DE1221759B - Stauchkraeuselvorrichtung - Google Patents

Stauchkraeuselvorrichtung

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DE1221759B
DE1221759B DEB37340A DEB0037340A DE1221759B DE 1221759 B DE1221759 B DE 1221759B DE B37340 A DEB37340 A DE B37340A DE B0037340 A DEB0037340 A DE B0037340A DE 1221759 B DE1221759 B DE 1221759B
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Germany
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yarn
piston
rollers
tube
crimping
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DEB37340A
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English (en)
Inventor
Edgewood Hills
Leo W Rainard
Ewart H Shattuck
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Joseph Bancroft and Sons Co
Original Assignee
Joseph Bancroft and Sons Co
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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    • C07JSTEROIDS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a - 6/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B37340VII a/29 a
28. September 1955
28. JuH 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stauchkräuselvorrichtung für Garn. Es sind Stauchkräuselvorrichtungen mit einem eine Kräuselkammer bildenden Rohr bekannt, die ein Paar Zuführrollen aufweisen, die das Garn zum Kräuseln in das Rohr einführen; ferner sind ein Paar Abzugsrollen vorgesehen, die das gekräuselte Garn aus dem anderen Ende des Rohres abziehen, wobei eine Rolle eines der Rollenpaare verschiebbar und mit veränderbarem Druck gegen das Garn anpreßbar ist. Bei einer solchen Stauchkräuselvorrichtung ist es ferner bekannt, einen in dem Rohr auf dem gekräuselten Garn aufliegenden Kolben vorzusehen, der in Abhängigkeit von der in dem Rohr befindlichen Garnmenge bewegbar ist und von dessen Bewegungen Regelimpulse abgeleitet werden, um die Menge des in der Kräuselkammer befindlichen Garns konstant zu halten.
Demgegenüber besteht das der Erfindung zugrunde liegende Problem darin, bei Strauchkräuselvorrichtungen der vorgekennzeichneten Art die Regelung der Zuführung bzw. Abführung des Faserstranges zu verfeinern. Die Lösung der Erfindung liegt darin, bei einer Stauchkräuselvorrichtung der oben gekennzeichneten Art die Zuführ- und Abzugsrollen in einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis anzutreiben und die bewegliche Rolle in Abhängigkeit von der Lage des Kolbens derart zu verschieben, daß die in der Kräuselkammer befindliche Garnmenge konstant bleibt.
Bei einer praktischen Ausführungsform einer Stauchkräuselvorrichtung ist der Kolben mit der verschiebbaren Rolle durch eine Lenkeranordnung und eine Federvorrichtung verbunden.
Durch die Erfindung wird der besondere Vorteil erzielt, daß die Fadenmasse innerhalb der Stauchkräuselkammer sehr genau konstant gehalten wird. Es ist zwar ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Dichteschwankungen in Faserbändern, Lunten oder Vorgarnen während des Streckens bekannt, bei welchem für einen Verziehvorgang eine Einrichtung vorgesehen ist, die trägheitslos ein Beeinflussen der Größe des Streckverzugs zum Zweck des Ausgleichens von Dichteschwankungen in dem vorgelegten Faserband ermöglicht, indem der von den Druckwalzen auf das zwischen zwei Streckwalzenpaaren einer Dehnung unterliegende Faserband ausgeübte Preßdruck in Abhängigkeit von dem wechselnden Schlupf der Fasern zum Vergrößern des Verzugs beim Durchlaufen dicker Stellen im Faserband und zum Verringern des Verzugs beim Durchlaufen dünner Stellen im Faserband nutzbar gemacht wird. Dieser be-Stauchkräuselvorrichtung
Anmelder:
Joseph Bancroft & Sons Company,
Rockford, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, Hamburg 1, Ballindamm 26
Als Erfinder benannt:
Leo W. Rainard,
Edgewood Hills, Wilmington, Del.;
Ewart H. Shattuck, Lynnfield,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8, Oktober 1954
(461134),
vom 22. November 1954
(470297),
vom 11. Februar 1955
(487589),
vom l.März 1955 (491464)-
