DE1213881B - Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge

Info

Publication number
DE1213881B
DE1213881B DEM58798A DEM0058798A DE1213881B DE 1213881 B DE1213881 B DE 1213881B DE M58798 A DEM58798 A DE M58798A DE M0058798 A DEM0058798 A DE M0058798A DE 1213881 B DE1213881 B DE 1213881B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
wheels
converter
shaft
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM58798A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Geray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau GmbH filed Critical Maybach Motorenbau GmbH
Priority to DEM58798A priority Critical patent/DE1213881B/de
Priority to US406972A priority patent/US3270587A/en
Priority to ES0305659A priority patent/ES305659A1/es
Priority to CH1424764A priority patent/CH431222A/de
Priority to AT939464A priority patent/AT273215B/de
Priority to BE655337D priority patent/BE655337A/xx
Priority to GB45120/64A priority patent/GB1042660A/en
Priority to NL6412902A priority patent/NL6412902A/xx
Publication of DE1213881B publication Critical patent/DE1213881B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/07Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type using two or more power-transmitting fluid circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units
    • F16H41/22Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19033Fluid drive divides or combines alternate paths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19149Gearing with fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Viergängiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe für Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge Es ist ein mehrstufiges hydromechanisches, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares Verbundgetriebe für Fahrzeuge mit zwei parallelen, durch je eine Strömungskupplung oder einen Strömungswandler ein- und ausschaltbaren Kraftwegen bekannt. Von der Antriebswelle führt der eine Kraftweg über den einen Wandler zu einer ersten Wechselgetriebewelle und der andere Kraftweg über den anderen Wandler zu einer zweiten, parallel zur ersten angeordneten Wechselgetriebewelle.
  • In einer ersten Ausführungsform dieses Getriebes sind die beiden Wandler gleichachsig nebeneinander angeordnet, und ihre Pumpenräder sitzen auf einer gemeinsamen Welle. Die Turbinenradwelle des einen Wandlers treibt direkt die gleichachsige erste Wechselgetriebewelle. Die Turbinenradwelle des zweiten Wandlers treibt über ein Zahnräderpaar die zweite parallele Wechselgetriebewelle an. Die Wandler sind entweder vor diesem Zahnräderpaar und dem Wechselgetriebe oder zwischen diesem Zahnräderpaar und dem Wechselgetriebe angeordnet.
  • In einer zweiten Ausführungsform des bekannten Getriebes ist der eine Wandler gleichachsig mit der ersten Wechselgetriebewelle, der andere Wandler gleichachsig mit der zweiten parallelen Wechselgetriebewelle angeordnet. Die Getriebeantriebswelle treibt das Pumpenrad des ersten Wandlers direkt, das des zweiten Wandlers über ein Zahnräderpaar an. Die Turbinenräder der beiden Wandler treiben dann direkt die parallelen Wechselgetriebewellen an.
  • Bei beiden Ausführungen ist mindestens in einem der beiden Kraftwege vor oder hinter dem zugehörigen Wandler ein Zahnräderpaar notwendig, um diesen Kraftweg von der Getriebeantriebswelle auf die zweite Wechselaetriebewelle zu leiten. Für ein viergängiges hydromechanisches Verbundgetriebe mit zwei Zahnräderpaaren im Wechselgetriebe sind damit außer dem meist gewünschten eingangsseitigen Hochtrieb zum Antrieb der Wandler mit erhöhter Drehzahl mindestens drei Zahnräderpaare erforderlich.
  • Bei der Ausführung mit zwischen dem Zahnräderpaar und dem Wechselgetriebe und gleichachsig zur ersten Wechselgetriebewelle angeordneten Wandlern und bei der Ausführung mit je einem gleichachsig mit den beiden parallelen Getriebewellen angeordneten Wandlern müssen, besonders bei Getrieben für größere Leistungen wegen der erforderlichen Wandlerabmessungen, große Achsabstände der Wechselgetriebewellen eingehalten werden, was große Zahnraddurchmesser erfordert, so daß das ganze Ge- triebe schwer und groß baut.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein derartiges viergängiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe für Landfahrzeuge, besonders für Schienentriebfahrzeuge, das zwei parallele Kraftwege mit je einem schaltbaren Föttinger-Wandler in jedem Kraftweg enthält, die gleichachsig auf einer Getriebeseite nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre Pumpenräder gemeinsam angetrieben werden, während ihre Turbinenräder auf zwei konzentrischen Wellen angeordnet sind, die die Eingangswellen eines Stirnzahnräder-Wechselgetriebes bilden. Die Erfindung besteht bei diesem Getriebe in der Vereinigung folgender Merkmale: a) In an sich bekannter Weise ist der eine der beiden Wandler für hohe Anfahrwandlung, der andere mit einem breiten Bereich hohen Wirkungsgrades bei höheren Drehzahlverhältnissen ausgelegt; b) das Wechselgetriebe enthält nur zwei Räderpaare, die in an sich bekannter Weise derart angeordnet sind, daß das erste auf der einen Wechselgetriebe-Eingangswelle und einer weiteren Getriebewelle, das zweite auf der anderen Wechselgetriebe-Eingangswelle und der weiteren Getriebewelle sich befindet; c) je eines der Räder der beiden Räderpaare ist als Losrad auf der entsprechenden Welle angeordnet und mit dieser kuppelbar# während die anderen Räder Festräder sind; d) die beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen sind Z C miteinander kuppelbar.
