DE1223271B - Hydraulische Rudersteuerung - Google Patents

Hydraulische Rudersteuerung

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DE1223271B
DE1223271B DEL45168A DEL0045168A DE1223271B DE 1223271 B DE1223271 B DE 1223271B DE L45168 A DEL45168 A DE L45168A DE L0045168 A DEL0045168 A DE L0045168A DE 1223271 B DE1223271 B DE 1223271B
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Germany
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rudder
hydraulic
pump
control
circuit
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DEL45168A
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Heinz Augustin
Joerg Heinemann
Karl Hinsch
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0206Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type

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Description

  • Hydraulische Rudersteuerung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rudersteuerung, bei der der von einer Pumpe erzeugte Druck zur Betätigung des hydraulischen Stellantriebes des Ruders oder der Hubverstellung der Ruderpumpe dient, unter Anwendung einer wegabhängigen Ruhestromfernsteuerung und Verwendung magnetgesteuerter Ventile.
  • Es sind zahlreiche Schaltungsanordnungen für eine hydraulische Ruderanlage bekannt, bei denen mit relativ großem Aufwand versucht wird, eine möglichst große Genauigkeit bei der Ruderlegung zu erzielen. Um ein Überschwingen des Ruders über die Sollage zu verhindern, wird die Ruderverstellung im allgemeinen so durchgeführt; daß das Ruder im Tastbetrieb in die Sollage gebracht wird. Die hierzu erforderlichen häufigen Schaltungen stellen eine große, verschleißfördernde Belastung für die verwendeten Bauteile dar, was jedoch in der Annahme in Kauf genommen wird, daß die so erzielbare Genauigkeit die größtmögliche sei.
  • Es ist im einzelnen auch die Anwendung druckgeregelter Pumpen bekannt, die also einen konstanten Förderdruck liefern. Bisher jedoch war man der Ansicht, daß das Einlaufen des Ruders in die Solllage bei konstantem Verstelldruck die zuvor genannte Neigung zum Überschwingen unterstützen würde, vor allem dann, wenn nicht besondere Gegenmaßnahmen gegen diese Erscheinung, z. B. besondere Rückführungen, vorgesehen werden. Zur Erzielung einer größtmöglichen Genauigkeit wird vielfach mit hydraulischen Rückführungen gearbeitet, die den für eine solche Ruderanlage erforderlichen Aufwand erheblich erhöhen.
  • Es ist andererseits bekannt, in hydraulischen Rudersteuerungen Konstantdruckpumpen vorzusehen; dabei werden dann allerdings Magnetventile verwendet, die nur die beiden Schaltzustände »Auf« und »Zu« kennen, deren Öffnungsstellung also unabhängig von einem Aussteuerungsgrad ist.
  • Bei weiteren Anlagen ist ebenfalls der Aufwand unter anderem auch an Rückführungen innerhalb einer zugehörigen Regelung beträchtlich und somit nachteilig. Trotz dieses Aufwandes läßt sich mit den bisher bekannten hydraulischen Ruderanlagen keine größere Genauigkeit als 1° Ruder erzielen, die ebenfalls noch als nachteilig zu bezeichnen ist.
  • Es ist ferner bekannt, zur Überwindung statischer Reibung Stellenantriebe mit netzhöherer Rüttelfrequenz zu beaufschlagen. Dies ist bei hydraulischen Rudersteuerungen jedoch nicht üblich, weil man durch das Rütteln schädliche Auswirkungen auf das Leitungssystem, die Dichtungen od. dgl. befürchtet. Bei der Lösung der Aufgabe, die genannten Nachteile zu beseitigen, setzt sich die Erfindung jedoch über die zuvor genannte Ansicht hinweg und verwertet gleichzeitig die Erkenntnis, daß es durch eine bestimmte Kombination von einzelnen, zum Teil auch bereits für hydraulische Rudersteuerungen bekannten technischen Merkmalen möglich wird, die bei den bekannten Ruderanlagen bestehenden Nachteile hinsichtlich eines relativ großen technischen Aufwandes, insbesondere an Rückführungen, und der noch nicht befriedigenden Genauigkeit zu beseitigen.
  • Auch wegabhängige Ruhestromfernsteuerungen sind im Zusammenhang mit Rudersteuerungen bekannt, bei denen der von einer Pumpe erzeugte Druck zur Betätigung der Hubverstellung der Ruderpumpe dient, wobei magnetgesteuerte Ventile verwendet werden. In dem Bestreben, aus der Vielzahl der für eine Kombination zur Verfügung stehenden technischen Merkmale die günstigsten herauszufinden, hat die Erfindung gleichzeitig erkannt, daß für die mit einer Kombination bestimmter Elemente zu erzielenden Vorteile die Anwendung dieser Rudersteuereinrichtung eine günstige Voraussetzung ist.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Kombination enthält folgende, im einzelnen bekannte Merkmale: 1. eine auf konstanten Druck geregelte Pumpe, 2. ein elektrohydraulisches Stellventil des kontinuierlich die Durchflußmenge verstellenden Typs, 3. die Verwendung einer Rüttelfrequenz zur Betätigung für das elektrohydraulische Stellventil.
