DE1216856B - Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate

Info

Publication number
DE1216856B
DE1216856B DEC29818A DEC0029818A DE1216856B DE 1216856 B DE1216856 B DE 1216856B DE C29818 A DEC29818 A DE C29818A DE C0029818 A DEC0029818 A DE C0029818A DE 1216856 B DE1216856 B DE 1216856B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
phosphoric acid
heated
ammonium
ammonium phosphates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC29818A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Hans-Adolf Rohlfs
Heinz Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Albert filed Critical Chemische Werke Albert
Priority to DEC29818A priority Critical patent/DE1216856B/de
Priority claimed from GB646265A external-priority patent/GB1103772A/en
Publication of DE1216856B publication Critical patent/DE1216856B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/45Phosphates containing plural metal, or metal and ammonium
    • C01B25/451Phosphates containing plural metal, or metal and ammonium containing metal and ammonium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/28Ammonium phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/40Polyphosphates
    • C01B25/405Polyphosphates of ammonium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIb
Deutsche KL: 12 i-25/38
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1216 856
C 29818IV a/12 i
2. Mai 1963
18. Mai 1966
Es ist bekannt, daß beim Erhitzen von Diammoniumorthophosphat auf Temperaturen über 1000C ein Teil des Ammoniaks abgespalten wird, so daß sich Monoammoniumorthophosphat bildet. Dieses zersetzt sich seinerseits oberhalb 2000C unter Wasser- und weiterer Ammoniakabspaltung zu Ammoniummetaphosphat und freien Polyphosphorsäuren. Aus diesem Grunde hat man von Phosphorsäuren freie hochkondensierte Ammoniumphosphate bisher nur aus Phosphorpentoxyd oder Polyphosphorsäuren hergestellt, also aus Verbindungen, die kein Konstitutionswasser enthalten.
Will man zu Ammoniumpyro- oder -triphosphaten gelangen, so kann man diese entweder aus den entsprechenden Natriumsalzen über die Barium- oder Bleisalze od. ä. durch doppelte Umsetzung erhalten, oder aber mit Hufe von Kationenaustauschern die entsprechenden freien Polyphosphorsäuren herstellen und diese dann mit Ammoniak neutralisieren. Ein weiterer Weg zur Herstellung solcher kondensierter Stickstoffphosphorsäureverbindungen ist die Reaktion von Phosphorpentoxyd mit Ammoniak, teilweise in Gegenwart von Wasser. Wege dieser Art sind jedoch nach Van Waζ er, Phosphorus and its Compounds, Vol. 1, Chemistry, Interscience Publishers, New York, 1958, S. 841, letzter Abschnitt, technisch nur äußerst schwierig gangbar.
Auch die Umsetzung von Ammoniumsalzen mit P2O5 oder von Harnstoff mit P2O5 oder von Harnstoff mit Phosphorsäuren, die wasserärmer sind als Orthophosphorsäure, oder von Harnstoff mit wasserhaltiger Phosphorsäure zur Herstellung wasserlöslicher oder wasserunlöslicher kondensierter Stickstoffphosphorsäureverbindungen ist bekannt.
Diese bekannten Verfahren, deren Reaktionsablauf nur schwer zu kontrollieren ist, führen zu Stickstoffphosphorverbindungen, die nicht als einheitliche kettenförmig kondensierte Ammoniumphosphate angesehen werden können.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise zu kettenförmig kondensierten Ammonphosphaten gelangt, wenn man ein oder mehrere Ammoniumorthophosphate mit Harnstoff und/oder einem Harnstoff-Phosphorsäure-Addukt auf Temperaturen zwischen 110 und 35O0C erhitzt, wobei das Verhältnis des im Orthophosphat und im Harnstoff bzw. Harnstoff-Phosphorsäure-Addukt enthaltenen Stickstoffs zu dem im Ausgangsgemisch enthaltenen gebundenen Phosphor nicht kleiner als 1:1 sein soll.
An Stelle des oder der Ammoniumorthophosphate kann man auch ein Gemisch dieser mit einer Phosphorsäure verwenden. Das Erhitzen kann auch in Gegen-Verfahren zur Herstellung kettenförmig
kondensierter Ammoniumphosphate
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Hans-Adolf Rohlfs,
Heinz Schmidt, Wiesbaden-Biebrich
wart von Wasser und/oder Wasserdampf stattfinden. Die bevorzugte Erhitzungstemperatur liegt zwischen 120 und 25O0C.
