DE1204150B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten waessrigen Xyloseloesungen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten waessrigen Xyloseloesungen

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DE1204150B
DE1204150B DEL39203A DEL0039203A DE1204150B DE 1204150 B DE1204150 B DE 1204150B DE L39203 A DEL39203 A DE L39203A DE L0039203 A DEL0039203 A DE L0039203A DE 1204150 B DE1204150 B DE 1204150B
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DE
Germany
Prior art keywords
hydrochloric acid
xylose
wood
continuous production
concentrated aqueous
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Pending
Application number
DEL39203A
Other languages
English (en)
Inventor
Luciano Nobile
Anteo Poma
Renato Allegrini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ledoga SpA
Original Assignee
Ledoga SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K13/00Sugars not otherwise provided for in this class
    • C13K13/002Xylose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten wäßrigen Xyloselösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten wäßrigen Xyloselösungen mit sehr hohem Reinheitsgrad aus Hemicellulose enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen bzw. Rückständen, wie z. B. Kastanienholz, Fichtenholz, Buchenholz oder Zuckerrohrrückständen, durch Hydrolyse mit verdünnter Salzsäure bei erhöhten Temperaturen und anschließende Abtrennung der Lösung. Die Herstellung von Xylose durch Hydrolyse von Hemicellulosen enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen, wie Holz, Stroh oder Mais, mit sauren Lösungen, z. B. verdünnter oder mäßig konzentrierter Salzsäure oder verdünnter Schwefelsäure, ist bekannt. Die bekannten Verfahren, bei denen zur Hydrolyse der Hemicellulosen saure Lösungen wie Salzsäure verwendet werden, finden in Anwesenheit einer flüssigen Phase statt und ergeben unreine Xyloselösungen, aus denen die Xylose nicht ohne weiteres in kristalliner Form gewonnen werden kann. Zu diesem Zweck müssen die erhaltenen Xyloselösungen vielmehr noch mit Aktivkohle oder Schwefeldioxyd gereinigt werden. Bei den bekannten Verfahren wird außerdem meistens die Herstellung von Xylose mit der Herstellung von Dextrose kombiniert, wobei eine vollständigere Hydrolyse und wiederholte Kristallisations- und Reinigungsstufen erforderlich sind. Auch wird nach keinem der bekannten Verfahren die Xylose kontinuierlich hydrolysiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff, gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung der Gerbstoffe, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 45 %, bezogen auf die Gesamtsubstanz, 2 bis 48 Stunden bei 40 bis 90' C in einem geschlossenen Gefäß mit Salzsäure behandelt, wobei die Menge an 100%iger Salziäure 10 bis 40% der wasserfreien pflanzlichen Substanz ausmacht und wobei man die Flüssigkeit vollständig vom Ausgangsstoff aufsaugen läßt, und die Flüssigkeit im Anschluß an die Behandlung kontinuierlich abpreßt. Man erhält dabei Xyloselösungen mit sehr hohem Reinheitsgrad, aus denen leicht kristalline und sehr reine Xylose hergestellt werden kann.
  • Zur Erzielung bester Ergebnisse verwendet man erfindungsgemäß als Ausgangsstoffe stark wasserhaltige pflanzliche Substanzen, wie sie z. B. durch Extraktion von Gerbsäure oder von Rohrzucker gewonnen werden, doch können mit Vorteil auch Ausgangsstoffe mit verringertem Feuchtigkeitsgehalt eingesetzt werden. Der Feuchtigkeitsgehalt der pflanzlichen Substanz muß etwa 45% oder weniger betragen. Enthält die betreffende Substanz mehr als etwa 45% Feuchtigkeit, so preßt man sie aus oder trocknet sie in einer üblichen Anlage oder nach üb- lichen Verfahren, um den richtigen Feuchtigkeitsgehalt zu erzielen.
  • Nachdem gegebenenfalls die Gerbstoffe in bekannter Weise durch Extraktion mit Wasser entfernt worden sind, bringt man die pflanzlichen Rohstoffe, die die Hemicellulosen enthalten, mit wäßriger Salzsäure zusammen, wobei man die Salzsäure in solcher Menge verwendet, daß sie vollständig von der pflanzlichen Substanz aufgesogen wird. Die erhaltene Masse wird anschließend in einem für eine kontinuierliche Verfahrensweise geeigneten Behälter 2 bis 48 Stunden lang einer Temperatur von 40 bis 90' C ausgesetzt, dann herausgenommen und in einer üb- lichen Anlage mit Druck behandelt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfährt man wie folgt: 1. Der Feuchtigkeitsgehalt der als Ausgangsstoffe verwendeten pflanzlichen Substanzen wird nötigenfalls auf 45 % oder weniger gebracht, indem man diese Substanzen kontinuierlich durch eine Preßvorrichtung leitet oder sie trocknet.
  • 2. Weist die Substanz den vorherbestimmten Feuchtigkeitsgehalt auf, dann wird sie mit einer wäßrigen Salzsäurelösung unterschiedlicher Konzentration zusammengebracht, wobei man die Salzsäurelösung in solcher Menge verwendet, daß sie vollständig von der zu behandelnden Substanz aufgesogen wird, d. h., man arbeitet unter Ausschluß einer flüssigen Phase.
