DE1222978B - Magnetische Einrichtung zum Speichern oder Schalten - Google Patents

Magnetische Einrichtung zum Speichern oder Schalten

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DE1222978B
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Description

  • Magnetische Einrichtung zum Speichern oder Schalten Die Erfindung betrifft magnetische Einrichtungen zum Speichern oder Schalten mit einer aus einem ausreichend rechteckförmige Hysterese aufweisenden Magnetwerkstoff bestehenden Platte, in welcher die einzelnen Speicher- bzw. Schaltelemente durch kreisringförmige Magnetisierungsbereiche markiert sind, die mittels die Platte nur im Zentrum der kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche durchsetzenden Windungen erzeug- und steuerbar sind.
  • Die konventionellen Speicher- und Schaltmatrizen enthalten eine Anzahl von Ring- und Toroidkernen, die jeweils von einer Anzahl von Drähten durchsetzt werden. Es ist ferner z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 912 677 bekannt, an Stelle von in einer Matrixebene liegenden getrennten Ringkernen eine gelochte Platte aus magnetischem Material, z. B. Ferrit, zu verwenden, wobei das die einzelnen Löcher umgebende Magnetmaterial die Funktion der getrennten Ringkerne übernimmt. Solche Ferritplattenspeicher und -schalter haben magnetischen Einrichtungen, die getrennte Ringkerne enthalten, gegenüber den wesentlichen Vorzug, daß die Verdrahtung wesentlich einfacher ist, insbesondere wenn man die erforderlichen Wicklungen nach Art gedruckter Schaltungen direkt auf der Oberfläche der Platte bildet.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1036 922 ist außerdem ein Ferritplattenspeicher bekannt, bei dem die ringförmigen Bereiche, die die mit Wicklungen gekoppelten Löcher umgeben und die Speicher-bzw. Schaltelemente bilden, durch am Umfang dieser Bereiche angeordnete, unbewickelte, etwa auf einer Kreislinie liegende Löcher auch körperlich und nicht nur elektrisch bzw. magnetisch zu begrenzen.
  • In der USA.-Patentschrift 2 700150 ist außerdem ein Ringkernspeicher beschrieben, bei dem die öffnung der einzelnen Ringkerne jeweils mit einem isolierenden Einsatz versehen ist, der so viel Durchbrechungen hat, wie den betreffenden Ringkern durchsetzende Leiter vorhanden sind. Die mit diesen Einsätzen versehenen Ringkerne sind durch U-förmige Drahtbügel, von denen jeweils ein Schenkel ein Loch im Einsatz durchsetzt, mit einer gedruckten Schajtungsplatte verbunden. Aus der deutschen Patentschrift 1040140 ist ferner bekannt, die einzelnen Magnetkerne eines Toroidkernspeichers in Vertiefungen einer Montageplatte einzubetten, auf der dann die mit den einzelnen Kernen gekoppelten Leiter aufgedruckt werden. Die in den Löchern der einzelnen Toroidkerne befindlichen Teile der Montageplatte können jeweils ebensoviel Löcher aufweisen wie mit dem betreffenden Toroidkern Wicklungen gekoppelt sind, so daß jedes Loch nur von einer einzigen Wicklung durchsetzt wird.
  • Unter der Bezeichnung »Transfluxor« sind außerdem magnetische Einrichtungen bekannt (s. zum Beispiel RCA Review, Juni 1955, S. 303 bis 311; französische Patentschrift 1214 389), die ringkern- oder plattenartige Magnetkerne mit mindestens zwei Öffnungen enthalten. Die verschiedenen Öffnungen haben jedoch bei einem Transfluxor verschiedene Funktionen und sind im allgemeinen auch mit verschiedenen Wicklungen gekoppelt. Ein Transfluxor kann wie ein Magnetkern ein Informationsbit speichern, während in einer Magnetplatte eines Magnetplattenspeichers eine große Anzahl von Bits gespeichert werden kann.