  • Auf diese Weise wird ein viergängiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Getriebe konstruktiv vereinfacht, weil es nur minimalen Bauaufwand, niedriges Gewicht und geringen Raumbedarf erforderL Die Verwendung formschlüssiger Schaltkupplungen im Wechselgetriebe bringt bei dem Getriebe nach der Erfindung noch den weiteren Vorteil mit sich, daß beim Schalten auf jeden nächsthöheren oder näclistniedrigeren Gang der jeweils einzuschaltende Wandler während des Füllvorgangs gleichzeitig die Drehzahlen der Kupplungshälften der gegebenenfalls einzuschaltenden Schaltkupplungen angleicht.
  • In Getrieben für große zu übertragende Leistungen, in denen vorzugsweise Abweisklauenkupplungen als Schaltkupplungen verwendet werden, werden nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zum Kuppeln der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen, wie an sich bekannt, zwei Abweisklauenkupplungen mit untereinander entgegengesetzter Abweisrichtung angeordnet. Damit kann jeder nächsthöhere bzw. nächstniedrigere Gang in gleicher und einfacher Weise eingeschaltet werden: Die entsprechende Abweisklauenkupplung wird angelegt, der zugehörige Wandler gefüllt, und nach Einrücken dieser Abweisklauenkupplung wird der andere Wandler entleert und die nicht mehr benötigte Abweisklauenkupplung ausgerückt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Abweisklauenkupplungen zum Verbinden der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen, wie an sich bekannt, zu einer Doppelkupplung zusammengefaßt.
  • An das Verbundgetriebe kann ein Wendegetriebe mit zwei miteinander kämmenden Eingangsrädern, zu denen gleichachsig zwei nicht miteinander kämmende und mit diesen kuppelbare Räder vorgesehen sind, die mit einem gemeinsamen Ausgangsrad kämmen, angebaut werden, wobei dann vorteilhafterweise das erste Rad des zweiten Räderpaares als Losrad auf,der entsprechenden Getriebe-Eingangswelle angeordnet ist und das zweite Räderpaar zugleich die Eingangsräder des Wendegetriebes bildet. Sowohl diese Wendegetriebe-Eingangsräder, d. h. die Räder des zweiten Räderpaares, als auch die mit diesen Eingangsrädern kuppelbaren Räder des Wendegetriebes können je unter sich gleiche Durchmesser haben.
  • In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele des Getriebes nach der Erfindung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Getriebe mit direkt vom Fahrzeugmotor angetriebenen Wandlerpumpenrädern und mit beliebigen Schaltkupplungen im Wechselgetriebe, F i g. 2 ein Getriebe mit einem Hochtrieb zwischen Fahrzeugmotor und Wandlerpumpenrädern sowie mit Abweisklauenkupplungen im Wechselgetriebe, F i g. 3 ein Getriebe nach der Linie 3-3 des Räderschemas in F i g. 4, ebenfalls mit Abweisklauenkupplungen im Wechselgetriebe und mit einem Wendegetriebe, und F i g. 4 das Räderschema des Getriebes nach F i g. 3.
  • In F i g. 1 treibt ein nicht dargestellter Fahrzeugmotor über die Getriebeantriebswelle 11 die Pumpenräder 12 und 13 zweier Wandler 14 und 15 an. Der Wandler 14 ist für eine hohe Anfahrwandlung bei steilem Anstieg des Wirkungsgradverlaufs, der Wandler 15 für einen breiten Bereich hohen Wirkungsgrades bei höheren Drehzahlverhältnissen ausgelegt.
