DE1217759B - Musical mechanism with a scriber - Google Patents

Description

Musikwerk mit einer Anreißscheibe Die Erfindung betrifft ein Musikwerk mit einer Anreißscheibe, die über einen an ihrem Umfang vorgesehenen Zahnkranz von einer Antriebswelle unabhängig vom Drehsinn der Antriebswelle immer nur in einer Richtung antreibbar ist.Musical mechanism with a scribing disk The invention relates to a musical mechanism with a scriber, which has a ring gear provided on its circumference of of a drive shaft, regardless of the direction of rotation of the drive shaft, only ever in one Direction is drivable.

Es sind bereits Musikwerke bekannt, bei denen eine Anreißscheibe gegenüber einem feststehenden Stimmkamm mit Hilfe eines Antriebsritzels bewegt werden kann, das mit einem am Umfang der Scheibe vorgesehenen Zahnkranz im Eingriff steht. Bei diesem bekannten Musikwerk wird nun die Anreißscheibe je nach Drehrichtung des Antriebsritzels in der einen oder anderen Richtung bewegt. Es ist jedoch bei insbesondere für Kinderspielzeuge vorgesehenen Musikwerken erwünscht, daß die Anreißscheibe unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle immer in der gleichen Richtung gedreht und dadurch das Musikstück unabhängig von der Drehrichtung der Antriebswelle richtig wiedergegeben wird.There are already musical works known in which a scribing disk opposite a fixed tuning comb can be moved with the help of a drive pinion, which is in engagement with a ring gear provided on the circumference of the disk. at This known musical mechanism is now the scribe plate depending on the direction of rotation of the drive pinion moved in one direction or another. However, it is particularly useful for children's toys intended musical works desired that the scribing disc independent of the direction of rotation the drive shaft always rotated in the same direction and thereby the piece of music is reproduced correctly regardless of the direction of rotation of the drive shaft.

Es ist bereits eine Musikdose mit in beiden Richtungen drehbarem Antriebsorgan bekannt, bei dem der Anreißzylinder mit Hilfe einer Antriebsschnecke angetrieben wird, mit der zwei Bewegungsübertragungsvorrichtungen im Eingriff stehen, von denen die eine die Schnecke antreibt, wenn das Antriebsorgan im einen Drehsinn gedreht wird und die andere die Schnecke im gleichen Sinne weiterdreht, wenn das Antriebsorgan im entgegengesetzten Sinne gedreht wird. Jede Bewegungsübertragungsvorrichtung weist eine Schraubenfeder auf, von dem das eine Ende mit einem vom Antriebsorgan in Drehung versetzten Glied verbunden ist. Beide Federn sind in einander entgegengesetztem Sinne um dieselbe Achse gewickelt.It is already a music box with a drive member that can be rotated in both directions known, in which the scribing cylinder is driven with the help of a drive worm with which two motion transmission devices are engaged, of which one drives the worm when the drive member is rotated in one direction of rotation and the other continues to rotate the worm in the same sense when the drive element is rotated in the opposite sense. Each motion transmission device has a coil spring, one end of which rotates with one of the drive member offset link is connected. Both springs are in opposite one another Senses wrapped around the same axis.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Musikwerk .der eingangs genannten Art möglichst einfach auszugestalten, damit es mit geringem Aufwand in großen Serien hergestellt werden kann.The invention is now based on the object of a musical work named type as simply as possible so that it can be converted into large series can be produced.

Dies wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Antriebswelle zwei Antriebsritzel drehbar angeordnet sind, die mit dem Zahnkranz an diametral gegenüberliegenden Stellen im Eingriff stehen und von denen das eine durch einen auf der Antriebswelle sitzenden Mitnehmer bei Drehung der Antriebswelle in der einen Richtung, das andere hingegen durch einen auf der Antriebswelle sitzenden Mitnehmer bei Drehung der Antriebswelle in der entgegengesetzten Richtung antreibbar ist. Die Mitnehmer werden von einem gebogenen Federblechkörper gebildet, von dem der eine Schenkel an der mit einem Vorsprung versehenen Stirnfläche des zugehörigen Ritzels anliegt, während der andere Schenkel fest auf der Antriebswelle sitzt.This is now achieved according to the invention in that on the drive shaft two drive pinions are rotatably arranged with the ring gear at diametrically opposite points are in engagement and one of which by a driver seated on the drive shaft when the drive shaft rotates in one Direction, the other by a driver sitting on the drive shaft can be driven in the opposite direction when the drive shaft rotates. The drivers are formed by a bent sheet steel body, from which the one leg on the end face provided with a projection of the associated Pinion rests, while the other leg sits firmly on the drive shaft.

