 eine Gegen-Dichtungsstirnfläche 22 auf, die an seinem anderen Ende ebenfalls senkrecht zu der Mittelachse ausgebildet ist.
  • Die Druckfedern 23 sind zwischen der Gegen-Dichtungsstirnfläche 22 des feststehenden Rings 20 und dem Grund des Schlitzes 18 in die Umfangsrichtung des feststehenden Rings 20 in vorherbestimmten Intervallen angeordnet, so dass der feststehende Ring 20 in die Richtung des Drehrings 1 durch die Beaufschlagungskräfte der Druckfedern 23 beaufschlagt wird.
  • Wenn die mechanische Dichtung 10, die, wie oben beschrieben, angeordnet ist, zwischen dem feststehenden Körper 26 und dem Drehkörper 25 (Drehwelle 25) angeordnet ist und die Drehwelle 25 gedreht wird, werden die Aufnahme 11 und der Drehring 1 gegeneinander mit der Drehwelle 25 gedreht, wodurch die Dichtungsstirnfläche 2 des Drehrings 1 und die Dichtungsstirnfläche 21 des feststehenden Rings 20 gegeneinander durch ein abzudichtendes Mittel (inertes Gas, gefährliches Gas, Luft, Dampf, usw.) gleiten, das dazwischen angeordnet ist. Folglich wird der Abstand zwischen dem feststehenden Körper 26 und der Drehwelle 25 abgedichtet, so dass ein abzudichtender Abschnitt abgedichtet wird.
  • In diesem Fall kann, da der Drehring 1 zu einer Querschnittsform ausgebildet ist, welche asymmetrisch bezüglich rechts und links ist und der Ort des Schwerpunkts an den Ort angeordnet ist, der zu der Seite der Gegen-Dichtungsstirnfläche 3 des Zentrums der Plattendicke verlagert ist, ein großer Betrag der Zentrifugalkraft auf die Seite der Gegen-Dichtungsstirnfläche 3 wirken. Eine konkave Verformung, durch welche die äußere Umfangsseite der Dichtungsstirnfläche 2 gewölbt wird, kann an der Dichtungsstirnfläche 2 durch die Zentrifugalkraft erzeugt werden, und somit kann die konvexe Verformung, welche an der Dichtungsstirnfläche 2 durch Wärme erzeugt wird, durch die konkave Verformung aufgehoben werden.
  • Deshalb kann sogar, wenn der Drehring 1 durch Wärme verformt wird, die Schicht des abzudichtenden Mittels stabil zwischen den beiden Dichtungsstirnflächen 2 und 21 ausgebildet werden, weil dazwischen die Öffnungskraft mit der Schließkraft ausgeglichen werden kann. Folglich kann es vermieden werden, dass ein Leckagewert des abzudichtenden Mittels durch die Zunahme der Öffnungskraft erhöht wird. Ferner kann solch eine Gefahr, dass der innere Umfangsabschnitt der Dichtungsstirnfläche 2 des Drehrings 1 in Kontakt mit einem Gegenmittel kommt, vermieden werden, weil eine dynamische Druckwirkung durch die Zunahme des Abstands zwischen den Dichtungsstirnflächen 2 und 21 geschwächt wird, welche näher an dessen äußeren Umfangsabschnitten ist und wo das Auftrieb erzeugende Mittel 4, wie die dynamischen Druckschlitze, und dergleichen vorhanden sind.
  • Während in dieser Ausführungsform die konvexe Verformung aufgrund Wärme durch die konkave Verformung aufgrund Zentrifugalkraft aufgehoben wird, ist es prinzipiell auch möglich, die konvexe Verformung aufgrund Wärme durch konkave Verformung aufgrund Druck aufzuheben. Jedoch kann in einer Dichtung, in welcher die konkave Verformung aufgrund Druck gefördert wird, bei niedrigen Geschwindigkeiten oder im Stillstand die Öffnungskraft nicht ausreichend erlangt werden, wodurch die Dichtung nicht als eine kontaktfreie Dichtung wirken kann.
