DE1222974B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung binaerer Signale in hoeher codierter Form - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung binaerer Signale in hoeher codierter Form

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DE1222974B
DE1222974B DES95324A DES0095324A DE1222974B DE 1222974 B DE1222974 B DE 1222974B DE S95324 A DES95324 A DE S95324A DE S0095324 A DES0095324 A DE S0095324A DE 1222974 B DE1222974 B DE 1222974B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/12
Nummer: 1 222 974
Aktenzeichen: S 95324 VIII a/21 al
Anmeldetag: 4. Februar 1965
Auslegetag: 18. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Übertragung binärer Signale in höher codierter Form mittels mehrstufiger Phasenmodulation.
Bei der Übertragung binärer Signale durch eine phasenmodulierte Trägerfrequenz zeigt sich ein grundsätzlicher Nachteil, nämlich der Empfang ist mehrdeutig. Dies führt z. B. bei einem binären Signal dazu, daß der »O«-Zustand und der »1 «-Zustand miteinander vertauscht sein können. Zur eindeutigen Demodulation des Signals auf der Empfangsseite wäre eine Hilfsträgerfrequenz in der Bezugsphase erforderlich. Zwar läßt sich in bestimmten Fällen, vorzugsweise bei der Übertragung binärer Signale durch Phasenumkehrmodulation, aus dem empfangenen Trägerfrequenzsignal eine Hilfsträgerfrequenz zurückgewinnen, jedoch ist deren Phasenlage um 180° unbestimmt. Diese Zweideutigkeit überträgt sich unmittelbar auch auf das demodulierte Signal. Bei Phasenmodulation mit mehr als zwei Zuständen erhöht sich die Unbestimmtheit des Empfangs entsprechend, so daß sie z. B. bei quaternärer Phasenmodulation vierdeutig ist. Dieser Nachteil kann bekanntermaßen durch Anwendung der Phasendifferentialmodulation vermieden werden. Hier werden z. B. bei binärer Modulation die »Nullen« durch je eine Phasenänderung, die »Einsen« dagegen durch keine Phasenänderung (oder umgekehrt) gekennzeichnet. Bei quaternärer Modulation werden je zwei binäre Ziffern (Bit) durch einen Modulationsvorgang ausgedrückt, und es bedeutet beispielsweise
eine Phasenänderung um +90°
das Ziffernpaar (Dibit) »01«,
eine Phasenänderung um —90°
das Ziffernpaar (Dibit) »10«,
eine Phasenänderung um 180°
das Ziffernpaar (Dibit) »00« und
keine Phasenänderung
das Ziffernpaar (Dibit) »11«.
Die Phasendifferentialmodulation kann nur in Verbindung mit rhythmischer Sendung, also mit Sendung in einem bestimmten Takt angewandt werden, denn bei längeren Intervallen ohne Phasenänderung kann die Anzahl der darin enthaltenen »Einsen« nur aus der Anzahl der darin enthaltenen Taktperioden ermittelt werden. Üblicherweise wird deshalb empfangsseitig ein Taktgenerator vorgesehen, dessen Taktfrequenz an sich schon mit dem Senderhythmus möglichst gut übereinstimmt und der, mit den Signalumschlägen (Phasenänderungen) des empfangenen Signals synchronisiert, auch bei Ausfall von Verfahren und Schaltungsanordnung
zur Übertragung binärer Signale in höher
codierter Form
Anmelder:
Siemens &Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hans Rudolph, München-Solln
Signalumschlägen den richtigen Rhythmus aufrechterhält. In sehr langen Intervallen ohne Signalumschläge kann natürlich ein Fehler auflaufen, und wenn in den zu übertragenden Signalen mit so langen Intervallen ohne Signalumschläge damit zu rechnen ist, daß der auflaufende Fehler ein unerträgliches Maß überschreiten kann, ist es notwendig, vom Sender zum Empfänger zusätzlich zum Nachrichtensignal auch ein Taktsignal mit zu übertragen.
