DE1220975B - Verfahren und Vorrichtung zum Druckgiessen von Metallteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Druckgiessen von Metallteilen

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DE1220975B
DE1220975B DEN22437A DEN0022437A DE1220975B DE 1220975 B DE1220975 B DE 1220975B DE N22437 A DEN22437 A DE N22437A DE N0022437 A DEN0022437 A DE N0022437A DE 1220975 B DE1220975 B DE 1220975B
Authority
DE
Germany
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core
metal
parts
casting
coating
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Pending
Application number
DEN22437A
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English (en)
Inventor
Alfred Ferdinand Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAT LEAD CO
NL Industries Inc
Original Assignee
NAT LEAD CO
NL Industries Inc
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Publication date
Application filed by NAT LEAD CO, NL Industries Inc filed Critical NAT LEAD CO
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/0009Cylinders, pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/101Permanent cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Druckgießen von Metallteilen Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zum Druckgießen von Metallteilen, bei dem ein mit einer Metallauflage versehener Kern in die Form eingelegt und der Gußkörper um diesen Kern herumgegossen wird.
  • Von einem solchen zum Stande der Technik gehörigen Verfahren wird dort Gebrauch gemacht, wo man Sandkerne verwendet, die durch eine von der Metallauflage gebildete metallisierte Oberfläche zusammengehalten werden. Beim Gießen wird dann die Metallauflage vom Gießmetall geschmolzen und derart in das Gießmetall eingeführt.
  • Gemäß einem noch nicht zu Stande der Technik gehörigen Vorschlag soll eine Hülse mit Hilfe eines auf einen einteiligen Kern kontinuierlich aufgebrachten Überzuges verstärkt werden. Das bedingt, daß sämtliche Flächen des Kernes mit dem Überzug versehen werden.
  • Bei der Verwendung von zerlegbaren Kernen in Spritzgußformen entsteht die Schwierigkeit, daß infolge des hohen Druckes, mit dem das Gießmetall in die Form eingeführt wird, Teile des Metalls in die Trennungslinien zwischen den Kernteilen eindringen und dort bei ihrer späteren Erstarrung Grate bilden. Die Entfernung dieser Grate ist mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden und daher nachteilig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Druckgießen anzugeben, bei dem nach wie vor mehrteilige Kerne in den Druckgießformen verwendet werden, das aber das Eindringen von Gießmetall während des Gießvorganges in die Verbindungslinien und die Bildung von Graten verhindert.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß ihrem Grundgedanken dadurch, daß unter Verwendung eines zerlegbaren Kernes ausgewählte Flächen der zum Kern zusammengestellten Kernteile einschließlich wenigstens einiger der Verbindungslinien zwischen den Kernteilen mit einem Metallüberzug versehen werden, dessen Dicke ausreicht, um den Zusammenhalt der Kernteile während des anschließenden Gießvorganges aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß der Erfindung werden bestimmte Flächen und Verbindungslinien, welche die Gratbildung hervorrufen, durch einen Schutzüberzug abgedeckt, der den Zusammenhalt der Kernteile während des anschließenden Gießvorganges aufrechterhält und dafür sorgt, daß kein Gießmetall in die Trennungslinien eindringen kann. Im Ergebnis wird dadurch nicht nur erreicht, daß die Gratbildung entfällt, sondern auch vermieden, daß sich die Einzelteile des zerlegbaren Kernes beim Gießen verschieben können. Im Rahmen der Erfindung kann die Art des Schutzüberzuges noch verbessert werden. Das geschieht gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal dadurch, daß der Schutzüberzug aus einem Gemisch aus Metall und Metalloxyden besteht. Als vorteilhaft erweist es sich im übrigen häufig, in an sich bekannter Weise das Metall und die Metalloxyde so auszuwählen, daß sie einen höheren Schmelzpunkt als das Gießmetall aufweisen.
  • Neben der Art des Metallüberzuges kann aber auch der Kern selbst im Rahmen der Erfindung vorteilhaft weitergebildet werden. Eine dieser vorteilhaften Ausführungsformen besteht darin, daß wenigstens einer der Kernteile einen seitlichen Vorsprung zur Herstellung einer Abkröpfung im Gußstück enthält und der Überzug diesen Vorsprung bedeckt. Als zweckmäßig hat es sich im übrigen erwiesen, Vorrichtungen vorzusehen, die eine vorübergehende Fixierung der einzelnen Kernteile ermöglichen.
  • Nachfolgend wird zum besseren Verständnis der Erfindung eine Ausführungsform derselben an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf auseinandergezogene Teile eines zerlegbaren Kernes, wie er im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Teile nach F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der in F i g. 2 wiedergegebenen Teile nach dem Zusammenbau, Fig.4 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Kernteile nach dem Überziehen, -F i g. 5 und 6 einen Querschnitt durch ein fertiges Gußstück zur Wiedergabe der Entnahmefolge der Kernteile, F i g. 7 - einen schematischen Längsschnitt zur Wiedergabe der Zuordnung zwischen den Kernteilen und den anderen Formelementen bei der Herstellung eines Gußstückes und F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 7.