  • Wärme wird in den Dichtungsstirnflächen hauptsächlich erzeugt, wenn die Viskosität des abzudichtenden Mittels in kurzen Intervallen geschert wird. Gemäß einer Formel ist das Drehmoment proportional zu der Umdrehungszahl und die Wärmeerzeugung proportional zu dem Quadrat der Drehzahl. Im Gegensatz werden eine Drehscheibe und ein Drehzylinder durch Zentrifugalkraft proportional zu dem Quadrat der Umdrehungszahl verformt. Da, wie oben beschrieben, die Verformung aufgrund Wärme und die Verformung aufgrund Zentrifugalkraft sich im Wesentlichen im gleichen Verhältnis erhöhen, kann die Verformung so gesteuert werden, um eine gegenteilige Wirkung zu verhindern, die durch die Verformung aufgrund Wärme in einem großen Drehzahlbereich durch das vorteilhafte Zunutze machen der Verformung aufgrund Zentrifugalkraft verursacht wird.
  • Während die Verformung aufgrund Druck, Wärme und Zentrifugalkraft durch die Methode der finiten Elemente oder dergleichen berechnet werden kann, kann ein Leckagewert anders als der erwartete Wert sein, der von den tatsächlichen Produkten abhängt. Wenn zu dem Zeitpunkt, an dem die Dichtung im Stillstand ist, ein Leckagewert gleich einem erwarteten Wert ist, wobei wenn zum Zeitpunkt an dem die Dichtung gedreht wird ein Leckagewert anders als ein erwarteter Wert ist, ist es möglich, den Verformungswert aufgrund Zentrifugalkraft durch zusätzliches Bearbeiten des Drehrings 1 einzustellen. Das heißt, die konkave Verformung aufgrund Zentrifugalkraft kann durch z.B. das Verringern der Tiefe einer Treppe, gemäß 3, durch zusätzliches Bearbeiten der äußeren Umfangsoberfläche des Drehrings 1 aus dem Zustand, gemäß 1, oder durch das Bereitstellen einer Facette um den äußeren Umfangsabschnitt der Gegen-Dichtungsstirnfläche 3, gemäß 4, verringert werden. Ferner kann, wie in 5 gezeigt wird, die konkave Verformung aufgrund Zentrifugalkraft im Gegensatz durch zusätzliches Bearbeiten eines Abschnitts nahe an der Dichtungsstirnfläche 2 erhöht werden.
  • Wie oben beschrieben, können eine übermäßige Leckage des abzudichtenden Gegenstands und das Auftreten einer Beschädigung, die aus dem Kontakt der Dichtungsstirnfläche mit dem Gegenmittel entsteht, in weiten Grenzen der Bedingungen, unter denen der Drehring verwendet wird, durch Ausnutzung der Verformung des Drehrings aufgrund Zentrifugalkraft verhindert werden, von welcher ein starker Effekt erwartet werden kann, um eine Störung zu beseitigen, welche entsteht, wenn die kontaktfreie, mechanische Stirnflächendichtung vergrößert und bei höheren Geschwindigkeiten bei einem größeren Druck verwendet wird. Während Keramik und Kohlenstoff als Dichtungsringe in verschiedenen Arten mechanischer Dichtungen, einschließlich der kontaktfreien Dichtung, verwendet worden sind, besteht die Möglichkeit, wenn solch ein brüchiges Material für den Drehring einer Hochgeschwindigkeitsdichtung verwendet wird, dass der Drehring durch ein unerwartetes Ereignis beschädigt und zweitens dadurch eine Drehmaschine zerstört wird. Während eine Probe verwirklicht wird, bei der der Drehring aus einem duktilen Material, wie zum Beispiel Metall, als eine Gegenmaßnahme gegen Beschädigung hergestellt wird, ist eines der zu überwindenden Probleme, um das Metall zu verwenden, ein großer Verformungswert des Metalls aufgrund Wärme. Da die Wärmeleitfähigkeit von Metall geringer ist als die von Keramik und dessen Wärmeausdehnungskoeffizient in vielen Fällen höher ist als der von Keramik, wird die konvexe Verformung von Metall aufgrund Wärme erhöht. Da jedoch die Verformung aufgrund Wärme erfindungsgemäß durch die Verformung aufgrund Zentrifugalkraft aufgehoben werden kann, trägt die Erfindung zu der effektiven Verwendung eines metallischen Drehrings bei. Wenn es dabei keine Tribologiecharakteristik, welche für eine Dichtungsstirnfläche auf einer Metalloberfläche benötig wird, auf einer metallischen Oberfläche gibt, wird die Metalloberfläche einer Oberflächenbehandlung, wie z. B. einer Beschichtung und dergleichen unterworfen. Die Wirkung der Erfindung wird jedoch bei oberflächenbehandelten Metalloberflächen als solche angewandt.