  • Das Turbinenrad 16 des Wandlers 14 sitzt auf der inneren, das Turbinenrad 17 des Wandlers 15 auf der äußeren zweier konzentrisch angeordneter Wellen 18 und 19, den Wechselgetriebe-Eingangswellen.
  • Auf der Wechselgetriebe-Eingangswclle 19 und einer weiteren Getriebewelle 20 ist ein erstes Zahnräderpaar 21/22, auf der Wechselgetriebe-Eingangswelle 18 und der weiteren Getriebewelle 20 ein zweites Zahnräderpaar 23/24 angeordnet. In der Zeichnung ist das Zahnrad 21 als Festrad, das Zahnrad 22 als Losrad dargestellt. Durch eine Schaltkupplung 25 ist das Rad 22 mit der. weiteren Getriebewelle 20 kuppelbar. Es ist auch möglich, das Rad 21 als Losrad mit einer Schaltkupplung auf der Wechselgetriebe-Eingangswelle 19 auszubilden und das Rad 22 als Festrad auf der weiteren Getriebewelle 20 anzuordnen.
  • Das Rad 23 des zweiten Räderpaares ist auf der Wechselgetriebe-Eingangswelle 18 als Losrad mit einer Schaltkupplung 26, das Rad 24 als Festrad auf der weiteren Getriebewelle 20 angeordnet. Eine weitere Schaltkupplung 27 dient zur Verbindung der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen 18 und 19.
  • Als Getriebeabtriebswelle 28 -kann die dafür verlängerte weitere Getriebewelle 20 oder eine mit dem Rad 23 fest verbundene Welle 29 dienen.
  • Wird die Welle 28 als Getriebeabtriebswelle verwendet, so kann auch das Rad 23 des zweiten Räderpaares 23/24 als Festrad auf der Wechselgetriebe-Eingangswelle 18, das Rad 24 als Losrad mit einer Schaltkupplung auf der weiteren Getriebewelle 20 angeordnet werden.
  • Mit einer zusätzlichen nicht dargestellten Getriebewelle mit z. B. einem Festrad, das mit dem Rad 22 kämmt, und einem Losrad mit Schaltkupplung, das mit dem Rad 23 kämmt, erhält man in einfacher Weise einen Rückwärtsgang.
  • In jedem Gang ist jeweils nur ein Wandler in Betrieb, im 1. und 3. Gang der Wandler 14, im 2. und 4. Gang der Wandler 15. Die Wandler 14 und 15 werden durch Füllen und Entleeren ein- und ausgeschaltet.
  • Mit der Welle 28 als Getriebeabtriebswelle bildet im mechanischen Wechselgetriebe das erste Räderpaar 21/22 die erste Stufe für den 1. und 2. Gang, das zweite Räderpaar 23/24 die zweite Stufe für den 3. und 4. Gang. In den einzelnen Gängen fährt der Kraftweg über folgende Getriebeglieder: 1.Gang- 11-14-18-27-21/22-25-20-28; 2. Gang: 11 - 15 - 19 - 21/22 - 25 - 20 - 28; 3. Gang: 11 - 14 - 18 - 26 - 23/24 - 28; 4. Gang: 11 - 15 - 19 - 27 - 18 - 26 - 23/24 - 28. Mit der Welle 29 als Getriebeabtriebswelle bilden die Räderpaare 21/22 und 23/24 zusammen die erste Stufe für den 1. und 2. Gang, während der 3. und 4. Gang direkt von den Wandler 14 und 15 auf die Abtriebswelle 29 führen. Für die einzelnen Gänge führt der Kraftweg über folgende Getriebeglieder. 1. Gang: 11 - 14 - 18 - 27 - 21/22 - 25 - 20 - 24/23 - 29; 2. Gang: 11 - 15 - 19 - 21/22 - 25 - 20 - 24/23 - 29; 3. Gang: 11-14-18-26-29; 4. Gang: 11 - 15 - 19 - 27 - 18 - 26 - 29. Zum Schalten des Verbundgetriebes auf einen nächsthöheren oder nächstniedrigeren Gang wird jeweils von einem Kraftweg auf den anderen umgeschaltet, indem der Wandler im einzuschaltenden Kraftweg gefüllt, der Wandler im auszuschaltenden Kraftvieg entleert wird. Dabei wird eine Unterbrechung der Zugkraft dadurch vermieden, daß der Wandler im auszuschaltenden Kraftweg erst dann entleert wird, wenn der Wandler im einzuschaltenden Kraftweg nahezu oder ganz gefüllt ist.
  • Im Wechselgetriebe können Schaltkupplungen beliebiger Bauart verwendet werden.
