DE1226078B - Verfahren zum Reinigen organischer Kristalle von Verunreinigungen durch Spuelen mit einer Loesung - Google Patents

Verfahren zum Reinigen organischer Kristalle von Verunreinigungen durch Spuelen mit einer Loesung

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DE1226078B
DE1226078B DEN18054A DEN0018054A DE1226078B DE 1226078 B DE1226078 B DE 1226078B DE N18054 A DEN18054 A DE N18054A DE N0018054 A DEN0018054 A DE N0018054A DE 1226078 B DE1226078 B DE 1226078B
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DE
Germany
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crystals
solution
impurities
solvent
naphthalene
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DEN18054A
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English (en)
Inventor
Hendrik Frederik Van Wijk
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Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Original Assignee
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/004Fractional crystallisation; Fractionating or rectifying columns
    • B01D9/0045Washing of crystals, e.g. in wash columns

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen organischer Kristalle von Verunreinigungen durch Spülen mit einer Lösung Beim Entfärben von mit zähem Zuckersirup umgebenen Zuckerkristallen ist bekannt, eine Waschflüssigkeit, beispielsweise eine nahezu gesättigte Zuckerlösung von genügender Helligkeit, mit solcher Geschwindigkeit durch eine K ristallzuckerschicht zu führen, daß der Teil der Waschflüssigkeit, der färbende 'Bestandteile aufgenommen hat,- durch eine flächenartige wahrnehmbare obere Begrenzung vom übrigen Teil der Waschflüssigkeit getrennt wird und abgeschieden werden kann. Es handelt sich hierbei also um ein Abwaschen von auf der Oberfläche der Zuckerkristalle befindlichen Farbverunreinigungen mittels einer gesättigten Zuckerlösung.
  • Das Prinzip der aus Kristallen aufgebauten Absorptionssäule und das Auswaschen des in der Säule befindlichen Materials sind ebenfalls bekannt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zum Entfernen von Ver-.unreinigungen geeignet, die sich nicht nur an den Kristalloberflächen befinden, sondern auch in die Kristalle absorbiert-wurden.
  • Es ist ferner bekannt, Fette oder Wachse und auch Kristalle durch Extrahieren zu -reinigefl und diesen Prozeß mehrmals zu wiederholen, wobei die Behandlungslösung fein verteilt wird. Die Kristalle sind hierbei aber verhältnismäßig. grob, und -das -Lösungsmittel 'wird mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durch das Kristallbett geführt, wodurch nur eine ungenügende Reinigung der Kristalle durchgeführt werden kann, in denen Verunreinigungen wenigstens zum Teil absorbiert sind.
  • Es ist ferner bekannt, ein Gemisch in einer senkrechten Säule oder Kolonne mit einem Lösungsmittel zu behandeln, das mit dem zu reinigenden Stoff gesättigt ist. Hierbei kann die Strömungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels gewählt werden, jedoch ist auch in diesem Fall eine verhältnismäßig - große Strömungsmittelgeschwindigkeit gegeben, wodurch die Reinigungswirkung ungenügend bleibt.
  • Bei einem Verfahren zum Reinigen organischer Kristalle von Verunreinigungen, bei welchem die Kristalle in einen Behälter mit einer nahezu gesättigten Lösung von Kristallen von nahezu gleicher Zusammensetzung wie die zu reinigenden Kristalle in einem Lösungsmittel durchspült werden, werden die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden und auch in den Kristallen absorbierte Verunreinigungen entfernt, wenn erfindungsgemäß die Kristalle vor der Behandlung mit der gesättigten Lösung so fein zerkleinert werden, daß 900/o einen Durchmesser von höchstens 100y haben, und eine Strömungsgeschwindigkeit der Front der Lösung beim Zuführen zu den Kristallen von nicht größer als 1 cm/Min. aufrechterhalten wird. Die hierdurch zu erzielende Reinigung der Kristalle beruht darauf, daß der Frontbereich des Lösungsmittels die vorher zerkleinerten Kristalle auf Grund der großen Löslichkeit kleiner Kristalle umkristallisiert und dabei die Verunreinigungen aufnimmt. Die Reinigung erfolgt also praktisch nur im Frontbereich des Lösungsmittels, da die Kristalle nach dem Umkristallisieren gröbere Kristalle sind, die durch das Lösungsmittel nicht mehr gelöst werden und daher auch nicht mehr in ihnen enthaltene Verunreinigungen abgeben. Es können durch dieses Verfahren auch sehr hartnäckige Verunreinigungen in zufriedenstellender Weise entfernt werden, was durch das übliche Umkristallisieren in diesem Ausmaß nicht erreicht werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Lösungsmittel der gesättigten Lösung, nachdem die Lösung die Kristalle durchströmt hat, verdampft und die stark verunreinigte Kristallschicht, die sich an der Stelle der Verdampfung gebildet hat, nach Beendigung des Durchspülens entfernt. Man wird oft ein anderes Lösungsmittel als bei der bekannten Umkristallisation wählen, bei der gerade verlangt wird, daß die Lösbarkeit der Hauptkomponente bei der Abscheidungstemperatur möglichst klein sein soll.