Durch Variieren der Ausgangsmischungen einerseits, der Reaktionsbedingungen andererseits hat man es in der Hand, den durchschnittlichen Kondensationsgrad zu variieren, so daß wahlweise Polyphosphate mit einem durchschnittlichen Kondensationsgrad von 2 bis zu einem solchen von 1000 und mehr erhalten werden, in denen der gebundene Stickstoff praktisch vollständig als Ammoniumion vorliegt. Die Ammoniumpolyphosphate können sowohl amorph als auch kristallin sein. Während die Produkte mit niedrigem Kondensationsgrad (n bis etwa 10) relativ leicht wasserlöslich sind, werden die Produkte mit zunehmendem Kondensationsgrad immer unlöslicher, wobei in einem gewissen Bereich mit Hilfe sogenannter »Lösungsvermittler«, z. B. Natrium- oder Kaliumionen, oder durch Erhöhen der Lösungstemperatur noch klare wäßrige Lösungen erreicht werden können.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß man die bisher schwer zugänglichen Ammoniumsalze der niedrigkondensierten Phosphorsäuren mit 2 bis 4 Phosphoratomen, vor allem der Pyrophosphorsäure, in einfacher Weise erhalten kann. Dabei kann es z. B. durch Auswahl geeigneter Reaktionsbedingungen, wie durch Anwendung von Reaktionstemperaturen bis 1700C, erreicht werden, daß sich fast selektiv Ammoniumpyrophosphate bilden. Die Bildung von Ammoniumpolyphosphaten mit niederem Kondensationsgrad wird z. B. auch durch das Arbeiten in Gegenwart von Wasser bzw. Wasserdampf begünstigt.
Weitere spezielle Ausführungsformen des Verfahrens sind die Durchführung der Reaktion unter zusätzlichem Ein- bzw. Überleiten von Ammoniak, die Nachbehandlung saurer Kondensationsprodukte mit gasförmigem Ammoniak in der Wärme, das Erhitzen der
609 569/401
Ausgangsmischungen in geschlossenen Gefäßen unter Druck, die Durchführung der Reaktion im Vakuumofen bzw. in einem inerten Lösungsmittel. Auch ein Versprühen der Ausgangsmischungen in einem Raum mit entsprechender Temperatur hat sich als geeignet erwiesen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen zeichnen sich durch ihren in einem weiten Bereich vom pH-Wert unabhängigen Kalkbindewert aus; sie sind trotz ihres zum Teil hohen P2O5-Gehaltes [z. B. ent- ίο hält (NH4PO3) etwa 72 % P2Og] nicht hygroskopisch. Wenn die Verfahrensprodukte in der Regel auch wenigstens eine Ammoniumgruppe je Phosphoratom enthalten, so kann doch auch ein Teil der Säurefunktionen, z. B. bis zu 50 %, in freier Form vorliegen. Der pH-Wert l%iger wäßriger Lösungen schwankt je nach Ammoniakgehalt und Kondensationsgrad der einzelnen Verbindungen zwischen 2 und 9. Die Reaktion kann jedoch auch so gestaltet werden, daß die Produkte in Form mehr oder weniger hygroskopischer Ammoniumphosphatgläser anfallen.
Beispiel 1
26,42 g Diammoniumhydrogenorthophosphat werden zusammen mit 12,0 g Harnstoff und 19,6 g H3PO4 (kristallin) 2 Stunden auf 150°C erhitzt. Es werden 45,7 g eines kristallinen Reaktionsproduktes folgender Zusammensetzung erhalten:
62,0%Gesamt-P2O6,
17,76% Gesamt-N,
17,54% NH3-N.
Vom Gesamt-P2O5-Gehalt liegen vor:
3,7% als Triphosphat,
89,0% als Diphosphat, a
7,3% als Orthophosphat.
Der pH-Wert einer l°/oigen wäßrigen Lösung beträgt 6,6. Das Reaktionsprodukt wird weitere 2 Stunden auf UO bis 120°C unter gleichzeitigem Überleiten von gasförmigem Ammoniak erhitzt.
