DE1219961B - Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere fuer eine zerlegbare Bruecke - Google Patents

Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere fuer eine zerlegbare Bruecke

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DE1219961B
DE1219961B DEB65772A DEB0065772A DE1219961B DE 1219961 B DE1219961 B DE 1219961B DE B65772 A DEB65772 A DE B65772A DE B0065772 A DEB0065772 A DE B0065772A DE 1219961 B DE1219961 B DE 1219961B
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DE
Germany
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plug
plate parts
fastening
parts
plate
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Pending
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DEB65772A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sedlacek
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke Die Erfindung .betrifft eine mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke, von der je zwei mit einer Stoßfuge nebeneinander angeordnete Plattenteile an mindestens zwei Stellen derart aneinander befestigt sind, daß wenigstens an einer der beiden Befestigungsstellen ein Steckkörper in zwei Ausnehmungen beiderseits der Stoßfuge eingeschoben ist, wodurch Bewegungen der Plattenteile gegeneinander außer in der Einschieberichtung verhindert sind, und daß in dieser Richtung eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander dadurch verhindert ist, daß die Einschieberichtung des Steckkörpers an dieser Stelle wesentlich abweicht von derjenigen Richtung, in welcher ein an der anderen Befestigungsstelle befindliches Befestigungsmittel allein eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander gestatten würde.
  • Bei einer bekannten Platte dieser Art sind die Steckkörper als Bolzen ausgebildet, die von oben her mit Spiel in Bohrungen eingesteckt sind, deren Mittellinien - in der Projektion auf eine zu den Stoßflächen senkrechte Ebene - einen Winkel von 90° miteinander einschließen. Bei dieser Konstruktion benötigt man, um eine hinreichend starre Verbindung der beiden Plattenteile miteinander zu erzielen, an jeder von zwei Befestigungsstellen zwei Steckstifte mit den zugehörigen Schrägbohrungen, insgesamt also mindestens vier solcher Stifte und Bohrungen. Es ist aber vor allem bei zerlegbaren Schwimmbrücken erwünscht, die Zahl der für den Zusammenbau benötigten Einzelteile möglichst gering zu halten. Auch muß bei der bekannten Ausführung darauf Bedacht genommen werden, daß die verhältnismäßig engen Bohrungen nicht verstopfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die lösbare Verbindung der Plattenteile miteinander derart zu verbessern, daß sie mit einer kleineren Zahl Steckkörper unnachgiebig und betriebssicher leicht hergestellt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die zwei Ausnehmungen wenigstens an einer der Befestigungsstellen durch einen in beide Plattenteile eingreifenden Schlitz gebildet sind, der von der einen Außenseite beginnt, von wo aus der entsprechend flachgestaltete Steckkörper eingeschoben wird.
  • Auf diese Weise kann zwischen den einzelnen Plattenteilen, beispielsweise zwischen zwei nebeneinander angeordneten Rampenkeilteilen, eine nach allen Seiten widerstandsfähige Verbindung bequem und narrensicher hergestellt werden, von der sowohl Verschiebekräfte nach allen Richtungen im Raum als auch Torsions- und Biegemomente übertragen werden. Das wird gegenüber der bekannten Lösung mit einer geringeren Zahl Steckkörper - z. B. nur zwei flachen Steckkörpern an den beiden Befestigungsstellen -erreicht. Außerdem können die Steckkörper kräftiger ausgebildet werden als die bei der bekannten Lösung verwendeten Bolzen. Auch ist ein Zusetzen der nach der Stoßfuge hin offenen Schlitze nicht zu befürchten.
  • Bei Anordnung von zwei Befestigungsstellen kann sich an einer dieser beiden Stellen ein solches Befestigungsmittel befinden, das für sich allein ein Schwenken der Plattenteile gegeneinander um eine senkrecht zur Stoßfläche liegende Achse gestattet; an der anderen Befestigungsstelle muß dann die Neigung des den Steckkörper aufnehmenden, in beide Plattenteile eingreifenden Schlitzes gegen die Außenseite wesentlich abweichen von der Richtung einer Tangente, die an dieser Stelle an einen in der Stoßfläche liegenden Kreis gelegt wird, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse an der anderen Befestigungsstelle liegt. Es ist aber auch möglich, daß sich bei Anordnung von zwei Befestigungsstellen an den beiden Befestigungsstellen Schlitze mit wesentlich voneinander abweichenden Neigungen gegen die Außenseite der Plattenteile für die Steckkörper befinden.
