DE1222757B - Umlaufraedergetriebe fuer umsteuerbare Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen mit hydraulischer, den Lastdruckausgleich bewirkender Abstuetzung - Google Patents

Umlaufraedergetriebe fuer umsteuerbare Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen mit hydraulischer, den Lastdruckausgleich bewirkender Abstuetzung

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DE1222757B
DE1222757B DEV26946A DEV0026946A DE1222757B DE 1222757 B DE1222757 B DE 1222757B DE V26946 A DEV26946 A DE V26946A DE V0026946 A DEV0026946 A DE V0026946A DE 1222757 B DE1222757 B DE 1222757B
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DE
Germany
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piston rod
pressure
valve
reversible
gear pump
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DEV26946A
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English (en)
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Walter Jokl
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EISENGIESSEREI DESSAU
MASCHF VEB
Original Assignee
EISENGIESSEREI DESSAU
MASCHF VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • F16H1/2818Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the ring gear relative to the casing or shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe für umsteuerbare Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen mit hydraulischer, den Lastdruckausgleich bewirkender Abstützung Die Erfindung betrifftein Umlaufrädergetriebe für umsteuerbare Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit hydraulischer, den Lastdruckausgleich bewirkender Abstützung des ungelagerten und sich selbsttätig einstellenden äußeren Zentralrad'es, das zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Mitnehmer aufweist, die in dafür vorgesehene Ausnehmungen einer oberen, mit einem durchgehenden Verbindungskanal versehenen Kolbenstange und einer unteren Kolbenstange greifen.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Umlaufrädergetrieben bekannt, die der Forderung nach Auswägen des Drehmoments sowie nach Ab- federn und Dämpfen der kaum vermeidbaren Drehmomentstöße gerecht zu werden versuchen, ohne das Getriebe selbst überdirnensionieren zu müssen. Bei einer bekannten Ausführung eines Umlaufrädergetriebe.s wird das äußere Zentralrad auf hydraulisch,em Wege durch eine Vielzahl von Kolben-Zylinder-Einheiten abgestützt, die rings um den Zahnkranz angeordnet sind. Um den mit dem jeweils wirkenden Reaktionsmoment in übereinstimmung zu bringenden Druck des Druckmittels verändern zu können, ist dabei eineder Kolben-Zylinder-Einheiten als Steuerorgan ausgebildet. Infolge der einseitig aus" gerichteten Kolben-Zylinder-Einheiten ist dieses Umlaufrädergetriebe mit einer solchennaßen ausgeführten hydraulischen Drehmomentabstützung für Antriebe mit wechselnder Drehrichtung, wie sie die, umsteuerbaren Brennkraftmaschinen darstellen, nicht geeignet. Es sind auch Umlaufräder-Reduziergetriebe mit umsteuerbarem Kraftfluß bekannt, bei denen das Fadial verschi#ebbar angeordnete äußere Zentralrad in beiden Drehrichtungen mittels hydraulischer Taschen abgestützt wird. Bremsbandabstützungen des äußeren Zentralrades haben in gegenüb#erliegenden, miteinander fluchtenden Zylindem geführte Kolben. Es wurde, vorgeschlagen, bei einer derartigen Bremsbandabstützung die miteinander verbundenen Zylinder im Zusammenwirken mit Steuerschiebern verschi,ebbar anzuordnen.