kannte Vorschlag konnte für die Lösung des vorgekennzeichneten Problems bei Stauchkräuselvorrichtungen keine Anregung geben, weil bei einer Stauchkräuselvorrichtung der Regelimpuls von der sich verändernden Fadenmasse innerhalb der Kräuselkammer ausgelöst und zu Regelzwecken nutzbar gemacht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Stauchkräuselvorrichtung, bei welcher der Druck der Zuführrollen entsprechend der Bewegung eines Kolbens verändert wird;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie3-3 von Fig. 2;
609 607/318
F i g. 4 ist eine Teilansicht, die eine Stellvorrichtung zum Ändern des Abstandes zwischen den Zufiihrrollen wiedergibt;
F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die Abzugsstelle der Stauchkräuselvorrichtung;
F i g. 6 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
F i g. 7 ist eine der F i g. 5 ähnliche Draufsicht mit einer Vorrichtung zum Verändern des Druckes der Abzugsrollen;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer Stauchkräuselvorrichtung mit einer Regelung des Aufwickeldruckes;
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 8;
F i g. 10 ist eine der F i g. 8 ähnliche Teilansicht, welche eine Einrichtung zum Regeln des Antriebes der Aufwickelvorrichtung zeigt.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 10 ein Stauchkräuselkammerblock bezeichnet, der mittels Schrauben 12 (Fig. 2) an einer Tragplatte 11 befestigt ist. Der Block 10 ist mit einer senkrechten Bohrung versehen, in welcher eine Buchse 13 mit Preßsitz angeordnet ist. Ein Rohr. 14, welches eine Stauchkräuselkammer bildet, ist in die Buchse 13 lose eingepaßt und durch eine Spannmutter 15, die auf das konische geschlitzte Ende 16 der Buchse 13 aufgeschraubt ist, gesichert. Ein fester Tragteil 20 (Fig. 3) ist mittels Schrauben 21 an der Tragplatte 11 befestigt. Die Tragplatte 11 trägt einen Lagerblock 22, in welchem eine Welle 23 gelagert ist, die eine Zuführrolle 24 trägt.
Ein Arm 25- ist an dem Tragteil 20 mittels eines Zapfens 26 angelenkt und trägt einen Lagerblock 27, in welchem eine Welle 28 gelagert ist, die eine zweite Zuführrolle 29 trägt. Die Welle 23 wird von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben. Die Welle 28 wird durch miteinander kämmende Zahnräder 30 und 31, die von den Wellen 23 und 28 getragen werden, im Gleichlauf mit der Welle 23 angetrieben.
Das untere Ende des Rohres 14 ist mit Schlitzen versehen, in welche die Zuführrollen 24 und 29 hineintreten, und erstreckt sich bis unter die Berührungsstelle der Zuführrollen 24 und 29, um mit diesen eine im wesentlichen geschlossene Kammer zur Aufnahme des zu kräuselnden Garnes zu bilden.
" Die Zuführrollen 24, 29 werden durch eine Blattfeder 36, die um einen an der Tragplatte 11 befindlichen Zapfen 37 schwenkbar angeordnet ist, mit dem Garn 35 in einstellbarem Druckeingriff gehalten, wobei das untere Ende der Feder 36 durch ein Verbindungsglied 38 mit einem an dem Arm 25 angebrachten Stift 39 verbunden ist, während das obere Ende der Feder 36 sich gegen eine Stellschraube 40 legt, welche in eine mittels Schrauben 42 an der Tragplatte 11 befestigte Platte 41 eingeschraubt ist.
Das Rohr 14 ragt oben über den Block 10 hinaus. Ein röhrenförmiger Kolben 45 ruht auf dem gekräuselten Garn 46 in dem Rohr 14 und trägt einen Bund 47, der in das Gabelende 48 eines Hebels 49 eingreift, welcher bei 50 an der Tragplatte 11 schwenkbar gelagert ist. Der Bund 47 dient zusätzlich als Gewicht zur Bestimmung des auf das Material 46 in der Kräuselkammer ausgeübten Rückdruckes.
Ein Verbindungsglied 54 erstreckt sich zwischen dem Hebel 49 und einem Arm 55, welcher an der Stellschraube 40 befestigt und so angeordnet ist, daß durch einen auf das Verbindungsglied 54 ausgeübten Aufwärtszug die Schraube 40 in einer solchen Richtung gedreht wird, daß der von der Feder 36 auf die Zuführrollen 24 und 29 ausgeübte Druck vermindert wird. Die Schraube 40 wird durch eine mit dem Arm55 verbundene Feder 56 (Fig. 1) zurückgedreht. Das gekräuselte Garn 46 wird durch den Kolben 45 hindurch von Abzugsrollen 58 aus der Kräuselkammer abgezogen oder unmittelbar einer
ίο Aufwickelvorrichtung zugeführt, die mit konstanter Geschwindigkeit arbeiten kann, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist. Das Garn 35 wird den Zuführrollen 24, 29 über eine Führung 59 zugeführt, welche mittels eines Armes 60 an der Tragplatte 11 befestigt ist.
