DE1215818B - Bildroehren-Hochspannungsstecker mit auswechselbarem Daempfungswiderstand - Google Patents

Bildroehren-Hochspannungsstecker mit auswechselbarem Daempfungswiderstand

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DE1215818B
DE1215818B DEB75527A DEB0075527A DE1215818B DE 1215818 B DE1215818 B DE 1215818B DE B75527 A DEB75527 A DE B75527A DE B0075527 A DEB0075527 A DE B0075527A DE 1215818 B DE1215818 B DE 1215818B
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contact clip
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DEB75527A
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Rudolf Beilschmidt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Bildröhren-Hochspannungsstecker mit auswechselbarem Dämpfungswiderstand Die Erfindung betrifft einen Bildröhren-Hochspannungsstecker mit einem aus einzelnen federnden Gliedern gebildeten Kontaktclip, der in einer Saugtülle aus elastischem Isolierstoff verankert ist, in die querliegend zur Längs:achse des Kontaktelips ein Dämpfungswiderstand auswechselbar eingebaut ist, der zwischen dem Kontaktclip und einem in die Saugtülle mündenden Anschlußkabel eingelötet ist.
  • Bildröhren-Hochspannungsstecker dieser Art sind bereits bekannt. Dabei ist der Dämpfungswiderstand in einem die Saugtülle tragenden Gehäuse aus mechanisch festem Kunststoff untergebracht und wird hierin durch Einschrauben des Kontaktcl ' ips gegen das blanke Ende des Anschlußkabels verspannt, welches durch ein seitliches Verlängerungsrohr in das Gehäuse eingeführt ist. Diese bekannten Stecker weisen den Vorteil auf, daß durch ein einfaches Ein-und Ausschrauben des Kontaktclips der Dämpfungswiderstand ohne Lösen irgendwelcher Lötverbindungen ausgewechselt werden kann. Sie -haben jedoch infolge der senkrechten Anordnung des Dämpfungswiderstandes eine verhältnismäßig große Bautiefe, so daß ihre Verwendung auf Schwierigkeiten stößt, wenn nur ein geringer Einbauraum zur Verfügung steht.
  • Ferner ist ein Bildröhren-Hoch-spannungsstecker bekannt, bei dem eine rechtwinklig abgebogene Kontaktfeder aus Federdraht räumlich in einer Reihe hintereinander über einen Dämpfungswiderstand mit dem blanken Ende des Anschlußkabels verlötet ist. Diese Anordnung ist in eine rohrfönnige Hülle aus mechanisch festem Kunststoff eingeschoben, dessen Innenraum auf der Seite, auf der das Anschlußkabel herausgeführt ist, bis auf den Kabeldurchmesser verengt ist, während die Hülle, am anderen Ende einen Sprühschutzschirm in Form einer tellerförmigen Erweiterung aufweist. Der Sprühschutzschinn ist mit einer Vertiefung versehen, in die die Kontaktfeder mit aufgebogenen Höckern einrastet. Eine Reparatur des Innenaufbaues dieses bekannten Steckers kann ebenfalls einfach und schnell vorgenommen werden; es ist hierzu nur notwendig, den Innenaufbau aus der Hülse herauszuschieben, worauf der Dämpfungswiderstand durch Ablöten seiner Anschlußdrähte ausgewechselt werden kann. Allerdings ergibt sich auch bei diesem bekannten Bildröhren-Hochspannungsstecker das Problem eines verhältnismäßig großen Einbauraumes, weil Kontaktfeder, Dämpfungswiderstand und das blanke Ende des Anschlußkabels in einer Reihe hintereinander angeordnet sind und dadurch eine bestimmte Länge des Steckers nicht unterschritten werden. kann. Es ist auch bereits eine Hochspannungssteckfassung mit einem auswechselbar eingebauten Dämpfungswiderstand für Kathodenstrahlröhren bekannt, die geringe Einbaumaße hat. Diese Stückfassung besteht aus einem Kontaktclip, der in eine den Kontaktclip umgebenden Saugtülle aus flexiblem Isolierstoff eingebettet ist. Die Saugtülle weist auf der Innenfläche seitlich unmittelbar neben. der Basisbettung des Kontaktclips eine Ausnehmung auf, die den Dämpfungswiderstand aufnimmt. Diese Anordnung