DE1216152B - Maschine zum Schleifen bzw. Polieren der Oberflaechen von Natur- und Kunststeinplatten - Google Patents

Maschine zum Schleifen bzw. Polieren der Oberflaechen von Natur- und Kunststeinplatten

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Publication number
DE1216152B
DE1216152B DEC24254A DEC0024254A DE1216152B DE 1216152 B DE1216152 B DE 1216152B DE C24254 A DEC24254 A DE C24254A DE C0024254 A DEC0024254 A DE C0024254A DE 1216152 B DE1216152 B DE 1216152B
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DE
Germany
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grinding
machine
polishing
stone slabs
natural
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Application number
DEC24254A
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English (en)
Inventor
Raymond Cherreau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/224Portal grinding machines; Machines having a tool movable in a plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen bzw. Polieren der Oberflächen von Natur- und Kunststeinplatten Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen bzw. Polieren der Oberflächen von Natur- und Kunststeinplatten mit mehreren, von Einzelmotoren angetriebenen Schleifscheiben in kreisförmiger Anordnung auf einer gemeinsamen Halterung, die von einer umlaufenden, vertikal verstellbaren Welle getragen ist, welche in einem verfahrbaren Gestell gelagert ist, das den Antrieb zum Höhenverstellen und zum Rotieren der Welle aufweist.
  • Bei den meisten bisher bekannten Maschinen ist einmal eine Einstellung der Arbeitsbreite der Gesamtheit der Schleifscheiben entsprechend der Breite der Steinplatten nicht möglich, so daß diese Scheiben sich bei einer Bearbeitung von schmäleren Platten, als ihrer eigenen Arbeitsbreite entspricht, ungleichmäßig abnutzen, wodurch die Gefahr einer über die Werkstückbreite hinweg nicht völlig ebenen Bearbeitung entsteht, eine vollkommen glatte Oberfläche also nur bei Steinplatten erzielbar ist, deren Breite genau der Arbeitsbreite der Gesamtheit der Schleifscheiben entspricht. Dieses bedeutet naturgemäß eine wesentliche Begrenzung des Anwendungbereiches derartiger Maschinen.
  • Bei der Bearbeitung sehr großflächiger Steinplatten werden bei festliegender Steinplatte die Schleifscheiben in ihrer Gesamtheit sowohl in Längs- wie in Querrichtung über die Platte hinweg verschoben, so daß sich ein Spiel in beiden Richtungen ergibt, ,#as unweigerlich, da beide Spiele die Neigung haben, sich zu verstärken, zu einem Rattern des Werkzeuges auf dem Werkstück mit der sich dadurch ergebenden unsauberen Schleif- und Polierarbeit führt.
  • Außerdem ist die Ausladung des Werkzeugträgers meist recht beträchtlich, wodurch ebenfalls Schwingungen der Werkzeuge auftreten können, die wiederum die Schleif- und Polierwirkung stark beeinträchtigen.
  • Daneben wurde bereits vorgeschlagen, die zu schleifende Steinplatte in der einen Richtung und eine größere Anzahl von in Förderrichtung hintereinander hängenden Schleifscheiben quer dazu zu yerschieben. Abgesehen von der Vibrationsgefahr infolge der recht beträchtlichen Ausladung der die Schleifscheiben tragenden Brücke gegenüber ihrer Lagerung lassen sich mit einer derartigen Maschine nur verhältnismäßig starke Platten schleifen und polieren, da bei einer fortlaufenden Verschiebung dünner Platten während des Arbeitsvorganges die Bruchgefahr zu groß ist.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile der bisher bekannten Maschinen ausschaltet, mit welcher also Steinplatten selbst großer Abmessungen bei geringer Plattenstärke völlig eben -geschliffen und poliert werden können, wobei gleichzeitig die Arbeitsleistung einer derartigen Maschine wesentlich gesteigert wird.
