DE1221557B - Packung fuer lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels - Google Patents

Packung fuer lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels

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DE1221557B
DE1221557B DEG37684A DEG0037684A DE1221557B DE 1221557 B DE1221557 B DE 1221557B DE G37684 A DEG37684 A DE G37684A DE G0037684 A DEG0037684 A DE G0037684A DE 1221557 B DE1221557 B DE 1221557B
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DE
Germany
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film
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sheet
pack
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Application number
DEG37684A
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English (en)
Inventor
Renaat Jules Verspecht
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Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D67/00Kinds or types of packaging elements not otherwise provided for
    • B65D67/02Clips or clamps for holding articles together for convenience of storage or transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D69/00Articles joined together for convenience of storage or transport without the use of packaging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

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Description

  • Packung für lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels Es ist bekannt, in Verpackungen für die Stapel von z. B. Röntgenblattfilmen die Filmblätter durch Faltblätter oder Zwischenblätter geschützt zu verpacken.
  • Diese Faltblätter oder Zwischenblätter verhindern, daß die empfindliche, emulsionierte Oberfläche der Blattfilme durch Gegeneinanderreiben bei der Handhabung oder beim Transport u. dgl. beschädigt werden.
  • Mit der immer größer werdenden Anzahl von Geräten für die automatische Behandlung von Röntgenblattfilmen, insbesondere das Laden von Blattfilmkassetten, besteht ein immer größeres Bestreben, die Stapel von Röntgenblattfilmen ohne Zwischenblätter zwischen den einzelnen Blattfilmen zu verpacken. Auf diese Weise kann der automatische Arbeitsgang solcher Geräte bedeutend vereinfacht werden. Ebenso beseitigt die Abwesenheit von Zwischenblättern zwischen den einzelnen Blattfflnen die Gefahr der chemischen Schleierbildung, die möglicherweise infolge der Wirkung von chemischen Substanzen, die in den Papierzwischenblättern anwesend sind und mit der Emulsion des Blattfilms reagieren können, auftreten kann. Durch das Weglassen der Papierzwischenblätter treten jedoch die bekannten Nachteile der Beschädigung der emulsionierten Oberfläche infolge Gegeneinanderreiben der einzelnen Blattfilme wieder auf.
  • Durch besondere Vorkehrungen bei der Verpackung von Röntgenblattfilmen wurde versucht, diese Beschädigungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck wurde der Röntgenblattfllmstapel mit einem fest umschließenden Papierumschlag versehen und dann in eine fest umschließende Pappschachtel gesteckt. Nach einer anderen bekannten Methode wird der Blattfilmstapel, nachdem er mit einem Papierumschlag umwickelt worden ist, durch eine Anzahl Bänder oder Klebestreifen, z. B. selbstklebende Kunststoffstreifen, zusätzlich gesichert. Auf diese Weise werden die Röntgenblattfilme fest zusammengepreßt, so daß ihre relative Beweglichkeit beschränkt wird.
  • Jedoch traten trotz Verwendung dieser Verpackungsart noch Beschädigungen der emulsionierten Oberflächen auf, besonders wenn die Filmstapel über lange Zeiträume einer ziemlich starken Bewegung ausgesetzt waren, z. B. beim Lastwagentransport.
  • Außerdem ist die letztgenannte Verpackungsart umständlich und erfordert viel kostensteigernde Arbeit.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist Gegenstand der Erfindung eine Packung für lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels, bei welcher der Blattfilmstapel innerhalb der üblichen lichtdichten Verpackung durch wenigstens zwei, zwei gegenüberliegende Längs- oder Querkanten des Stapels um- greifende elastische Klammern zusammengehalten ist, gegebenenfalls unter Zwischenlegung von Schutzblättern und/oder -kartons.
