DE1223306B - Hublader mit Lastschieber - Google Patents

Hublader mit Lastschieber

Info

Publication number
DE1223306B
DE1223306B DEB78558A DEB0078558A DE1223306B DE 1223306 B DE1223306 B DE 1223306B DE B78558 A DEB78558 A DE B78558A DE B0078558 A DEB0078558 A DE B0078558A DE 1223306 B DE1223306 B DE 1223306B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
lift truck
slide
logs
load slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB78558A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Overesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baehre Metallwerk K G
Original Assignee
Baehre Metallwerk K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baehre Metallwerk K G filed Critical Baehre Metallwerk K G
Priority to DEB78558A priority Critical patent/DE1223306B/de
Publication of DE1223306B publication Critical patent/DE1223306B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Hublader mit Lastschieber Die Erfindung geht aus von einem Hublader mit einem dem Aufschieben, der Last auf einen Lastträger dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber.
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer solchen Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten, Baumstämme und Hauptäste, die zerkleinert werden sollen, werden gewöhnlich in Stücke zersägt und gespalten. Diese Spaltholzstücke werden im folgenden stets Scheite genannt.
  • Rund- und Scheitholz wird meist platzsparend gestapelt, sowohl auf festen Lagerplätzen als auch auf beweglichen Transportmitteln.
  • Bisher werden Scheite überwiegend stückweise von Hand verladen. Das heißt, daß sowohl das Abräumen von Stapeln vom Ort der letzten Lagerstelle als auch der Stapelaufbau an der nächsten Lagerstelle stückweise von Hand vorgenommen wird.
  • Im Gegensatz zu Rundholz kann gestapeltes Scheitholz nicht mit herkömmlichen Lastaufnahmemitteln wie Greifern erfaßt und umgesetzt werden - sofern ein Greifer nicht einen Stapel im ganzen umfaßt -, da die Greiferklauen beim Eindringen in einen Scheitstapel auf die geraden Spaltflächen auftreffen und sich in die Scheite bohren, wenn die Klauenreihen parallel zur Längsachse der Scheite angreifen, . Es sind ohne Erfolg Versuche mit stumpfen Greiferschaufeln unternommen worden, da die geraden Spaltflächen der Scheite auch das Eindringen solcher Schaufeln verhindern und nur selten gedreht und auf diese Weise aus der Bewegungsrichtung der Schaufelränder geräumt werden können, Vereinzelt sind heute Backengreifer im Einsatz, deren Schaufeln gestapelte Holzscheite an beiden Stirnflächen ergreifen und unter Druck aus dem Stapel heben. Dieses Verfahren ist gleichfalls unzulänglich, da kurze Holzscheite nicht sicher erfaßt werden können und entweder liegenbleiben oder nach dem Anheben unten oder seitlich aus dem angehobenen Scheitbündel herausfallen.
  • Nach dem Erfindungsgedanken sollen zum Verladen von Holzscheiten Wege beschritten werden, die für Verladevorgänge von Holzscheiten und Vorrichtungen hierfür neu sind, jedoch grundsätzlich auf das bei, Hubladern bekannte Prinzip zurückgehen, Verladevorgänge mittels eines Schiebers durchzuführen, der die Last auf den Lastträger aufschiebt oder von ihm abschiebt.
  • Dieses Prinzip hat auf vielen anderen Gebieten Anwendung gefunden, ohne jedoch zum Vorschlag von Lastaufnahmemitteln zu führen, die sich zur sicheren Aufnahme von Holzscheiten aus Stapeln und zur stapelweisen Ablage der aufgenommenen Scheite eignen.
  • Unter den bisher bekannten Anbauvorrichtungen dieser Art für Hublader gibt es auch Lastaufnahmemittel, die sich eines Lastschiebers zum Aufschieben der Last auf einen Lastträger bedienen und einen zweiten, mit dem ersten über ein Gestänge in Verbindung stehenden Lastschieber zum Entladen aufweisen. Doch dienen diese Einrichtungen anderen Zwecken und sind zum Verladen und Umsetzen von Scheitholz ungeeignet, Ferner haben Lastaufnahmemittel in Greiferbauweise Verbreitung gefunden, die ein seitliches Einschieben der Last zulassen und bei denen zum Entladen die Greiferverschwenkung angewendet wird. Jedoch auch hiermit ist weder eine Möglichkeit zur Verladung von Holzscheiten geschaffen noch bezweckt.
  • Das Verschwenken der Greifer von einigen der erwähnten Anbaueinrichtungen erfolgt mittels Dxuckmittelzylindern, teilweise in symmetrischer Doppelanordnung.
