DE1224083B - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE1224083B
DE1224083B DEH47441A DEH0047441A DE1224083B DE 1224083 B DE1224083 B DE 1224083B DE H47441 A DEH47441 A DE H47441A DE H0047441 A DEH0047441 A DE H0047441A DE 1224083 B DE1224083 B DE 1224083B
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DE
Germany
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loading
conveyor
wagon according
loading wagon
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Pending
Application number
DEH47441A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ortkras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hagedorn and Co
Original Assignee
Gebrueder Hagedorn and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Hagedorn and Co filed Critical Gebrueder Hagedorn and Co
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Publication of DE1224083B publication Critical patent/DE1224083B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 90/00
Nummer: 1224 083
Aktenzeichen: H 47441III/45 c
Anmeldetag: 19. November 1962
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Ladefläche, einem ansteigenden Ladekanal, einer Aufnahmetrommel und einer in den Ladekanal eingreifenden Fördereinrichtung, die Förderarme aufweist, welche an einer Kurbelwelle angelenkt und über eine Koppel und eine Schwinge mit einem am Rahmen des Fahrzeuges angeordneten Festpunkt gelenkig verbunden sind.
Bei den bekannten Ladewagen der obengenannten Art, die mit einem Ladegerät für am Boden liegendes Erntegut ausgerüstet sind, besteht der Nachteil, daß die gesamte Baulänge des Wagens relativ groß ist, so daß dadurch zwangläufig der Abstand zwischen der Zugmaschine und dem eigentlichen Wagen vergrößert und die Wendigkeit des Gerätes herabgesetzt wird. Ferner erfordert ein solches Gerät einen relativ großen Abstellraum.
Bei anderen bekannten Ladewagen ist die Baugröße zwar geringer, jedoch wird dieser Vorteil durch den Nachteil erkauft, daß die in der Fördervorrichtung eingesetzten Förderarme durch Kurvenscheiben gesteuert werden. Durch diese Steuerung können bei einem schnellen Betrieb des Wagens Schwingungen in den Wagen eingetragen werden, die leicht zu einem Wippen des gesamten Vorderteils des Wagens führen. Außerdem ist diese Steuerung der Förderanne verschleißempfindlich und daher für den rauhen landwirtschaftlichen Betrieb nicht gut geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach ausgebildetes und damit wenig verschleißempfindliches Fördergerät für einen Ladewagen zu schaffen, wobei gleichzeitig mit der einfachen Ausbildung eine Verkürzung der gesamten Baulänge des Wagens erreicht werden und ein maximaler Förderbereich gewährleistet sein soll.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise Kurbelscheiben aufweist, zwischen denen die Förderarme drehbar gelagert sind, die — in Querrichtung des Wagens gesehen — gleichzeitig in das Ladegut eingreifen, und daß das obere Ende der Bahnkurve der Förderarmspitzen etwa in Höhe der Ladefläche des Wagens liegt.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Kurbelscheiben und die Koppel bzw. Schwinge einen geringen Einbauraum in dem Fahrzeug beanspruchen, da die Spitzen der Förderarme immer in Richtung auf den Förderkanal zeigen und außerdem einen im Verhältnis zum Durchmesser der Scheibe bzw. zur Gesamtlänge der Förderarme sehr großen Förderbereich beherrschen, der bis zum oberen und rück-Ladewagen
Anmelder:
Gebr. Hagedorn & Co.,
Warendorf (Westf.), Münsterweg 18
Als Erfinder benannt:
Heinrich Ortkras, Harsewinkel
wärtigen Teil des Förderkanals reicht, ohne daß dabei der gefürchtete tote Winkel im Förderkanal bleibt, so daß der gesamte Förderkanal freigeräumt wird. Dieser Umstand bewirkt außer der geringen Einbaugröße gleichzeitig eine schonende Förderung des zu fördernden Gutes und einen geringen Kraftbedarf.