  • Die zu verwendende Menge an wäßriger Salzsäurelösung wird entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt der zu behandelnden Substanz nach dem Abpressen oder Trocknen derselben in einem Probeversuch bestimmt. Steht die Menge der zum Durchtränken erforderlichen Lösung fest, so wird die Salzsäurekonzentration dieser Lösung so eingestellt, daß die Menge an 100%iger Salzsäure 10 bis 40%, bezogen auf die wasserfreie pflanzliche Substanz, beträgt.
  • 3. Das zu behandelnde Material wird kontinuierlich durch eine geeignete Vorrichtung in einen gegen Salzsäure beständigen Behälter eingeführt, aus dem das Material mittels einer entsprechenden Anlage kontinuierlich abgezogen werden kann.
  • 4. Die Einführ- und Abzugsgeschwindigkeit des Materials wird so eingestellt, daß das durchgetränkte Material 2 bis 48Stunden bei einer Temperatur von 40 bis 901 C in dem Behälter verweilt.
  • 5. Das den Behälter verlassende Material läuft kontinuierlich durch eine Preßvorrichtung, aus der man eine konzentrierte Xyloselösung abzieht, die noch beträchtliche Mengen an Salzsäure enthält. Anschließend kann die Xyloselösung auf bekannte Weise konzentriert und gereinigt und die Salzsäure zurückgewonnen werden.
  • 6. Das feste, gepreßte Material, das noch erhebliche Mengen an Xylose und Salzsäure enthält, wird in einer geeigneten Vorrichtung mit Wasser oder mit verdünnten Zuckerlösungen, die aus einem Kessel zum Auffangen der beim zweiten, unter 7. noch zu beschreibenden Waschen anfallenden Flüssigkeiten zugeführt werden, gewaschen. Die Waschflüssigkeit kann dann konzentriert und gereinigt und die Salzsäure daraus zurückgewonnen werden.
  • 7. Das Material wird dann ein zweites Mal kontinuierlich in einer geeigneten Anlage gewaschen, und die angefallenen Flüssigkeiten können für das vorstehend unter 6. beschriebene erste Waschen verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 425 kg Kastanienholz, aus dem die Gerbsäure entfernt worden ist und das nach dem Abpressen einen Feuchtigkeitsgehalt von 421/o - was also 250 kg wasserfreiem Holze entspricht - aufweist und das, bezogen auf den wasserfreien Zustand, 18,64%, also 46,6 kg Xylose enthält, werden mit 325 kg wäßriger 151/oiger Salzsäurelösung getränkt. Die auf diese Weise behandelte, feste, feuchte Masse wird kontinuierlich durch einen Behälter geführt, in dein sie 6 Stunden bei 80' C verweilt. Dann durchläuft die Masse eine konische Presse, aus der 350 kg Lösung mit einem Xylosegehalt von 24 kg gewonnen werden. Der feste Rücksiand wird mit Wasser alis dem zweiten, zuvor beschriebenen Waschvorgang gewaschen und wieder gepreßt, wobei man eine Waschflüssigkeit mit einem Xylosegehalt von 10 kg erhält. Somit erhält man 34 kg Xylose, das entspricht 73 % der im Ausgangsmaterial enthaltenen Menge. Die vorhandene Gesamtzuckerinenge beträgt 38,1 kg, so daß ein Reinheitsverhältnis von Xylose zu dem Gesamtzucker von 89,3 % vorliegt.
  • Beispiel 2 300 kg Kastanienholz, aus dem die Gerbsäure entfernt worden war und das nach dem Trocknen einen Feuchtigkeitsgehalt von 15% aufwies - was 250 kg wasserfreiem Holz entsprach - und das, bezogen auf den wasserfreien Zustand, 18,5 O/o, d. h. 46,5 kg Xylose enthielt, werden mit 325 kg einer wäßrigen, 18,5%igen Salzsäurelösung getränkt. Die so behandelte feste, feuchte Masse wird kontinuierlich durch einen Behälter geleitet, in dem sie 12 Stunden bei 60' C verweilt. Dann gelangt diese Masse in eine konische Presse, aus der 250 kg Lösung mit einem Xylosegehalt von 19 kg gewonnen werden. Der feste Rückstand wird mit Wasser aus dem zweiten Waschvorgang gewaschen und wieder gepreßt, wobei man eine Waschflüssigkeit mit einem Xylosegehalt von 14 kg erhält. Somit gewinnt man insgesamt 33 kg Xylose, das entspricht 70,8% des Gehaltes des Aus-Gangsmaterials. Die vorhandene Gesamtzuckerinenge beträgt 37,5 kg, so daß ein Reinheitsverhältnis von Xylose zu dem Gesamtzucker von 88,20,to vorliegt. Beispiel 3 416 kg Tannenholzspäne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 40 % und einem Xylosegehalt von 5,52 % werden mit 334 kg einer Lösung getränkt, die 100 kg Salzsäure enthält. Die durchgetränkten Späne werden 24 Stunden lang durch einen kontinuierlich arbeitenden, vertikalen Zellstoffkocher bei einer Temperatur von 601 C geleitet. Nach dem Abpressen und Waschen erhält man 15,3 kg Xylose, was, berechnet auf der Basis der vor der Behandlung in dem Holz enthaltenen Xylose, einer Ausbeute von 7211/o entspricht. Man gewinnt 16,8 kg Zucker, was ein Verhältnis von Xylose zu Gesamtzucker von 91 O/o ergibt. Beispiel 4 275 kg Buchenholzspäne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 9,1% und einem Xylosegehalt von 20% werden mit 435 kg einer Lösung, die 100 kg Salzsäure enthält, getränkt. Die durchtränkten Späne werden 2Stunden lang durch einen kontinuierlich arbeitenden, vertikalen Zellstoffkocher bei einer Temperatur von 850 C geleitet. Nach dem Abpressen und Waschen erhält man 37,5 kg Xylose, was berechnet auf der Basis der in dem Holz enth2enen Xylose, einer Ausbeute von 68 % entspricht. Man gewinnt 45 kg Zucker, was ein Reinheitsverhältnis von Xylose zu Gesamtzucker von 83,4% ergibt.