Der erfindungsgemäß ausgestaltete Antriebsmechanismus besteht aus wenigen einfachen Teilen und kann daher äußerst billig produziert werden, was insbesondere in der Spielzeugindustrie von großem Vorteil ist, wo bekanntlich meistens große Serien produziert werden.The drive mechanism designed according to the invention consists of few simple parts and can therefore be produced extremely cheaply, which in particular is of great advantage in the toy industry, where it is known that it is mostly large Series are produced.

F i g.1 ist eine Draufsicht auf ein erfindungsmäßiges mechanisches Musikwerk; F i g. 2 ist eine Ansicht von unten auf das Werk der F i g.1; F i g. 3 ist ein Seitenriß des Werkes der F i g.1; F i g. 4 ist ein vergrößerter herausgebrochener Schnitt der Antriebs- oder Kupplungsmechanik nach der Linie 4-4 der F i g.1, jedoch in größerem Maßstab; F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4; F i g. 6 ist eine Draufsicht auf das Antriebselement der Kupplungsmittel, wie es nach dem Ausstanzen, jedoch vor dem Umbiegen auf seine Endform aussieht; F i g. 7 ist eine herausgebrochene Draufsicht auf ein mechanisches Musikwerk, das eine abgewandelte Form der Kupplungs- oder Antriebsmechanik verkörpert; F i g. 8 ist ein vergrößerter herausgebrochener Schnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 7; F i g. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig.8.FIG. 1 is a plan view of a mechanical according to the invention Musical work; F i g. Figure 2 is a bottom view of the plant of Figure 1; F i g. Figure 3 is a side elevation of the work of Figure 1; F i g. 4 is an enlarged, broken away Section of the drive or clutch mechanism along line 4-4 of FIG. 1, however on a larger scale; F i g. 5 is a section along line 5-5 in FIG. 4; F. i g. Fig. 6 is a top plan view of the drive member of the clutch means as shown in Fig. 6 before punching, but looks to its final shape before bending; F i g. 7 is a broken-out plan view of a mechanical musical mechanism, which is a modified one Embodied the form of the clutch or drive mechanism; F i g. 8 is an enlarged broken section along line 8-8 of FIG. 7; F i g. 9 is a section along the line 9-9 of FIG. 8.

Bei der Einzelbeschreibung der Erfindung bedeutet die Sammelnummer 11 die Anreißscheibe einer Musikvorrichtung, die eine Grundplatte 12 mit einem Arm 14, auf dem die Anreißscheibe. drehbar aufgesetzt ist, enthält. Ein Stimmenkamm 15 mit Zungen 16 ist an der Grundplatte angebaut; bei dieser speziellen Gerättype sind die Enden der Zungen bei 17 abgebogen, um sie -in den Weg -der Anreißvorsprünge'18 in der Scheibe zu bringen. Die Scheibe ist an ihrem Umfang mit Getriebezähnen 20 versehen. Um die Scheibe an ihrem Umfang in der Gegend, wo die Vorsprünge die Enden der Kammzungen berühren, zu beruhigen und zu führen, ist an der Grundplatte ein halbseitig ummanteltes Ritzel 22 vorgesehen.In the detailed description of the invention, the collective number 11 means the scribing disc of a music device, which has a base plate 12 with an arm 14 on which the scribing disc. is rotatably attached, contains. A voice comb 15 with tongues 16 is attached to the base plate; In this special type of device, the ends of the tongues are bent at 17 in order to bring them into the path of the tear-off projections 18 in the disc. The disk is provided with gear teeth 20 on its circumference. In order to calm and guide the disc on its circumference in the area where the projections touch the ends of the comb tongues, a pinion 22 encased on one side is provided on the base plate.