Fördereinrichtungen mit einer im grundsätzlichen Aufbau dem Anmeldungsgegenstand entsprechenden Kurbelmechanik sind im landwirtschaftlichen Pressenbau bekannt und haben sich dort auf Grund ihrer einfachen und robusten Konstruktion bewährt. Die Übertragung dieser Einrichtungen auf Ladewagen war aber für einen Fachmann nicht naheliegend, da angenommen wurde, daß die bei der gegenüber Pressen um vieles größere Arbeitsbreite der Lademechanik des Ladewagens auftretenden Kräfte bei der vorgesehenen Ladekapazität nicht zu beherrschen seien. Auch wurde befürchtet, daß die auftretenden Massenbeschleunigungen und Preßdrücke zu einer Zerstörung der Fördermechanik führen würden und die Steuerfähigkeit der Zugmaschine durch stoßweises Arbeiten der Fördereinrichtung beeinträchtigt würde. Die Überwindung dieser konstruktiven und kinematischen Schwierigkeiten war offensichtlich so schwierig, daß die Fachwelt zur Zeit der Anmeldung eine Übertragung nicht für möglich hielt und vielmehr andere und angeblich bessere Fördereinrichtungen vorschlug und in der Praxis einsetzte.
Außerdem hatte die Fachwelt nicht erkannt, daß beim Einsatz einer hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus bei Pressen bekannten Förderrichtung für Ladewagen und bei der gleichzeitigen Führung der Förderarmbahnen bis zum oberen, etwa in Höhe der Ladeflächen liegenden Ende des Ladekanals die unerwartete Wirkung eintritt, daß das Ladegut nach dem Herausziehen der Arme nicht zurückrutscht, weil es sich infolge seiner Breitenausdehnung in dem großen Laderaum hält. Durch diesen unerwarteten
609 658/122
und überraschenden Effekt wird bei einem Ladewagen eine schonende und "gieichmäßige^FÖrderung des Futters erreicht.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Festpunkt, an dem .die. Schwinge der Kur.belmechanik angreift, oberhalb der Kurbelscheiben und nahe an deren" Umfang;; um Fahrzeugrahmen^ und zwar auf der·; dem- Förderkanal gegenüberliegenden Seite der Kurbetscheiben? angeordnet ist, und daß dieser Anlenkp'ünlä''-ΐώα-^ die Koppel7 "bzw. ■ die Schwinge unter dem Laderaum des Fahrzeuges angeordnet sind.
Die Förder arme sind in einer sich über den ganzen Förderkanal erstreckenden Reihe angeordnet, vorzugsweise dabei an einem drehbar in den Kurbelscheiben gelagerten und sich zwischen, den Scheiben erstreckenden Rohr. Die Scheiben sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in einfachster Weise als Stirnräder ausgebildet, die mit von der Schlepperzapfstelle über ein Getriebe angetriebenen·, auf einer Querwelle sitzenden Stirnrädern in .Äntriebsyerbindung stehen. .,..
Die Förderärme sind bei der effindungsgemaßen Konstruktion einer in Fahrtrichtung gesehen nacheilenden Aufnahmetrommel·-derart zugeordnet, daß der tiefste Punkt der Laufbahn . der Förderannspitzen tiefer liegt als der höchste Punkt der Laufbahn der Spitzen der Mitnehmerzinken der Aufnahmetrommel, wobei die Bewegungsbahn der Spitzen der Förderarme wenigstens im nach oben gerichteten Bereich nahe und annähernd parallel der Ladekanalrückwand verläuft. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungsformen derartiger Ladewagen das Ladegut bereits zu einem wesentlichen Teil direkt durch die Förderarme vom Boden aufgenommen wird, so daß die eigentliche Aufnahmetrommel mehr oder weniger nur noch die Aufgabe hat, die Aufnahmearbeit der Förderarme zu unterstützen und das Nachharken zu besorgen.