Claims (1)

  1. Patentansprach: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten wäßrigen Xyloselösungen mit sehr hohem Reinheitsgrad aus Hemicellulose enthaltenden pflanzlichen Rohstoffen bzw. Rückständen, wie, z. B. Kastanienholz, Fichtenholz, Buchenholz oder Zuckerrohrrückständen, durch Hydrolyse mit verdünnter Salzsäure bei erhöhten Temperaturen und anschließende Abtrennung der Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangsstoff gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung der Gerbstoffe, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 45%, bezogen auf die Gesamtsubstanz, 2 bis 48 Stunden bei 40 bis 901 C in einem geschlossenen Gefäß mit Salzsäure behandelt, wobei die Menge an 100%iger Salzsäure 10 bis 40% der wasserfreien pflanzlichen Substanz ausmacht und wobei man die Flüssigkeit vollständig vom Ausgangsstoff aufsaugen läßt und die Flüssigkeit im Anschluß an die Behandlung kontinuierlich abpreßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 555 461, 647 913, 912440, 965 300.
DEL39203A 1960-06-17 1961-06-10 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von konzentrierten waessrigen Xyloseloesungen Pending DE1204150B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555461C (de) * 1929-05-22 1932-07-25 Holzhydrolyse Akt Ges Verzuckerung von pentosanehaltigen Pflanzenstoffen
DE647913C (de) * 1931-08-25 1937-07-19 Holzhydrolyse A G Verfahren zur Gewinnung von Pentosen aus stark pentosanehaltigen Pflanzenteilen
DE912440C (de) * 1952-02-19 1954-05-31 Carbon Holzverkohlungs G M B H Verfahren zur Reinigung xylosehaltiger Hydrolysate
DE965300C (de) * 1953-05-20 1957-06-06 Carbon Ges Mit Beschraenkter H Verfahren zur Reinigung xylosehaltiger Hydrolysate

Patent Citations (4)

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