  • In der Zeichnung sind als Beispiele Verbindungen zwischen zwei Teilen von Platten einer zerlegbaren Brücke dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf die benachbarten Teile eines Rampenkeils, F i g, 2 den Schnitt in der Ebene II-II der F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt in der Ebene III-HI der F i g. 2, F i e. 4 einen Steckkörper in Seitenansicht, F i g. S den Schnitt in der Ebene V-V der F i g. 4 und F i g. 6 bis 9 zwei Möglichkeiten für die Anwendung der Erfindung zum Befestigen zweier Teile einer Platte aneinander je in einer Seitenansicht und in der Draufsicht.
  • Die Auffahrtrampe einer zerlegbaren Brücke endet in einem keilförmigen, als Rampenkeil bezeichneten Randstück, das mit einer balligen Auflagefläche auf der Unterlage ruht. Der Rampenkeil besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilen, die beim Zusammenbau der Brücke in kurzer Zeit derart miteinander verbunden werden sollen, daß zwischen den einzelnen Teilen Kräfte sowie Biege- und Torsionsmomente in beliebigen Richtungen übertragen werden können. Die F i g. 1 bis 5 zeigen, wie eine diesen Anforderungen entsprechende Verbindung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen 1 und 2 des Rampenkeils hergestellt werden kann. ' Die beiden Teile 1 und 2 liegen in einer Stoßfuge 3 aneinander. Sie haben im Bereich ihrer einander zugekehrten Ränder je eine Ausnehmung, die aus einer Bohrung 4 und einem anschließenden Schlitz 5 besteht. Die Bohrung 4 läuft von der Oberseite der Teile bis zu deren Unterseite durch. Ihre Achse liegt in einer Ebene, die mit Abstand von der Stoßfuge 3 parallel zu dieser verläuft, und hat gegenüber der Oberseite eine Neigung von etwa 60°' derart, daß die Eintrittsstelle der Bohrung.4 an der Oberseite einen kleineren Abstand von dem spitzen Ende des Rampenkeilteils hat als die Austrittsstelle an der Unterseite.
  • Die Bohrung 4 durchquert einen Hohlraum 6 des Rampenkeilteils. Der Schlitz 5, dessen Dicke kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 4, befindet sich nur in dem oberhalb des Hohlraumes 6 befindlichen Teil und reicht von der Bohrung 4 bis zu der Stoßfuge 3.
  • Die beiden Bohrungen 4 und Schlitze 5 der nebeneinanderliegenden Teile 1 und 2 sind bezüglich der Stoßfuge 3 spiegelbildlich angeordnet.
  • In die Ausnehmungen, welche durch die beiderseitigen Bohrungen 4 und Schlitze 5 gebildet sind, ist ein Steckkörper von oben her eingeschoben. Dieser besteht aus zwei parallel zueinander liegenden zylindrischen Teilen 7, die in die Bohrungen 4 passen, und aus einem die Teile 7 miteinander verbindenden Steg 8, der in die Schlitze 5 paßt. Der Steg 8 hat eine geringere Höhe als die zylindrischen Teile 7, die an der Unterseite des Steckkörpers bolzenartig vorstehen. Der Steg 8 liegt in der Kupplungsstellung auf geneigten Flächen 9 im Inneren der beiden Teile 1 und 2 auf. Die oberen Enden der zylindrischen Teile 7 des Steckkörpers, die über den Steg 8 hinausragen, sind abgeschrägt. Sie stehen in der Kupplungsstellung nicht gegenüber der Oberseite der Rampenkeilteile vor und sind mit Bohrungen 10 versehen, in welche zum Herausziehen des Steckkörpers Stifte gesteckt werden können. Die unteren bolzenartigen Enden der zylindrischen Teile 7 des Steckkörpers haben Schrägflächen 11, die, wie F i g. 2 zeigt, in der Kupplungsstellung mit der Unterseite des Rampenkeils fluchten.
  • Wenn der Steckkörper in der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Weise in die beiderseits der Stoßfuge 3 befindlichen Ausnehmungen der Teile 1 und 2 eingeschoben ist, verhindert er, daß die beiden Teile in Richtung senkrecht zur Stoßfuge 3 voneinander abgehoben, daß sie parallel zu der Stoßfuge in irgendeiner Richtung - außer in der Einschieberichtung -verschoben und daß sie nach irgendeiner Richtung gegeneinander verdreht werden können. Er nimmt demnach die entsprechenden Zug- und Scherkräfte sowie Biege- und Torsionsmomente auf. Um zu verhindern, daß die beiden Rampenkeilteile in der Einschieberichtung des Steckkörpers gegeneinander verschoben werden, sind die beiden Rampenteile, an denen die Rampenkeilteile befestigt sind, an einer von dem Rampenkeil entfernten Stelle in. geeigneter Weise miteinander verbunden. Diese weitere Verbindung würde ihrerseits für sich allein eine Bewegung der beiden Rampenkeilteile gegeneinander nur in einer bestimmten Richtung ermöglichen. Durch die Neigung der Ausnehmungen gegenüber der Oberseite der Rampenkeilteile ist aber dafür gesorgt, daß zwischen den beiden Rampenteilen keinerlei Bewegung mehr möglich ist. Dies wird an Hand der F i g. 6 und-.9-erläutert.