  • Die bekannten Ferritplattenspeicher lassen noch in mancher Hinsicht zu wünschen übrig. Das Einbetten konventioneller Toroidkerne in Montageplatten erfordert relativ aufwendige Herstellungsverfahren, während es bei den bekannten Ferritplattenspeichern, die mit gedruckten Leitern verdrahtet sind, Schwierigkeiten bereitet, die ein einziges Loch durchsetzenden Leiter, die gegeneinander isoliert sein müssen, herzustellen.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Einrichtung zum Speichern oder Schalten mit einer Platte aus einem ausreichend rechteckförmige Hysterese aufweisenden Magnetwerkstoff anzugeben, die einfach und billig herzustellen ist, also sowohl ein Einbetten von Toroidkernen in eine Montageplatte als auch eine gegenseitige Isolierung mehrerer, ein einziges Loch durchsetzender Leiter überflüssig macht.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß es nicht erforderlich ist, daß die mit einem ringförmigen magnetischen Speicherelement gekoppelten Leiter einen von Magnetwerkstoff freien Durchbruch des magnetischen Elementes durchsetzen müssen, um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten. Man kann vielmehr statt eines einzigen, von mehreren Leitern durchsetzten Loches im Magnetwerkstoff mehrere individuelle Löcher verwenden; die jeweils vollständig von Magnetwerkstoff umgeben sind und jeweils von einem Leiter durchsetzt werden. Das Innere des ein Magnetelement bildenden ringförmigen Bereiches der Platte aus Magnetwerkstoff ist dann also praktisch weitgehend mit Magnetwerkstoff ausgefüllt.
  • Eine magnetische Einrichtung zum Speichern oder Schalten mit einer aus einem ausreichend rechteckförmige Hysterese aufweisenden Magnetwerkstoff bestehenden Platte, in welcher die einzelnen Speicher- bzw. Schaltelemente durch kreisringförmige Magnetisierungsbereiche markiert sind, die mittels die Platte nur im Zentrum der kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche durchsetzenden Windungen erzeug- und steuerbar sind, ist also gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche ebenfalls aus dem Material der Platte besteht, daß dieses Zentrum von mehreren, etwa der Anzahl der Arbeitswindungen entsprechenden, eine Öffnungsgruppe bildenden Öffnungen durchsetzt ist und daß die öffnungen so nahe beieinander liegen und die Arbeitswindungen von solchen Stromstärken beaufschlagt sind, daß die Speicher- und Schaltfunktionen lediglich mittels der sämtliche Öffnungen umfassenden Flußlinie in an sich bekannter Weise ausgeübt werden. Vorzugsweise sind die mit einem Magnetisierungsbereich verketteten Wicklungen auf die beiden Seiten der Platte aufgedruckt und durchsetzen jeweils nur eine einzige Öffnung der Öffnungsgruppe.
  • Bei Verwendung einer magnetischen Einrichtung dieser Art als Speicher- bzw. Schaltvorrichtung, bei der die kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche reihen- und spaltenförmig angeordnet und von Zeilenauswahl-, Spaltenauswahl- und Ausgangswindungen abwechselnd in verschiedenen Richtungen durchsetzt sind, sind gemäß der Erfindung die den Zeilenauswahlwicklungen und die den Ausgangswicklungen zugeordneten Öffnungen jeder Öffnungsgruppe auf in Abstand voneinander verlaufenden horizontalen Geraden und die den Spaltenauswahlwicklungen zugeordneten Öffnungen auf vertikalen Geraden, die die Öffnungen der Zeilenauswahlwicklungen und der Ausgangswicklungen nicht schneiden, angeordnet. Wenn bei einer solchen Einrichtung eine Anzahl zusätzlicher Wicklungen vorhanden ist, durchsetzt jede zusätzliche Wicklung vorzugsweise eine weitere öffnung der verschiedenen Öffnungsgruppen.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine aus Magnetwerkstoff bestehende Platte einer magnetischen Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der je drei Öffnungen zusammen eine Öffnungsgruppe bilden, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer ähnlichen Platte, bei der jedoch je vier Öffnungen eine Öffnungsgruppe bilden, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer magnetischen Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer Platte aus Magnetwerkstoff, bei der ebenfalls je vier Öffnungen eine Öffnungsgruppe bilden, . F i g. 4 eine schematische Darstellung einer magnetischen Einrichtung gemäß der Erfindung zum Schalten mit einer Platte aus Magnetwerkstoff, bei der je fünf Öffnungen eine Öffnungsgruppe bilden, und F i g. 5 eine schematische Darstellung einer anderen magnetischen Einrichtung zum Schalten mit einer Platte aus Magnetwerkstoff, bei der je drei Öffnungen eine Öffnungsgruppe bilden.