  • Von den eingangs angeführten, nicht zuverlässig arbeitenden Geräten abgesehen, ist leine Vorrichtung bekannt, mit der mehrere Scheite aus einem Stapel herausgenommen und an anderer Stelle geordnet wieder abgesetzt werden können.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein., nach der ein Hublader mit eineng dem Aufschieben der Last auf den Lastträger dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Ausbildung als Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten der Lastträger als an sich bekannte, oben und beiderseits stirnseitig offene, unten geschlossene Tragwanne ausgebildet ist und der in bekannter Weise als senkrechte Platte ausgebildete Lastschieber eine Anordnung seiner Verschiebeführung oberhalb der Tragwanne aufweist und auch dem Abschieben der Last vom Lastträger dient. Mit einer derartigen Vorrichtung, die praktisch aus einer hinten und vorn offenen Wanne besteht, lassen sich Holzscheite ohne Schwierigkeiten mittels des als senkrechte Platte ausgebildeten oberhalb der Tragwanne verschiebbar angeordneten Lastschiebers aus einem geschlossenen Scheitstapel entnehmen und -umsetzen. Zum Ausschieben der Holzscheite aus der Tragwanne wird ebenfalls der Lastschieber verwendet. Mit Bezug auf die Tragwanne ist die Richtung beim Verschieben der Holzscheite zum Beladen und Entladen der Tragwanne die gleiche.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß ein Hublader mit einem dem Aufschieben der Last auf den Lastträger dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Ausbildung als Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten der Lastträger als an sich bekannte, oben und beiderseits stirnseitig offene, unten geschlossene Tragwanne ausgebildet ist, und dem in bekannter Weise als senkrechte Platte ausgebildeten Lastschieber, der eine Anordnung seiner Verschiebeführung oberhalb der Tragwanne aufweist, in bekannter Weise ein zweiter, mit dem ersten Lastschieber durch ein Gestänge verbundener, ebenfalls als senkrechte Platte ausgebildeter, dem Abschieben der Last dienender .Lastschieber zugeordnet ist.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung unterscheidet sich von der erstgenannten dadurch, daß durch die Anordnung eines zweiten Lastschiebers im Abstand von dem ersten, wobei die Anordnung zweckmäßig abstandsveränderlich vorzunehmen ist, ein in * die Tragwanne mittels des ersten Lastschiebers eingebrachte Scheitladung dort sicherer aufgenommen ist, da nach dem Beladen der Tragwanne die beiden Lastschieber praktisch die fehlenden Stirnseiten der Tragwanne bilden. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, daß durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Lastschieber die Austragsrichtung beim Entladen der Tragwanne wählbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, die in die Tragwanne eingebrachten Holzscheite durch die gleiche Stirnseite der Tragwanne hinauszuschieben, durch die bereits der Eintrag erfolgte.
  • Neben den Hubladern mit den erfindungsgemäßen Anbauvorrichtungen wird ein Hublader mit einem dem Aufschieben der Last auf den Lastträger -dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß bei Ausbildung -als Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten der Lastträger als an sich bekannte; oben und beiderseits stirnseitig offene Tragwanne ausgebildet ist, die in bekannter Weise aus zwei symmetrisch gebogenen, um feststehende, zur Lastaufnahmerichtung parallele, waagerechte Gelenkachsen zueinander verschwenkbare, unten schließende Greiferschalen zusammengesetzt ist, und daß dem in bekannter Weise als senkrechte Platte ausgebildeten Lastschieber, der eine Anordnung seiner Verschiebeführung oberhalb der Tragwanne aufweist, eine feststehende Rückwand auf der anderen Seite der Tragwanne gegenüberliegt.
  • Diese Anbauvorrichtung in Greiferbauweise der Tragwanne ist zur Aufnahme und Abgabe von Scheitbündeln aus Scheitstapeln besonders gut geeignet. Dies geht aus der im folgenden beschriebenen Arbeitsweise dieser Vorrichtung hervor: Mittels der Verschiebeführung oberhalb der Tragwanne wird der als senkrechte Platte ausgebildete Lastschieber so: weit von der als Eintragsöffnung vorgesehenen Stirnseite der Tragwanne ausgefahren, daß zwischen dem Lastschieber und der Mündungsöffnung der Tragwanne ein Mindestabstand von der Länge der zu verladenden -Holzscheite entsteht.- In - dieser Lage wird die gesamte Aufnahmevorrichtung von der Hubeinrichtung so weit gehoben, daß sich die Unterkante des Lastschiebers oberhalb des Scheitstapels befindet. Der Hublader wird nun in Richtung auf den zu verladenden Scheitstapel so weit verfahren, daß sich die unterhalb der Aufnahmeeinrichtung gelegenen Holzscheite, von oben gesehen, zwischen dem Lastschieber und der offenen Stirnseite der Tragwanne befinden. Beim Absenken der Aufnahmeeinrichtung gelangt der Lastschieber hinter die zu verladenden Holzscheite, während die offene Stirnseite der Tragwanne vor dem zu verladenden Teil des Scheit-Stapels steht. Der Lastschieber wird nun waagerecht bewegt und schiebt auf diese Weise den vor ihm' gelegenen Teil der Holzscheite in die aus den Greiferschalen bestehende offene Tragwanne ein. Der Beladevörgang ist abgeschlossen, wenn die Holzscheite gegen die feststehende Rückwand auf der anderen Seite der- Tragwanne ankommen. Der Hublader wird nun zu dem vorgesehenen neuen Stapelplatz verfahren. Dort wird die während des Verfahrens abgesenkte Last wieder gehoben und in eine genau oberhalb des zum Absetzen bestimmten Platzes geeignete Lage gebracht. Die - Greiferschalen werden nun langsam auseinander geschwenkt, so daß die Holzscheite unter Beibehaltung der gegenseitigen Lage auf den neuen Stapelplatz gleiten. -Die Greiferbauweise hat ferner den Vorteil, daß damit die Schwierigkeiten überwunden werden, dieauftreten, wenn sich -Holzscheite beim Beladen der Tragwanne zwischen dem- Lastschieber und dem Rand der Tragwanne bzw.- der. Greiferschalen verklemmen. In diesem Fall genügt: es, wenn die Greiferschalen um ein geringes Maß nach außen geschwenkt werden, um die Verklemmung zu lösen und das betreffende Scheit ebenfalls in das Innere der Trag warme -zu schieben.