des Dämpfungswiderstandes ermöglicht zwar eine raumsparende Ausbildung der Hochspannungssteckfassung, sie ist aber insofern seh#r nachteilig, als die seitliche Einformung in der Saugtülle für die Aufnahme des Dämpfungswiderstandes bedingt, daß die Saugtülle an der betreffenden Stelle verstärkt sein muß und dadurch wesentlich an Elastizität verliert. Davon abgesehen, liegt der Dämpfungswiderstand völlig ungeschützt in der Aussparung, die verhältnismäßig flach sein muß, wenn überhaupt noch eine Flexibilität der Saugtülle vorhanden sein soll. Dies hat zur Folge, daß beim Transport der Steckfassung sehr leicht Beschädigungen des Widerstandes auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bildröhren-Hochspannungsstecker mit auswechselbarem Dämpfungswiderstand so auszugestalten, daß der Stecker trotz einer geschützten Unterbringung des Dämpfungswiderstandes geringe Abmessungen aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bildröhrenstecker der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtülle in ihrer Mitte einen flachen Aufsatz mit einem topfförmigen Innenraum aufweist, in dem oberhalb der Basis der federnden Glieder des Kontaktclips der Dämpfungswiderstand eingefügt ist. Dabei sind als Basis der federnden Glieder des Kontaktclips die Stellen anzusehen, an denen die federnden Glieder aus der Isolierstoffmasse austreten, in der der Kontaktclip verankert ist. Eine besonders einfache und damit in der Herstellung sehr wenige aufwendige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bild-röhren-Hochspannungssteckers erhält man, wenn die Saugtülle. mit dem hutförmigen Aufsatz in an sich bekannter Weise um den Kontaktclip herumgespritzt wird. Das Dämpfungsglied wird dann in den hutförmigen Aufsatz zwischen die einzelnen Kontaktfedem des Kontaktclips hindurch von unten her eingesetzt, so daß die Kontaktfedem sich wie ein schützender-Käfig über dem Dämpfungsglied befi:aden.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Kontaktclip nicht unmittelbar in der Saugtülle ver--ankert, sondern von- einem plattenförmigen Isolierstoffkörper getragen, der in die Saugtülle als Deckel über den, hutförmigen Aufsatz lösbar eingesetzt ist. Der den Kontaktelip tragende Isolierstoffkörper ist .dabei vorteilhaft mittels eines Drehverschlusses in der Saugtülle befestigt. Ein derartiger Bildröhren-Hochspannungsstecker hat den besonderen Vorteil, daß das Dämpfungsglied unter keinen Umständen Berührungen von außen erleiden kann. Es können dann auch hochempfindliche, z. B. aus sehr dünnem Draht gewickelte Widerstände in den Stecker eingebaut werden, ohne daß Beschädigungen des Wider-,standes zu befürchten sind.
  • An Hand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll nachstehend die Erfindung mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei sind einander entsprechende-Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeigpiel eines erfindungsgemäßen-Bildröhrensteckers von unten; F i g. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie A-B und F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 1 dar.
  • Der Kontaktclip 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel inder Saugtülle2 aus elastischem Isolierstoff unmittelbar verankert. Die Saugtülle 2 weist einen flachen hutförmigen Aufsatz 3 auf. In diesem hutförmigen Aufsatz 3 ist unterhalb der einzelnen Kontaktfedem des Kon-taktclips 1 ein Dämpfungsglied 4 quer zur Längsachse des Kontaktelips 1 liegend untergebracht. Das Dämpfungsglied 4 ist dabei mit seinem einen Anschlußdraht 5 an das blanke Ende 7 eines Anschlußkabels 6 angelötet, das seitlich in den hutförmigen Aufsatz 3 der Saugtülle eimnündet. Der zweite Anschlußdraht 8 des Dämpfungsgliedes 4 ist mit einer Kontaktfeder 14 des Kontaktelips 1 verbunden.