Ein Verfahren zur zusätzlichen Taktübermittlung bei quaternärer Phasenmodulation ist schon bekannt. Es sieht vor, jeder Phasenänderung im Dibitrhythmus einen Betrag von +45° zuzuschlagen. Damit ergibt sich
bei einem Dibit »01«
eine Phasenänderung um +90 -j- 45° = 135°, bei einem Dibit »10«
eine Phasenänderung um —90 + 45° = -45°, bei einem Dibit »00«
eine Phasenänderung um 180 + 45° = —135°, bei einem Dibit »11«
eine Phasenänderung um 0 + 45° = +45°. 40
Alle hierbei vorkommenden Phasenlagen unterscheiden sich nach wie vor um 90 bzw. 180°, so daß also die Unterscheidbarkeit der Zustände durch den Zuschlag von +45° nicht beeinträchtigt wird. Von praktischer Bedeutung bei der Demodulation ist aber nur der Änderungsbetrag bzw. die Änderungsgeschwindigkeit der Phase. Die auf der Sendeseite im allgemeinen sprunghaften Phasenänderungen werden durch die Frequenzbandbegrenzung im Übertragungskanal abgeflacht, wobei der Umstand sehr nachteilig ist, daß die Änderungsgeschwindigkeit bei einer 45°-Änderung gegenüber der Änderungsge-
609 610/360
3 4
schwindigkeit bei einer 135°-Änderung erheblich ein Tribit »011«
kleiner ist, als dem Verhältnis der Änderungsbeträge durch einen Phasensprung um +60°,
entspricht (etwa ein Zehntel gegenüber ein Drittel). ein Tribit »001«
Dadurch wird die Sicherheit des Empfangs erheblich durch einen Phasensprung um +120°,
beeinträchtigt. 5 ein Tribit »010« .
Auch bei der Übertragung binärer Signale mittels durch einen Phasensprung um —60°,
ternärer Phasenmodulation ist die zusätzliche Über- ein Tribit »000« · " ------
mittlung von Taktinförmationen bekannt. Sie wird durch einen Phasensprung um —120° und
bei diesem dadurch realisiert, daß jedes »O«-Bit durch ein Tribit »111«
einen positiven und jedes »1 «-Bit durch einen negativen io durch einen Phasensprung um 180°.
120°-Phasensprung der Trägerschwingung gekennzeichnet wird. Durch Gleichrichtung der bei der Zwischen diesen Tribits können nur einzelne oder Demudolation aus den Phasensprüngen gebildeten je zwei aufeinanderfolgende »1«-Bits auftreten, und positiven und negativen Impulse ergibt sich ein fort- diese werden durch Beibehaltung der zuletzt eingelaufender Taktpuls. 15 stellten Phasenlage (Zustandserhaltung) übertragen.
Nachfolgend wird gemäß der Erfindung ein Ver- Hier enthalten die Phasenänderungen von ±60°
fahren zur Übertragung binärer Signale in höher und ±120° neben einer Nachrichteninformation
codierter. Form mittels mehrstufiger, beispielsweise zugleich eine Taktinformation, und die Phasensprünge
quaternärer Phasenmodulation vorgeschlagen, das von 180° enthalten Taktinformation mit redundanter
die oben zitierten Nachteile nicht aufweist und bei 20 Nachrichteninformation. Taktinformationen treten im
dem neben der Nachrichteninformation auch eine zeitlichen Abstand von drei, vier oder fünf Schlitten
Taktinformation übertragen werden kann, ohne daß des binären Signals auf.
auf kleinere Phasensprünge als 90° übergegangen Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von in
werden muß. .. der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausfüh-
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 25 rungsbeispielen erläutert, bei denen auch noch zu-
daß die Anzahl der Modulationsstufen über das nur sätzliche Merkmale gemäß der Erfindung verkörpert
zur Informationsübertragung erforderliche Maß hinaus sind.