  • Der für den Aufbau einer Ruderanlage nach der Erfindung erforderliche technische Aufwand ist gegenüber dem Aufwand bei bisher bekannten Anlagen stark vermindert. Besonders vorteilhaft ist jedoch auch die Verbesserung der erzielbaren Genauigkeit. Bei Nennbelastung aufgenommene Meßwerte bei Verwendung der Einrichtung zur Hubverstellung einer mit einer mengenregulierenden Ruderpumpe ausgerüsteten Ruderanlage ergaben, daß die Differenz Istwert zu Sollwert der Rudereinstellung in der Mehrzahl der Einstellfälle im Verstellbereich ± 5° um die Ruder-Nullage gleich oder kleiner als 0,2° war und 0,3° nie überstieg.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, den hydraulischen Kreislauf der Rudersteuerung als offenen Kreislauf auszuführen, da dann die bei einem geschlossenen Kreislauf auftretenden Kühlprobleme, z. B. der Einbau eines teueren Druckkühlers, Gegenmaßnahmen gegen Blasenbildung u. dgl. entfallen.
  • Bei kleinen Ruderanlagen, z. B. auf Küstenschiffen, Schnellbooten od. dgl. sitzt der hydraulisch betätigte Stellantrieb meist direkt auf dem Ruderschaft, während es genauso gut möglich ist, mit der erfmdungsgemäßen Ruderanlage auch einen Hauptschieber zu betätigen, dessen Stehkolben zur Steuerung großer Ruderschaftmomente ausreichend ist.
  • Nachfolgend soll an Hand von Zeichnungen die Erfindung näher beschrieben werden.
  • F i g. 1 zeigt den Aufbau einer hydraulischen Rudersteuerung. Der hydraulische Kreislauf wird gespeist durch eine von einem Elektromotor 10 angetriebene Pumpe 11, die durch einen Druckregler 12 auf konstanten Druck geregelt ist. Günstig anwendbar ist hierfür eine regelbare Kolbenflügelpumpe mit Nullhubregelung, da die Pumpe nur in einer Richtung zu fördern braucht. Das von der Pumpe 11 geförderte Öl gelangt auf ein als Tauchspulregler ausgeführtes elektrohydraulisches Stellventil 13 des kontinuierlich die Durchflußmenge verstellenden Typs, das zur Verstellung in den beiden möglichen Richtungen mit je einer elektromagnetischen Wicklung 14 und 15 versehen ist. Der Tauchspulregler 13 nimmt also außer der Regelung der Durchflußmenge auch die Umsteuerung der Bewegungsrichtung des nachgeschalteten Drehflügelantriebes 16 vor. Ein Ruderwächter 17, der in die zur Betätigung des Tauchspulreglers 13 dienende Schaltung eingreift, wird direkt von der Bewegung des Ruderschaftes 18 verstellt. Am Tauchspulregler 13 wird also Drucköl von der Pumpe 11 durch die Leitung 19 zugeführt. Zur Kontrolle des Druckes dient ein Meßinstrument 20. Außerdem ist am Tauchspulregler 13 eine Rücklaufleitung 21 angeschlossen, die das drucklose Arbeitsöl in einen Sammelbehälter 22 leitet. Eine weitere Rückführleitung 23 dient zur Rückleitung des Leeköles. Die Pumpe 11 saugt die erforderliche Ölmenge über einen Filter 24 aus dem Sammelbehälter 22 an.
  • Der Drehflügelantrieb 17 ist mit Hilfe der Leitungen 70 und 71 an den Tauchspulregler 13 angeschlossen.