  • Nach dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird eiri Zylinder für eine Brennkraftmaschine gegossen.
  • Ein zerlegbarer Kern, der in den F i g. 1 und 2 auseinandergenommen dargestellt ist, hat einen mittleren Kernteil 10, der in einer Form einer Druckgieß= maschine befestigt wird. Der Kernteil 10 besitzt Schultern 12 zur Abstützung von Seitenteilen 14, 15 und 16. Stifte 17 an den Schultern 12 greifen in Bohrungen 18 im Fuß der zugeordneten Kernseitenteile. Die Kernseitenteile 14 und 16 besitzen Vorsprünge 20, die mit festen Formkernen 22 und 23 (F i g. 7) zusammenwirken und die Ansaugkanäle für den Zylinder im fertigen Gußstück bilden.
  • Das Kernseitenteil 15 hat seitliche Vorsprünge 25, welche durch Zusammenwirken mit einem festen Kernteil 26 (F i g. 8) die Auspuffkanäle bilden. Die festen Kernteile 22, 23 und 26 ragen von der Düsenhälfte der Form in an sich bekannter Weise vor.
  • Wie ersichtlich, hat. der beschriebene zerlegbare Kern einfache Fixierungsstifte 17 und nicht mehr ein wesentlich komplizierteres Schwalbenschwanzsystem zur Befestigung der Seitenteile 14, 15 und 16 am Hauptkernteil10. Er ist daher weniger kompliziert und billiger. Der Kern ist auf seiner Außenoberfläche glatt.
  • Der mittlere Kernteil 10 besitzt einen Ansatz 30 zur Bildung einer Aussparung im Kopf des Zylindergußstückes.
  • Nachdem die Kernteile, wie aus F i g. 3 ersichtlich, zusammengesetzt sind, werden sie nach F i g. 4 mit einem Metallüberzug 35 versehen, der grundsätzlich von der gleichen Zusammensetzung wie das Metall sein kann, welches schließlich das Gußstück bildet.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Überzug 35 aus einem Metall, das eine hochverschleißfeste Fläche für den vom Kolben bestrichenen Teil des Zylinders liefert. Dafür eignet sich eine Eisenlegierung, welche mit Hilfe einer Metallspritzpistole aufgebracht wird. Dies führt zu einem Gemisch aus der Eisenlegierung und Eisen-Oxyd. Wird der Überzug dadurch aufgebracht, daß man mehrmals mit der Metallspritzpistole in Achsrichtung der zusammengebauten Kernteile über diese hinwegfährt, während die Kernteile in einer geeigneten Befestigung in Umlauf versetzt werden, dann zeigt sich, daß eine wünschenswerte Schichtung auftritt und daß die Kornstruktur des Überzuges in Achsrichtung verlängert wird. Gegebenenfalls kann der Überzug am einen Ende des Zylinders dicker als am anderen Ende gemacht werden, um dort eine Verstärkung zu erhalten. Er kann auch hinsichtlich seiner Zusammensetzung von einem. zum. anderen Ende geändert werden, um ihn im Verbrennungskammerende des Zylinders widerstandsfähiger gegen Hitzeeinwirkung und im unteren oder Kurbelgehäuseende des Zylinders so zu gestalten; daß er das Öl besser hält.
  • In dem besonderen wiedergegebenen Fall ergibt sich aus der Verwendung des Überzuges ein besonderer Vorteil, der bisher noch niemals erreicht werden konnte. Bei Zweitakt-Brennkraftmaschinenzylindern aus Leichtmetalllegierungen traten bisher Zerstörungen an den Ein- und Auslaßschlitzbereichen wegen der korrodierenden und erodierenden Wirkungen der in-den-Zylinder Einströmenden und aus ihm ausströmenden Gase auf. Die Beschädigungen sind besonders schwer an den Auspuffkanälen. Durch Erstreckung des. Überzuges 35 über die Vorsprünge 25, um die das Metall: zur Bildung der Auspuffkanäle gegossen wird,, weist das fertige Gußstück einen Überzug auf, den Wandungen dieser Kanäle auf, der der Zerstörung während der gesamten Lebensdauer der Maschine wirkungsvoll widersteht.
  • Der Überzug 35 kann auch durch Eintauchen der zusammengesetzten Kernteile oder durch Aufpinseln eines geeigneten Materials auf dieselben aufgebracht werden. Diese- Verfahren sind anwendbar, wenn das Überzugsmaterial als Suspension in einer Flüssigkeit unter Bildung einer; verarbeitbaren Begußmasse hergestellt werden kann. Die aufgebrachte Masse wird dann zur Bildung eines Körpers, welcher während des Druckgießens .nicht abgewaschen werden kann und die Kernteile vor dem Gießmetall schützt, gebrannt oder ausgehärtet. Ohne Rücksicht auf das Aufbringverfahren für das überzugsmaterial, d. h. unabhängig davon, ob das überzugsmaterial aufgepinselt, aufgespritzt oder durch Eintauchen aufgebracht wird,. ist der Aufbringdruck praktisch Null und das Überzugsmaterial wird deshalb nicht zwischen die Elemente des zerlegbaren Kernes hereingedrückt. Das Eindringen des überzugsmaterials hängt selbstverständlich von der Anpassung der Teile ab, wobei ein stärkeres Eindringen auftritt, wenn die Teile locker aneinandersitzen, als wenn man sie sehr eng aneinander anpaßt. Das Eindringen hängt auch von dem Ausmaß ab, in dem das überzugsmaterial die Kernteile benetzt und bis zu einem gewissen Ausmaß auch von den Oberflächeneigenschaften der Kernelemente selbst. Es ist deshalb wünschenswert, die Kernteile mit möglichst engen Toleranzen zusammenzubauen, so daß die Trennstellen zwischen ihnen nicht breit sind.