Im Betrieb werden die Zuführrollen 24 und 29 durch eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben. Das Garn 35 wird durch die Zuführrollen 24, 29 entgegen dem von dem gekräuselten Garn in der Kräuselkammer ausgeübten Druck in diese Kammer geführt. Die Masse gekräuselten Garnes wird durch den Druck des eintretenden Garnes in der Kammer vorgeschoben und aus dem oberen Ende der Kammer durch die Abzugsrollen 58 abgezogen.
Der Kolben 45 ruht auf der Garnmasse in der Kammer und steigt oder fällt entsprechend der Menge des in der Kammer enthaltenden Garnes. Wenn der Kolben 45 steigt, hebt er den Hebel 49 und übt auf das Verbindungsglied 54 einen Zug aus, welcher die Schraube 40 in einer solchen Richtung dreht, daß der von der Feder 36 auf die Zuführrollen 24, 29 ausgeübte Druck vermindert wird. Dadurch wird die Reibungswirkung der Ztiführrollen 24, 29 verringert und der Garnschlüpf erhöht, wodurch der Garnvorschub in die Kammer verlangsamt wird. Wenn dagegen der Kolben 45 sinkt, senkt sich das Verbindungsglied 54 und gestattet der Schraube 40, sich in einer solchen Richtung zu drehen, daß der Druck der Zuführrollen 24, 29 erhöht und der Schlupf des Garnes vermindert wird. Die Schraube 40 wird dabei von der Feder 56 gedreht; das Verbindungsglied 54 kann auch starr ausgebildet sein, und in diesem Fall ist die Feder 56 nicht erforderlich.
Die so bewirkte Änderung der Vorschubgeschwindigkeit wird durch Einstellen der Teile so gewählt, daß der Kolben 45 auf einer im wesentlichen konstanten Höhe verbleibt und die Masse des gekräuselten Garnes in der Kräuselkammer konstant gehalten wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Garnbehandlung von gleichbleibender Dauer in der Kräuselkammer gewährleistet.
Die Kräuselkammer kann durch zwei zweckentsprechende Mittel, beispielsweise durch eine elekirische Heizvorrichtung (F i g. 8), beheizt werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung gleicht derjenigen der Fig. 1 bis 3, mit der Ausnahme, daß die Blattfeder 36 durch eine Schraubenfeder 61 ersetzt ist, welche mit einem an dem Arm 25 vorgesehenen Stift 62 und einer in der Platte 41 angeordneten Stellschraube 63 verbunden ist und welche die Zuführrollen 24 und 29 in Druckeingriff mit dem Garn 35 hält.
Der Abstand zwischen den Zuführrollen 24, 29 wird durch eine in die Tragplatte 11 eingeschraubte und an dem Arm 25 anliegende Schraube 65 verändert. Die Schraube 65 trägt einen Hebel 66, an welchem das Verbindungsglied 54 befestigt ist. Bei einer
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Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 54 wird daß der Kolben 45 auf einer im wesentlichen kondie Schraube 65 in einer solchen Richtung gedreht, stanten Höhe verbleibt und die Masse an gekräuseldaß die Zuführrollen 24 und 29 auseinandergerückt tem Garn in der Kräuselkammer konstant gehalten werden, wodurch der Schlupf des Garnes erhöht und wird.
seine Vorschubgeschwindigkeit vermindert wird, bis 5 Die in F i g. 7 dargestellte Ausführungsform entder Kolben 45 wieder absinkt und der Feder 56 ge- spricht der in den F i g. 5 und 6 dargestellten mit der stattet, die Schraube 65 in der umgekehrten Rieh- Ausnahme, daß eine Abzugsrolle 70 a an einem der rung zu drehen. Tragplatte 11 angebrachten festen Tragteil 73 α an-
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspre- geordnet ist. Eine Abzugsrolle71« wird von einem chen die Teile und die Arbeitsweise im übrigen den- io Arm 74« getragen, der bei 75 a an dem Tragteil 73 α jenigen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 angelenkt ist. Die Abzugsrollen70α und 71a werden bis 3. mit dem gekräuselten Gam 46 durch eine Blattfeder
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 86 in verstellbarem Druckeingriff gehalten, die um entsprechen die Kräuselkammer und die Zuführ- einen an dem Tragteil 73 α befindlichen Zapfen 87 rollen den Teilen der F i g. 1 bis 4, wobei die Zu- 15 schwenkbar gelagert ist und durch einen Stift 88, der fuhrrollen infolge des durch die Feder 61 ausgeübten in den Tragteil 73 a eingeschraubt ist und mit seinem Druckes das Garn 35 mit gleichbleibender Geschwin- Ende an der Feder 86 anliegt, unter einstellbarem digkeit zuführen. Bei dieser Ausführungsform wird Druck gehalten wird. Der Hebel 49 ist mittels einer die Geschwindigkeit, mit der das gekräuselte Gam Stellschraube 89 an dem Stift 88 befestigt, so daß 46 aus der Kräuselkammer abgezogen wird, durch 20 dieser sich beim Steigen und Fallen des Kolbens 45 den Kolben 45 geregelt. dreht.