  • Mit kraftschlüssigen Schaltkupplungen im Wechselgetriebe wird beim Schalten jeweils die entsprechende Schaltkupplung eingerückt, der zugehörige Wandler gefüllt, der zuvor gefüllte Wandler entleert und die zuvor eingerückten nicht benötigten Kupplungen ausgerückt. Dabei wird jede Kupplung nur im unbelasteten Zustand geschaltet, da bis zum Füllen des zugehörigen Wandlers die Kraft durch den zuvor eingeschalteten Gang übertragen wird.
  • Mit formschlüssigen Schaltkupplungen im Wechselgetriebe werden diese zweckmäßig mit Sperren versehen, die das Einschalten vor Gleichlauf der beiden Kupplungshälften verhindern. Zum Angleichen der Drehzahl wird dabei jeweils der zugehörige Wandler eingesetzt. Beim Schalten wird die betreffende Kupplungshälfte angelegt und der zugehörige Wandler gefüllt, der diese Kupplungshälfte während des Füllvorgangs beschleunigt. Bei Gleichlauf der beiden Kupplungshälften entriegelt die Sperre, und die Kupplung wird eingerückt. Nach beendeter Füllung des Wandlers übernimmt dieser die Leistung, die dann über die soeben eingerückte Kupplung, d. h. in dem damit eingeschalteten Gang, übertragen wird. Danach wird der andere Wandler entleert und die entlastete Kupplung des vorhergehenden Ganges ausgerückt.
  • Da der einzuschaltende Wandler beim Synchronisiervorgang nur die unbelasteten Wellen und Räder beschleunigen muß, ergeben sich überaus kurze Schaltzeiten. Schaltweise für Getriebe mit formschlüssigen Kupplungen nach F i g. 1: 0-1: Kupplungen 25 und 27 einrücken, Wandler 14 füllen; 1-2: Wandler 15 füllen, Wandler 14 entleeren, Kupplung 27 ausrücken; 2-3: Kupplung 26 anlegen, Wandler 14 füllen, Kupplung 26 rückt ein, Wandler 15 ent-C leeren, Kupplung 25 ausrücken; 3-4- Kupplung 27 anlegen, Wandler 15 füllen, Kupplung 27 rückt ein, Wandler 14 entleeren; 4-3: Wandler 14 füllen, Wandler 15 entleeren, Kupplung 27 ausrücken; 3-2: Kupplung 25 anlegen, Wandler 15 fällen, Kupplung 25 rückt ein, Wandler 14 entleeren, Kupplung 26 ausrücken; 2-1: Kupplung 27 anlegen, Wandler 14 füllen, Kupplung 27 rückt ein, Wandler 15 entleeren. In F i g. 2 ist eine Ausführung des Getriebes mit einem Hochtrieb zum Antrieb der Wandlerpumpenräder mit höherer Drehzahl und mit Abweisklauenkupplungen als Schaltkupplungen im Wechselgetriebe gezeigt. Diese Ausführung eignet sich besonders für Getriebe mit großer Leistung. Zum Beibehalten des für alle Gangschaltungen gleichen und einfachen Schaltverfahrens werden dabei in Weiterbildung der Erfindung an Stelle einer einzigen Schaltkupplung zur Verbindung der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen zwei Abweisklauenkupplungen mit untereinander verschiedenen Abweisrichtungen angeordnet.
  • Der Hochtrieb besteht aus dem Zahnräderpaar 30/31 zwischen der Getriebeantriebswelle 11 und einer beiden Wandlern 14 und 15 gemeinsamen Pumpenradwelle 32. Zur Verbindung der beiden Getriebe-Eingangswellen 18 und 19 dient im 1. Gang die Klauenkupplung 33, die aus einer auf der Getriebe-Eingangswelle 18 drehfest und axial schiebbar angeordneten Schiebemuffe 34 mit Klauen 35 für die eine Abweisrichtung und den fest mit der Getriebe-Eingangswelle 19 verbundenen Klauen 36 besteht, und im 4. Gang die Klauenkupplung 37, bestehend aus einer auf der Getriebe-Eingangswelle 18 drehfest und axial schiebbar angeordneten Schiebemuffe 38 mit Klauen 39 für die andere Abweisrichtung und den fest mit der Getriebe-Eingangswelle 19 verbundenen Klauen 40.