um »1« erhöht wird und daß das dadurch gewonnene Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele
zusätzliche Modulationsmerkmal in den dafür charak- der Sendeeinrichtungen an Hand von Schaltbildern
teristischen Zeitpunkten an die Stelle der Zustands- 30 und Diagrammen (F i g. 1 bis 6) beschrieben,
erhaltung tritt. Der Sendeeinrichtung für das quaternäre Verfahren
Bei einer beispielsweisen quaternären Phasenmodu- (F i g. 1) wird einerseits über die Eingangsklemme P lation sind neben der Erhaltung des Zustandes (kein ein Puls (gemäß Zeile α in F i g. 3) mit dem Schritt-Phasensprung) insgesamt drei unterscheidbare Phasen- takt des zu übertragenden binären Signals zugeführt, Sprünge möglich, nämlich 90°, 180° und 270° (letzteres 35 der den rhythmischen Ablauf der Sendung steuert, identisch mit —90°); Nach dem bereits vorliegenden Andererseits wird über die mit 1 und 0 bezeichneten Vorschlag des deutschen Patents 1165 657 sind aber Leitungen das binäre Signal (z. B. nach Zeile b in zur Darstellung einer binären Nachricht in der nächst- F i g. 3) angelegt, das beispielsweise so beschaffen höher codierten Form neben der Zustandserhaltung sein soll, daß bei »1«-Zustand an Leitung 1 positives zwei unterscheidbare Modulationsmerkmale aus- 40 Potential und an Leitung 0 Erdpotential liegt, während reichend. Nimmt man hierfür zwei der genannten bei »0«-Zustand diese Potentiale vertauscht sind. Die Phasensprünge, so bleibt der dritte zur Übertragung einzelnen Impulse von P sollen ungefähr auf die Schrittdes Taktes in Zeiten, in denen sonst kein Signal- mitten des binären Signals fallen,
umschlag vorliegen würde, verfügbar. Der neue Die Einrichtung enthält eingangs eine bistabile Vorschlag sieht vor, daß beispielsweise ein Dibit »01« 45 Kippschaltung .STl, die einen Zweierzähler darstellt durch eine Phasenänderung um +90°, ein Dibit »00« und jeweils zwei aufeinanderfolgende Schritte erfaßt, durch eine Phasenänderung um —90°, ein Dibit »11« deren erster ein »O«-Schritt ist (Dibit »01« oder »00«). durch eine Phasenänderung um 180° und nur einzelne, Bei Koinzidenz am Gatter Gl, d. h. wenn im binären dazwischen vorkommende »1«-Bits durch Zustands- Signal »0«-Zustand vorhanden ist und Kl in Ruheerhaltung (keine Phasenänderung) übertragen werden. 50 stellung »oben« liegt, erhält der untere Eingang dieser
Die Phasenänderungen um +90° oder —90° ent- Kippschaltung Vorbereitungsspannung, und der
halten eine Nachrichteninformation und zugleich eine nächste Impuls von P legt sie in die Arbeitsstellung
Taktinformation. Die Phasenänderungen um 180° »unten«, wobei der darauffolgende Impuls von P die
enthalten vorzugsweise eine Taktinformation, die mit Kippschaltung Kl unmittelbar in die Ruhestellung
enthaltene Nachrichteninformation ist redundant. Der 55 zurückkippt (vgl. Zeile c in "Fig. 3). Jede positive
zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flanke liefert einen Impuls (Zeile e), der stets etwa
Taktinformationen entspricht der Dauer von zwei auf die Mitte des zweiten Schrittes eines Dibits trifft,
oder drei Schritten des binären Signals, wobei größere und je nach dem Zustand (»1« oder »0«) dieses zweiten
Intervalle ohne Taktinformation nicht auftreten Schrittes wird in der Endwirkung die Trägerfrequenz
können. 60 auf eine um 90° vor- oder zurückliegende Schwin-
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke gungsphase umgeschaltet.
läßt sich auch auf die Übertragung von Signalen Eine zweite Kippschaltung Kl bildet einen gleichin einer noch höher codierten Form anwenden. artigen Zweierzähler, der infolge der Koinzidenz an
Bei einer senären (sechsstufigen) Phasenmodulation Gl bei jedem nicht von einem Dibit »01« erfaßten
sind neben der Zustandserhaltung fünf unterscheidbare 65 »!«-Schritt anläuft und nach einem Taktintervall'von
Phasensprünge möglich. Es werden je drei binäre P wieder in die Ruhestellung zurückkehrt (Zeile d).
Ziffern (Bits) bestimmter Art zu einem »Tribit« zu- Nur wenn der nach oben gehende Kippvorgang mit
sammengefaßt und beispielsweise wie folgt übertragen: dem »!«-Zustand im binären Signal zusammentrifft,
entsteht am Ausgang des Gatters G 5 ein Impuls (Zeile /), der im weiteren eine Phasenumkehr der Trägerschwingung, d. h. einen 180°-Phasensprung veranlaßt.