Die in F i g.1 gezeigte Vorrichtung ist für den Gebrauch dort bestimmt, wo die mit 24 bezeichnete Antriebswelle in beiden Richtungen angetrieben werden kann; in der Darstellung ist die Welle mit zwei Rädern 25 gezeigt, die an ihr aufgekeilt oder sonstwie befestigt sind; diese können, falls die Vorrichtung in einem mit Rad versehenen Spielzeug od. dgl. eingebaut sein sollte, sich unten aufsetzen und die Scheibe 11 lediglich in der Vorwärtsrichtung drehen, wenn das Spielzeug ih beliebiger Richtung- läuft. Die Welle 24 ruht auf der Kammgrundplatte an dem einen Ende in einem Bock 26, der einen an der Grundplatte des Summenkammes angenieteten Fußteil 27 und einen gelochten Flansch 28 enthält, durch den die Welle hindurchgeht. Der Bock- hat auch eine aufrechte Lasche 30,-die unter der Scheibe in solcher Lage steht, daß sie ihr als Führung dient.The device shown in FIG. 1 is intended for use where the drive shaft designated 24 can be driven in both directions; in the illustration the shaft is shown with two wheels 25 which are keyed or otherwise attached to it; this may, if the apparatus od in a wheel provided with a toy. like. should be installed, is put down, and the disc 11 rotate only in the forward direction when the toy runs ih any Direction-. The shaft 24 rests on the comb base plate at one end in a bracket 26 which contains a foot part 27 riveted to the base plate of the summing comb and a perforated flange 28 through which the shaft passes. The trestle also has an upright flap 30 which is in such a position under the disc that it serves as a guide for it.

Die Welle ruht auch in einem Bock 31, der aus einem Hauptteil 32 besteht; dieser ist durch den Niet 33 an dem Arm 14_ der Grundplatte befestigt und läuft an seinem inneren Ende in einem gegabelten, abgewinkelt angeordneten Endabschnitt 36 aus, der sich um den Arm 14 spreizt, wie man am besten in F i g..2 sieht, und-dadurch den Bock gegen Drehbewegung verankert: Das äußere Ende des Bockes hat einen aufrechten-Lagerflansch 37, der gelocht ist, um die Welle aufzunehmen. Der Bock 31 ist auch mit einer aufrechten Lasche 38 versehen, um die Unterfläche der Scheibe zu ergreifen und ihr als Führung zu dienen. :: Es sind zwei gegenübergelegene, jedoch im übrigen ähnliche Kupplungs- oder Antriebsmechaniken 40 zwischen der Welle und der Scheibe vorgesehen. Die Scheibe wird also unabhängig von der Drehung der Welle jederzeit in der gleichen Richtung angetrieben, Wie besonders den F i g. 4 bis 8 zu entnehmen ist, sind diese Kupplungssätze ihrer Natur nach Sperrklinken und enthalten ein getriebenes Gied 41, das Getriebezähne 42 zum Kämmen mit den Zähnen 20 am Scheibenumfang: enthält. Die Außenseite des Gliedes 41 ist mit zwei radialen Schultern 43 und zwischen diesen mit geneigten Flächen 44 versehen. Zu jedem der Glieder 41 gehört ein Antriebsglied 45, das aus federndem Metallblech gefertigt sein kann. Dieses Glied kann leicht durch Ausstanzen erstellt werden. Die:- Stanzform dafür ist in F i g. 6 zu sehen, aus der deutlich wird, daß sie aus zwei Hauptteilen 46 und.47 besteht, die durch einen verhältnismäßig schmalen mittleren Brückenteil 48 verbunden sind. Der Teil 46 ist grundsätzlich von kreisförmiger Gestalt, während der Umriß des anderen Teiles 47 halbkreisförmig und durch eine radial verlaufende Kante 49 und einen stetigen Kantenteil 50 unterbrochen ist. Jedes der Gieder 46, 47 ist mit einer Öffnung 51 versehen, die einen radial herausstehenden Schlitz oder länglichen Teil 52 an der einen Seite für die Aufnahme einer axialen Rippe 54 an der Welle hat. Jedes Stück wird zu einer U-Form gebogen, wie sie im wesentlichen in F i g. 4 erscheint, aus der man sehen kann, daß die Welle durch die zwei Löcher in dem Glied hindurchgeht, wobei die Wellenrippe 54 in den Teilen 52 der Löcher aufgenommen wird. Das -Stück wird nach der Fertigung vergütet, um ihm Federeigenschaft zu verleihen.The shaft also rests in a bracket 31, which consists of a main part 32; this is fastened by the rivet 33 to the arm 14_ of the base plate and ends at its inner end in a forked, angled end section 36 which spreads around the arm 14, as can best be seen in FIG. and thereby anchoring the bracket against rotational movement: the outer end of the bracket has an upright bearing flange 37 which is perforated to accommodate the shaft. The bracket 31 is also provided with an upright tab 38 to grip the undersurface of the disc and serve as a guide for it. :: There are two opposing, but otherwise similar coupling or drive mechanisms 40 between the shaft and the disk. The disk is therefore driven in the same direction at all times, regardless of the rotation of the shaft. 4 to 8, these coupling sets are pawls by nature and contain a driven link 41 which contains gear teeth 42 for meshing with the teeth 20 on the disk circumference. The outside of the link 41 is provided with two radial shoulders 43 and with inclined surfaces 44 between them. Each of the links 41 has a drive link 45 which can be made from resilient sheet metal. This link can easily be created by die cutting. The: - Die for this is shown in FIG. 6, from which it is clear that it consists of two main parts 46 and 47, which are connected by a relatively narrow central bridge part 48. The part 46 is basically circular in shape, while the outline of the other part 47 is semicircular and interrupted by a radially extending edge 49 and a continuous edge part 50 . Each of the links 46, 47 is provided with an opening 51 which has a radially projecting slot or elongated portion 52 on one side for receiving an axial rib 54 on the shaft. Each piece is bent into a U-shape, essentially as shown in FIG. 4, from which it can be seen that the shaft passes through the two holes in the link with the corrugation rib 54 being received in portions 52 of the holes. The piece is remunerated after production in order to give it spring properties.