  • Nach F i g. 6 und 7 sind zwei in einer Stoßfuge 12 nebeneinanderliegende Plattenteile 13 und 14 an dem einen Ende durch einen Gelenkbolzen 15 miteinander verbunden, der nur noch ein Schwenken der beiden Teile gegeneinander gestattet. Am anderen Ende sind die beiden Plattenteile 13 und 14 durch einen Steckkörper 16 nach Art des Körpers gemäß F i g. 4 und 5 miteinander verbunden, der in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 17 und 18 in den Plattenteilen 13 und 14 beiderseits der Stoßfuge 12 eingesteckt ist. Wie F i g. 6 zeigt, ist die Neigung der Ausnehmungen 17 und 18 so gewählt, daß ihre Erstreckungsrichtung erheblich abweicht von der Richtung einer Tangente 19 die im Bereich der Ausnehmungen an einen in der Stoßfugenebene liegenden Kreis 20 gelegt ist, dessen Mittelpunkt in der Achse des Gelenkbolzens 15 liegt. Hierdurch wird ein Schwenken der beiden Plattenteile 13 und 14 gegeneinander verhindert. Sie sind somit nach jeder Richtung hin fest miteinander verbunden.
  • Nach F i g. 8 und 9 wird das gleiche dadurch erreicht, daß zwei Steckkörper 21 an den Enden zweier miteinander zu verbindender Teile 22 und 23 in Ausnehmungen 24 eingesteckt sind, die im einander entgegengesetzten Sinn gegenüber der Oberseite der Teile geneigt sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke, von der je zwei mit einer Stoßfuge nebeneinander angeordnete Plattenteile an mindestens zwei Stellen derart aneinander befestigt sind, daß wenigstens an einer der beiden Befestigungsstellen ein Steckkörper in zwei Ausnehmungen beiderseits der Stoßfuge eingeschoben ist, wodurch Bewegungen der Plattenteile gegeneinander außer in der Einschieberichtung verhindert sind, und daß in dieser Richtung eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander dadurch verhindert ist, daß die Einschieberichtung des Steckkörpers an dieser Stelle wesentlich abweicht von derjenigen Richtung, in welcher ein an der anderen Befestigungsstelle befindliches Befestigungsmittel allein eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander gestatten würde, dadurch gekennzeichn e t, daß die zwei Ausnehmungen wenigstens an einer der Befestigungsstellen durch einen in beide Plattenteile eingreifenden Schlitz gebildet sind, der von der einen Außenseite beginnt, von wo aus der entsprechend flach gestaltete Steckkörper eingeschoben wird.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Befestigungsstellen sich an einer der beiden Befestigungsstellen ein solches Befestigungsmittel befindet, das für sich allein ein Schwenken der Plattenteile (13 und 14) gegeneinander um eine senkrecht zur Stoßfläche liegende Achse gestattet, und daß an der anderen Befestigungsstelle die Neigung des den Steckkörper (16) aufnehmenden, in beide Plattenteile eingreifenden Schlitzes gegen die Außenseite wesentlich abweicht von der Richtung einer Tangente (19), die an dieser Stelle an einen in der Stoßfläche liegenden Kreis (20) gelegt wird, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse an der anderen Befestigungsstelle liegt.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Anordnung von zwei Befestigungsstellen an den beiden Befestigungsstellen Schlitze mit wesentlich voneinander abweichenden Neigungen gegen die Außenseite der Plattenteile für die Steckkörper (16) befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 219 084.
DEB65772A 1962-02-02 1962-02-02 Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere fuer eine zerlegbare Bruecke Pending DE1219961B (de)

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CH80263A CH396070A (de) 1962-02-02 1963-01-21 Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke
NO14731463A NO115003B (de) 1962-02-02 1963-01-30
DK45163A DK112741B (da) 1962-02-02 1963-01-31 Bærende plade bestående af flere dele, navnlig til en demonterbar bro.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046701A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Vorrichtung zum unter- oder oberseitigen Verriegeln zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT219084B (de) * 1959-06-05 1962-01-10 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen Bauteilen

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EP0046701A3 (en) * 1980-08-21 1982-09-08 Etat-Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement Means for locking together at the top or bottom face two lapped bridge elements, and bridge element comprising the same

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DK112741B (da) 1969-01-13
NO115003B (de) 1968-07-01
CH396070A (de) 1965-07-31

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