  • Das Anschlußkabel 6 ist zweckmäßig in einem stutzenartigen Fortsatz 9 hochspannungsfest eingespritzt, der in radialer Richtung an dem hutförinigen Aufsatz 3 der Saugtülle 2 angeformt ist, und zwar derart, daß ein kurzes Stück des blanken Endes 7 des Anschlußkabels 6 vorteilhaft einen Lötstützpunkt 13 ergibt. Das Anschlußkabel 6 kann aber auch in den vorgeforrnten Fortsatz 9 nachträglich eingesetzt werden.
  • Der Kontaktelip 1 besteht aus-. vier symmetrisch um die Längsachse des Steckers angeordneten Krallen aus Federstahldraht. Diese Krallen sind unterhalb ihrer Basis 20 in- Stegen 10 verankert, die im Innenraum des hutförmigen Aufsatzes 3 emporragen und zwischen denen das Dämpfungsglied 4 querliegend eingesetzt ist Im dargestellten Ausführungsbeispiel grenzen die Stege 10 unmittelbar an die Seitenwandung an, welche den Innenraum des hutförmigen Aufsatzes 3 begrenzt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Stege 10 freistehend ausgebildet sind. Durch Variieren dieser Stege kann die gewünschte Federung des Kontaktelips eingestellt werden.
  • Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Stecker ist besonders einfach herstellbar, wenn man in bekannter Weise den Kontaktelip 1 aus zwei U-förmigen Bügeln aus Federstahldraht bildet, die, wie in F i g. 4 dargestellt ist, kreuzweise miteinander verlötet werden. Diese dergestalt miteinander verlöteten U-förmigen Bügel werden in einem Spritzwerkzeug mit der Saugtülle 1 so unispritzt, daß die waagerechten Schenkel 11 der U-förmigen Metallbugel im. Boden des hutförmigen Aufsatzes 3 eingeschlossen und gleichzeitig die Stege 10, die den unteren Teil der senkrechten Schenkel 12 der U-förmigen Bügel bis zur Basis 20 des frei stehenden Teils der Schenkel 12 umhüllen, gebildet werden. Während des Spritzvorganges werden die freien, noch geradlinig verlaufenden Schenkel 12 der Bügel in vier entsprechende Löcher eines Spritzdornes gesteckt, so daß sie insoweit nicht mit Kunststoff benetzt werden können. Nach dem Spritzen der Saugtülle 2 werden dann die freien Schenkel 12 der Bügel, beispielsweise in einem Schlagwerkzeug, zu Krallen gebogen.
  • Das Dämpfungsglied 4 kann im Stecker jederzeit durch Lösen der Lötpunkte 13 und 14 ausgewechselt werden. Dabei wird dag Dämpfungsglied 4 zweckmäßig in den Innenraum des flachen hutförinigen Aufsatzes 3 so eingesetzt, daß sein Anschlußdraht 8, der mit dem Kontaktclip 1 verlötet werden soll, entsprechend der Darstellung in F i g. 5, winklig abgebogen ist.