Es ist offensichtlich, daß, wenn die Welle in F i g.1 von rechts gesehen im Uhrzeigersinn umläuft, die Kante 49 des Gliedes 45, das einen Teil des rechts an der Scheibe 1 gezeigten Kupplungssatzes 40 bildet, in die eine der radialen Schultern 43 am getriebenen Glied 41 eingreift und sowohl dieses als auch die Scheibe antreibt. Wenn andererseits die Welle gegen den Uhrzeigersinn läuft; entkuppeln sich die Teile 41 und 45 des gleichen Kupplungssatzes 40, und die Kante 49 läuft nur rückwärts über die zwischen den radialen Schultern. des Gliedes 41 .ein-. gelagerten geneigten Flächen 44. Gleichzeitig greift der andere Kupplungssatz. ein, um die Scheibe zu treiben.It is apparent that when the shaft in F i g.1 seen from the right rotates clockwise, the edge 49 of the member 45, which forms part of the coupling set 40 shown at the right to the disc 1, in the one of the radial shoulders 43 engages the driven member 41 and drives both this and the disc. On the other hand, if the shaft is running counterclockwise; the parts 41 and 45 of the same coupling set 40 uncouple, and the edge 49 only runs backwards over the between the radial shoulders. of the link 41. a-. mounted inclined surfaces 44. At the same time, the other clutch set engages. one to drive the disc.

Die Laschen 30 und 38 an' den Gliedern 26 bzw. 31 dienen dazu, die Scheibe in der Lage zu halten, in der sie mit den Zähnen der getriebenen Gieder 41 kämmt.The tabs 30 and 38 on 'the links 26 and 31 are used to the Washer able to hold it in place with the teeth of the driven limbs 41 combs.

In den F i g. 7 und 9 wird ein mechanisches Musikwerk derselben zuvor beschriebenen Grundform gezeigt. In diesem Fall ist jedoch ein einziger Antriebs-oder Kupplungssatz 60 zwischen der hier mit 61 bezeichneten Welle und der Scheibe 11 vorgesehen. Diese Welle, die hier als Kurbel gezeigt ist, ruht an der äußeren Kante der Scheibe in einem Bock von der zuvor unter 26 beschriebenen Art. An ihrem inneren Ende ruht die Welle in einem Glied 63, das aus einem ebenen, gelochten Fußteil 64, der mit einem Niet 65 am Arm 14 der Grundplatte 12 befestigt ist, und einem rohrförmigen Abschnitt 65' besteht, der das innere Ende der Welle aufnimmt.In the F i g. 7 and 9 become a mechanical musical work of the same before shown basic form. In this case, however, is a single drive or Coupling set 60 between the shaft, designated here as 61, and the disk 11 intended. This shaft, shown here as a crank, rests on the outer edge the disc in a bracket of the type previously described under 26. On its interior At the end, the shaft rests in a member 63, which consists of a flat, perforated foot part 64, which is fastened with a rivet 65 on the arm 14 of the base plate 12, and a tubular Section 65 'which receives the inner end of the shaft.