  • Diese Verpackung schließt nahezu vollständig jegliche Beschädigung der emulsionierten Oberflächen der Blattfilme aus. Außerdem bietet diese Verpackung bezüglich der Herstellbarkeit große Vorteile, da praktisch jeder menschliche Faktor und fertigungsbedingte Abweichungen ausgeschlossen sind.
  • In der folgenden Beschreibung wird beispielsweise eine Ausführung der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf einen Röntgenblattfilmstapel nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines in einer Pappschachtel verpackten Röntgenblattfilmstapels.
  • In den Fig. 1 und 2 wird ein Stapel von 125 doppelseitig emulsionierten Röntgenblattfilmen von etwa 20 25 cm dargestellt, die erfindungsgemäß verpackt sind. Zu diesem Zweck sind zwei U-förmige Polyvinylchloridklammem 12 und 13 über die beiden gegenüberliegenden, kurzen Seiten des Blattfilmstapels 11 geschoben. Die Klammern 12 und 13 sind nicht in direkter Berührung mit dem oberen und unteren Blattfilm, sondern drücken gegen Kartonblätter 14 und 15 und gegen Papierschutzblätter 16 und 17, die auf den Außenseiten des Stapels aufgelegt sind.
  • Die Schutzblätter 16 und 17 sind aus staubfreiem und chemisch inertem Material hergestellt, um Beschädigungen der äußeren Emulsionsseiten des obersten und untersten Filmblattes des Stapels zu verhindern.
  • Die Kartonblätter 14 und 15 schützen die äußeren Blattfilme gegen Beschädigung durch Drücken oder Stoßen; sie erleichtern außerdem die Handhabung des Blattfilmstapels beim Aufsetzen der Klammern 12 und 13.
  • Nachdem der Röntgenblattfilmstapel auf die beschriebene Weise behandelt worden ist, wird der Blatfiimstapel in einem Aluminiumumschlag verpackt, der dann hermetisch verschlossen wird. Darauf wird der Stapel in eine Pappschachtel 18 hineingesteckt (Fig. 3).
  • Zum Gebrauch der Blattfilme ist es nicht erforderlich, den Filinstapel aus der Schachtel herauszunehmen. Wenn z. B. die Pappschachtel und der Verpackungsumschlag an einer Seite geöffnet sind und die Klammer 13 an dieser Seite abgezogen ist, können einige Blattfilme durch eine kurze, ruckartige Bewegung vorgezogen werden, wodurch der Druck der Klammer 12 auf den unteren Teil der Blattfilme auf dem Boden der Schachtel 18 aufgehoben wird.
  • Jetzt könuen die Blattfilme einer nach dem anderen leicht aus der Schachtel herausgenommen werden.
  • Ina Fälle einer automatischen Behandlung der Blattfilme werden die Klammern 12 und 13, die Kartonblätter 14 und 15 und die Schutzblätter 16 und 17 entfernt und der Blattlmstapel in eine Vorrichtung zur automatischen Ausgabe der einzelnen Blattlme eingelegt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Klammern 12 und 13 vorzugsweise aus Polyvinylchlorid hergestellt. Das U-förmige Profil wird z B. durch Strangpressen hergestellt. Die U-förmigen Polyvinylchloridproflle werden z. B. in Längen von 12 m gelagert und zur Verwendung durch Schneiden oder Sägen in passende Längen entsprechend den Abmessungen der zu verpackenden Röntgenblattfihne unterteilt. Die Seitenkanten der fertigen Klammern werden geschliffen, um scharfe Kanten und Grat zu entfernen.
  • Durch geeignete Wahl der Längen der U-förmigen Klammern wird es möglich, die Verpackung von Röntgenblattlmen verschiedener Normabmessungen mit einer geringen Anzahl von Klammersorten durchzuführen.
  • Weiter ist es möglich, Klammern kürzerer Längen zu verwenden und mehrere Klammern für jede Seite des Filmstapeis zu benutzen. Wenn z. B. je zwei Klammern auf jeder Seite des Stapels vorgesehen sind, werden sie vorzugsweise nahe den Ecken des Stapels angebracht.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Klammeröffnung der Dicke des Blattfilmstapels angepaßt ist, und diese Dicke ist von der Dicke und Anzahl der Blattfilme im Stapel abhängig. Da diese beiden Faktoren nur geringen Veränderungen unterliegen, kann die Anzahl verschiedener Klammeröffnungen auf wenige beschränkt werden.