  • Erfindungsgemäß erfahren "die'- vorgeschlagenen Hubladevorrichtungen eine sehr vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß der Lastschieber kleiner- als die offene Stirnseite der Tragwanne und von ähnlicher Form ist, wobei der Abstand zwischdn dem Rand des Lastschiebers und der Wand der Tragwanne etwa der durchschnittlichen Dicke der Holzscheite entspricht: -- -Mit einem Lastschieber' 'der diese Ausbildung und Größe gegenüber der Tragwanne aufweist, wird sicher vermieden, daß es überhaupt zu eineni Klemmen von Holzscheiten zwischen dem Lastschieber und dem Rand der Tragwanne-kommt. Sicherheitshalber wird jedoch darüber hinaus vorgeschlagen; daß der Rand der Tragwanne stirnseitig @an der- Lastaufnahmeseite trichterartig abgewinkelt ist.
  • Als fertigungstechnisch sehr .einfach und -im Betrieb sehr robust wird erfindungsgemäß -eine Verschiebeführung der Lastffchieberplatte vörgeschlägen, die als an dem oberen Rand -der LastsChieberplatte befestigte, axial verschiebbar gelagerte Führungsstange ausgebildet ist, -wobei mindestens eine Führungsstange vorgesehen ist.
  • Zur Überwindung der Schwierigkeiten bei langen Verschiebewegen der Lastschieberplatte, wenn es gilt, lange Holzscheite zu verladen oder 'wenn die Vorrichtung benutzt wird, bei der der gleiche Lastschieber zum Ein- und Ausschieben aus der Tragwanne benutzt wird, 'wird erfindungsgemäß der Einsatz eines als teleskopisch ausfahrbare Schubstange ausgebildeten Verschiebeantriebs der Lastschieberplatte vorgeschlagen.
  • Um die Sicht des Bedienungspersonals eines erfindungsgemäßen Hubladers zu verbessern, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die Lastschieberplatte und/oder die Greiferschalen und/oder die Rückwand als Gitterwerk ausgebildet sind.
  • Da die Bedingungen, unter denen Holzscheite stapelweise zu verladen sind, sehr voneinander abweichen können, erfolgt zweckmäßig eine Anpassung der Belade- und Entladerichtung gegenüber der Längsrichtung des Hubladers in der Weise, daß dann die Lastschieberbewegung entweder in Fahrtrichtung des Hubladers oder quer dazu erfolgt.
  • Um die Einsatzmöglichkeiten der bisher vorgeschlagenen Hubladerausrüstungen zum Verladen von Holzscheiten zu erhöhen, wird erfindungsgemäß eine dem Hochschwenken der Lastschieberplatte vor der stirnseitigen Öffnung der Tragwanne dienende drehbare Lagerung der die Lastschieberplatte tragenden Führungsstange vorgeschlagen.
  • Auf diese Weise ist es nicht nötig, die Aufnahmevorrichtung beim Beladen der Tragwanne mittels der Hubeinrichtung so hoch zu heben, daß sich die Lastaufnahmevorrichtung oberhalb des Holzstapels befindet, der verladen werden soll. Diese Möglichkeit wird beispielsweise zur Notwendigkeit, wenn die Tragwanne und die Lastschieberplatte vor einem hohen Scheitstapel in Ladestellung gebracht werden und die Tragwanne sowie die Lastschieberplatte nicht über den Stapel hinausgehoben werden können. Allerdings ist die Ausführungsform mit hochschwenkbarer Lastschieberplatte auf solche Vorrichtungen beschränkt, bei denen die Lastschieberplatte nur von einer Führungsstange gehalten ist.
  • Der Antrieb zum Verschwenken der Greiferschalen soll erfindungsgemäß derart erfolgen, daß jede Greiferschale an ihrer auf der Gelenkachse drehbaren Gelenkhülse einen Arm aufweist, an dem eine oberhalb der Tragwanne angeordnete Druckmittelpresse angreift.
  • Die Lage der Druckmittelpresse oberhalb der Tragwanne ist gewählt, um den unteren Bereich der Aufnahmevorrichtung allein den unmittelbar beim Be- und Entladen der Holzscheite beteiligten Werkzeugen vorzubehalten. Außerdem ist hier kaum mit einer Beschädigung des Antriebes durch die Last beim Be- oder Entladen zu rechnen.
  • Die Verbindung zwischen der Druckmittelpresse und den Greiferschalen ist durch die an den drehbaren Gelenkhülsen befestigten Arme sehr robust und als sehr direkte Verbindung gestaltet.