  • F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung der hydraulischen Schaltung, in der der Tauchspulregler wie zu F i g. 1 beschrieben gespeist wird, in der jedoch der von ihm geregelten Ölstrom nicht direkt die Rudermaschine verstellt, sondern den- Stellkolben 25 einer mengenregulierenden Ruderpumpe 26. Die Pumpe 26 wird durch den Elektromotor 27 angetrieben und speist den Drehflügelantrieb 16. Diese Einrichtung arbeitet über ein auf den Verstellhebel 28 der Pumpe 26 wirkendes Gestänge 29 derart, daß bei Beaufschlagung des Stellkolbens 25 zunächst der Verstellhebel 28 der Pumpe 26 in diese hineingeführt wird, da das Gestänge 29 im Punkt 31 durch das von Ruderschaft herrührende Gegenmoment festbleibt. Die Verstellung des Verstellhebels 28 bewirkt eine entsprechende Beaufschlagung des Drehflügelantriebes 16, wobei dann die Drehung des Ruderschaftes 18 über einen Hebel 32 und eine Einstellspindel 33 auf den Verstellhebel 28 zurückgeführt wird, so daß bei Erreichen der gewünschten Ruder-Sollage die Förderung der Pumpe 26 wieder abgestellt wird. Die Förderung der Pumpe 26 ist durch den Verstellhebel 28 nach Menge und Richtung verstellbar. Der Stellkolben 25 hat also die Funktion einer Sollwertvorgabe für den Kraftteil der Rudersteuerung.
  • Die Versorgung des Drehf(ügelantriebes 16 erfolgt über die Leitungen 72 und 73, während das hydraulische Medium über die Leitungen 74 und 75 dem Zylinder 30 zugeführt wird.
  • F i g. 3 zeigt eine elektrische Schaltung für die wegabhängige Ruhestromfernsteuerung. Mittels eines Handrades, dessen Primärwicklung 34 und dessen Ausgangswicklung 35 in diese Schaltung eingreifen, soll der hier nicht gezeichnete Tauchspulregler 13 betätigt werden, dessen beide Wicklungen 14 und 15 von einem Magnetverstärker 36 beaufschlagt werden. Der Magnetverstärker 36 wird gespeist von einer Sekundärwicklung 37 des Netztransformators 38. Jede der Wicklungen 14 und 15 ist an den Ausgang zweier Arbeitswicklungen 39, 40 und 41, 42 des Magnetverstärkers 36 über die Gleichrichter 43 und Der Ausgang der jeweils zusammenarbeitenden Der Ausgang der jeweils zusammen arbeitenden Wicklungen 39 und 40 bzw. 41 und 42 ist mit den Gleichrichtern 43 bzw. 44 so geschaltet, daß die im Magnetverstärker entsprechenden Oberwellen auf die Wicklungen 14 und 15 gelangen können, so daß auf diese Art und Weise eine Rüttelfrequenz entsteht. Bei der vorliegenden Schaltung hat die Rüttelfrequenz die doppelte Schwingungszahl der speisenden Netzfrequenz. Der Magnetverstärker 36 arbeitet derart, daß er auch in nicht ausgesteuertem Zustand einen Arbeitsstrom fließen läßt und damit auch eine Rüttelfrequenz auf die Wicklungen 14 und 15 gibt.
  • Der Magnetverstärker 36 wird mit Hilfe der Steuerwicklungen 47 und 48 konstant vorerregt. Diese beiden .Steuerwicklungen werden von einer weiteren Sekundärwicklung 49 des Netztransformators 38 über einen Gleichrichter 50 und einen Einstellwiderstand 51 gespeist.
  • Die Steuerung des Magnetverstärkers 36 erfolgt mit Hilfe der Steuerwicklungen 52, 53, 54 und 55, wobei der aus den Wicklungen 52 und 53 bestehende Steuerkreis und der aus den Wicklungen 54 und 55 bestehende Steuerkreis von einer Phasenvergleichsschaltung beaufschlagt werden, die im wesentlichen aus den Gleichrichtern 56 und 57 und den Vorwiderständen 58 und 59 besteht und auf deren Eingang die Ausgangswicklung 35 des Handrades und die Ausgangswicklung 60 des Ruderwächters 17 geschaltet sind. Die Phasenvergleichssehaltung wird gespeist über eine Sekundärwicklung 61 des Netztransformators 38. Die Primärwicklung 62 des Ruderwächters 17 meldet den Ruder-Istwert zurück.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Rudersteuerung, bei der der von einer Pumpe erzeugte Druck zur Betätigung des hydraulischen Stellantriebes des Ruders oder der Hubverstellung der Ruderpumpe dient, unter Anwendung einer wegabhängigen Ruhestromfernsteuerung und Verwendung magnetgesteuerter Ventile, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich im einzelnen bekannter Merkmale: 1. eine auf konstanten Druck geregelte Pumpe (11, 12), 2. ein elektrohydraulisches Stellventil (13) des kontinuierlich die Durchflußmenge verstellenden Typs, 3. die Verwendung einer Rüttelfrequenz zur Betätigung für das elektrohydraulische Stellventil (13).
  2. 2. Rudersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kreislauf als offener Kreislauf ausgeführt ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 599, 1076 790, 1110 543; USA.-Patentschrift Nr. 2 479 063; Zeitschrift »Hansa«, 1959, S.1564, 2419 und 1962, S. 763 bis 765.
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