Gemäß der Erfindung besteht jeder Förderarm aus zwei, einen spitzen Winkel miteinander bildenden Schenkeln; dadurch entstehen zwei winklig gegeneinander versetzte Förderarmreihen, wobei die Spitzen der Förderschenkel der unteren Reihe eine im wesentlichen horizontale, die Spitzen der Förderschenkel der oberen Reihe eine im wesentlichen vertikale Bewegung ausführen, und die Kurvenbahnen der Förderschenkel sich gegenseitig überschneiden. Die Rückwand des Ladekanals besteht vorzugsweise aus einem festen oberen Teil und einem mit dem Tragrahmen der Aufnahmetrommel verbundenen und mit diesem hochschwenkbaren unteren Teil. Die Rückwand des Ladekanals ist in dem den Förderarmen gegenüberliegenden Bereich den von den Förderarmspitzen bestrichenen Bahnen entsprechend gekrümmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen und teilweisen Seitenansicht, wobei nur der vordere Teil des Ladewagens dargestellt ist.
Etwa unterhalb der vorderen Stirnwand 2 des Laderaums 1 des Ladewagens ist eine horizontale Querwelle 4 angeordnet, um die ein daran mittels eines Schnellverschlusses befestigter Tragrahmen 3 einer ■ Aufeahmetrommel 8 in vertikaler Richtung nach rückwärts schwenkbar ist. Gleichzeitig sind auf der Querwelle 4 die Antriebsmittel für die Kurbelscheiben 5 angeordnet, die ihrerseits auf je einer zur Qüerwelle 4 parallelen Achse 5 ä gelagert sind. Zwischen den Kurbelscheiben 5 ist, drehbar in 'den Kurbelscheiben gelagert, ein Rohr 5 b vorgesehen, auf'welchem Förderärme 6, 7 angeordnet sind. Die Förderarme 6^ -7 -werden durch eine Koppel 12 und
ίο eine Schwinge 13 gesteuert, wobei die Koppel 12 an dem Rohr 5 b angreift und die Schwinge 13 an einem festen Anlenkpunkt 14 angelenkt ist. Vorzugsweise ist dieser Festpunkt 14 nahe am Umfang der Kurbelseheiben 5 und auf der dem Förderkanal gegenüberliegenden Seite der Kurbelscheiben angeordnet.
Die Förderanne weisen zwei in der Bewegungsrichtung einen spitzen'Winkel miteinander bildende Schenkel 6, 7 auf, deren Spitzen 'je für sich verschiedene, teilweise sich gegenseitig überschneidende Bahnen O1 und &2 bestreichen. Die unteren Förderschenkel 6 bewegen sich dabei vorwiegend in einer horizontalen Bahn, während sich die oberen Förderschenkel 7 vorwiegend in dem Ladekanal aufwärts bewegen, dessen Rückwand aus wenigstens zwei Teilen 9 und 10 gebildet wird. Der obere Teil 9 der hinteren Wand des Ladekanals ist fest an dem Boden des Laderaums angeordnet, während der untere Teil 10 des Ladekanals beweglich an dem auf der Welle 4 angeordneten Tragrahmen 3 befestigt ist; Das untere Ende des unteren Teiles 10 des Lade-
.. kanals umgreift die Aufnahmetrommel 8 teilweise. Die Aufteilung der Rückwand des Ladekanals in die beiden Teile 9 und 10 ermöglicht ein freies Hochschwenken des Tragrahmens 3 für den Transport sowie eine selbsttätige Höheneinstellung der Aufnahmetrommel durch ein Stützrad 17. Die beiden Teile 9, 10 der rückwärtigen Kanalwand sind den Bahnen der Förderarmspitzen entsprechend so gewölbt, daß die aufwärts gerichtete Bahn der Spitzen der oberen Förderschenkel 7 annähernd parallel zu dieser Wand verläuft. Die vordere, fest eingebaute Wand 15 des Ladekanals ist oben als schräg nach vorn ansteigende Fläche 16 weitergeführt und läuft in der vorderen Wand 2 des Laderaums 1 aus.