  • Die Aufgabe der Erimdung besteht darin, den Reaktionsteil eines als nicht schaltbares Reduziergetriebe ausgelegten, in beiden von einer umsteuerbaren Maschine eingeleiteten D:rehrichtungen gleich wirksamen Umlaufrädergetriebes mit ein-er hydraulisch arbeitenden Einrichtung zu versehen, die sowohl die freie Einstellbarkeit des äußeren Zentralrades in der Verzahnung der Umlaufräder sowie den dabei notwendigen Lastdruckausgleich als auch gleichzeitig die Aufnahme der im Betrieb auftretenden Drehmomentschwankungen der Brerrnkraftin,aschine, ebenso wie die elastische Aufnahme der Drehmomentstöße beim Umsteuern gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß beide Kolbenstangen an ihren beiden Enden je einen Kolben bilden und in mit dem Getriebegehäuse verbundenen, paarweise miteinander fluchtenden und an den einander zugekehrten Seiten offenen, über Drucklcitungen mit einer umsteuerbaren Zahnradpumpe in Verbindung stehenden Zylindern im Zusammenwirken mit in den oberen Zylindeirn stirnseitig angeordneten Steuerschiebern, die in den Verbindungskanal der Kolbenstange ragen, verschiebbur sind. Hierbei ist es selbstverständlich gleichgültig, ob die Mitnehmer als Bolzen, Zähne oder Zahnsegmente ausgeführt sind, wenn nur gewährleistet ist, daß sich das äußere Zentralrad radial frei in den Aufnahmen der Kolbenstangen bewegen kann. Es spielt ebenfalls keine Rolle, ob der Antrieb der Zahirradpumpe von der Antriebsmaschine oder aber direkt von der An-bzw. Abtriebswelle des Umlaufrädergetriebes abgeleitet wird. Maßgeblich ist vielmehr, daß die Zahnradpumpe in der Lage ist, den jeweils miteinander in Verbindung stehenden Zylindern einen Druck zu vermitteln, der sich über die Kolbenstangen als ein dem Drehmoment des äußeren Zentralrades entgegenwirkendes Kräfte-paar auswirkt. Mit der solch#ermaßen vorgesehenen hydraulischen Abstützung können die insbesondere beim Umsteuern zu verzeichnenden großen Belastungen auf einem verhältnismäßig großen Weg von etwa 10 Winkelgraden aufgenommen werden, was sich wiederum vorteilhaft auf die Dimensionierung des Getriebes auswirkt. Im Zusammen" hang damit ist es notwendig, daß jeweils ein oberer Zylinder sowie der diagonal entgegengesetzt dazu liegende untere Zylinder eine gemeinsame Druckleitung besitzen und daß jeder Druckleitung ein mit einem vorgespannten Luftpuffer ausgelegter. Druckwindkossel zugeordnet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Steuerschieber mit ihren sich konisch verjüngenden freien Enden in den die Zylinder verbindenden Verbindungskanal der oberen Kolbenstange ragen, dei eine zum Schmierölkreisl#auf des Getriebes führende Ableitung mit einem Rückschlagventil hat. Bei einer solchen An- ordnung und Ausbildung der erfindungsgem - äßen Einrichtung ist jederzeit eine einwandfreie Funktion gewährleistet, insbesondere auch dann, wenn während des Umsteuervorganges der Antriebsmaschine die ölförderung durch die Zahrtradpumpe aussetzt, weil dann die an jede Druckleitung angeschlossenen und mit einem vorgespannten Luftpuffer versohenen Druckwindkessel den erforderlichen Druck auf die entspre,chenden Kolben der Kolbenstange ausüben bzw. entgegenwirkend den in diesem geschlossenen Hyd#rauliksystem ansteigenden öldruck mit ihrem vorgespannten Luftpolsterelastisch abfangen. Als ein Vorteil erweist sich auch die Tatsache, daß das je# weils nicht wirksame Drucköl in einem Verbindungskanal aufgefangen wird und aus diesem über ein federbelastetes Ventil und eine entsprechende, Ab- leitung wieder dem Schmierölkreislauf zugeführt wird. Wesentlich für die Funktion dieser Einrichtung ist, außerdem das Zusammenwirken der Stenerschieber mit den Kolbenstangen, da je nach Stellung der Kolbenstangen die Steuerschieber mehr oder weniger in den Verbindungskanal der oberen Kolbenstangehineinragen, so daß sich der Durchilußquerschnitt und in Abhängigkeit davon die Drosselung des