  • Die F ig. 6 und 7 zeigen in zwei um 901 gedrehten Länasschnitten einen besonders ausgestalteten erfindungsgemäßen Bildröhrenstecker. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung trägt ein plattenförmiger Isolierstoffkörper 15 den Kontaktelip 1. Die Basis der federnden Glieder des Kontaktclips 1 ist hier mit 21 bezeichnet. Die Saugtülle 2 ist erfindungsgemäß wiederum so ausgebildet, daß sie an ihrer Basis einen flachen hutförmigen Aufsatz 3 aufweist, in dem das Dämpfungsglied 4 querliegend untergebracht ist. Der den Kontaktclip 1 tragende Isolierstoffkörper 15 ist in der Saugtülle 2 als Deckel über den hutförmigen Aufsatz 3 mittels eines Drehverschlusses lösbar eingesetzt. Auf diese Weise befindet -sich das Dämpfungsglied 4 völlig geschützt unter dem Isoherstoffkörper 15. Lediglich der eine Anschlußdraht 8 des Dämpfungsgliedes 4 greift zwischen der Seitenwandung des hutförmigenAufsatzes3 und dem Isolierstoffkörper 15 durch. Dieser Anschlußdraht 8, der zweckmäßig vor dem Einsetzen des Dämpfungsgliedes 4 in den Innenraum des Aufsatzes rechtwinklig abgebogen worden ist, ist dann auf der Oberseite des. Isolierstoffkörpers 15 mit einer Kontaktfeder des Kontaktclips 1 verlötet. Der andere A-nschlußdraht 5 des Dämpfungsgliedes 4 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel -nach den F i g. 1 bis 3 mit dem blanken, Ende des Anschlußkabels verlötet, das in den Fortsatz 9 eingespritzt oder eingeschoben ist.
  • Der Isolierstoffkörper 15, der den Kontaktclip 1 trägt, besteht vorteilhaft aus mechanisch festem Kunststoff, während die Saugtülle 2 bestimmungsgemäß aus elastischem Kunststoff hergestellt ist. Die Herstellung des Kontaktclips 1 bzw. seine Verankerung im Isolierstoffkörper 15 kann analog zur an Hand der F i g. 1 bis 4 geschilderten Herstellungsweise erfolgen. Die F i g. 8 und 9 zeigen ün Schnitt und Aufsicht den entsprechend hergestellten Isolierstoffkörper 15 mit dem Kontaktclip 1, bevor die einzelnen Kontaktfedern des Kontaktclips 1 zu Krallen gebogen werden, wie die F i g. 10 zeigt.
  • An Hand der Fig. 11 und 12, von denen die F i g. 11 die Saugtülle 2 im Schnitt und die F i g. 12 die Saugtülle2 von unten ohne Dämpfungswiderstand 4, Anschlußkabel 6 und Kontaktclip 1 zeigt, erkennt man, wie der Isolierstoffkörper 15 mittels eines Drehverschlusses in der Saugtülle2 einsetzbar ist. Der stufenförmig abgesetzte, scheibenförinige Isolierstoffkörper 15 wird dabei mit den beiden Einkerbungen 16, die sich an seinem Umfang befinden, über die beiden Nasen 17 gesteckt, die, an der Innenwandung der Saugtülle 2 vorgesehen sind. Hierauf wird durch Verdrehen des Isolierstoffkörpers 15 erreicht, daß dieser gemäß den F i g. 6 und 7 zwischen den Nasen 17 und den in dem hutförmigen Aufsatz 3 vorhandenen stufenartigen Absätzen 18 festgehalten ist.