Die Kippschaltungen /f3 und KA bilden einen vierstufigen Zähler, der bezüglich der durch die Gatter G6 bis (79 gebildeten Ausgänge die Eigenschaften eines Ringzählers hat. Die an den Ausgängen alternativ auftretenden Ausgangsspannungen werden in den Verstärkern Vl bis VA verstärkt und steuern jeweils einen der Tastmodulatoren Ml, Ml, M3 oder MA durchlässig für eine der vier Schwingungsphasen des Trägergenerators 5 (vgl. hierzu das Zeigerdiagramm F i g. 2). Der Vierstufenzähler springt bei jedem von JfI kommenden Impuls (Zeile e), der mit dem »!«-Zustand im binären Signal zusammentrifft, um eine Stufe vorwärts und bei jedem Impuls, der mit dem »O«-Zustand zusammentrifft, um eine Stufe rückwärts. Jeder über G5 gehende Impuls (Zeile/) verändert die Zählerstellung um zwei Stufen. Der Ablauf der Kippvorgänge in den beiden Zähler-Kippschaltungen Jf3 und Jf 4 bei dem als Beispiel angenommen binären Signal der Zeile b ist in den Zeilen g und h dargestellt, wobei willkürlich bei beiden Kippschaltungen von der Stellung »unten« ausgegangen wurde. Die über Ml bis MA alternativ durchgeschalteten Trägerphasen bilden das Sendesignal, das im Sendeverstärker SV nach Bedarf verstärkt und dem Übertragungskanal zugeführt wird. Zeile i in F i g. 3 zeigt die Phasensprünge im Sendesignal.
Die F i g. 4 zeigt eine Sendeeinrichtung für das senäre Verfahren, die grundsätzlich in gleicher Art wie die quaternäre Sendeeinrichtung aufgebaut ist. Entsprechend der höheren Codierungsform sind jedoch die Teileinrichtungen erweitert. Von außen zugeführt wird der Puls P im Schrittakt des zu übertragenden binären Signals (Zeile α in F i g. 6) und das binäre Signal selbst (Zeile b in F i g. 6) über die Leitungen 1 und 0. Der zur Erfassung aller mit »0« beginnenden Tribits dienende Dreierzähler besteht aus den Kippschaltungen JQ und if2. In der Mitte des ersten Schrittes (»O«-Schrittes) legt sich Kl nach »unten«; eine Taktperiode später folgt Kl. Ist der zweite Schritt ein »!«-Schritt, so kippt JiTl in diesem Augenblick wieder in die Stellung »oben« zurück. Ist jedoch der zweite Schritt ein »O«-Schritt, so bleibt Kl noch in der Stellung »unten«, und somit wird die Information des zweiten Schrittes vorübergehend in Kl gespeichert. In der Mitte des dritten Schrittes kippen Kl und, falls JfI noch in der Stellung »unten« war, auch JfI in die Ruhestellung »oben« zurück (vgl. die Zeilen c und d in Fig. 6). Jede positive Flanke des Kippvorganges von Jf2 liefert einen Impuls (Zeile g), der im nachfolgenden Sechsstufen-Vorwärts-Rückwärts-Zähler (Kippschaltungen if 5, if 6 und KT) einen Zählvorgang auslöst. Für Größe und Richtung des Zählschrittes sind einerseits die in ifl gespeicherte Information des zweiten Schrittes, andererseits die auf den Eingangsleitungen 1 und 0 in diesem Augenblick gerade vorhandene Information des dritten Schrittes des Tribits bestimmend.