  • 6 zeigt, wie ein Drehring und ein feststehender Ring in einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mechanischen Dichtung verformt werden, und 7 zeigt, wie ein Drehring und ein feststehender Ring in einer Ausführungsform einer herkömmlichen mechanischen Dichtung verformt werden. Die Zustände, die in diesen Figuren gezeigt werden, wurden durch Berechnung der verformten Zustände des Drehrings 1 und des feststehenden Rings 20 einer kontaktfreien, mechanischen Dichtung für Gas erlangt, welche in einer Welle verwendet wird, die einen Durchmesser von 76 mm aufweist.
  • Ein Drehring 1 wurde aus einem martensitischen, rostfreien Stahl hergestellt und eine Keramikschicht wurde nur auf der Dichtungsstirnfläche 2 ausgebildet. Ein Drehring 20 wurde aus Kohlenstoffgraphit hergestellt. Der Drehring 1 wies eine Dicke von 9 mm auf. Der Schwerpunkt einer Querschnittsfläche wurde an einen Ort 4,50 mm beabstandet von der Dichtungsstirnfläche 2 in 7 angeordnet. Als die Dichtung, die in 7 gezeigt wird, mit einem Stickstoffgas mit einem gemessenen Druck von 3,43 MPa bedruckt und mit 19500 U/min (rpm) gedreht wurde, war der tatsächlich gemessene Leckagewert des Stickstoffgases 89 NI/min. Als nächstes wurde, als der äußere Umfangsabschnitt des Drehrings 1 zusätzlich bearbeitet wurde (6), der Schwerpunkt 6 einer Querschnittsfläche an einen Ort 4,59 mm beabstandet von der Dichtungsstirnfläche 2 verlagert, wobei er sich an die Gegen-Dichtungsstirnfläche 3 von dem Zentrum der Plattendicke des Drehrings 1 aus annäherte. Ein feststehender Ring 20 wurde in 7 verwendet. Als die Dichtung, die in 6 gezeigt wird, mit einem Stickstoffgas mit einem gemessenen Druck von 3,43 MPa bedruckt und mit 19500 U/min (rpm) gedreht wurde, wurde ein tatsächlich gemessener Leckagewert des Stickstoffgases von 45 NI/min gemessen. Während ein abweichender Zustand, wie zum Beispiel der Kontakt der Dichtungsstirnfläche 2 und dergleichen, sowohl vor und nach dem zusätzlichen Bearbeiten nicht hervorgerufen wurde, wurde der Leckagewert auf in etwa die Hälfte des Leckagewerts vor dem zusätzlichen Bearbeiten verringert, das heißt, er wurde von 89 NI/min auf 45 NI/min verringert. Es kann, wie oben beschrieben, vorkommen, dass die Eigenschaften der Dichtung durch ein absichtliches Verlagern des Ortes des Schwerpunkts der Querschnittsfläche verbessert werden kann.
  • Da die Erfindung, wie oben beschrieben, angeordnet ist, kann ein hoher Wert der Zentrifugalkraft auf die Gegen-Dichtungsstirnfläche wirken, wenn die mechanische Dichtung gedreht wird, so dass eine konkave Verformung zum Wölben des äußeren Umfangsabschnitts der Dichtungsstirnfläche durch die Zentrifugalkraft auf die Dichtungsstirnfläche ausgeübt werden kann. Dementsprechend kann sie, sogar wenn die konvexe Verformung zum Wölben des inneren Umfangs der Dichtungsstirnfläche durch Verformung aufgrund Wärme auf die Dichtungsstirnfläche ausgeübt wird, durch die konkave Verformung aufgrund Zentrifugalkraft aufgehoben werden. Folglich kann die Zunahme der Menge des abzudichtenden Mittels, das zwischen den Dichtungsstirnflächen austritt, ebenso wie die Zunahme der Gefahr verhindert werden, dass der innere Umfangsabschnitt der Dichtungsstirnfläche in Kontakt mit dem Gegenmittel kommt, weil der Abstand zwischen den Dichtungsstirnflächen erhöht ist, welcher näher an deren äußere Umfänge versetzt ist. Durch diese Anordnung kann eine Schicht, die aus dem abzudichtenden Mittel besteht, beständig zwischen der Dichtungsstirnfläche ausgebildet und ein abzudichtender Teil beständig abgedichtet werden.