  • Eine sehr kompakte Bauweise der Verschiebeführung der Führungsstangen und der Gelenkachsen sowie der Gelenkhülsen der Greiferschalen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die dem Schwenken der Greiferschalen dienenden Gelenkachsen jeweils eine Bohrung zur verschiebbaren Lagerung der Führungsstangen aufweisen, wobei der Verschiebeantrieb zwischen den Gelenkachsen und dazu parallel angeordnet ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß die außerordentlich vorteilhafte Greiferbauweise des erfindungsgemäßen Hubladers nicht durch die übliche Nebeneinanderanordnung der Lagerung der Führungsstangen und der drehbaren Lagerung der Greiferschalen unübersichtlich und störungsanfälliger wird.
  • Allen geschilderten Ausführungsformen der Erfindung liegt das gleiche Ladeprinzip zugrunde. Nach diesem werden Stapelteile in Längsrichtung ihrer Scheite mit einem Lastschieber, der die Form einer senkrechten Platte aufweist, in eine vor den Stapel gehobene, am Hubgestänge eines Hubladers befestigte mindestens an einer Stirnseite offene Tragwanne gezogen. Die Ladeöffnungen der Tragwanne können - vom Hublader her gesehen - sowohl vorn (Längsladung) als auch seitlich (Querladung) liegen. An der Entladestellung wird die Scheitladung geordnet abgesetzt. Die Entleerung der Tragwanne kann nach der Erfindung sowohl durch den Boden der Tragwanne erfolgen, wofür die Tragwanne eine Greiferbauweise aufweist, als auch seitlich mittels der Lastschieberplatte - oder mittels einer zweiten Lastschieberplatte, je nach gewünschter Austrags- ' richtung. Bei Querladung stehen zwei einander gegenüberliegende Austragsrichtungen zur Verfügung. ' Welche der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Hubladerbauweisen am zweckmäßigsten ist, hängt von den jeweiligen Ladebedingungen ab, insbesondere von der gegenseitigen Lage der Stapelplätze, zwischen denen die Verladung erfolgen soll.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Anbauvorrichtung des Hubladers in Greiferbauart mit einem einzelnen Lastschieber, F i g. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht zur Vorrichtung von F i g. 1, F i g. 4 und 5 schematische Darstellung der Entladung eines mit gestapelten Holzscheiten beladenen Fahrzeuges durch den mit der Anbauvorrichtung ausgerüsteten Hublader in Perspektive, F i g. 6 eine schematische Ansicht des Hubladers von F i g. 4 und 5 nach dem Absetzen der Scheitladung auf einem Gestell für Holzstapel in Perspektive.
  • Der Hublader 19 trägt den Hubmast 17, an dem der Hubschlitten 16 heb- und senkbar geführt ist. An diesem ist als tragendes Gestell der waagerechte Querträger 1 angebracht, an dessen freien Enden je eine Gelenkachse 2 rechtwinklig zur Längsachse des Querträgers 1 befestigt ist. Zur Versteifung dieser Verbindung sind Dreieckbleche 11 eingeschweißt. Zusätzlich können die freien Enden der Achsen 2 durch einen nicht dargestellten Quersteg verbunden' sein.
  • Auf jeder der Gelenkachsen 2 ist mittels der Gelenkhülse 3 eine gebogene Greiferschale 4 schwenkbar gelagert. Mehrere im Abstand voneinander angeordnete und nach außen weisende Bleche. 12 sind zur Versteifung mit den Hülsen 3 und den Greiferschalenrücken verschweißt. Die Greiferschalen 4 bilden in Schließstellung eine oben offene Tragwanne, deren dem Querträger l gegenüberliegende Stirnseite als Ladeöffnung offen und deren Rückseite durch eine am Querträger l aufrecht befestigte Rückwand 5 verschlossen ist.
  • Der Rand 6 jeder Greiferschale 4 ist an der Ladeöffnung nach außen abgewinkelt.
  • Die Greiferschalen 4 sind durch einen geeigneten Antrieb schwenkbar, der im vorliegenden Beispiel hydraulisch wirkend gewählt ist. An jeder Gelenkhülse 3 ist oben ein radial abstehender Arm 7 befestigt, an dessen. freiem Ende die quer zur Längsrichtung der Hülse 3 wirkende Kolbenstange 8 einer Druckmittelpresse 9 angelenkt ist. Jede der beiden Druckmittelpressen 9 ist an je einer mit dem Querträger 1 fest verbundenen Stütze 10 angelenkt.
  • Zwei innerhalb der Gelenkachse 2, die in Längsrichtung durchbohrt sind, axial verschiebbar gelagerte Führungsstangen 13 tragen an ihrem dem Querträger 1 gegenüberliegenden Ende eine Lastschieberplatte 14, die in Tragwannenhöhe senkrecht gegenüber der offenen Wannenseite angeordnet und an ihrer Außenseite durch mehrere hochkant aufgeschweißte Blechstreifen 15 versteift ist. Die Lastschieberplatte 14 ist zwar ähnlich geformt wie der Querschnitt der geschlossenen Tragwanne, sie ist jedoch kleiner als diese, so daß - von vorn gesehen - umlaufend ein freiet'Querschnitt zwischen den Außenrand der Lastschieberplatte 14 und den Greiferschalenrändern 6 entsteht. Die Breite des freien Querschnitts entspricht etwa dem mittleren Durchmesser der Holzscheite.