Bei der in den F i g. 7 bis 9 gezeigten Erfindungsform ist ein schraubenförmiges, geschlitztes, ringförmiges, flaches Antriebsglied 66 vorgesehen, das aus flachem Federmetall gefertigt ist und die beiden radial verlaufenden Kanten 67 und 68 darbietet, die axial versetzt sind, wie man am besten in F i g. 8 sieht. Die Kante 67 ist frei, um in die eine der Schultern 43 am Glied 41 einzugreifen, wenn die Kurbel oder die Welle im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ein Vorsprung 70 an der Welle ergreift die andere Kante 68 des Gliedes, um zwischen der Welle und dem Glied eine treibende Verbindung herzustellen. Um die Größe des Leerlaufes zu vermindern, ist ein zweiter Vorsprung 70' vorgesehen, der um 180° um die Welle herum von dem Vorsprung 70 versetzt ist. Auch sind zwei Vorsprünge 72 zum Anschlag an dem Bock 26 vorgesehen, um Axialbewegung der Welle zu begrenzen.In the case of the FIGS. 7 to 9, a helical, slotted, annular, flat drive member 66 is provided which is made of flat spring metal and presents the two radially extending edges 67 and 68 which are axially offset, as best shown in FIG. 8 sees. Edge 67 is free to engage one of the shoulders 43 on link 41 when the crank or shaft is rotated clockwise. A protrusion 70 on the shaft engages the other edge 68 of the link to provide a driving connection between the shaft and the link. In order to reduce the amount of idling, a second projection 70 'is provided which is offset from projection 70 by 180 ° around the shaft. Two projections 72 are also provided for stopping on the bracket 26 in order to limit the axial movement of the shaft.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Musikwerk mit einer Anreißscheibe" die über einen an ihrem Umfang vorgesehenen Zahnkranz von einer Antriebswelle unabhängig vom Drehsinn der Antriebswelle immer nur in einer Richtung antreibbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der Antriebswelle zwei Antriebsritzel drehbar angeordnet sind, die mit dem Zahnkranz an diametral gegenüberliegenden Stellen im Eingriff stehen und von denen das eine durch einen auf der Antriebswelle sitzenden Mitnehmer bei Drehung der Antriebswelle in der -einen Richtung, das andere hingegen durch einen auf der Antriebswelle sitzenden Mitnehmer bei Drehung der Antriebswelle in der entgegengesetzten Richtung antreibbar ist. Claims: 1. Musical mechanism with a scribing disk "which has a provided on its circumference ring gear of a drive shaft regardless of the direction of rotation the drive shaft can only be driven in one direction, thus g e k e n n -z e i c h n e t that two drive pinions are rotatably arranged on the drive shaft are those with the Ring gear at diametrically opposite points are engaged and one of which is seated on the drive shaft by one Driver when the drive shaft rotates in one direction, the other on the other hand by a driver seated on the drive shaft when the drive shaft rotates can be driven in the opposite direction. 2. Musikwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer von einem gebogenen Federblechkörper gebildet ist, von dem der eine Schenkel an der gegenüberliegenden, mit einem Vorsprung versehenen Stirnfläche des Antriebsritzels federnd anliegt, während der andere Schenkel fest auf der Antriebswelle sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deusche Patentschrift Nr. 530 606; deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 283; R i c h t e r, v. V o s s, »Bauelemente der Feinmechanik«, Berlin, 1929, S. 400 und 401, 312 und 313.2. Musical mechanism according to claim 1, characterized in that each driver is formed by a bent sheet-metal spring body, one of which legs rests resiliently on the opposite, provided with a projection end face of the drive pinion, while the other leg sits firmly on the drive shaft. Documents considered: German Patent No. 530 606; German Auslegeschrift No. 1073 283; Judge, v. V o ss, "Bauelemente der Feinmechanik", Berlin, 1929, pp. 400 and 401, 312 and 313.