  • Es ist wünschenswert, daß die freiliegende Oberfläche des Überzuges 35 etwas rauh, unregelmäßig und porös ist, so daß sie am Gußstück haftet und vom Kern überpflanzt wird.. Auf diese Weise erhält der Überzug eine größere Haftung zum Gußstück als zu den glatten Kernstücken, auf denen er anfänglich hergestellt oder niedergeschlagen ist.
  • Die untere Grenze der Dicke des Überzuges 35 hängt von zwei Faktoren ab. Einmal muß der überzug so dick sein, daß er die zusammengesetzten Kernteile zusammen. mit den Stiften 17 zusammenhalten kann. Zum anderen muß er so dick sein, daß er der Abwaschwirkung des in die Form während des Spritzgußvorganges eintretenden geschmolzenen Metalls zu widerstehen vermag.
  • Nachdem der zusammengesetzte Kern aus den Teilen 10, 14, 15 und 16 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise überzogen ist, wird er in eine Form eingesetzt und der Druckgießvorgang eingeleitet. Dann wird der Kern mit dem Gußstück ausgeworfen. Der überzug 35 haftet am Gußstück und wird auf letzterem vom Kern überpflanzt. Der mittlere Kernteil 10 wird zuerst entfernt, wodurch sich die Schwalbenschwanzverbindung zwischen diesem Element und den Seitenteilen 14, 15 und 16 löst, die nunmehr in der Reihenfolge, wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich, herausgenommen werden können.
  • Alsdann kann das Gußstück in üblicher Weise bearbeitet und fertiggestellt werden, indem man die Einlaß- und Auslaßkanäle öffnet. Man braucht dazu nur den Steg aus überzugsmaterial, welcher sich über der freiliegenden Seitenfläche der Vorsprünge 25 gebildet hat, an den Stellen wegzubrechen, wo die Kanäle überspannt sind. Dies läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Gußstücke zeigen, daß das überzugsmaterial zwischen die Kernteile nur wenige hundertstel Millimeter eindringt und daß nur kleinere Rillen oder erhabene Linien am Gußstück verbleiben. Diese Grate kann man ohne Schwierigkeiten vom Maschinenzylinder abhonen, kann sie aber natürlich bei einigen Gußstücken, wo ihr Vorhandensein unwichtig ist, beispielsweise bei Ventilkörpern, auch unbearbeitet lassen. Die Anwesenheit des überzugsmaterials stellt sicher, daß kein Gußmetall als Grat in die Zwischenräume zwischen den Kernteilen eindringen kann, das sonst eine rasche Zerstörung bei vielen zerlegbaren Kernen verursacht. Außerdem verlängert das überzugsmaterial die Lebensdauer der Kernteile durch Verhinderung einer unmittelbaren Berührung zwischen dem Gußmetall und den Kernteilen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Druckgießen von Metallteilen, bei dem ein mit einer Metallauflage versehener Kern in die Form eingelegt und der Gußkörper um diesen Kern herumgegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines zerlegbaren Kernes ausgewählte Flächen der zum Kern zusammengestellten Kernteile einschließlich wenigstens einiger der Verbindungslinien zwischen den Kernteilen mit einem Metallüberzug versehen werden, dessen Dicke ausreicht, um den Zusammenhalt der Kernteile während des anschließenden Gießvorganges aufrechtzuerhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug aus einem Gemisch aus Metall und Metalloxyden besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Metall und die Metalloxyde einen höheren Schmelzpunkt als das Gießmetall aufweisen.
  4. 4. Kern zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kernteile (15) einen seitlichen Vorsprung (25) zur Herstellung einer Abkröpfung im Gußstück enthält und der Überzug diesen Vorsprung bedeckt.
  5. 5. Kern nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (17) zur vorübergehenden Fixierung der einzelnen Kernteile (10,14,15,16). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 707 554; Foundry Trade Journal, 14. März 1935, S. 187 bis 189.
DEN22437A 1961-12-13 1962-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum Druckgiessen von Metallteilen Pending DE1220975B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040975A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Audi Ag Verfahren zum herstellen eines zylinderblockes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707554C (de) * 1939-04-06 1941-06-25 Metallgesellschaft Akt Ges Schutzueberzug fuer Spritzgussformen

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