DE1223886B - Verstaerker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung - Google Patents

Verstaerker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung

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DE1223886B
DE1223886B DEA49983A DEA0049983A DE1223886B DE 1223886 B DE1223886 B DE 1223886B DE A49983 A DEA49983 A DE A49983A DE A0049983 A DEA0049983 A DE A0049983A DE 1223886 B DE1223886 B DE 1223886B
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DE
Germany
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amplifier
emitter
base
transistor
transistors
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Application number
DEA49983A
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English (en)
Inventor
Dr Sc Techn Peter Aem Dipl-Ing
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Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
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Publication date
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Publication of DE1223886B publication Critical patent/DE1223886B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/002Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general without controlling loop

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung - Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung, bei der eine Information über die Größe des Eingangssignals erzeugt wird.
  • Vielfach besteht bei Empfangsgeräten- für beson-: äere Anwendungen das Bedürfnis, die Größe des Eingangssignals zu kennen. Solange ungeregelte Verstärker im Empfangsgerät verwendet -werden, kann aus dem gut meßbaren verstärkten Signal bei bekanntem Yorstärkungsgrad das Eingangssignal errechnet werden.
  • Bei selbsttätig geregelten Verstärkern, insbesondere bei denen auf ein konstantes Ausgangssignal geregelt wird, kann aus der Regelgröße, wie Regelstrom oder Regelspannung, eine Aussage über die.Qröße des Ein' gangssignals bezogen werden. Diese Information geht im allgemeinen bei amplitudenbegrenzenden Verstärkern mit scharfer Begrenzung verloren. Die scharfe Begrenzung wird bei verschiedenen Modulationsarten verwendet, wie beispielsweise Frequenzmodulation, Impulsphasenmodulation oderlmpulscodemodulation. Bei Frequenzmodulation beeinträchtigt die scharfe. Begrenzung das Signal nicht; bei den genannten Impulsmodulationsarten wird die scharfe Begrenzung aus systemtechnischen Gründen vielfach verlangt.
  • Scharf begrenzende Verstärker haben gegenüber den Regelverstärkern den Vorteil,. daß sie mit einem geringen Aufwand die vielfach störend wirkenden' Einschwingeffekte nicht aufweisen. Wird nun bei einem Verstärker verlangt, daß die Größe des Einaangssignals meßbar sein soll, so wird meist der wirtschaftliche Vorteil der scharf begrenzenden Verstärker nicht ausgenützt. Statt dessen werden komplizierte Regelverstärker oder, wenn das Einschwingen stört, logarithmische Verstärker verwendet. Vor der Signalauswertung wird dann eine zusätzliche Stufe zur Begrenzung benötigt.
  • Der Zweck der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einem eingangs beschriebenen Verstärker trotz scharfer Begrenzung eine Information über die Größe des Eingangssignals,erha-Iten wird, ohne den Aufwand zu vergrößern.
  • Die Erfindung ist dadurch, gekennzeichnet, daß wenigstens eine Diode in an sich bekannter Weise durch die Emitter-Basis-Strecke eines Transistors gebildet ist und daß der Kollektor dieses Transistors über ein Tiefpaßfilter und ein Gleichstromanzeigegerät auf die Speisespannung geführt ist.
  • .Insbesondere werden beide Dioden durch die Emitter-Basis-Strecken von zwei komplementären Transistoren gebildet, von- denen beide Kollektorströme je ein Maß für die Größe des Eingangssignals ergeben. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungen näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Begrenzer mit zwei komplementären Transistoren, F i g. 2 einen solchen mit zwei gleichen Transistoren, F i g. 3 eine Schaltungsanordnung für einen großen Dynamikbereich.