  • Die mit Öffnungen versehene Platte 10 in F i g. 1 besteht aus einem magnetischen Material mit einer praktisch rechteckförmigen Hysteresisschleife. Eine derartige rechteckförmige Hysteresisschleife tritt beispielsweise bei bestimmten keramischen Materialien, wie Mangan-Magnesium-Zink-Ferriten, und bei bestimmten metallischen Materialien, beispielsweise bei Eisen-Nickel-Legierungen, die 4 % Mo, 79 % Ni, Rest Eisen enthalten, auf. In der Platte 10 ist eine Vielzahl von Öffnungsgruppen (Nestern von öffnungen) vorgesehen, nämlich eine Matrix von 4 - 4 derartigen Gruppen 12. Bei keramischen Materialien können die Öffnungsgruppen 12 dadurch hergestellt werden, daß man schon in der Preßform geeignete Stifte, welche die Öffnungen erzeugen, vorsieht, und bei metallischen Materialien können die verschiedenen Öffnungsgruppen nachträglich durch Ätzen mittels an sich bekannter Verfahren hergestellt werden. Jede Öffnungsgruppe 12 enthält beispielsweise drei Öffnungen 16,18 und 20, in welche drei getrennte Arbeitswicklungen eingeführt werden. Diese Arbeitswicklungen bestehen zweckmäßigerweise aus sogenannten gedruckten Leitungen. Dabei sind die in einer (horizontalen) Zeile liegenden Öffnungen 16 auf einer Geraden angebracht, und die in einer (senkrechten) Reihe liegenden Öffnungen 18 liegen ebenfalls auf einer Geraden. Die dritte Öffnung 20 jeder Öffnungsgruppe 12 wird zweckmäßigerweise in gleichen Abständen von den Öffnungen 16 und 18 der betreffenden Öffnungsgruppe angebracht. Eine Vielzahl von Zeilenleitern 22 aus einem leitenden metallischen Material ist auf beide Seiten der Platte aufgedruckt und durchsetzt auch die Zeilenöffnungen 16. Ebenso ist eine Mehrzahl von Reihenleitern 24 aus leitendem metallischem Material auf beide Seiten der Platte aufgedruckt und durchsetzt auch die Reihenöffnungen 18 jeder Öffnungsgruppe 12.
  • Bei Benutzung von Ferriten können die Leiter unmittelbar auf die aus Ferrit bestehende Platte aufgedruckt werden, die einen genügend hohen Spezifischen Widerstand besitzt, um einen Kurzschluß zwischen benachbarten Leitern zu verhindern. Bei Benutzung von metallischem Material wird ein geeignetes Isoliermaterial auf beide Seiten der Platte 10 aufgelegt oder aufgesprüht und auch auf den Innenflächen der Öffnungen nach jedem Aufdrucken eines Satzes von metallischen Leitern angebracht. Dieses Isoliermaterial trennt je zwei aufgedruckte Leiter voneinander. Eine dritte Wicklung 26 aus leitendem Material wird auf beide Seiten der Platte aufgedruckt und ebenfalls auf die Innenflächen der Öffnungen 20 aller Öffnungsgruppen. Geeignete Abdeckverfahren oder Aufsprühverfahren sind bekannt.
