DE1216810B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten waessrigen Xyloseloesungen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten waessrigen XyloseloesungenInfo
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- DE1216810B DE1216810B DEL39841A DEL0039841A DE1216810B DE 1216810 B DE1216810 B DE 1216810B DE L39841 A DEL39841 A DE L39841A DE L0039841 A DEL0039841 A DE L0039841A DE 1216810 B DE1216810 B DE 1216810B
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13K—SACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
- C13K13/00—Sugars not otherwise provided for in this class
- C13K13/002—Xylose
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C13k
Deutsche KL: 89 i-1/02
Nummer: 1 216 810
Aktenzeichen: L 39841IV a/89 i
Anmeldetag: 22. August 1961
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten wäßrigenXyloselösungen
mit sehr hohem Reinheitsgrad aus Hemicellulose enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen bzw.
Rückständen, wie z. B. Kastanienholz, Eichenholz oder Zuckerrohrrückständen, durch Behandlung mit
Wasser unter Druck bei erhöhten Temperaturen in einem geschlossenen Gefäß und anschließende Abtrennung
der Lösung.
Die Herstellung von Xylose durch Hydrolyse von Hemicellulosen enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen,
wie Holz, Stroh oder Mais, mit sauren Lösungen, z. B. verdünnter oder mäßig konzentrierter Salzsäure oder
verdünnter Schwefelsäure, ist bekannt. Die bekannten Verfahren, bei denen zur Hydrolyse der Hemicellulosen
saure Lösungen verwendet werden, ergeben unreine Xyloselösungen, aus denen die Xylose nicht ohne
weiteres in kristalliner Form gewonnen werden kann. Zu diesem Zweck müssen die erhaltenen Xyloselösungen
vielmehr noch mit Aktivkohle oder Schwefeldioxyd gereinigt werden. Bei diesem bekannten Verfahren
wird außerdem meistens die Herstellung von Xylose mit der Herstellung von Dextrose kombiniert,
wobei eine vollständigere Hydrolyse und wiederholte Kristallisations- und Reinigungsstufen erforderlich
sind.
Es ist sodann ein Verfahren bekannt, bei dem aus verschiedenen pflanzlichen Rohstoffen durch Hydrolyse
mit Wasserdampf oder kondensiertem Wasser unter Druck bei 120 bis 150° C Lösungen hergestellt
werden, die zum Gerben von Leder und Häuten verwendet werden können und Pentosen, Hexosen
und andere Produkte enthalten. Dieses bekannte Verfahren führt jedoch nur zu einer unvollständigen
Hydrolyse der Hemicellulosen, wobei nur geringe Mengen an Xylose entstehen.
Nach keinem der bekannten Verfahren wird die Xylose kontinuierlich hydrolysiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man den Ausgangsstoff, gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung der Gerbstoffe, 1 bis
3 Stunden in dem geschlossenen Gefäß bei 155 bis 170°C im Gegenstrom mit Wasser unter Druck behandelt
und die Flüssigkeit im Anschluß an die Behandlung kontinuierlich abpreßt.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten pflanzlichen Rohstoffe weisen eine mehr
oder weniger reiche Menge Essigsäure neben geringen Mengen anderer niederer Fettsäuren, wie Propionsäure,
auf, nachdem die Gerbstoffe daraus entfernt sind. Gegebenenfalls müssen zunächst die Gerbstoffe
nach üblichen Verfahren durch Extraktion mit Wasser Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von
konzentrierten wäßrigen Xyloselösungen
konzentrierten wäßrigen Xyloselösungen
Anmelder:
Ledoga S. p. A., Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Luciano Nobile,
Renato Allegrini,
Anteo Poma, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 16. September 1960 (16 151)
bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, z. B. bei 50 bis 60° C, entfernt werden. Auch die Zuckerrohrrückstände
weisen nach Extraktion der im Zuckerrohr enthaltenen Saccharose mit Wasser eine derartige
Azidität auf.
Das Vorhandensein dieser Azidität, die sich bei der Extraktion der Gerbstoffe bzw. der Saccharose mit
Wasser bei unter etwa 6O0C liegenden Temperaturen
entwickelt, in den erfindungsgemäß eingesetzten pflanzlichen Rohstoffen bzw. Rückständen erlaubt die
Herstellung von Xyloselösungen sehr hohen Reinheitsgrades mittels einer kurzdauernden Behandlung mit
überhitztem Wasser unter Druck.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu behandelnde Material mittels
geeigneter Vorrichtungen kontinuierlich in vertikale Druckgefäße eingeführt, aus welchen es am Boden
mittels anderer geeigneter Vorrichtungen entfernt wird, z. B. mittels einer konischen Strangpresse mit
nicht durchlöchertem Konus, welche nur den festen Anteil, nicht aber den flüssigen austrägt.
Von unten aus wird kontinuierlich mittels einer Pumpe Heißwasser unter Druck, mit einer Temperatur
von 155 bis 170° C, eingeführt, und dies in Abhängigkeit vom Säuregehalt des verwendeten pflanzlichen
Ausgangsmaterials, wobei die geförderte Wassermenge der gewünschten Einwirkungsdauer und dem
gewählten Verhältnis Wassermenge zu Material-
609 368/192
gewicht angepaßt wird. Die Einwirkungsdauer der flüssigen Phase auf die feste Phase der pflanzlichen
Stoffe kann zwischen einer und 3 Stunden schwanken, während das Verhältnis Wassermenge zu Gewicht des
wasserfreien Materials vorzugsweise zwischen 1:3 und 1: 5 gewählt wird.