Claims (9)

  1. Mechanische Dichtung, umfassend: einen ringförmigen Drehring (1), der eine Achse aufweist und mit einer Drehwelle (25) verbunden ist, um sich zusammen mit der Drehwelle (25) zu drehen, wobei der ringförmige Drehring (1) an einem Ende eine Dichtungsstirnfläche (2) und an einem anderen Ende eine Gegen-Dichtungsstirnfläche (3) aufweist, wobei sich sowohl die Dichtungsstirnfläche (2) als auch die Gegen-Dichtungsstirnfläche (3) in eine Richtung senkrecht zu der Achse der Drehwelle (25) erstrecken, einen feststehenden Körper (26), relativ zu dem sich die Drehwelle dreht, einen ringförmigen, feststehenden Ring (20), der gegenüber dem feststehenden Körper (26) axial bewegbar und mit dem feststehenden Körper verdrehgesichert verbunden ist, wobei der ringförmige, feststehende Ring an einem Ende des feststehenden Rings (20) eine Dichtungsstirnfläche (21) in eine Richtung senkrecht zu der Achse der Drehwelle (25) aufweist, wobei sich die Dichtungsstirnfläche (2) des Drehrings (1) relativ zu der Dichtungsstirnfläche (21) des feststehenden Rings (20) über ein dazwischen abzudichtendes Mittel dreht, um eine kontaktfreie mechanische Dichtung zu bilden, und ein Beaufschlagungsmittel (23), um den feststehenden Ring (20) entlang der Achse der Drehwelle (25) in Richtung auf den Drehring (1) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Drehring (1) solch eine Querschnittsform aufweist, dass der Schwerpunkt des Drehrings (1) eine Position (6) einnimmt, die von einem Zentrum der Plattendicke des Drehrings (1) an einen Ort näher an der Gegen-Dichtungsstirnfläche (3) verlagert ist, so dass der Drehring (1) in einem weiten Drehzahlbereich im Wesentlichen nicht verformt wird, wobei die Verformung aufgrund von Wärme durch die Verformung des Drehrings (1) aufgrund von Zentrifugalkraft aufgehoben wird.
  2. Mechanische Dichtung nach Anspruch 1, wobei die Verformung der Dichtungsstirnfläche (2) aufgrund von Wärme konvex ist und die Verformung der Dichtungsstirnfläche (2) aufgrund von Zentrifugalkraft konkav ist.
  3. Mechanische Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein auftrieberzeugendes Mittel (4) an der Dichtungsstirnfläche (2) des Drehrings (1) ausgebildet ist.
  4. Mechanische Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drehring (1) aus Metall gefertigt ist.
  5. Mechanische Dichtung nach Anspruch 4, wobei das Metall ein martensitischer, rostfreier Stahl ist.
  6. Mechanische Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drehzahlbereich 19500 U/min (rpm) beinhaltet.
  7. Mechanische Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsstirnfläche (2) des Drehrings (1) Mittel zum Härten der Dichtungsstirnfläche (2) des Drehrings aufweist.
  8. Mechanische Dichtung nach Anspruch (7), wobei das härtende Mittel eine Beschichtung ist.
  9. Mechanische Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querschnittsform des ringförmigen Drehrings (1) bezüglich rechts und links asymmetrisch ist durch das Ausbilden eines abgestuften Abschnitts (5), eines ausgesparten Abschnitts oder eines geneigten Abschnitts um den äußeren Umfangsabschnitt des ringförmigen Drehrings (1), wodurch der Schwerpunkt näher an der Gegen-Dichtungsstirnfläche (3) angeordnet ist als das Zentrum der Plattendicke.
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