Der zweite eingangsseitige Dreierzähler (if 3 und Jf 4) erfaßt die Tribits »111«. Er läuft jeweils beim ersten »1 «-Schritt, der keinem schon erfaßten Tribit zugehört, an, wobei Jf3 nach »unten« kippt. Ist der darauffolgende Schritt ein »O«-Schritt, so kehrt Jf3 ohne weitere Folgen wieder in die Ruhestellung »oben« zurück. Kommt jedoch als zweiter Schritt wieder ein »!«-Schritt, so kippt Jf4 nach »unten«, während Jf3 gleichzeitig in Ruhestellung geht. Ein weiteres Schrittintervall später kippt auch Jf 4 wieder nach »oben« und gibt dabei einen Impuls ab, der aber vom Gatter G12 nur durchgelassen wird, wenn ein dritter »1 «-Schritt im binären Signal vorliegt. Die Zeilen e und / in F i g. 6 zeigen die Kippvorgänge in Jf3 und Jf4, und die Zeile h zeigt die daraus resultierenden Impulse, die im Sechsstufenzähler einen Zählsprung um drei Stufen auslösen. Die Ausgänge des Sechsstufenzählers werden durch die Gatter G13 bis G18 gebildet, und bei Bedarf können diesen noch Verstärker nachgeschaltet werden. In jedem Augenblick führt nur einer der sechs Ausgänge Spannung und steuert einen der sechs Tastmodulatoren Ml bis M6 durchlässig für eine der sechs Phasen des Trägergenerators S (vgl. hierzu auch Fig. 5). Die beim Ablauf des in Zeile b dargestellten binären Signals auftretenden Kippvorgänge im Sechsstufenzähler sind in den Zeilen i, k und / dargestellt, wobei zu Anfang alle drei Kippschaltungen willkürlich in Stellung »unten« angenommen worden sind. In Zeile m ist angegeben, welcher der Tastmodulatoren jeweils durchlässig gesteuert ist, und in Zeile η sind die im trägerfrequenten Signal auftretenden Phasensprünge angegeben. Das Sendesignal wird im Sendeverstärker SV nach Bedarf verstärkt und dann dem Übertragungskanal zugeführt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung binärer Signale in höher codierter Form mittels mehrstufiger Phasenmodulation, bei dem neben der Nachrichteninformation auch eine Taktinformation übertragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Modulationsstufen über das nur zur Informationsübertragung erforderliche Maß hinaus um »1« erhöht wird und daß das dadurch gewonnene zusätzliche Modulationsmerkmal in den dafür charakteristischen Zeitpunkten an die Stelle der Züstandserhaltung (kein Phasensprung) tritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei quaternärer Phasenmodulation die Information der binären Elementenfolge »01« durch einen Phasensprung von +90°, die Information der binären Zeichenfolge »00« durch einen Phasensprung von —90° (oder umgekehrt) und die Information der binären Zeichenfolge »11« durch einen Phasensprung von 180° übertragen wird, während die nur einzeln dazwischen vorkommende binäre Information »1« durch Zustandserhaltung (kein Phasensprung) übertragen wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Trägerfrequenzgenerator, der die Trägerschwingung in vier verschiedenen, vorzugsweise um 90° gegeneinander versetzten Phasenlagen bereitstellt und durch Bewertungs- und Steuerschaltungen (ifl, Jf2), die jeweils nur solche Schrittpaare (Dibits) zusammenfassen, die beispielsweise mit einem »O«-Schritt beginnen oder bei denen sowohl der erste als auch der zweite Schritt ein »1«-Schritt ist, wobei je nach Art der Schrittkombination an Stelle der zuvor gesendeten Phasenlage die um 90° voreilende (+90°-Phasensprung), die um 90° nacheilende Phasenlage (·—90°-Phasensprung) oder die sich um 180° verändernde Phasenlage (180°-Phasensprung) der
* Trägerschwingung zum Übertragungskanal durch-. geschaltet wird (Fig. 1).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewertungs- und Steuerschaltung eine als Frequenzteiler mit einem Teilerverhältnis 2:1 wirkende bistabile Kippstufe (Kl) aufweist, die durch zu den Schrittmitten der zu übertragenden binären Zeichen auftretende
, Taktimpulse (P) zwischen einer Ruhelage und einer ". Arbeitslage umgeschaltet wird, wobei eine Um-. schaltung von der Ruhe- in die Arbeitslage nur bei einem »O«-Schritt der zu übertragenden binären Information möglich ist, und ferner einen im \ Ring geschalteten Vorwärts-Rückwärts-Zähler (K3, ".' KA, G3, GA, GS) mit vier Zählstellungen aufweist,
der 'durch beim Umschalten der Kippstufe von . der Arbeite- in die Ruhelage auftretende Schaltimpulse in einer bzw. der anderen Richtung [ weitergeschaltet wird, wenn die zu übertragenden Informationen zum Zeitpunkt des Auftretens eines Schaltimpulses_ »!«-Schritt- oder »O«-Schritt-Polarität aufweisen, und der in jeder der Zähl-. Stellungen eine bestimmte der vier Phasenlagen ] zum Ausgang durchschaltet (F i g. 1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Bewertungsund Steuerschaltung eine als Frequenzteiler mit einem Teilerverhältnis 2:1 wirkende bistabile Kippstufe (KT) aufweist, die durch zu den Schrittmitten der zu übertragenden binären Zeichen auf tretende'Täktimpulse (P) zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslage umgeschaltet wird, wobei eine Umschaltung von der Ruhelage in die Arbeitslage nur bei »!«-Schritt-Polarität der zu übertragenen binären Information möglich ist, und ferner einen im Ring geschalteten Vorwärts-
: Rückwärts-Zähler (K3, KA, G3, GA, GS) mit vier Zählstellungen aufweist, der durch beim Umschalten der Kippstufe von der Arbeitslage in die Ruhelage auftretende Schaltimpulse in der einen bzw. der anderen Richtung weitergeschaltet wird, wenn die zu übertragende binäre Information zum Zeitpunkt des Auftretens eines Schaltimpulses »!«-Schritt-Polarität aufweist, und der in jeder der vier Zählstellungen eine bestimmte der vier Phasenlagen zum Ausgang durchschaltet
" (Fig. 1).