  • Die Erfindung - erreicht dies dadurch, daß die Schleifaggregate auf ihrer gemeinsamen Halterung längs radialer Gleitschienen verschiebbar sind und das Gestell mittels eines von ihm selbst in bekannter Weise getragenen Antriebes in Längsrichtung des Werkstückes verschiebbar ist.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine bestehen darin, daß die Arbeitsbreite der Maschine derart einstellbar ist, daß sie genau der Breite der zu bearbeitenden Steinplatten entspricht, ohne daß dadurch Vibrationen auftreten können, welche die Qualität der Arbeit beeinträchtigen. Da bei der erfindungsgemäßen Maschine die Steinplatten außerdem während des gesamten nur in PlattenlängslAchtung erfolgenden Arbeitsvorganges erschütterungsfrei festliegen, wird einmal eine Bruchgefahr bei dünnen Platten ausgeschlossen und zum anderen die Entstehung von Unebenheiten vermieden, die durch das im Transportwagen bzw. der Fördereinrichtung für die Platten vorhandene Spiel auftreten können.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfmdungsgemäßen Maschine, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt eines Schleifscheibenhalters.
  • Die Maschine weist ein Gestell *auf, welches aus den Ständern 1 und 2 aus I-Profilen besteht, an denen obere Traversen 3 und untere Traversen 4 bis 8 befestigt sind, wobei die letzteren auf U-förmigen Längsträgem 9 bis 12 ruhen. Zwischen den oberen Traversen 3 und den unteren Traversen 5 und 6 ist eine vertikale Welle 13 gelagert. Die Welle 13 weist einen Bund 16 auf, der unter Zwischenschaltung eines Spurlagers 17 von einer Scheibe 14 untergriffen wird, die unter Zwischenschaltung von Umlenkrollen mittels Zugmitteln 18 und daran befestigten Gegengewichten 19 aufgehängt ist. Die Scheibe 14 ist auf Führungsbolzen 15 verschiebbar gelagert. Am Maschinengestell ist der Motor 20 befestigt, der über den Treibriemen 21 auf ein Untersetzungsgetriebe 22 arbeitet. Von dem Untersetzungsgetriebe 22 wird eine Wickeltrommel 23 angetn* eben, an der ein weiteres Zugmittel 24 befestigt ist, welches über eine Umlenkrolle 25 geführt und an der Scheibe 14 befestigt ist.
  • Die Welle 13 weist einen Abschnitt 26 mit größerem Durchmesser auf, an dem eine Riemenscheibe 27 befestigt ist, die durch Treibriemen 28 mit einem Getriebemotor 29, der ein stufenloses Wechselgetriebe aufweist, verbunden ist. Der Getriebemotor 29 ist auf die Traversen 5 und 6 verbindenden Querträgem 30 befestigt, An ihrem - unteren Ende trägt die Welle13 eine scheibenförmige Halterung31, die durch Verstärkungsrippen 32 ausgesteift ist. Der Durchmesser dieser scheibenförmigen Halterung ist größer als die Breite des breitesten zu bearbeitenden Werkstückes gewählt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Halterung mit sechs Gleitschienen 33 a bis 33 f versehen, auf denen sechs Elektromotore 34 a bis 34 f mit vertikaler Achse verscliiebbar und arretierbar gelagert sind. Jede der Achsen 35 dieser Motore besitzt an ihrem unteren Ende ein Gewinde 36 zum Aufschrauben von Muttern 39. Die Muttern 39 dienen zur Halterung des die Motorwelle 35 aufnehmenden Kugellagers 37 mit seinem Außenring 38. Auf ein sich daran anschließendes Gewinde 40 der Motorwelle 35 ist eine Aufnahme 41 für die Schleifscheibe 42 angeordnet, die über die Schraubverbindung 43 in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird. An den unteren Schenkeln der Längsträger 9 bis 12 sind-Lager 44 bis 47 und 44a bis 47a angeordnet, in welchen zwei Wellen48 und 48a gelagert sind. Auf jeder dieser Wellen sind mit Führungsflanschen versehene Laufrollen 49, 50 und 49 a, 50 a befestigt, die auf Längsschienen 51 und 52 mit dem Gestell' verfahrbar sind. Auf der Welle 48 sind fernerü, zwei Kettenräder 53 und 54, und auf der Welle 48 a ist ein Kettenrand 55 befestigt. An den Traversen 7 und 8 ist ein Getriebemotor 56 mit einem stufenlosen Wechselgetriebe befestigt, der über die Ketten 57 das Kettenrad 53 antreibt. Eine weitere Kette 58 verbindet die Kettenräder 54 und 55. Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Maschine ist wie folgt: Nach Auflage eines Werkstückes 60 auf die zwischen den Laufschienen 51 und 52 angeordnete Plattform 59 werden die Schleifaggregate (d. h. die Antriebsmotore,34 bis 34f mit Schleifscheiben42) durch Verstellung auf den Gleitschienen 33 so eingestellt, daß sie die ganze Breite des Werkstückes be- streichen können. Das Werkstück selbst ist dabei so ausgerichtet, daß die Breite desselben parallel zu den Traversen des Gestells und seine Länge parallel zu den Längsträgem verläuft. Mittels des Motors 20 werden hierauf die Schleifscheiben 42 mit der Oberfläche des Werkstückes 60 in Berührung gebracht, und zwar so, daß auf das Werkstück ein vorbestimmter Druck ausgeübt wird. Hierauf wird der Getriebemotor 29 eingeschaltet, der über die Welle 13 der Halterung 31 eine Drehbewegung erteilt. Gleichzeitig erfolgt die Inbetriebnahme der den Schleifscheiben 42 zugeordneten Antriebsmotore. 34 a bis34 f. Das. Längsverfahren der Schleifaggregate erfolgt über den Getriebemotor 56. An der Steuertafel 61 sind die Motoren 20,29,34 a bis 34 f und 56 schaltbar. Zunächst erfolgt die Grobbearbeitung des Werkstückes 60. Daran anschließend folgt der Arbeitsgang des Polierens und Glanzschleifens der Oberfläche mit anderen Schleifscheiben- oder Filzen. Bei der darge# stellten Ausführungsform. lassen sich wahlweise Werkstücke zwischen 0,5 bis 1,5 m Breite bearbeiten, deren Dicke zwischen 20 mm und 500 mm variiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Hin- und Rückgang mit Hilfe, zweier im Bereich der Enden des zu bearbeitenden Werkstückes angeordneter Umschalter zu steuern.
  • Die bei der Schleifarbeit erforderliche Berieselung. erfolgt mittels eines Spritzrohres 62, welches über ein in der Welle 13 angeordnetes Rohr gespeist. wird. Die Schleifscheiben sind, wie an sich bekannt, zur Radialebene der Halterung 31 um etwa 2 % einwärts geneigt, um eine- möglichst wirtschaftliche Abnutzung zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Maschine zum Schleifen und Polieren der Oberflächen von Natur- und Kunststeinplatten mit mehreren, von Einzelmotoren angetriebenen Schleifscheiben in kreisföriniger Anordnung auf einer gemeinsamen Halt--rung, die von einer umlaufenden, vertikal verstellbaren Welle getragen ist, welche in einem verfahrbaren Gestell gelagert ist, das den Antrieb zum Höhenverstellen und zum Rotieren der Welle aufweist, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß die Schleifaggregate (34a bis 34f, 42) auf ihrer gemeinsamen Halterung längs radialer Gleitschienen (33a bis 33f) verschiebbar sind und das Gestell (1 bis 12) mittels eines von ihm selbst in bekannter Weise getragenen Antriebes (44 bis 58) in Längsrichtung des Werkstückes (60) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 502; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 931; schweizerische Patentschrift Nr. 103 266; französische Patentschrift Nr. 1129 169; USA.-Patentschrift Nr. 1854 507.
DEC24254A 1960-06-04 1961-05-31 Maschine zum Schleifen bzw. Polieren der Oberflaechen von Natur- und Kunststeinplatten Pending DE1216152B (de)

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DEC24254A Pending DE1216152B (de) 1960-06-04 1961-05-31 Maschine zum Schleifen bzw. Polieren der Oberflaechen von Natur- und Kunststeinplatten

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH103266A (fr) * 1921-08-03 1924-02-01 Carrie James Machine à adoucir et polir les dalles de marbre, verre etc.
US1854507A (en) * 1928-05-04 1932-04-19 Libbey Owens Ford Glass Co Glass surfacing apparatus
DE655502C (de) * 1932-01-23 1938-01-17 Lumiere Et Clarte Sa Holding Vorrichtung zum Schleifen und Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Spiegelglas
FR1129169A (fr) * 1955-07-19 1957-01-16 Perfectionnements aux machines à polir les pierres
DE1778931A1 (de) * 1967-06-23 1971-08-05 Balencon Marie Claire Stangenfoermiger Halter,Staender od.dgl.

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DE1778931A1 (de) * 1967-06-23 1971-08-05 Balencon Marie Claire Stangenfoermiger Halter,Staender od.dgl.

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