  • Der Zeilenleiter 22 und der Reihenleiter 24 jeder Öffnungsgruppe 12 sind mit der Zeilenöffnung 16 und der Reihenöffnung 18 im selben Sinne bezüglich eines positiven Ladungsträger entsprechenden, von einer Seite der Platte zur anderen fließenden Stromes konventioneller Stromflußrichtung gekoppelt. Die konventionelle Stromflußrichtung in jedem Leiter ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. Beispielsweise geben die Pfeile 30 und 32 die konventionelle Richtung des Stromflusses in dem Zeilenleiter 22 und dem Reihenleiter 24 an. Jede Zeilenwicklung 22 und jede Reihenwicklung 24 verketten jedoch zwei nebeneinanderliegende Öffnungsgruppen 12 in entgegengesetztem Sinne. Die gemeinsame Wicklung 26 verkettet die Öffnungen 20 von nebeneinanderliegenden Öffnungsgruppen 12 in entgegengesetztem Sinne. Der Abstand d von Mitte zu Mitte der Öffnungen innerhalb einer Öffnungsgruppe 12 ist verhältnismäßig klein und beträgt beispielsweise den fünften Teil des Abstands D von Mitte zu Mitte zwischen nebeneinanderliegenden Öffnungsgruppen.
  • Im Betrieb arbeitet jede Öffnungsgruppe 12 wie eine einzige Öffnung, welche mit drei auf der Innenseite ihrer Wände angebrachten oder aufgedruckten Wicklungen versehen ist. Man sieht ohne weiteres, daß das Problem der Anbringung von getrennten Arbeitswicklungen in einer Platte gemäß der Erfindung erheblich vereinfacht ist gegenüber den bekannten Anordnungen, bei welchen alle Wicklungen durch dieselbe Öffnung hindurchgeführt werden mußten. Bei einer praktischen Ausführung können die Durchmesser der Öffnungen etwa 0,37 mm oder weniger betragen.
  • Die mit Löchern versehene Platte 10 kann als Schaltvorrichtung betrieben werden, und zwar beispielsweise als ein vormagnetisierter magnetischer Schalter oder auch als eine Speichervorrichtung. Beim Betrieb als Schaltvorrichtung wird die gemeinsame Wicklung 26 durch die Öffnung 20, die jetzt als Vormagnetisierungsöffnung dient, hindurchgeführt, und zwar mit einem solchen Wicklungssinn, welcher der Verkettung der Zeilen- und Reihenwicklungen 22 und 24, welche die Zeilenöffnung 16 und die Reihenöffnung 18 der betreffenden öffnungsgruppe 12 durchsetzen, entgegengesetzt ist. Ein Gleichstrom, welcher der gemeinsamen Wicklung 26 zugeführt wird, magnetisiert dann das magnetische Material, welches die verschiedenen öffnungsgruppen 12 umgibt, bis zur Sättigung des magnetischen Materials vor, und zwar abwechselnd in entgegengesetzten Sättigungsrichtungen. Getrennte Ausgangswicklungen, die in der Zeichnung nicht mit dargestellt sind, können durch eine beliebige Öffnung der verschiedenen Öffnungsgruppen 12 hindurchgeführt werden oder können auch, wie im folgenden beschrieben werden wird, in eigenen Ausgangsöffnungen angebracht werden.
  • Während eines Schaltvorganges wird eine gewünschte Öffnungsgruppe 12 dadurch ausgewählt, daß man geeignete Ströme den Zeilenleitern 22 und den Reihenleitern 24 in einem solchen Sinne zuführt, daß sie der Vormagnetisierung entgegenarbeiten. Die Zeilen- und die Reihenströme für eine öffnungsgruppe 12 erhalten eine genügende Amplitude, um die Vormagnetisierung zu überwinden und das die gewünschte Öffnungsgruppe 12 umgebende magnetische Material aus seinem anfänglichen Sättigungszustand in den umgekehrten Sättigungszustand überzuführen. Jeder einzelne der Zeilen- oder Reihenströme besitzt eine zu kleine Amplitude, um einen merklichen Fluß in dem Material um die ausgewählte Öffnungsgruppe 12 herum zu erzeugen. Nach Beendigung des Zeilen- und Reihenauswahlstromes schaltet der Vormagnetisierungsstrom das die ausgewählte Öffnungsgruppe 12 umgebende Material in seinen anfänglichen Sättigungszustand zurück.