Der Antrieb der Kurbelscheiben 5 sowie der Aufnahmetrommel 8 erfolgt von der Zapfstelle vom Schlepper aus über ein Getriebeil. Es ist jedoch auch möglich, hierfür einen Aufbaumotor vorzusehen oder den Antrieb von den nicht dargestellten Laufrädern des Ladewagens abzuleiten.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einer Ladefläche, einem ansteigenden Ladekanal, einer Aufnahmetrommel und einer in den Ladekanal eingreifenden Fördereinrichtung, die Förderarme aufweist, welche an einer Kurbelwelle angelenkt und über eine Koppel und eine Schwinge mit einem Festpunkt am Rahmen des Fahrzeuges gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise Kurbelscheiben (5) aufweist, zwischen denen die Förderarme (6, 7) drehbar gelagert sind, die — in Querrichtung des Wagens gesehen — gleichzeitig in das Ladegut eingreifen, und daß das obere Ende der Bahnkurve der Förderarmspitzen etwa in Höhe der Ladefläche des Wagens liegt.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (14), an welchem die Schwinge (1.3) angreift, oberhalb der Kurbelscheiben (5) und nahe am Umfang derselben am Fahrzeugrahmen angeordnet ist.
3. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (14) auf der dem Förderkanal gegenüberliegenden Seite der Kurbelscheiben (5) angeordnet ist.
4. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (14) und die Koppel (12) bzw. die Schwinge (13) unter dem Laderaum des Fahrzeuges angeordnet sind.
5. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderarme (6, 7) in einer über den ganzen Ladekanal sich erstreckenden Reihe angeordnet sind.
6. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderarme (6, 7) an einem sich über den Zwischenraum zwischen den Kurbelscheiben (5) erstreckenden in den Kurbelscheiben (5) drehbaren Rohr (5 b) od. dgl. angebracht sind.
7. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheiben (5) als Stirnräder ausgebildet sind, die mit von der Schlepperzapfwelle über ein Getriebe (11) angetrieben, auf einer Querwelle (4) sitzenden Stirnrädern in Antriebsverbindung stehen.
8. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderarme (6, 7) einer in Fahrtrichtung gesehen nacheilenden Aufnahmetrommel (8) derart zugeordnet sind, daß der tiefste Punkt der Laufbahn der Förderarmspitzen tiefer liegt als der höchste Punkt der Laufbahn der Mitnehmerzinkenspitzen der Aufnahmetrommel.
9. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Spitzen der Förderarme (6, 7) wenigstens im nach oben gerichteten Bereich nahe und annähernd parallel der Ladekanalrückwand (9) verläuft.
10. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderarm aus zwei einen spitzen Winkel miteinander einschließenden Schenkeln (6, 7) besteht, so daß zwei winklig gegeneinander versetzte Förderarmreihen vorhanden sind, wobei die Spitzen der Förderschenkel der unteren Reihe (6) eine im wesentlichen horizontale, die Spitzen der Förderschenkel der oberen Reihe (7) eine im wesentlichen vertikale Bewegung ausführen und die Kurvenbahnen der beiden Reihen von Förderschenkeln sich gegenseitig überschneiden.
11. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Ladekanals aus einem festen oberen Teil (9) und einem mit dem Tragrahmen (3) der Aufnahmetrommel verbundenen und mit diesem hochschwenkbaren unteren Teil (10) besteht.
12. Ladewagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Förderannen (6, 7) gegenüberliegende Wand (9, 10) des Ladekanals im Bereich der Rahmen der Förderarmspitzen entsprechend diesen Bahnen gekrümmt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1133 592;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 855 930,
846 192;
österreichische Patentschrift Nr. 212068;
USA.-Patentschriften Nr. 2 944 350, 2 839 981;
Prospekt Fa. Gebr. Hagedorn, Warendorf, über »Ladewagen System Weichel«;
Prospekt Fa. Tebbe, Schiedehausen, über »Vollautomatischer Sammel- und Ladewagen KOMET«, »Landmaschinenmarkt Würzburg«, H. 3, Jahrgang 1961, S. 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148537A2 (de) * 1984-01-09 1985-07-17 Ford New Holland N.V. Einlegemechanismus für Ballenpresse

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DE1855930U (de) * 1960-11-15 1962-08-02 Ernst Weichel Maschine zum aufladen, horizontalen verteilen und pressen von massenguetern auf einer fahrbaren ladeflaeche.

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