  • Zwischen den Führungsstangen 13 ist parallel zu diesen als Verschiebeantrieb der Lastschieberplatte 14 eine teleskopartig aufgebaute Schubstange 18 angeordnet und mit ihrem einen Ende an dem Querträger 1 und mit ihrem anderen Ende an dem oberen Rand der Platte 14 angelerikt.
  • Die Rückwand 5, die Greiferschalen 4 und die Lastschieberplatte 14 können aus starkem Gitterwerk hergestellt sein, um die Sicht des Bedienungspersonals zu verbessern.
  • Die Wirkungsweise ist aus den F i g. 4, 5 und 6 ersichtlich.
  • Der Hublader 19 fährt mit geschlossener Tragwanne 4 und ausgefahrener Lastschieberplatte 14 so weit an den zu verladenden Holzstapel heran, daß sich. beim Absenken der Lastaufnahmevorrichtung die Lastschieberplatte 14 hinter und die Ladeöffnung der Tragwanne 4 vor dem als nächstes zu verladenden Scheitbündel befindet. Durch die nun betätigte Schubstange 18 wird -die Lastschieberplatte 14 in Richtung auf die Ladeöffnung der Tragwanne 4 in Bewegung versetzt. Auf diese Weise werden die vor der Lastschieberplatte 14 gelegenen Scheite bis zum Anschlag an die Rückwand 5 in die aus den Greiferschalen 4 gebildete Tragwanne gezogen (vgl. Stellung 14 a der Lastschieberplatte 14 in F i g. 1). Am Ent ladeort werden die Schalen 4 zur Seite geschwenkt, so daß die Holzscheite nach unten gleiten. Im vorliegenden Beispiel (vgl. F i g. 6) erfolgt die Entleerung auf einen in Richtung des Pfeils 20 wirkenden Kettenförderer 21, der die Holzscheite in geordneten Stapeln, einem Troduktionsprozeß zuführt.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel ist die starre Ausführung der Tragwanne an Stelle der Greiferbauweise vorgesehen. Die starre Tragwanne besteht aus einem Boden und zwei damit fest verbundenen Seitenteilen und ist oben sowie an zwei gegenüberliegenden Seiten offen. Bei Verwendung einer einzelnen Lastschieberplatte ist die Verschieberrichtung zum Be- und Entladen der Tragwanne die gleiche. Diese Richtung liegt quer zur Längsrichtung des Hubladers. Der Hublader muß dann zum Be- und Entladen seitlich an die Holzscheitstapel heranfahren. Diese Ausführungsform ist auf Grund der, eben geschilderten Arbeitsweise besonders dort von Vorteil, wo es gilt, Scheitstapel von Fahrzeugen abzuladen und geordnet an einem anderen Stapelplatz abzusetzen. In diesem Fall fährt man das mit den Scheiten beladene Fahrzeug im Abstand neben die vorbestimmte Stapelstelle und bringt den Hublader zwischen das Fahrzeug und die Stapelstelle.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der starren Tragwanne ist ein zweiter Lastschieber vorgesehen, der im Abstand von dem ersten angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die von den ersten Lastschieber in die Tragwanne geschobenen Holzscheite durch die gleiche Stirnseite mittels des zweiten Lastschiebers wieder zu entladen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die zum Be-und Entladen bestimmte Stirnseite der Tragwanne sowohl seitlich beiderseits der Vorrichtung als auch vorn liegen kann.
  • Ein Hublader mit Tragwanne in Greiferbauweise hat den Vorteil, daß er gegenüber den anderen Ausführungsformen besonders vielseitig eingesetzt werden, d. h. sehr viele verschiedenartige Aufgaben bewältigen kann, die sich im. Zusammenhang mit der Verladung von Holzscheiten ergeben. Die schwenkbaren Greiferschalen gewährleisten ein Laden der Tragwanne ohne Gefahr des Verklemmens von Holzscheiten zwischen dem Lastschieber und dem Tragwannenrand. Wenn der Lastschieber Scheite aus dem Stapel gegen die Vorderkante der Greiferschalen zieht und dadurch zum Stehen kommt, können die Greifersehalen ein Stück zur Seite geschwenkt werden, so daß sie bei erneutem Anziehen des Lastschiebers auch diese außenliegenden Scheite umfassen. Nach dem Einbringen der Scheitladung können die Greiferschalen wieder geschlossen werden. Um zu vermeiden, daß der Lastschieber Holzscheite gegen den Rand der Tragwanne zieht, sind die Ränder der Tragwanne an der Ladeöffnung trichterartig nach außen abgewinkelt.
  • Mit Rücksicht auf die unterschiedliche Dicke von dem Bereich eines Holzplatzes anfallenden Holzscheiten ist es zweckmäßig, Ladeschieberplatten verschiedener Größe bereitzuhalten, um die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung des Hubladers den jeweiligen Verhältnissen anpassen zu können.