  • Es sei bemerkt, daß die Amplitude der Zeilen-und Reihenauswahlströme beliebig groß gewählt werden kann, ohne die Arbeitsweise der Einrichtung als Schaltvorrichtung zu stören, solange die Amplitude des Gleichstromes gleich ist derjenigen des größeren der Zeilen- und Reihenströme. Zweckmäßigerweise werden die Amplituden des Zeilen-, des Reihen- und des Gleichstromes gleich groß gewählt. Während eines Schaltvorganges kann somit das ganze zwischen den vier nicht ausgewählten öffnungsgruppen 12 liegende Material, welches die ausgewählte Öffnungsgruppe 12 umgibt, ummagnetisiert werden. Beispielsweise sei angenommen, daß die Öffnungsgruppe 12' am Schnittpunkt der dritten Zeile und der zweiten Reihe von Öffnungsgruppen 12 ausgewählt werden soll. Der Teil des Materials, der zur Ummagnetisierung während eines Schaltvorganges zur Verfügung steht, ist durch den gestrichelten Kreis 34 angedeutet. Man beachte, daß die Zeilen-und Reihenströme von einer kombinierten Amplitude, die größer ist als diejenige zur Ummagnetisierung des Materials, innerhalb des punktierten Kreises 34 keine unerwünschte Schaltwirkung ausüben, sondern nur das Material außerhalb des punktierten Kreises 34 stärker in der Richtung der Gleichstromvormagnetisierung magnetisieren. Es sei beispielsweise angenommen, daß das Material, welches die ausgewählte Öffnung 12' umgibt, entsprechend den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden ausgezogenen Pfeilen 36 gesättigt ist. Durch die Gleichstromvormagnetisierung werden stets die Teile des Materials gesättigt, welche der ausgewählten Öffnungsgruppe 12' und einer beliebigen der vier angrenzenden Öffnungsgruppen 12 gemeinsam ist. Daher kann der Strom zur Vormagnetisierung beliebig groß sein. Es ist außerdem zu beachten, daß die nächsten Materialteile auf der anderen Seite der vier Öffnungsgruppen 12, welche der ausgewählten Öffnungsgruppe 12' benachbart sind, durch den Vormagnetisierungsstrom im umgekehrten Sinne mit Bezug auf die ausgewählte Öffnungsgruppe 12' gesättigt werden. Diese weiteren Materialteile können also nur dadurch weiter in ihrer .Sättigungsrichtung magnetisiert werden, daß der Zeilen- und der Reihenleitung der ausgewählten Gruppe 12' Zeilen- und Reihenauswahlströme zugeführt werden.
  • Eine entsprechende Untersuchung der anfänglichen Zustände der Teile des Materials, welche von der Öffnungsgruppe 12' noch weiter entfernt sind, zeigt, daß diese Teile durch die Zeilen- und Reihenauswahlströme ebenfalls noch weiter gesättigt werden. Die Auswahlströme sind also oberhalb eines Minimalwertes in ihrer Amplitude durchaus unkritisch. Diese Eigenschaft ist für die Anwendung der Erfindung auf Schaltzwecke höchst wertvoll. Der Minimalwert der Auswahlströme ist derjenige, welcher eine Flußänderung des Materials in der Umgebung der ausgewählten Öffnungsgruppe 12' hervorruft, welcher den gewünschten Ausgangsstrom in einer Belastung erzeugt. Wenn der Zeilen- und Reihenstrom verschwindet, befördert der Vormagnetisierungsstrom den geschalteten Teil des Materials in der Umgebung der ausgewählten Öffnungsgruppe 12' in seinen ursprünglichen Sättigungszustand zurück, wie durch die Pfeile 36 angedeutet. In entsprechender Weise kann auch jede andere Öffnungsgruppe 12 zur Erzeugung eines Ausgangssignals ausgewählt werden.