Das gekräuselte Gam 46 wird aus der Kräusel- Bei dieser Ausführungsform wird der Stift 88,
kammer durch den Kolben 45 hindurch mittels Ab- wenn sich der Kolben 45 infolge einer Zunahme der zugsrollen 70 und 71 abgezogen, welche durch eine Menge an gekräuseltem Garn in der Kräuselkammer Riemenscheibe 72 mit gleichbleibender Geschwin- 25 hebt, durch den Hebel 49 in einer solchen Richtung digkeit angetrieben werden. Die Abzugsrollen 70, 71 gedreht, daß der Druck auf die Abzugsrollen 70 a, liefern das Garn an eine es mit gleichbleibender 71a erhöht und damit der Schlupf des Games 46 Spannung aufwickelnde Spulvorrichtung od. dgl. verringert wird. Dadurch wird die Geschwindigkeit (nicht dargestellt), welche das Garn, das ihr mit ver- des Garnabzuges aus der Kräuselkammer erhöht und änderlicher Geschwindigkeit durch die Rollen 70 30 die Materialmenge in der Kräuselkammer verringert, und 71 zugeführt wird, aufnehmen kann. Wenn der Kolben 45 dagegen sinkt, wird der Stift 88'
Die Abzugsrolle 70 ist an einem Tragteil 73 ange- in einer solchen Richtung gedreht, daß der Druck bracht, der an der Tragplatte 11 befestigt ist. Die auf die Abzugsrollen 70 a, 71a vermindert und damit Abzugsrolle 71 ist an einem Arm 74 angeordnet, der der Schlupf des Garnes erhöht wird. Auf diese Weise bei 75 an dem Tragteil 73 angelenkt ist. Die Ab- 35 wird die Abzugsgeschwindigkeit so reguliert, daß die zugsrollen 70 und 71 werden mit dem gekräuselten Materialmenge in der Kräuselkammer konstant geGarn 46 durch eine Feder 76 in Griffberührung ge- halten wird.
halten, die an ihrem einen Ende mit einem an dem Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 8 und 9
Arm 74 vorgesehenen Stift 69 und an ihrem anderen entsprechen die Kräuselkammer und die Zufuhr-Ende mit einem verstellbaren Stift 78 verbunden ist, 4° rollen den betreffenden Teilen der Ausführungsform welcher in einer an dem Tragteil 73 befestigten der Fig. 1 bis 7 mit der Ausnahme, daß das ge-Lasche 79 angeordnet ist und durch eine Mutter 80 kräuselte Garn 46 aus der Kräuselkammer durch in der eingestellten Stellung gehalten wird. den Kolben 45 hindurch von einer mit gleichbleiben-
Zum Einstellen des Abstandes zwischen den Ab- der Geschwindigkeit arbeitenden Aufwickelvorrichzugsrollen 70 und 71 ist in den Tragteil 73 ein Stift 45 tung abgezogen wird, die eine Spule 90 aufweist, auf 81 eingeschraubt, der an einem an dem Arm 74 vor- welche das Garn 91 aufgewickelt wird, wobei der gesehenen Vorsprung 82 anliegt. Der Hebel 49 ist Wickel mit einer angetriebenen Rolle 92 im Eingriff mittels einer Stellschraube 83 an dem Stift 81 be- steht und von dieser angetrieben wird. Die Rolle 92 festigt, so daß er diesen beim Steigen oder Fallen ist auf einer Welle 95 gelagert und wird mit gleichdes Kolbens 45 in dem Rohr 14 dreht. Das Garn 50 bleibender Geschwindigkeit angetrieben. Das Gam wird durch an dem Tragteil 73 befestigte Führungen 91 wird der Spule 90 über Führungsrollen 93 und 84 und 85 vor bzw. hinter den Abzugsrollen 70,71 durch eine Führung 94 zugeführt,