  • In F i g. 1 gelangt das Signal vom Eingang E auf die Basis eines Verstärkertransistors T3 in Emitter-Grund-Schaltung. Der Ausgang am Kollektor dieses Transistors T 3 ist über einen Transformator Tr mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung an die Ausgangsklemmen A geführt. Die Sekundärwicklung des Transformators ist mit den Emitter-Basis-Strecken zw.eier parallelgeschalteter kompleinentärer Transistoren T 1 (NPN-Type) und T 2 (PNP-Type) überbrückt. Der Kollektor des Transistors Tl ist über ein Tiefpaßfilter TP und ein Gleichstromanzeigegerät Ml auf die positive Spannungsquelle geführt; der Kollektor des Transistors T 2 ist über ein Tiefpaßfilter TP 2 und ein Gleichstromanzeigegerät M2 auf die negative Spannungsquelle geführt.
  • , Die Begrenzung des Signals. mit diesen zwei Transistoren T 1 *und T 2 arbeitet gleich wie die bekannte Begrenzung mit zwei parallelgeschalteten Dioden, deren Durchlaßrichtungen gegeneinander gerichtet sind. Die Transistoren T 1 und T 2 könnten ohne eine Vorspannung zwischen Basis und Kollektor betrieben werden. Falls aber die Kollektoren an die entsprechenden Spannungsquellen angeschlossen sind, fließen in den Basis-Kollektor-Kreisen die gleichen Ströme wie in den dazugehörigen Emitter-Basis-Kreisen.- Sofern der Verstärker nicht mit einem durch geradzahlige Oberwellen verzerrten Signal gespeist wird, sind diese Ströme pulsierende Gleichströme, deren Mittelwerte bei beiden Transistoren betragsmäßig gleich groß sind.
  • Durch die Gegenkopplung mit dem Emitterwiderstand R 2 arbeitet der Transistor T 3 im Enearen Bereich, so daß der Kollektorstrom proportional zur Wechselspannung an der Basis ist. Die begrenzenden Emitter-Basis-Strecken der Transistoren Tl und T2 halten die Ausgangsspannung auf etwa 0,5 V, also auf einem sehr kleinen Wert, und wirken bei großerAussteuerung annähernd als Kurzschluß. Der gleichgerichtete Strom in den begrenzenden Transistoren T 1 und T 2 ist damit praktisch proportional zur Eingangsspannung. Dies ändert sich nur, wenn die Eingangsspannungen derart klein sind, daß der Begrenzer nicht ausgesteuert wird.
  • Werden keine zu großen Ansprüche an die Symmetrie der Begrenzung gestellt, so kann einer der beiden Transistoren durch eine Diode ersetzt werden. Die Symmetrie bleibt annähernd erhalten, wenn die Kollektor-Basis-Strecke eines der beiden Transistoren Tl oder T2 kurzgeschlossen wird. Die beiden Tiefpaßfilter können im einfachsten Fall aus einem zwischen Kollektor und Basis geschalteten Kondensator bestehen.
  • In F i g. 2 ist wiederum der Tiansistor T3 der Verstärker in Emitter-Grund-Schaltung. Die Gegenkopphing erfolgt mit dem Emitterwiderstand R 2. Die Sekundärseite des Transformators Tr ist mit einem Mittelabgriff versehen. Die Emitter-Basis-Strecke der zwei gleichartigen Transistoren T4 und T5 (beispielsweise vom NPN-Typ) bilden einen Zweiweggleichrichter. Die beiden Kollektoren sind zusammengeschaltet und gemeinsam über ein Tiefpaßfilter TP3 über eine Meßanordnung M 3 auf die positive Spannungsquelle geführt.
  • Mit dieser Schaltun-sanordnung wird gegenüber derjenigen in F i g. 1 die im Tiefpaßfilter anfallende Welligkeit des Gleichstromes verringert. Es ist ohne weiteres möglich, mit den Emitter-Basis-Strecken von Transistoren jede bekannte Gleichrichteranordnung in diesem Zusammenhang zu verwenden.
  • In F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung, dargestellt, bei der ein größerer Dynamikbereich möglich ist als bei den zwei vorhergehenden Beispielen. Die Transistoren T6'und T7 sind zwei komplementäre Transistoren. Vom Eingang E wird der Basis des Transistors T6 das Signal über einen Koppelkondensator C 5 zugeführt. Dieser Transistor T 6 sei beispielsweise vom PNP-Typ und ist als Emitterfolger geschaltet. Der Transistor T7 sei demzufolge vom NPN-Typ und arbeitet in Emitter-Grund-Schaltung. Von dessen Kollektor wird ein Transformator Tr gespeist, dessen Primärwicklung mit einem Kondensator C 6 auf Resonanz abgestimmt ist. Die Sekundärseite des Transformators Tr ist ähnlich dem Beispiel in F i g. 1 mit den zwei parallelgeschalteten Emitter-Basis-Strecken von zwei komplementären Transistoren T 8 und T 9 überbrückt. Zwischen den Transformator Tr und den Ausgang A ist ein Transistor T 10 geschaltet, der als, Emitterfolger arbeitet. Die Ausgangsspannung wird dem Ausgang A vom Emitter über einen Koppelkondensator C 7 zugeführt.