Die Lösung der Xylose verläßt durch eine geeignete Vorrichtung das Druckgefäß auf der oberen Seite;
man erzielt so eine kontinuierliche Extraktion nach dem Gegenstrompronzip.
Ein höherer Auslaugungsgrad des behandelten Materials und Xyloselösungen höherer Konzentration
können durch Hintereinanderschaltung zweier oder mehrerer Druckgefäße der beschriebenen Art erhalten
werden.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Xyloselösungen können in der Folge neuerlich in einen
Extraktionskreislauf eingeschaltet werden und/oder in den üblichen Vorrichtungen im Vakuum konzentriert
und mittels der bekannten Verfahren gereinigt werden.
350 kg tanninfreies Kastanienholz, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 64,3 0J0, entsprechend 124,95 kg
wasserfreiem Holz, mit einem Xylosegehalt von 18,2%, entsprechend insgesamt 22,74 kg, mit einem
Säuregehalt von 3,70%» als Essigsäure berechnet,
werden unter Druck mit 1501 Wasser von 165° C durch 1 Stunde ausgelaugt.
Es werden 268 1 einer Lösung erhalten, welche insgesamt 13,93 kg Xylose, das sind 61,12% der ursprünglich
vorhandenen Menge, enthält. Der Reinheitsgrad dieser Lösung ist 80,6 0J0.
2601 Wasser von 155° C werden unter Druck durch ■
2 Stunden im Kreislauf über 325 kg Zuckerrohrbagasse geführt, welche einen Wassergehalt von
70 0J0, entsprechend 97,5 kg wasserfreiem Material,
aufweist, mit einem Gehalt von 27,2% (insgesamt 26,52 kg) Xylose und einem Säuregehalt von 4,5 0J0,
als Essigsäure berechnet.
Man erhält auf diese Weise 3101 einer Lösung, welche insgesamt 15,80 kg Xylose, das sind 59,6% der
ursprünglichen Menge, enthält. Der Reinheitsgrad dieser Lösung ist 74,3%·
338 kg tanninfreies Eichenholz, mit einem Wassergehalt von 58,2%, entsprechend 141,3 kg Trockensubstanz,
mit einem Xylosegehalt von 21,84% und einem auf die Trockensubstanz bezogenen Säuregehalt
von 4,02% werden kontinuierlich mit 3861 Wasser unter Druck bei 161° C durch 100 Minuten
ausgelaugt.
Man erhält so 3951 einer Lösung, welche insgesamt
12,88 kg Xylose, entsprechend 59 % der ursprünglich im Ausgangsmaterial vorhandenen Menge, enthält.
Der Reinheitsgrad der Lösung ist 79,7%·
480 kg tanninfreies Kastanienholz, mit einem Wassergehalt von 68 %>
entsprechend 157,5 kg wasserfreiem Material, mit einem Xylosegehalt von 18,5%; entsprechend
29,33 kg, und mit einem Säuregehalt von 4,2 0J0, als Essigsäure berechnet, werden mit 4751
Wasser unter Druck bei der Temperatur von 165°C durch 75 Minuten ausgelaugt.
Man erhält so 6501 einer zuckerhaltigen Lösung, welche 20,5 kg Xylose, entsprechend 70% der ursprünglich
vorhandenen Menge, enthält. Der Reinheitsgrad dieser Lösung ist 75 0J0, d. h. daß auf
Teile Gesamtzucker in der Lösung 75 Teile Xylose enthalten sind.
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten wäßrigen Xyloselösungen mit
sehr hohem Reinheitsgrad aus Hemicellulose enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen bzw. Rückständen,
wie z. B. Kastanienholz, Eichenholz oder Zuckerrohrrückständen, durch Behandlung mit
Wasser unter Druck bei erhöhten Temperaturen in einem geschlossenen Gefäß und anschließende
Abtrennung der Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff, gegebenenfalls
nach vorheriger Entfernung der Gerbstoffe, 1 bis 3 Stunden in dem geschlossenen Gefäß
bei 155 bis 170° C im Gegenstrom mit Wasser unter Druck behandelt und die Flüssigkeit im
Anschluß an die Behandlung kontinuierlich abpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem angewandten
Wasser und dem zu behandelnden Material 1: 3 bis 1: 5 beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 555 461, 647 913,
440, 965 300;
französische Patentschrift Nr. 906 613.
Deutsche Patentschriften Nr. 555 461, 647 913,
440, 965 300;
französische Patentschrift Nr. 906 613.
609 568/192 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
IT1615160 | 1960-09-16 |
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DEL39841A Pending DE1216810B (de) | 1960-09-16 | 1961-08-22 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten waessrigen Xyloseloesungen |
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CH (1) | CH410894A (de) |
DE (1) | DE1216810B (de) |
ES (1) | ES270323A1 (de) |
GB (1) | GB934904A (de) |
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- 1961-08-24 AT AT652461A patent/AT246173B/de active
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Also Published As
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