  • Bei Verwendung zum Speichern arbeitet die beschriebene Einrichtung etwas anders. Die Amplituden der Auswahlströme in den Zeilen- und Reihenwicklungen 22, 24 werden nun so bemessen, daß die resultierende Magnetisierungsfeldstärke den Fluß nur in einem kleineren Teil des eine Öffnungsgruppe umgebenden Materials zu ändern vermag, nämlich innerhalb eines Kreises, dessen Radius höchstens gleich der Hälfte des Radius des Kreises 34 (F i g. 1) ist. Jeder dieser eine Öffnungsgruppe umgebenden kleineren Bereiche stellt eine eigene Speicherzelle zur Speicherung einer Informationseinheit dar. Eine Wechselwirkung zwischen den einzelnen Speicherzellen wird auf diese Weise vermieden. Bei Benutzung der Platte 10 in einem Koinzidenzstromspeicher kann die Wicklung 26 als Lesewicklung verwendet werden. Bei gewissen Speichertypen kann die Wicklung 26 auch sowohl als Lese- als auch als Sperrwicklung arbeiten.
  • Außer der leichteren Herstellbarkeit der Verdrahtung ergibt sich bei Verwendung der beschriebenen, mit Öffnungsgruppen statt einzelner Löcher versehener Platten aus magnetisierbarem Material für Speicherzwecke noch der zusätzliche Vorteil eines günstigeren Verhältnisses von Nutzsignal zu Störsignal während eines Lesevorganges. Mit anderen Worten gesagt werden die auf Teilselektion einer Speicherzelle zurückgehenden Störimpulse verringert. Der Grund für diese Verbesserung liegt hauptsächlich in der Anordnung der Öffnungsgruppen. Vernachlässigt man den Luftfluß, so kann ja in der gemeinsamen Wicklung 26 nur durch einen diese Wicklung umfassenden Fluß ein Signal erzeugt werden. Flußänderungen, die im Material zwischen der Zeilenöffnung 16 oder der Reihenöffnung 18 einerseits und der von der Öffnung20 durchsetzten dritten Öffnung; die jetzt als Ausgangsöffnung arbeitet, andererseits auftreten, können also in der Wicklung 26 kein Ausgangssignal induzieren. Erst wenn der Teilauswahlstrom so groß wird, daß Flußänderungen auf der anderen Seite der Ausgangsöffnung 20 auftreten, entsteht ein Störsignal, das jedoch entsprechend kleiner ist, da die Ummagnetisierung des die Zeilen- oder Reihenöffnungen 16,18 direkt umgebenden Materials keinen Einlluß auf die die öffnung 20 durchsetzende Wicklung hat.
  • Wie in der Ausführungsform nach F i g. 2 für eine Platte 10' dargestellt kann jede Öffnungsgruppe mit einer vierten Öffnung 40 für eine Ausgangswicklung versehen werden. In F i g. 2 liegt die vierte Öffnung 40 der Öffnungsgruppe 42 im gleichen Abstand von allen drei anderen Öffnungen dieser Gruppe.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt kann ein getrennter Ausgangsleiter 44 in jeder einzelnen Ausgangsöffnung 40 vorgesehen werden. Wenn die Platte 10' als Speichervorrichtung benutzt wird, können die getrennten Leitungen 44 die Selektionsleitungen eines z. B. wortorganisierten oder vom Ende aus angesteuerten Speichers sein. Die gemeinsame Wicklung 26', welche eine Öffnung in allen Öffnungsgruppen 42 miteinander verkettet, wird dann als Ablesewicklung oder als Sperrwicklung für die Speichervorrichtung 10' benutzt.