Das dann vorliegende Produkt enthält
30
35 liehe Kondensationsgrad etwa 80 betrug. In 100 ml Wasser lösen sich bei Raumtemperatur 1 g, bei etwa 400C 5 g. Der pH-Wert einer l%igen Lösung beträgt 5,5. Wird obengenannte Mischung 1 Stunde auf 3000C erhitzt, so wird der Kondensationsgrad so hoch, daß vom Reaktionsprodukt bei Raumtemperatur nur noch etwa 40 % vom Gesamt-P2O5-Gehalt wasserlöslich sind. Es ist ein besonderer Vorteil, daß die Kalkbindewerte der erfindungsgemäß hergestellten Produkte über einen weiten pH-Bereich praktisch konstant bleiben, wie die folgende Übersicht zeigt. Sie enthält die bei Raumtemperatur nach der Titrationsmethode ermittelten Kalkbindewerte in Gramm CaO/100 g Produkt gemäß Beispiel 1 bzw. 2. Die Werte für Produkte gemäß den weiteren Beispielen sind ähnlich konstant.
pH Beispiel 1 Beispiel 2
4,0 3,0 14,5
5,0 2,9 14,5
6,0 3,1 14,5
7,0 2,9 14,5
8,0 3,2 14,5
9,0 14,5
Eigen-pH. 5,5 bei 80°C 15,1
45
59,l%Gesamt-P2O5,
22,06% Gesamt-N,
21,98% NH3-N.
Vom Gesamt-P2O5-Gehalt liegen vor:
3,1% als Triphosphat,
92,1% als Diphosphat,
4,8 % als Orthophosphat.
Das so erhaltene Produkt löst sich bei Raumtemperatur in Wasser etwa im Gewichtsverhältnis 1:1. Es besteht in der Hauptsache aus Ammoniumpyrophosphat, sein Kondensationsgrad beträgt somit 2. Die l%ige wäßrige Lösung zeigt den pH-Wert 8,2.
Beispiel2
23,0 g Monoammoniumhydrogenphosphat werden zusammen mit 12,0 g Harnstoff 1 Stunde auf 2000C erhitzt. Es werden 21,7 g eines trocknen, nicht hygroskopischen kristallinen Reaktionsproduktes mit folgender Zusammensetzung erhalten:
71,2% Gesamt-P2O5,
14,28% Gesamt-N,
14,21% NH3-N.
65
Die papierchromatographische Analyse ergab, daß 99,6% des Gesamt-P2O5-Gehaltes als hoch kondensiertes Polyphosphat vorlagen, wobei der durchschnitt-
Beispiel3
52,82 g Diammoniumhydrogenorthophosphat werden zusammen mit 12,01 g Harnstoff in 500 ml Lackbenzin (Sdp. 155°C) 1 Stunde am Rückfluß gekocht (Anheizzeit 35 Minuten). Nach beendeter Reaktion wird das kristalline Reaktionsprodukt abgesaugt, mit Aceton gewaschen und an der Luft "getrocknet.
Die Analyse ergab:
58,9% Gesamt-P2O5,
18,9% Gesamt-N,
18,4% NH3-N.
Vom Gesamt-P2Os-Gehalt lagen vor:
3,9% als Oligophosphat (n = 4 bis 10),
10,0% als Triphosphat (n = 3),
69,1% Diphosphat (n = 2),
17,0% Monophosphat.
Beispiel 4
6,6 gDiammoniumhydrogenorthophosphat und 7,9 g Harnstoffphosphat (Molverhältnis Harnstoff zu H3PO4 = 1:1) wurden gut gemischt und in einem Druckgefäß (Inhalt 0,31) 3 Stunden auf 1500C erhitzt. Die Analyse des kristallinen Reaktionsproduktes ergab:
57,6% Gesamt-P2O6,
21,9% Gesamt-N,
21,6% NH3-N.
Vom Gesamt-P2O6-Gehalt lagen vor:
6,0% als Triphosphat (n = 3),
88,0% als Diphosphat (n = 2),
6,0 % als Monophosphat.
Beispiel 5
6,6 g Diammoniumhydrogenorthophosphat wurden zusammen mit 4,9 g H3PO4 (kristallin) und 3,0 g Harnstoff in einem Röhrenofen unter gleichzeitigem
Überleiten von gasförmigem Ammoniak 3 Stunden auf 1500C erhitzt.
Das kristalline Reaktionsprodukt ergab folgende Analyse:
57,6% Gesamt-P2O5,
21,5%Gesamt-N,
21,3% NH3-N.