  • Ein Hublader mit Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung kann überall zum Verladen von gestapeltem Holz eingesetzt werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Stapel aus Rund- oder Scheitholz gebildet sind. Die gleiche Vorrichtung bewältigt das Verladen beider Stückholzarten.
  • Der Lastschieber sämtlicher erfindungsgemäßen Ausführungsformen schiebt ein dem Fassungsvermögen der jeweiligen Tragwanne entsprechend großes Scheitbündel in kürzester Zeit sicher in die Wanne ein. Es erfolgt kein Nachladen. Durch .einen einmaligen Zugriff des Lastschiebers ist der Förderkorb gefüllt. Die Scheitladung befindet.sich ohne wesentliche Zwischenräume zwischen den einzelnen Scheiten in geordneter Lage in der Tragwanne. Dadurch ist die Ladekapazität einer Tragwanne stets voll ausgenutzt. Die Größe der Wannen richtet sich nach der Umschlagmenge. Eine Tragwanne einer Anbauvorrichtung nach der Erfindung kann ebenso gut 0,5 wie 5, rm Fassungsvermögen aufweisen.
  • Durch den Einsatz eines. erfindungsgemäß ausgestatteten Hubladers werden mehrere Arbeitskräfte eingespart. Es wird ermöglicht, auf jegliche Handarbeit' bebe Verladen und Befördern von Holzscheiten zu verzichten. Wo bisher mehrere Arbeitskräfte Scheit für Scheit vom Stapel nahmen, um damit an anderer Stelle wieder Stapel zu errichten, beispielsweise im Wald beim Verladen der dort gestapelten Scheite auf Fahrzeuge oder auf dem Holzplatz beim Entladen der Fahrzeuge, kann nun ein Fahrer mit einem Hublader, der mit einer Tragwanne von entsprechender Ladekapazität ausgerüstet ist, sämtliche Verladearbeit allein übernehmen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit einem dem Aufschieben der Last auf den Lastträger dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei Ausbildung als Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten der Lastträger als an sich bekannte, oben und beiderseits stirnseitig offene, unten geschlossene Tragwanne (4) ausgebildet ist, und der in bekannter Weise als senkrechte Platte (14) ausgebildete Lastschieber eine Anordnung seiner Verschiebeführung (13) oberhalb der Tragwanne (4) aufweist und auch dem Abschieben der Last vom Lastträger dient.
  2. 2. Hublader mit einem dem Aufschieben der Last auf den Lastträger dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten der Lastträger als an sich bekannte, oben und beiderseits stirnseitig offene, unten geschlossene Tragwanne (4) ausgebildet ist, und dem in bekannter Weise als senkrechte Platte (14) ausgebildeten Lastschieber, der eine Anordnung seiner Verschiebeführung (13) oberhalb der Tragwanne (4) aufweist, in bekannter Weise ein zweiter, mit dem ersten Lastschieber (14) durch ein Gestänge verbundener, ebenfalls als senkrechte Platte ausgebildeter, dem Abschieben der Last dienender Lastschieber zugeordnet ist.
  3. 3. Hublader mit einem dem Aufschieben der Last auf den Lastträger dienenden, waagerecht verschiebbaren Lastschieber, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Vorrichtung zum Verladen von Holzscheiten der Lastträger als an sich bekannte, oben und beiderseits stirnseitig offene Tragwanne ausgebildet ist, die in bekannter Weise aus zwei symmetrisch gebogenen, um feststehende, zur Lastaufnahmerichtung parallele, waagerechte Gelenkachsen (2) zueinander verschwenkbare, unten schließende Greiferschalen (4) zusammengesetzt ist, und daß dem in bekannter Weise als senkrechte Platte (14) ausgebildeten Lastschieber, der eine Anordnung seiner Verschiebeführung oberhalb der Tragwanne aufweist, eine feststehende Rückwand (5) auf der anderen Seite der Tragwanne gegenüberliegt.
  4. 4. Hublader nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschieber (14) kleiner als die offene Stirnseite der Tragwanne (4) und von ähnlicher Form ist, wobei der Abstand zwischen dem Rand des Lastschiebers (14) und der Wand der Tragwanne (4) etwa der durchschnittlichen Dicke der Holzscheite entspricht.
  5. 5. Hublader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Tragwanne (4) stirnseitig an der Lastaufnahmeseite trichterartig abgewinkelt ist.
  6. 6. Hublader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeführung der Lastschieberplatte (14) als mindestens eine an deren oberen Rand befestigte, axial verschiebbar gelagerte Führungsstange (13) ausgebildet ist.
  7. 7. Hublader nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen als teleskopisch ausfahrbare Schubstange (18) ausgebildeten Verschiebeantrieb der Lastschieberplatte (14). B.
  8. Hublader nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschieberplatte (14) und/oder die Greiferschalen (4) und/oder die Rückwand (5) als Gitterwerk ausgebildet sind.
  9. 9. Hublader nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Lastschieberbewegung entweder in Fahrtrichtung des Hubladers (19) oder quer dazu.
  10. 10. Hublader nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine dem Hochschwenken der Lastschieberplatte (14) vor der stirnseitigen Öffnung der Tragwanne (4) dienende drehbare Lagerung der die Lastschieberplatte (14) tragenden Führungsstange (13).