geführt. Die Spule 90 ist auf einer Welle 96 angeordnet,
Bei dieser Ausführungsform hebt der Kolben 45, die in dem einen Arm 97 eines auf der Welle 99 wenn er steigt, den Hebel 49 an und dreht den Stift 55 schwenkbaren Winkelhebels 98 gelagert ist, dessen 81 in einer solchen Richtung, daß der Abstand zwi- anderer Arm 100 bei 101 mit einem Verbindungsschen den Abzugsrollen 70 und 71 verringert wird. glied 102 gelenkig verbunden ist, das an seiner unte-Dadurch wird die Reibungswirkung der Abzugs- reu Kante eine Sägezahnung 103 aufweist,
rollen 70, 71 erhöht und der Schlupf des Garnes ver- In die Sägezahnung 103 greift eine Sperrklinke
mindert, so daß die Geschwindigkeit, mit welcher 60 104 ein, die auf einer Welle 105 angeordnet ist, das Gam 46 aus der Kräuselkammer abgezogen welche einen Arm 106 trägt. Der Arm 106 ist durch wird, erhöht wird. Wenn dagegen der Kolben 45 eine Feder 107 mit dem beweglichen Kern 108 eines sinkt, senkt er den Hebel 49 und dreht den Stift 81 Elektromagneten 109 verbunden, welcher an der in einer solchen Richtung, daß der Abstand zwischen Tragplatte 11 mittels eines Tragarmes 110 durch den Abzugsrollen 70, 71 vergrößert und der Schlupf 65 Schrauben 111, die sich durch längliche Schlitze 112 des Games erhöht wird. des Tragarmes 110 erstrecken, einstellbar befestigt
Die so bewirkte Änderung der Abzugsgeschwin- ist. Eine Feder 113 hält den Kern 108 in herausgedigkeit wird durch Einstellen der Teile so gewählt, zogener Stellung, wenn der Elektromagnet nicht er-
regt ist. Der Kern 108 wird durch eine Feder 126 zurückbewegt. Ein Anschlag 127 begrenzt die Bewegung des Armes 106. Die Feder 107 ist stark genug, um auf den Arm 106 einen Zug auszuüben, welcher dem Abwärtsdruck des Wickels 91 und dem Zug der Feder 113 entgegenwirkt; die Feder 107 ist jedoch nicht so stark, um den Wickel 91 von der Antriebsrolle 92 abzuheben.
Der Elektromagnet 109 ist durch Leitungen 115 mit einem Mikroschalter 116 verbunden, welcher einen Steuerkolben 117 aufweist, der so angeordnet ist, daß er durch eine Abwärtsbewegung des Hebels 49 betätigt wird.
Der Wickel 91 liegt an der Rolle 92 an und wird von dieser angetrieben. Die Spule 90 hebt sich mit zunehmender Dicke des Wickels 91, so daß der Winkelhebel 98 um seinen Zapfen 99 verschwenkt und das Verbindungsglied 102 veranlaßt wird, über die Sperrklinke 104 nach rechts (wie in F i g. 8 gesehen) zu gleiten. Die Zähne der Sägezahnung 103 sind in einer solchen Richtung geneigt, so daß diese Verschiebung des Verbindungsgliedes 102 nach rechts zulassen, aber in die Sperrklinke 104 einrasten lassen, wenn diese im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Daher bewirkt eine Bewegung der Sperrklinke 104 im Uhrzeigersinn, daß das Verbindungsglied 102 weiter nach rechts verschoben und der Druck des Wickels 91 auf die Rolle 92 vermindert wird, wodurch der Schlupf des Wickels 91 mit Bezug auf die Rolle 92 erhöht und die Geschwindigkeit des Abzuges des Garnes 46 aus der Kräuselkammer vermindert wird.