öldurchflusses ändern und auf das dem äußeren Zentralrad jeweils vermittelte, Drehmoment einstellen können. Da jede Drehmomentänderung eine Verschiebung der Kolbenstangen und damit eine Verdrehung des in diesen aufgenommenen äußeren Zentralrades nach sich zieht, gewährleistet diese Einrichtung nicht nur die freie radiale Einstiellbarkeit des äußeren Zentralrades, verbunden mit einem Lastdruckausgleich, sondem bewirkt auch ein elastisches Auffangen der von der Antriebsmaschine, vorzugsweiseder Brennkraftm,aschine, herrührenden Drehmomentschwankungen sowie der beim Umsteuern auftretenden Drehmomentstöße.. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß der für beide Förderrichtungen umsteuerbar ausgelegten Zahnradpumpe ein linker Ventilsatz und ein rechter Ventilsatz vorgeordnet sind, die jeweils außer mit der Zahnradpumpe sowohl mit einer der Druckleitungen als auch mit einer der von der Saugleitung ausgehenden Zweigleitungen in Verbindung stehen und die je zwei Ventileinheiten enthalten, wovon jeweils immer die gegensätzlichen Ventileinheiten der Ventilsätze zusammenwirken.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Danach wird das Umlaufrädergetriebe 2, und zwar das auf der Antriebswelle 19 drehfest angeordnete innere Zahnrad 2 a, die mit diesem im Eingriff stehenden Umlaufräder 2 b sowie das sich auf die Umlaufräder 2b infolge der vorgesehenen schwimmenden Lagerung frei einstellbare äußere Zentralrad 2 c, von dem Getriebegehäuse 1 aufgenommen. Die Arretierung des äußeren Zentralrades 2 c erfolgt vermittels zweier diametral entgegengesetzt auf dem äußeren Umfang des äußeren Zentralrades 2c vorgesehener Mitnehraer 3, von denen der eine in eine Aufnahme 7 der oberen Kolbenstange 4 und der andere in eine ebensolche der unteren Kolbenstange 5 ragt. Beide Kolbenstangen 4, 5 weisen an ihren Enden, je einen Kolben 4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b auf, die jeweils in mit dem . Getriebegehäuse 1 in Verbindung stehenden, paarweise miteinander fluchtenden und an den einander zugekehrten Seiten offenen Zylindern 8- 9 bzw. 10, 11 laufen. Die obere Kolbenstange 4 besitzt zudem ein-en durchgehenden Verbindungskanal 6 mif einer davon abzweigenden Abzweigbohrung zum Anschluß einer zum Schmierölkreislauf führenden Ableitung 22 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 21. In den oberen Zylindem 8, 9 ist je ein zu seinem freien, in den Verbindungskanal 6 ragenden Ende hin sich konisch verjüngender Steuerschieber 12 bzw. 13 vorgesehen, die infolge ihrer starren Anordnung innerhalb der Zylinder 8, 9 mehr oder weniger von der wrschiebbaren oberen Kolbenstange 4 umschlossen worden, und zwar derart, daß, wenn beispielsweise der Steuerschieber 12 in zunehmenden Maße verdeckt wird, der Steuerschieber 13 in gleichem Maße, wieder freigege,-ben wird. Das Drucköl wird den oberen Zylindern8,9 ebenso wie den unteren Zylindern 10, 11 vermittels einer gemeinsamen, in beiden Drehrichtungen fördernden Zahnradpumpe 16 entweder über eine mit den Zylindern 8, 10 in Verbindung stehende Druckleitung 14 oder aber über eine mit den Zylindern 9, 11 in Verbindung stehende Druckleitung 15 zugeführt, so daß auf die obere Kolbenstange 4 und die untere Kolbenstange 5 ein zwangläufig auch dem äußeren Zentralrad 2c vermitteltes Kräftepaar wirkt. An jede der Druckleitungen 14, 15 ist außerdem noch ein mit einem vorgespanntem Luftpuffer ausgelegter Druckwindkessel 14a bzw. 15a angeschlossen. Der Antrieb der Zahnradpumpe 16 selbst erfolgt über ein Räderpaar 270 von der Antriebswelle 19 des inneren Zentralrades 2 a, die das Drehmoment von der hier nicht dargestellten Abtriebswelle der umsteuerbaren Maschine (Brennkraftmaschine) übertragen erhält. Zur GewährIeistung einer Draekölförderung der Zahnradpumpe 16 in beiden Drehrichtungen hat die in die ölwanne 18 reichende Saugleitung 17 eine Gabelung, deren Zweigleitungen in einen