  11. 11. Hublader nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greiferschale (4) an ihrer auf der Gelenkachse (2) drehbaren Gelenkhülse (3) einen Arm (7) aufweist, an dem eine oberhalb der Tragwanne (4) angeordnete Druckmittelpresse (9) angreift.
  12. 12. Hublader nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwenken der Greiferschalen (4) dienenden Gelenkachsen (2) jeweils eine Bohrung zur verschiebbaren Lagerung der Führungsstangen (13) aufweisen, wobei der Verschiebeantrieb (18) zwischen den Gelenkachsen (2) und dazu parallel angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 586 717, 873 516, 920 899, 946 698, 1016 195, 11.57145; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1708 399, 1726 277, 1755 383, 1790 782, 1795 686, 1827 794; USA.-Patentschriften Nr. 2 496 079, 2 610 751, 2 639 051, 2 666 541, 2 763 390, 2 904 202, 2 959 313, 2 998 892; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1962, S. 690/ 691; Zeitschrift »Glückauf«, 1961, S. 1151; Zeitschrift »Der Maschinenmarkt« vom 29.1. 1963,S.28.
DEB78558A 1964-09-16 1964-09-16 Hublader mit Lastschieber Pending DE1223306B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB78558A DE1223306B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Hublader mit Lastschieber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB78558A DE1223306B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Hublader mit Lastschieber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223306B true DE1223306B (de) 1966-08-18

Family

ID=6979937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB78558A Pending DE1223306B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Hublader mit Lastschieber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223306B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8502320A (nl) * 1984-10-11 1986-05-01 Keller Gmbh & Co Kg Inrichting voor het lossen van ovenwagens in de keramische industrie.
EP0499250A2 (de) * 1991-02-13 1992-08-19 Wagner Fördertechnik GmbH & Co KG An einem höhenbeweglichen Lastträger angeordnete Lagenaufnahmevorrichtung für ein Staplerfahrzeug
EP0499251A2 (de) * 1991-02-13 1992-08-19 Wagner Fördertechnik GmbH & Co KG Lagenkommissionierstapler mit zwei separat steuerbaren, höhenbeweglichen Lastträgern

Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586717C (de) * 1933-10-25 Siegener Eisenbahnbedarf Akt G Kuebel mit zwei Bodenklappen
US2496079A (en) * 1948-02-19 1950-01-31 Towmotor Corp Keg puller loading device for industrial trucks
US2610751A (en) * 1947-05-12 1952-09-16 Freight Handling Corp Lift truck
DE873516C (de) * 1949-12-28 1953-04-16 Clark Equipment Co Hubstapler mit Klemmvorrichtung fuer die Last
US2639051A (en) * 1948-04-16 1953-05-19 Julian B Thomas Pallet stack unloader
US2666541A (en) * 1950-01-06 1954-01-19 John J Ferrario Apparatus for lifting cylindrical objects
DE920899C (de) * 1952-08-29 1954-12-02 Karl Dr-Ing Sieber Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Massengut, insbesondere von Rundholz
DE1708399U (de) * 1954-02-18 1955-10-06 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Hubstapler mit verladeschaufel.
DE1726277U (de) * 1956-04-27 1956-07-12 Ruhr Intrans Hubstapler G M B Blockaufnehmer.
DE946698C (de) * 1948-06-11 1956-08-02 Hyster Co Hubstapler-Selbstfahrer
US2763390A (en) * 1952-11-12 1956-09-18 Fred J Vandemark Company Clamp and rotating mechanism for industrial trucks
DE1755383U (de) * 1957-05-08 1957-10-31 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Zum anbau an gabelstapler geeignetes geraet zum entleeren von mit klappboden versehenen einheitsbehaeltern.
DE1790782U (de) * 1959-03-11 1959-06-18 Erich Buggisch Vorrichtung zum automatischen stapeln von verpackten und unverpackten guetern aller art.
US2904202A (en) * 1954-03-10 1959-09-15 Clark Equipment Co Clamp mechanism
US2959313A (en) * 1957-08-01 1960-11-08 Raymond B Bentley Fork lift stacker
DE1827794U (de) * 1960-06-24 1961-03-02 Irion & Vosseler Hubschlitten fuer flurfoerdergeraete.
US2998892A (en) * 1959-02-13 1961-09-05 Ruhr Intrans Hubstapler G M B Clamping attachment for industrial trucks
DE1795686A1 (de) * 1963-05-31 1973-05-24 Monsanto Co Modifiziertes polyamid

Patent Citations (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586717C (de) * 1933-10-25 Siegener Eisenbahnbedarf Akt G Kuebel mit zwei Bodenklappen
US2610751A (en) * 1947-05-12 1952-09-16 Freight Handling Corp Lift truck
US2496079A (en) * 1948-02-19 1950-01-31 Towmotor Corp Keg puller loading device for industrial trucks
US2639051A (en) * 1948-04-16 1953-05-19 Julian B Thomas Pallet stack unloader
DE946698C (de) * 1948-06-11 1956-08-02 Hyster Co Hubstapler-Selbstfahrer
DE873516C (de) * 1949-12-28 1953-04-16 Clark Equipment Co Hubstapler mit Klemmvorrichtung fuer die Last
US2666541A (en) * 1950-01-06 1954-01-19 John J Ferrario Apparatus for lifting cylindrical objects
DE920899C (de) * 1952-08-29 1954-12-02 Karl Dr-Ing Sieber Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Massengut, insbesondere von Rundholz
US2763390A (en) * 1952-11-12 1956-09-18 Fred J Vandemark Company Clamp and rotating mechanism for industrial trucks
DE1708399U (de) * 1954-02-18 1955-10-06 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Hubstapler mit verladeschaufel.