  • Die Ausgestaltung eines erfmdungsgemäßen Bildröhren-Hochspannungssteckers gemäß den F ig. 6 bis 12 erfordert zwar zwei getrennte Formteile, hat dafür aber den besonderen Vorteil, daß das Dämpfungsglied völlig geschützt und doch leicht auswechselbar im Stecker angeordnet ist. Demgegenüber ist eine Ausführungsform. nach den F i ' g. 1 bis 3 wegen der einfacheren Herstellungsweise vorzuziehen, wenn der Stecker nicht mit einem besonders empfindlichen Dämpfungsglied versehen ist. Auch dabei ist in jedem Fall -das Dämpfungsglied gegenüber Beschädigungen besser geschützt als bei den bekannten Bildröhren-Hochspannungssteckern, die vergleichbare geringe Einbaumaße wie der erfindungsgemäße Stecker aufweisen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß der Kontaktclip aus zwei U-förmigen Bügeln aus Federstahldraht gebildet ist. Der Kontaktclip kann vielmehr auch aus einem einzigen U-förmigen Metallbügel hergestellt sein, der so bemessen ist, daß die Federkraft der Kontaktfedern der Federkraft eines Kontaktclips mit 4 Kontaktfedem entspricht. Bei einem Bildröhren-Hochspannungsstecker, der mit einem #solchen Federsystem ausgestattet ist, ist dieses vorteilhaft so angeordnet, daß die beiden Kontaktfedem in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Anschlußkabels angeordnet sind.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Bildröhren-Hochspannungsstecker mit einem aus einzelnen federnden Gliedern gebildeten Kontaktclip, der in einer Saugtülle aus elastischem Isolierstoff verankert ist, in die querliegend zur Längsachse des Kontaktclips ein Dämpfungswiderstand auswechselbar eingebaut ist, der zwischen dem Kontaktclips und einem in die Saugtülle mündenden Anschlußkabel eingelötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtülle (2) in ihrer Mitte einen Ilachen Aufsatz (3) mit einem, topfförmigen Innenraum aufweist, in dem oberhalb der Basis (20,21) der federnden Glieder des Kontaktelips der Dämpfungswiderstand (4) eingefügt ist.
  2. 2. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktclip (1) aus mindestens einem U-förmigen Bügel aus Federstahldraht gebildet ist, um den die Saugtülle (2) mit dem Aufsatz (3) derart herumgespritzt ist, daß der waagerechte Schenkel (11) des U-förmigen Bügels im Boden des Aufsatzes (3) verläuft und die senkrechten Schenkel (12),des U-förmigen Bügels mit ihrem unteren Teil in Stegen (10) eingebettet sind, die im Innenraum des Aufsatzes (3) an diesem angeformt sind und - zwischen denen der Dämpfungswiderstand(4) angeordnet ist. 3. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die Stege (10) in die Seitenwandung übergehen, die den Innenraum des Aufsatzes (3) begrenzt. 4. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden, freien Enden des U-förmigen Metallbügels krallenartig gebogen sind. 5. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ' daß der Kontaktclip (1) aus zwei kreuzweise im rechten Winkel miteinander verlöteten U-förmigen Bügel aus Federstahldraht gebildet ist. 6. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß den Kontaktclip (1) ein plattenfönniger Isolierstoffkörper (15) trägt, der in der Saugtülle als Deckel über dem topfförmigen Innenraum des Aufsatzes (3) -lösbar verankert ist, wobei der eine der beiden Anschlußdrähte (8) des Dämpfungswiderstandes (4) rechtwinklig abgebogen und zwischen der den Innenraum des Aufsatzes (3) begrenzenden Seitenwandung und dem Isolierstoffkörper durchgreifend auf der Deckeloberseite mit dem Kontaktclip verlötet ist. 7. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kontaktclip (1) tragende Isolierstoffkörper (15) in der Saugtülle (2) mittels eines Schraub- oder Drehverschlusses befestigt ist. 8. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (15) aus mechanisch festem Kunststoff besteht. 9. Bildröhren-Hochspannungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Dämpfungswiderstand (4) verbundene Ende des Anschlußkabels in einem stutzenartigen Fortsatz (9) hochspannungsfest eingespritzt ist, der in radialer Richtung an den Aufsatz (3) angeformt ist, wobei das Anschlußkabel (6) in den Innenraum des Aufsatzes (3) mit einem blanken Ende (7) hineinragt, das als Lötstützpunkt (13) zum Anschluß des Dämpfunggswiderstandes (4) dient.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783300U (de) * 1958-11-27 1959-02-19 Rudolf Beilschmidt Anodenanschluss.
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