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei senärer Phasenmodulation die
" binäre Elementenfolge »011« durch einen Phasensprung um +60°, die binäre Elementenfolge »001« durch einen Phasensprung von +120°, die binäre Elementenfolge »010« durch einen Phasensprung von —60°, die binäre Elementenfolge »000« durch einen Phasensprung von —120° und die binäre Elementenfolge »111« durch einen Phasensprung von 180° übertragen wird, während die nur einzeln dazwischen vorkommenden binären Elemente »1« sowie die binäre Elementenfolge »11« durch Zustandserhaltung (kein Phasensprung) übertragen werden.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Trägerfrequenzgenerator, der die Trägerschwingung in sechs verschiedenen, vorzugsweise um 60° gegeneinander versetzten Phasenlagen bereitstellt, und durch eine Bewertungs- und Steuerschaltung, die jeweils nur solche Schrittfolgen (Tribits) zusammenfaßt, die (beispielsweise) mit einem »O«-Schritt beginnen und je nach Art des jeweils zweiten und dritten Schrittes (»O«-Schritt oder »!«-Schritt) einer solchen Schrittfolge ein Ausgangssignal abgibt, das an Stelle der zuvor gesendeten Phasenlage die um 60° oder um 120° vor- oder nacheilende Phasenlage (±60°-Phasensprung, ± 120° Phasensprung) der Trägerschwingung vom Trägergenerator zum Übertragungskanal durchschaltet (F i g. 4).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungs- und Steuerschaltung auch solche Schrittfolgen (Tribits) zusammenfaßt, die beispielsweise aus drei »1«- Schritten bestehen, und ein Ausgangssignal abgibt, das an Stelle der zuvor gesendeten Phasenlage die um 180° geänderte Phasenlage (18Ö°-Phasensprung) der Trägerschwingung vom Trägergenerator zum Übertragungskanal durchschaltet.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungs- und Steuerschaltung aus als Frequenzteiler mit einem Teilerverhältnis 2:1 wirkenden bistabilen Kippstufen besteht, die zu zwei Dreierzählern zusammengeschaltet sind und durch zu den Schrittmitten der zu übertragenden binären Information auftretende Taktimpulse (P) zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslage umgeschaltet werden, wobei einerseits die Bewertungsschaltung (Dreierzähler mit Kl und Kl) immer beim Auftreten eines »O«-Schrittes zu zählen beginnt, während andererseits die Bewertungsschaltung (Dreierzähler mit .O und KA) ein Tribit mit drei »!«-Schritten feststellt und einen im Ring geschalteten Vorwärts-Rückwärts-Zähler (K5, K6, Kl, GA, G5, G6, Gl, (78, G9, GlO, GIl, G12) aufweist, der durch die beim Umschalten der Dreierzähler .auftretenden. Schaltimpulse in der einen bzw. der anderen Richtung weitergeschaltet wird, wenn die zu übertragende binäre Information zum Zeitpunkt des Auftretens eines Schaltimpulses »0«- oder »!«-Schritt-Polarität aufweist, und der in jeder der sechs Zählstellungen eine bestimmte der sechs Phasenlagen zum Ausgang durchschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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