US2904202A (en) * 1954-03-10 1959-09-15 Clark Equipment Co Clamp mechanism
DE1726277U (de) * 1956-04-27 1956-07-12 Ruhr Intrans Hubstapler G M B Blockaufnehmer.
DE1755383U (de) * 1957-05-08 1957-10-31 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Zum anbau an gabelstapler geeignetes geraet zum entleeren von mit klappboden versehenen einheitsbehaeltern.
US2959313A (en) * 1957-08-01 1960-11-08 Raymond B Bentley Fork lift stacker
US2998892A (en) * 1959-02-13 1961-09-05 Ruhr Intrans Hubstapler G M B Clamping attachment for industrial trucks
DE1790782U (de) * 1959-03-11 1959-06-18 Erich Buggisch Vorrichtung zum automatischen stapeln von verpackten und unverpackten guetern aller art.
DE1827794U (de) * 1960-06-24 1961-03-02 Irion & Vosseler Hubschlitten fuer flurfoerdergeraete.
DE1795686A1 (de) * 1963-05-31 1973-05-24 Monsanto Co Modifiziertes polyamid

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8502320A (nl) * 1984-10-11 1986-05-01 Keller Gmbh & Co Kg Inrichting voor het lossen van ovenwagens in de keramische industrie.
EP0499250A2 (de) * 1991-02-13 1992-08-19 Wagner Fördertechnik GmbH & Co KG An einem höhenbeweglichen Lastträger angeordnete Lagenaufnahmevorrichtung für ein Staplerfahrzeug
EP0499251A2 (de) * 1991-02-13 1992-08-19 Wagner Fördertechnik GmbH & Co KG Lagenkommissionierstapler mit zwei separat steuerbaren, höhenbeweglichen Lastträgern
EP0499251A3 (en) * 1991-02-13 1993-03-17 Wagner Foerdertechnik Gmbh & Co Kg Warehouse-stacker with two liftable load supports which are separately controlled
EP0499250A3 (en) * 1991-02-13 1993-03-17 Wagner Foerdertechnik Gmbh & Co Kg Layer supporting device for a lift-truck, mounted on a vertically movable load-carrier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458811C3 (de) Vorrichtung an einem Lastkraftwagen
CH649969A5 (de) Vorrichtung zum beschicken einer palette mit papierstapeln.
DE2412380C3 (de) Vorrichtung zum Ausheben und zum Wiedereinsenken von in Palettenkästen bevorratetem, stangenförmigem Material bei einer Einrichtung zur Lagerung und zur selbsttätigen Versorgung einer Trennmaschine mit diesem Material
DE2537279A1 (de) Palettenentlader
DE2363134A1 (de) Verfahren und anordnung zum beladen einer palette mit zeitungsbuendeln
DE1302318C2 (de) Seitenlader mit quer verschiebbarem hubmast
DE1930687C3 (de) Abladevomchtung für eine fahrbare Baumbearbeitungsmaschine
DE1781249C3 (de) Hublader mit seitlich ausfahrbarem Lastträger
EP1704105B1 (de) Anordnung zum befüllen und/oder entleeren von mit artikeln gefüllten und/oder zu befüllenden behältern sowie handhabungsvorrichtung zum transportieren der behälter
DE1223306B (de) Hublader mit Lastschieber
DE8900536U1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgütern
DE2620305A1 (de) Selbstladewagen zum automatischen aufsammeln, aufstapeln und abladen von landwirtschaftlichem ballengut
EP1862405B1 (de) Verfahren zum Greifen eines Stückgutes mittels Greifelementen einer Ein- und Auslagervorrichtung und Vorrichtung hierfür
DE1153685B (de) Stapelvorrichtung fuer Metallteile von laenglicher Form
EP0085827A1 (de) Einrichtung zum Wegführen und Stapeln von Blechabschnitten
DE19814635C2 (de) Positioniereinrichtung für mindestens eine Palette
EP1183202B1 (de) Flurförderzeug
DE4321668C1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Ballen
DE483053C (de) Foerdervorrichtung, bestehend aus einem bootsaehnlichen Behaelter
DE2835031A1 (de) Seitlich verschiebbare gabelvorrichtung fuer hubstapler
EP1557382B1 (de) Vorrichtung zum Sammeln leerer Paletten
DE1923162C (de) Fahrbarer Baumverarbeiter
DE2944887C2 (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern
DE2115231A1 (de) Steuervorrichtung für ein Verschiebegestell auf einem Ballentransportwagen
DE717149C (de) Stapel- und Ablegevorrichtung mit fahrbarem Gestell fuer von einer Arbeitsmaschine ausgeworfene oder abfallende Bleche, Platinen u. dgl.