  • Auch ist es möglich, die inneren Seiten der Klammerschenkel mit einer gerippten oder aufgerauhten Fläche zu versehen, um ein Abgleiten der Klammer zu vermeiden.
  • Es ist offensichtlich, daß zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klammern außer Polyvinylchlorid auch andere Kunststoffe verwendet werden können, vorausgesetzt, daß sie genügend elastisch und auch chemisch inaktiv sind, wie z. B. Polystyrol. Natürlich ist es auch möglich, die Klammern aus Kunststoff durch Spritzgußverfahren herzustellen, so daß es nicht mehr nötig ist, die Profile in kürzere Längen zu zerschneiden und die Kanten zu schleifen. Ferner ist es möglich, die Klammern aus gewöhnlichem Stahl, aus mit einer Kunststoffschicht überzogenem Stahl, aus anderen geeigneten Materialien oder aus Kombinationen solcher Materialien herzustellen.
  • In der beschriebenen Ausführung der Erfindung werden zwei Klammern für jeden Blattfllmstapel vorgesehen, worauf diese Stapel dann in eine Pappschachtel gesteckt werden. Es ist jedoch auch möglich, und für eine automatische Verpackung sogar vorzuziehen, einen Karton um den mit erfindungsgemäßen Klammern bereits versehenen und sich in einem hermetisch abgeschlossenen Umschlag befindenden Blattfilinstapel zu falten und diesen Karton dann mittels Laschen zu verschließen, die entweder mit selbstklebenden Streifen zusammengeklebt oder ineinandergeschoben werden.
  • Weiterhin kann der Blattfilmstapel mit einem die Blattfilrne fest umschließenden Umschlag versehen werden, bevor die Klammern aufgesetzt werden.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Verpackung nicht auf Röntgenblattfilme beschränkt. Es ist klar, daß die beschriebene Verpackung auch zum Verpacken von einseitig emulsionierten Röntgenblattfilmen, von graphischen Filmen u. dgl. geeignet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Packung für lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels, d a dur c h g e -kennzeichnet, daß der Blattfilmstapel innerhalb der üblichen lichtdichten Verpackung durch wenigstens zwei, zwei gegenüberliegende Längs-oder Querkanten des Stapels umgreifende elastische Klammern zusammengehalten ist, gegebenenfalls unter Zwischenlegung von Schutzblättern und/oder -kartons.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern U-Form und elastische Schenkel besitzen, mit denen sie die obere und untere Fläche des Blattfilmstapels übergreifen.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern aus einem elastischen, chemisch inaktiven Kunststoff bestehen.
DEG37684A 1962-05-07 1963-05-07 Packung fuer lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels Pending DE1221557B (de)

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DEG37684A Pending DE1221557B (de) 1962-05-07 1963-05-07 Packung fuer lichtempfindliches Material in Form eines Blattfilmstapels

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440100A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-22 Dr. Welp Entwicklungs-Kommanditgesellschaft, 6350 Bad Nauheim Verpackung sowie verfahren zum verpacken eines stapels von filmkarten und einsetzen desselben in eine filmkartenkassette einer filmkartenkamera
US11254485B2 (en) * 2017-02-28 2022-02-22 Softbox Systems Limited Insulating transport and storage container

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440100A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-22 Dr. Welp Entwicklungs-Kommanditgesellschaft, 6350 Bad Nauheim Verpackung sowie verfahren zum verpacken eines stapels von filmkarten und einsetzen desselben in eine filmkartenkassette einer filmkartenkamera
US11254485B2 (en) * 2017-02-28 2022-02-22 Softbox Systems Limited Insulating transport and storage container

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