  • Andere Typen von Kombinationsschaltern können dadurch erhalten werden, daß man Öffnungsgruppen mit anderen Öffnungsanordnungen verwendet. Zum Beispiel kann man nach F i g. 4 einen Kombinationsschalter mit sechzehn Stellungen dadurch herstellen, daß man fünf verschiedene Öffnungen in jeder öffnungsgruppe 52 vorsieht. Vier Auswahlwicklungen und eine gemeinsame Vormagnetisierungswicklung werden durch ein Druckverfahren in den fünf öffnungen jeder Öffnungsgruppe 52 angebracht. Die Auswahlwicklungen sind miteinander verbunden und bilden vier Paare von Auswahlspulen. Jede der öffnungsgruppen 52 kann dadurch ausgewählt werden, daß man einen Auswahlstrom einer Auswahlspule in jeder der vier Paare von Auswahlspulen zuführt. Die insgesamt resultierende Erregung, welche durch die vier Auswahlströme hervorgerufen wird, reicht aus, um eine merkliche Flußänderung in dem Material in der Umgebung der ausgewählten Gruppe zu erzeugen. Die nicht ausgewählten Öffnungsgruppen erhalten keinen ausreichenden resultierenden magnetischen Fluß, um eine merkliche Flußänderung in den Materialteilen in der Umgebung dieser öffnungen bzw. Gruppen zu erzeugen. Eine geeignete Art zur Herstellung der vier Paare von Auswahlspulen ist in F i g. 4 gezeigt. Die erste und die letzte Zeile der Öffnungsgruppen 52 sind in abwechselndem Sinne durch eine erste Wicklung 54 miteinander verkettet, welche mit 20 (0) bezeichnet ist. Entsprechende Öffnungen der zweiten und dritten Zeile der Öffnungsgruppen 52 sind durch eine zweite Auswahlwicklung 56 miteinander verkettet, die mit 20 (1) bezeichnet ist. Entsprechende Öffnungen der ersten und zweiten Zeile von Öffnungsgruppen 52 sind durch eine dritte Auswahlwicklung 58 miteinander verkettet, die mit 21(0) bezeichnet ist. Die dritte und die vierte Zeile der Öffnungsgruppen 52 sind durch eine Wicklung miteinander verkettet, die mit 21(1) und außerdem mit 60 bezeichnet ist. Ebenso sind die erste und die vierte Reihe von Öffnungsgruppen 52, welche entsprechende Öffnungen aufweisen, durch eine Wicklung 62 miteinander verkettet, die mit 22 (0) bezeichnet ist, die zweite und die dritte Reihe von Öffnungsgruppen 52, die entsprechende Öffnungen aufweisen, mit einer Wicklung 64, die mit 22 (1) bezeichnet ist, die erste und die zweite Reihe von öffnungsgruppen 52, die entsprechende Öffnungen aufweisen, mit einer Wicklung 66 miteinander verkettet, die mit 23 (0) bezeichnet ist, und die dritte und die vierte Reihe von Öffnungsgruppen 52, welche entsprechende Öffnungen aufweisen, mit einer Wicklung 70 miteinander verkettet, die mit 23 (1) bezeichnet ist. Alle Öffnungsgruppen 52 haben entsprechende Öffnungen, die über eine Vormagnetisierungswicklung 72 miteinander verkettet sind.
  • Die vier binären Stellen 20 bis 23 sind ausreichend, um jede der sechzehn Öffnungsgruppen 52 zu identifizieren. Der Vormagnetisierungsstrom wird von genügender Amplitude gewählt, um die Teile des Materials zwischen zwei beliebigen nebeneinanderliegenden bzw. aneinander angrenzenden öffnungsgruppen 52 in der einen Richtung zu sättigen, wenn die zwei Auswahlströme in zwei der Öffnungen einer Gruppe 52 gleichzeitig fehlen. Die nicht ausgewählten Öffnungsgruppen 52 weisen entweder einen oder gar keinen Auswahlstrom in ihren Öffnungen auf.