  • Vorzugsweise arbeitet man mit einem flüchtigen Lösungsmittel, das nach dem Verlassen der Kristallmasse verdampft wird. Diese Verdampfung erfolgt im allgemeinen auf der Oberseite der Kristallmasse, auf der dann eine im allgemeinen sich scharf abzeichnende, stark verunreinigende Kristallschicht zurückbleibt, die entfernt werden kann. Hierbei wird, ein größerer Anteil der in der Reinigungsflüssigkeit gelösten Hauptkomponente in gereinigter Form wiedergewonnen, so daß hohe Ausbeuten erzielt werden.
  • Man kann jedoch in einigen Fällen auch die durch die Kristallmasse geführte Lösungsflüssigkeit von der die Verunreinigungen enthaltenden Kristallschicht entfernen und diese Schicht dann in bekannter Weise reinigen. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, das verwendete Lösungsmittel im voraus vollständig zu sättigen. Häufig genügt die einfache Zufuhr des Lösungsmittels, -da dieses insbesondere bei Kristallen mit'einer genügenden Lösungsgeschwindigkeit bei der-üblichen Arbeitstemperatur schon bald in eine gesättigte Lösung übergeht. -Kleinere Kristallmengen werden vorzugsweise in Säulen gereinigt, die von unten nach oben durchspült werden. Die Reinigung größerer Kristallmengen kann in Betten größener'Au:sdehnung durchgeführt werden, die sich beispielsweise auf einem Förderband befinden und auf diesem Förderband behandelt werden.
  • Beispiel 1 Eine Anzahl gleicher senkrecht stehender zylindrischer - Glasrohre, von -denen jedes 5 g einer feinpulverigen, aus 80°/o Naphthalin und 20% Benzoesäure bestehenden Mischung enthielt, wurden bei Zimmertemperatur von unten nach oben mit einer gesättigten Lösung aus Naphthalin und Benzol durchspült. Die Menge'Benzoesäure, die in der Säule zurückblieb, wurde durch.thermische Analyse als Funktion - der durch die Säule hindurchgeströmten Lösung gemessen. Im Anfang zeigte sich, daß die Reinheit des zurückgebliebenen Naphthalins linear mit der Menge der durchgeführten Flüssigkeit zunimmt, bis (nach Durchströmung von ungefähr 12 cm3 Flüssigkeit) eine maximale Reinheit von 9601o erreicht worden ist. Wenn mehr Flüssigkeit durchgeleitet wurde, sogar bis zu 30 cm3, wurde keine weitere Reinigung mehr festgestellt. Wurde hiernach die in der Säule zurückgebliebene, aus 960/, Naphthalin und 4oio Benzoesäure bestehende Substanz aufs neue pulverisiert und in derselben Weise einer Reinigung unterzogen, so wurde nach Durchströmen von weniger als 12 cm3 der Lösung eine Reinheit des Naphthalins von mehr als 99,9 oio erreicht. Bei Beobachtung der Säulen zeigte sich immer wieder, daß während des Durchströmens das ursprüngliche feine Pulver in ein Agglomerat von Kristallen überging, die bedeutend größer waren als die des Ausgangsproduktes.
  • Beispiel II 3 g einer feinpulverigen, aus 90% Naphthalin und 100/o Naphthol bestehenden Mischung wurden in'ein senkrecht stehendes Glasrohr gebracht. Die Säule wurde bei Zimmertemperatur mit 3 cm3 einer Lösung durchspült, die man erhält, indem einer Menge Benzol so viel von der Naphthalin-Naphthol-Mischung zugesetzt wurde, bis ein deutlich unlöslicher Rest zurückblieb. Diese Lösung wurde, nachdem sie-die Säule durchströmt hatte, auf der Oberseite der Säule verdampft. Der obere Teil der SäuIe wurde entfernt.