IO
Vom Gesamt-P2Og-Gehalt lagen vor:
4,0% als Triphosphat,
86,0% als Diphosphat,
10,0% als Monophosphat.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung kettenförmig kondensierter Ammoniumphosphate,dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ammoniumphosphate mit Harnstoff und/oder mit einem Harnstoff-Phosphorsäure-Addukt auf Temperatüren zwischen 110 und 35O0C erhitzt werden, wobei das Verhältnis des im Orthophosphat und im Harnstoff bzw. Harnstoff-Phosphorsäure-Addukt enthaltenen Stickstoffs zu dem im Ausgangsgemisch enthaltenen gebundenen Phosphor nicht kleiner als 1:1 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus A) einem oder mehreren Ammonphosphaten und B) einer Phosphorsäure mit C) Harnstoff und/oder einem Phosphorsäureaddukt erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet', daß das Erhitzen in Gegenwart von Wasser und/oder Wasserdampf erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Temperaturen zwischen 150 und 25O0C erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem geschlossenen Gefäß unter Druck durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Erhitzens zusätzlich gasförmiges Ammoniak ein- oder übergeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Ammoniumpyrophosphaten bei einer Temperatur unter 170° C arbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachbehandlung mit gasförmigem Ammoniak bei erhöhter Temperatur erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 228 924.
609 569/401 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC29818A 1963-05-02 1963-05-02 Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate Pending DE1216856B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC29818A DE1216856B (de) 1963-05-02 1963-05-02 Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC29818A DE1216856B (de) 1963-05-02 1963-05-02 Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate
GB646265A GB1103772A (en) 1965-02-15 1965-02-15 Phosphates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216856B true DE1216856B (de) 1966-05-18

Family

ID=25969671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC29818A Pending DE1216856B (de) 1963-05-02 1963-05-02 Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1216856B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH228924A (de) * 1939-02-21 1943-09-30 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zur Herstellung einer zur Komplexsalzbildung mit Metallionen geeigneten Stickstoffphosphorsäureverbindung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH228924A (de) * 1939-02-21 1943-09-30 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zur Herstellung einer zur Komplexsalzbildung mit Metallionen geeigneten Stickstoffphosphorsäureverbindung.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2104476A1 (de) Verfahren zur Verhinderung von Ausfällungen in Wasser oder wäßrigen Lösungen
DE1216856B (de) Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate
DE967522C (de) Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, stickstofffreien Phosphatduengemittels oder Beifuttermittels
DE681699C (de) Verfahren zur Herstellung basischer, insbesondere fuer Duengezwecke geeigneter phosphorsaeurehaltiger Erzeugnisse
DE3543394C2 (de)
DE971451C (de) Verfahren zur Herstellung von polymerem, wasserunloeslichem Ammoniummetaphosphat
DE2515370C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Maddrellschem Salz
DE454419C (de) Gewinnung von Duengemitteln
DE965126C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphosphaten, insbesondere Natriumtripolyphosphat
AT92886B (de) Verfahren zur Herstellung von Doppelsuperphosphaten.
DE733807C (de) Herstellung polymerer Metaphosphorsaeuren
DE568086C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE749059C (de) Verfahren zum Herstellen von Monocalciumphosphat durch Aufschliessen von Rohphosphaten mit Salpetersaeure
SU385909A1 (ru) Способ получения фосфорной кислоты
DE639656C (de) Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphat und Ammoniumphosphat enthaltenden neutralen und lagerbestaendigen Mischduengers
AT151631B (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere für Düngezwecke geeigneten phosphorsäurehaltigen Produkten.
DE1442994A1 (de) Verfahren zur Herstellung kettenfoermig kondensierter Ammoniumphosphate
SU414189A1 (de)
DE1289036B (de) Verfahren zur Reinigung einer Phosphorsaeure-Aufschlussloesung
DE1442994C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kettenförmig kondensierten Ammoniumphosphaten
DE753467C (de) Herstellung konzentrierter Loesungen von Zinkphosphatammoniakaten
DE1198335B (de) Verfahren zur Herstellung gemischter Ammonium-Metall-Polyphosphate
DE574720C (de) Herstellung von Phosphorsaeure aus Monocalciumphosphat
DE568206C (de) Herstellung von Monoalkaliphosphaten durch teilweise Neutralisierung von Phosphorsaeure mit alkalisch reagierenden Alkaliverbindungen
DE1667411C (de) Verfahren zur Herstellung von sekundärem Calciumphosphat