  • Die Wirkungsweise einer Schaltvorrichtung unter Benutzung einer Platte 50 nach F i g. 4 ist an sich bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Andere Formen von Kombinationsschaltern an sich bekannter Art können auf ähnliche Weise unter Benutzung der Öffnungsgruppen erzeugt werden. Beispielsweise kann eine rechteckige Anordnung nach F i g. 5 mit sechzehn Reihen und vier Zeilen von Öffnungsgruppen 82 hergestellt werden. Jede Öffnungsgruppe 82 besitzt wenigstens zwei Öffnungen, nämlich eine Zeilenöffnung 84 und eine Reihenöffnung 86. Eine Ausgangsöffnung, die nicht mit dargestellt ist, kann ebenfalls in jeder Öffnungsgruppe 82 angebracht werden. Aufeinanderfolgende Zeilen verketten aufeinanderfolgende Reihenöffnungen 84 in abwechselnd umgekehrten Sinne. Nach der Verkettung der Zeilenöffnungen werden die Zeilenleitungen 90 an einen gemeinsamen Speisungspunkt 91 angeschlossen. Zur Zuführung der Ströme zu den Zeilenleitungen kann an jede Zeilenleitung 90 eine getrennte elektronische Einrichtung, beispielsweise eine Vakuumröhre 92, angeschlossen werden. Die einander entsprechenden Öffnungen in jeder Reihe von Öffnungsgruppen 82 werden durch je eine von sechzehn Reihenleitungen 96 verkettet. Die Reihenleitungen 96 können mit den Ausgangsklemmen eines anderen magnetischen Schalters verbunden werden. Nach Verkettung aller Öffnungen der Platte 80 werden alle Öffnungen an einen gemeinsamen Potentialpunkt angeschlossen, der in der Zeichnung als Erde dargestellt ist. Ein getrennter Ausgangsleiter, der nicht mit dargestellt ist, kann durch je eine Öffnung jeder Öffnungsgruppe hindurchgeführt werden oder auch durch die getrennten Ausgangsöffnungen, die oben erwähnt wurden. Die Wirkungsweise einer Schaltvorrichtung nach Art der Platte 80 ist ebenfalls bekannt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetische Einrichtung zum Speichern oder Schalten mit einer aus einem ausreichend rechteckförmige Hysterese aufweisenden Magnetwerkstoff bestehenden Platte, in welcher die einzelnen Speicher- bzw. Schaltelemente durch kreisringförmige Magnetisierungsbereiche markiert sind, die mittels die Platte nur im Zentrum der kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche durchsetzenden Windungen erzeug- und steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche ebenfalls aus dem Material der Platte besteht, daß dieses Zentrum von mehreren, etwa der Anzahl der Arbeitswindungen entsprechenden, eine Öffnungsgruppe bildenden öffnungen durchsetzt ist und daß die Öffnungen so nahe beieinander liegen und die Arbeitswindungen von solchen Stromstärken beaufschlagt sind, daß die Speicher- und Schaltfunktionen lediglich mittels der sämtliche Öffnungen umfassenden Flußlinien in an sich bekannter Weise ausgeübt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Magnetisierungsbereich verketteten Wicklungen auf die beiden Seiten der Platte aufgedruckt sind und jeweils nur eine einzige Öffnung der öffnungsgruppe durchsetzen.
  3. 3. Verwendung einer magnetischen Einrichtung nach Anspruch 1 als Speicher- bzw. Schaltvorrichtung, bei welcher die kreisringförmigen Magnetisierungsbereiche reihen- und spaltenförmig angeordnet und von Zeilenauswahl-, Spaltenauswahl- und Ausgangswindungen abwechselnd in verschiedenen Richtungen durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zeilenauswahlwicklungen und die den Ausgangswicklungen zugeordneten Öffnungen jeder Öffnungsgruppe auf in Abstand voneinander verlaufenden horizontalen Geraden und die den Spaltenauswahlwicklungen zugeordneten Öffnungen auf vertikalen Geraden, die die Öffnungen der Zeilenauswahlwicklungen und der Ausgangswicklungen nicht schneiden, angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 mit einer Anzahl zusätzlicher Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche Wicklung eine weitere Öffnung der verschiedenen Öffnungsgruppen durchsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1016 304, 1036 922, 1040140; französische Patentschrift Nr. 1214 389; USA.-Patentschriften Nr. 2 700150, 2 902 678, 2 912 677, 2 926 342; »Entwicklungsberichte der Siemens & Halske A. G.«, November 1957, S. 267 bis 279; »RCA-Review«, März 1959, S. 92 bis 135; »Proc. IRE«, März 1957, S. 325 bis 334, und August 1957, S. 1081 bis 1093.
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JPS395108B1 (de) 1964-04-21
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