  • Die zurückgebliebene Masse, die mehr als -92 0/o der Ausgangsmenge an Naphthalin enthielt, wies eine Reinheit von mehr als 99,3 °/0 auf. Zum Vergleich sei erwähnt; daß eine übliche, mit einer doppelten Menge an Lösungsmittel - durchgeführte Umkristallisation eine Ausbeute von 65% Naphthalin mit einer Reinheit von 96,5% ergibt.
  • Einer ähnlichen Behandlung wurden 3 g einer aus 99% Naphthalin und 1% Naphthol bestehenden Mischung unterworfen. Auch diese Mischung wurde mit einer mit dem Ausgangsprodukt gesättigten Lösung durchspült. Nachdem 3 cm3 der Flüssigkeit durch die Mischung geströmt waren, wurde eine Reinheit von 99,92 0/o erreicht, während die Ausbeute in bezug auf die Ausgangsmenge an Naphthalin 9801, betrug (die mit dem LöSungsmittel zugeführte Menge mit eingerechnet).
  • Ubersicht über nach dem erfindungsgemäßen halbkontinuierlichen Umkristallisationsverfahren gereinigte Stoffe
    Schmelz-
    punkt Lösungsmittel' Verunreinigung
    oc--
    1. Diphenyl ... ....... . 70 Benzol Harz
    2. Naphthalin ......... ......... . 80 Benzol Teer, Aromaten
    3. Naphthalin ..... ................ 80 Äthylalkohol Mischkristalle
    ß-Naphthol
    4. Naphthalin ....... ........ 80 Benzol Benzoesäure
    5. Tetraphenyläthan .. . .. . 210 Tetrachlorkohlenstoff niedrigere Homologene
    6. Triphenylkarbinol . ...... ..... 160 Azeton Teer
    7. ß-Naphthol ........... .... 130 Benzol Teer
    8. Anthrachinon ................. . 285 Benzol Teer
    9. Benzoesäure ...... ........... 120 Benzol Harz
    10. Benzoesäure ..... ..... ....... 120 Benzol Zimtsäure
    11. Phenylessigsäure .. . ............. 77 Benzol grüner Farbstoff
    12. Stearinsäure ...... . . 70 Äther oder Tetrachlor- Ölsäure
    kohlenstoff
    13. Adipinsäure ......... . 150 Benzol unbekannt
    14. Phthalsäureanhydrid ... . . 130 Benzol Harz
    15. Dimethyl-terephthalat .. ...... . 140 Benzol unbekannt
    Beispiel III Bis auf bereits 99,750/, gereinigte Benzoesäure konnte mittels einmaliger Umkristallisation aus Benzol nach dem üblichen Verfahren bis auf 99,85% weiter gereinigt werden. Die Ausbeute betrug aber nur 40 bis 500/,.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens der halbkontinuierlichen Umkristallisation wurde eine Reinheit von 99,90% bei einer Ausbeute von ungefähr 900/o erzielt. Eine Wiederholung des ganzen Verfahrens (d. h. also einschließlich der Pulverisierung) ergab eine Reinheit von 99,97 Vo bei einer Ausbeute von ungefähr 900/,.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Reinigen organischer Kristalle von Verunreinigungen, bei welchem die Kristalle in einem Behälter mit einer nahezu gesättigten Lösung von Kristallen von nahezu gleicher Zusammensetzung wie die zu reinigenden Kristalle in einem Lösungsmittel durchspült werden, d adurch gekennzeichnet, daß die Kristalle vor der Behandlung mit der gesättigten Lösung so fein zerkleinert werden, daß 900/, einen Durchmesser von höchstens 100 p haben, und daß eine Strömungsgeschwindigkeit der Front der Lösung beim Zuführen zu den Kristallen von nicht größer als 1 cm/Min. aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel der gesättigten Lösung, nachdem die Lösung die Kristalle durchströmt hat, verdampft und die stark verunreinigte Kristallschicht, die sich an der Stelle der Verdampfung gebildet hat, nach Beendigung des Durchspülens entfernt wird.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschriften Nr. 20 734, 936 946; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 019 643, 1 044 767; USA.-Patentschriften Nr. 2 907 640, 2 912 469, 2921842.
DEN18054A 1959-03-23 1960-03-21 Verfahren zum Reinigen organischer Kristalle von Verunreinigungen durch Spuelen mit einer Loesung Pending DE1226078B (de)

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