Die Aufwickelvorrichtung wird normalerweise mit "einer Aufspulgeschwindigkeit angetrieben, die etwas höher ist, als diejenige, welche erforderlich ist, um die Garnhöhe in der Kräuselkammer konstant zu halten. Der Hebel 49 ist außer Berührung mit dem Kolben 117 des Mikroschalters 116, wenn sich der Kräuselkammerkolben 45 in einer vorbestimmten Höhe befindet. Wenn der Kolben 45 infolge zu schnellen Garnabzuges sinkt, senkt sich der Hebel 49 und betätigt den Mikroschalter 116, wodurch der Elektromagnet 109 erregt und die Sperrklinke 104 gedreht wird, um den Schlupf des Wickels 91 zu erhöhen und so die Geschwindigkeit des Garnabzuges durch die Aufwickelvorrichtung zu verringern. Wenn die Höhe des Garnes in der Kräuselkammer infolge der fortgesetzten Zufuhr in die Kräuselkammer steigt, hebt der Kolben 45 den Hebel 49 wieder und öffnet den Mikroschalter 116, um den Elektromagneten 109 stromlos zu machen und dadurch dem Wickel 91 gestattet, sich wieder an die Antriebsrolle 92 anzulegen, um von dieser mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich mit einer solchen Geschwindigkeit, daß der Kolben 45 innerhalb eines begrenzten Bewegungbereiches gehalten wird, durch den die Garnmenge in der Kräuselkammer im wesentlichen konstant bleibt.
Der Elektromagnet 109 kann mittels der Schrauben 111 verstellt werden, um das Ausmaß der Bewegung der Sperrklinke 104 zu steuern.
Die Kräuselkammer kann durch geeignete Mittel, wie z.B. eine elektrische Heizvorrichtung 120, beheizt werden.
Ein Gegengewicht 121 ist an einer Stange 122 verstellbar angeordnet, welche in einem Bund 123 befestigt ist, der durch eine Stellschraube 124 einstellbar an der Welle 99 angebracht ist, welche den Winkelhebel 98 trägt und sich mit diesem dreht. Die Winkellage der Stange 122 und damit die Lage des Gewichtes 121 können so eingestellt werden, daß ein vorbestimmter, im wesentlichen konstanter Druck auf die Antriebsrolle 92 aufrechterhalten wird, wenn
ίο die Dicke und das Gewicht des Wickels 91 zunehmen.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 10 unterscheidet sich von der der Fig. 8 und 9 dadurch, daß der Wickel 91 von der Antriebsrolle 92 etwas abgehoben wird, um den Schlupf zu erhöhen.
In Fig. 10 entsprechen im übrigen die Teile denjenigen der Fig. 8 und 9, mit der Ausnahme, daß die in Fig. 8 gezeigten Federn 107 und 113 in Fig. 10 durch ein Verbindungsglied 125 ersetzt
ao sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 wird, wenn der Kolben 45 sinkt und den Mikroschalter 116 schließt, der Elektromagnet erregt, um den Wickel 91 von der Antriebsrolle 92 abzuheben. Dies erhöht
as den Schlupf und vermindert die Geschwindigkeit des Garnabzuges, bis die Garnhöhe in der Kräuselkammer genügend angestiegen ist, um den Mikroschalter 116 zu öffnen und die Erregung des Elektromagneten zu unterbrechen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stauchkräuselvorrichtung mit einem eine Kräuselkammer bildenden Rohr, einem Paar Zuführrollen, die ein Garn zum Krausem in das Rohr einführen, einem Paar Abzugsrollen, die das gekräuselte Garn aus dem anderen Ende des Rohres abziehen, wobei eine Rolle eines der Rollenpaare verschiebbar und mit veränderbarem Druck gegen das 'Garn, anpreßbar ist, einem in dem Rohr auf dem gekräuselten Garn aufliegenden Kolben, der in Abhängigkeit von der in dem Rohr befindlichen Garnmenge bewegbar ist und von dessen Bewegungen Regelimpulse abgeleitet werden, um die Menge des in der Kräuselkammer befindlichen Garnes konstant zu halten dadurch gekennzeichnet, daß die Zufiihr-(24, 29) und Abzugsrollen (58; 70, 71; 70 a, 71a; 90, 92) mit einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis angetrieben sind und die bewegbare Rolle (29; 71; 71a; 90) in Abhängigkeit von der Lage des Kolbens (45) derart verschiebbar ist, daß die in der KräuseUcammer (14) befindliche Garnmenge konstant bleibt.
2. Stauchkräuselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit der verschiebbaren Rolle durch eine Lenkeranordnung und eine Federvorrichtung verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 904 873, 741106, 520 505;
schweizerische Patentschrift Nr 295 975;
belgische Patentschrift Nr. 530 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 607/311 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEB37340A 1954-10-08 1955-09-28 Stauchkraeuselvorrichtung Pending DE1221759B (de)

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US337301XA 1954-10-08 1954-10-08
US221154XA 1954-11-22 1954-11-22
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