  • Die früher aufgeführten Tiefpaßfilter sind hier durch Kondensatoren C 8 für den Transistor T 8 und C9 für den Transistor T9 zwischen je dem Emitter und der entsprechenden Basis dargestellt. Die Meß:-anordnungen M 8 und M 9 verbinden die Kollektoren der Transistoren T8 und T9 mit den entsprechenden Spannungsquiellen.
  • Oft ist man daran interessiert, mit einem derartigen Begrenzer-Verstärker einen möglichst großen Bereich zu überdecken, um im ganzen Bereich auf die Größe des Eingangssignals zu schließen. Der gesamte Variationsbereich muß daher in einer einzigen Begrenzerstufe verarbeitet werden. Die Belastung am Ausgang der Stufe muß möglichst klein sein, damit schon kleine Eingangsspannungen genügen, den Kollektorkreis der Begrenzerstufd auszusteuem und das Signal züi be# grenzen. Dies bedingt kollektorseitig eine hohe Re-' aktanz des vorzugsweise als Resonanzkreis ausge-* führten übertragers und einen hohen Eingangswiderstand der nachfolgenden Stufe. Da eine hohe Verstärkung an der Begrenzerstufe möglich ist, können bei. kleinem Eingangssignal störende Rückwirkungen über die Kollektor-Basis-mKapazität auftreten. Durch eine niederohmige Ansteuerung der Begrenzerstufe können diese Rückwirkungen weitgehend unschädlich gemacht werden.
  • Gemäß F i g. 3 sind sowohl am Eingang wie am Ausgang der Begrenzerstufe Emitterfolger als Impedanzwandler vorgesehen. Der Variationsbereich des Begrenzers wird weitgehend durch den Emitterwider-, stand RS und den gewählten Kollektorgleichstrom begrenzt. Der Emitterwiderstand R 8, der als Stromgegenkopplungswiderstand wirkt, bestimmt das Ver-# hältnis zwischen steuernder Wechselspannung an der Basis und dem von ihr hervorgerufenen Wechselstrom im Kollektorkreis. Der Wert dieses Widerstandes ist je nach der Größe des Kollektorstromes und je nach den Anforderungen an die Stabilität zu wählen.
  • Die Schaltungsanordnung wird besonders einfach; wenn der Emitterwiderstand gleichzeitig zur Stabilisierung des Arbeitspunktes verwendet wird. Da jedoch an einem kleinen Emitterwiderstand auch ein kleiner Gleichspannungsabfall entsteht, muß die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung berücksichtigt werden. Dies kann bekanntlich am einfachsten geschehen, indem der vorgeschaltete Transistor T 6 ein zum Verstärkertransistor T7 komplementärer Transistor ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung, bei der eine Information über die Größe des Eingangssignals erzeugt wird dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Diode in an sich bekannter Weise durch die Emitter-Basis-Strecke eines Transistors gebildet ist und daß der Kollektor dieses Transistors über ein Tiefpaßfilter und ein Gleichstromanzeigegerät auf die Speisespannung ge-.' führt ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Basis-Strecken zweier komplementärer Transistoren parallel geschaltet und deren Leitrichtungen gegeneinander geschaltet sind, und deren Kollektoren über Tiefpaßfilter auf die entsprechende Speisespannung geführt sind. 3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerschaltungsanordnung galvanisch getrennt an denVerstärker gekoppelt ist. 4. Verstärker nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung zwei gleiche Transistoren verwendet werden, deren Emitter je auf einen Anschluß der sekundären Wicklung des Trenntransformators die Basis zusammengeschaltet und an eine Mittelabzapfung geführt, und die beiden Kollektoren über ein gemeinsames Tiefpaßfilter an die Speisespannungsquelle angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1119 342.
DEA49983A 1964-10-08 1965-08-12 Verstaerker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung Pending DE1223886B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432797A1 (fr) * 1978-08-01 1980-02-29 Ducellier & Cie Perfectionnement de l'etage d'entree de circuits integres lineaires recevant un signal alternatif

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119342B (de) * 1960-06-30 1961-12-14 Siemens Ag Als thermischer UEberlastungsschutz wirkende Begrenzerschaltung fuer eine in B- oder C-Betrieb arbeitende Endstufe eines Transistorverstaerkers

Patent Citations (1)

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