linken Ventilsatz 16a und einen reohten Ventilsatz 16b münden, die wiederum zwischen Zahnradpumpe 16 einerseits und- der Druckleitung 14 bzw. der Druckleitung 15 andererseits eingangs in diese eingefügt sind. Jeder Ventilsatz 16a, 16b besteht aus zwei Ventileinheiten, wovon die eine zum Abschließen der zugehörigen Druckleitung und die andere zum Ab- schließen der jeweiligen Saugleitung bestimmt ist. Während des Antriebs der Zahnradpumpe 16 sind demnach immer die gegensätzlichen Ventileinheeiten der beiden Ventilsätze 16a, 16b geöffnet, und zwar bei Drehung des oberen mit dem Drehrichtungspfeil gekennzeichneten Zahnrades der Zahnradpumpe 16 entgegen dem Uhrzeigersinn die untere Ventfleinheit des rechten Ventilsatzes 16b sowie die obere Ventileinheit des link-en Ventilsatzes 16a, wobei das Öl aus der Saugleitung 17 über deren rechte Zweigleitung, den rechten Ventilsatz 16b, die Zahnradpumpe 16 und den linken VentiIsatz 16a in die Druckleitung14 j-drückt wird, und bei Drehung desselben im Uhrzeigersinn die untere Ventileinheit des linken Ventilsatzes 16a sowie die obere Ventileinheit des rechten Ventilsatzes 16b, wobei das Öl aus der Saugleitung 17 über deren linke Zweigleitung, den linken Ventilsatz 16a, die Zahnradpumpe 16 und den rechten Ventilsatz 16 b in die Druckleitung 15 gedrückt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufrädergetriebe für umsteuerbare Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, mit hydraulischer, den Lastdruckausgleich bewirkender Abstützung des ungelagerten und sich selbsttätig einstellenden äußeren Zentralrades, das zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Mitnehmer aufweist, die in dafür vorgesehene Ausnehmungen einer oberen, mit einem durchgehenden Verbindungskanal verschenen Kolbenstange und einer unteren Kolbenstange greifen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß beide Kolbenstangen (4, 5) an ihren beiden En-den je einen Kolben (4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b) bilden und in mit dem Getriebegehäuse (1) verbundenen, paaxweise miteinander fluchtenden und an den einander zugekehrten Seiten offenen, über Druckleitungen (14, 15) mit einer umsteuerbaren Zahnradpumpe (16) in Verbindung stehenden Zylindern (8, 9 bzw. 10, 11) im Zusammenwirken mit in den oberen Zylindem (8, 9) stirns#eitig angeordneten Steuerschiebern (12, 13), die in den Verbindungskanal (6) der Kolbenstange ragen, verschiebbar sind.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein oberer Zylinder (8 bzw. 9) sowie der diagonal entgegengesetzt dazu liegende untere Zylinder (10 bzw. 11) eine gemeinsame Druckleitung (14 bzw. 15) besitzen und daß jeder Druckleitung (14 bzw. 15) ein mit einem vorgespannten Luftpuffer versehener Druckwindkessel (14a bzw. 15a) zugeordnet ist. 3. Umlaufrädergetriehe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (12, 13) mit ihren sich konisch verjüngenden freien Enden in den die Zylinder (8,9) verbindenden Verbindungskanal (6) der oberen Kolbenstange (4) ragen, der eine zum Schmierölkreislauf des Getriebes führende Ableitung (22) mit einem Rückschlagventil (21) hat. 4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für beide Förderrichtungen umsteuerbar ausgelegten Zahnradpumpe (16) ein linker Ventilsatz (16a) und ein rechter Ventilsatz (16 b) vorgeordnet sind, die je- weils- außer mit der Zahnradpumpe (16) sowohl mit einer der Druckleitungen (14 bzw. 15) als auch mit einer der von der Saugleitung (17) ausgehenden Zweigleitungen in Verbindung stehen und die je zwei Ventileinheiten enthalten, wovon jeweils immer die gegensätzlichen Ventileinheiten der Vontilsätze (16a, 16b) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 149, 1044 544, 1 045 757; USA.-Patentschrift Nr. 2 581239. In Betracht gezogene- ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1198 638.
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