  • Zur Verbindung des Rades 22 mit der weiteren Getriebewelle 20 im 1. und 2. Gang dient die Abweisklauenkupplung 41, bestehend aus der Schieberauffe 42 mit Klauen 43 und den fest mit dem Rad 22 verbundenen Klauen 44, und zur Verbindung des Rades 23 mit der Getriebe-Eingangswelle 18 im 3. und 4. Gang die Abweisklauenkupplung 45, bestehend aus der auf der Getriebe-Eingangswelle 18 drehfest und axial schiebbar angeordneten Schiebemuffe 46 mit Klauen 47 und den mit dem Rad 23 fest verbundenen Klauen 48.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Getriebes nach F i g. 3 werden die beiden Abweisklauenkupplungen zur Verbindung der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen 18 und 19 zu einer Doppelkupplung 37: 33 mit einer gemeinsamen auf der Getriebe-Eingangswelle 18 drehfest und axial schiebbar angeordneten Schiebernuffe 38: 34 zusammengefaßt. Die Gegenklauen 36 und 40 der Doppelkupplung 37: 33 sind mit der Getriebe-Eingangswelle 19 fest verbunden.
  • Zum Schalten des Getriebes mit Abweisklauenkupplungen wird jeweils die betreffende Kupplungshälfte angelegt, der zugehörige Wandler gefüllt, der die Kupplungshälfte während des Füllvorgangs beschleunigt, bis sie bei Einholen dc. anderen Kupplungshälfte in Eingriff geht. Nach beendetem Füllen des Wandlers wird die Leistung über die soeben eingerückte Abweisklauenkupplung, d. h. in dem damit eingeschalteten Gang, übertragen. Danach wird der andere Wandler entleert und die entlastete Klauenkupplung des vorhergehenden Ganges ausgerückt.
  • Schaltweise für Getriebe mit Abweisklauenkupplungen nach F i g. 2 und 3. 0-1: Kupplungen 33 und 42 anlegen, Wandler 14 füllen, Welle 18 beginnt zu drehen, Kupplung 33 rückt sofort ein, Räder 21 und 22 beginnen zu drehen, Kupplung 41 rückt sofort ein; 1-2: Wandler 15 füllen, Wandler 14 entleeren, Kupplung 33 ausrücken; 2-3: Kupplung 45 anlegen, Wandler 14 füllen, Kupplung 45 rückt ein, Wandler 15 entleeren, Kupplung 41 ausrücken; 3-4: Kupplung 37 anlegen, Wandler 15 füllen, Kupplung 37 rückt ein, Wandler 14 entleeren; 4-3: Wandler 14 füllen, Wandler 15 entleeren, Kupplung 37 ausrücken; 3-2: Kupplung 41 anlegen, Wandler 15 füllen, Kupplung 41 rückt ein, Wandler 14 entleeren, Kupplung 45 ausrücken; 2-1-. Kupplung 33 anlegen, Wandler 14 fällen, Kupplung 33 rückt ein, Wandler 15 entleeren. Da bei jedem Gangwechsel der einzuschaltende Wandler zugleich die Drehzahl der einzurückenden Klauenkupplungen angleicht, sind bei allen Schaltungen aufwärts oder abwärts jeweils gleiche einfache Maßnahmen notwendig: gegebenenfalls Abweisklauenkupplung anlegen, Wandler fällen, Wandler entleeren, gegebenenfalls Abweisklauenkupplung ausrücken. Damit kann das Verbundgetriebe durch ein Selbstschaltgerät mit einfachem und betriebssicherem Aufbau ausgerüstet werden.
  • Bei Verwendung des Verbundgetriebes in Fahrzeugen, die in beiden Fahrtrichtungen in gleicher Weise betrieben werden, z. B. bei Schienentriebfahrzeugen, können nach einer weiteren Maßnahme der Erfindung die Räder 23 und 24 des zweiten Räderpaares 23/24 als Eingangsräder eines nachgeschalteten Wendegetriebes dienen. Für das Wendegetriebe (F i g. 3) sind dann zwei weitere nicht miteinander kämmende Räder 49 und 50 koaxial zu den Rädern 23 und 24 angeordnet, die beide mit einem auf der Getriebeausgangswelle 51 sitzenden Ausgangsrad 52 kämmen. Durch im Stillstand des Fahrzeugs schaltbare Kupplungen 53 und 54 sind diese Räder 49 und 50 mit den Rädern 23 und 24 wechselweise kappelbar und ergeben, je nachdem die Kupplung 53 und 54 eingerückt ist, die eine oder andere Drehrichtung der Getriebe-Ausgangswelle 51.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Viergängiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe für Landfahrzeuge, besonders für Schienentriebfahrzeuge, mit zwei parallelen Kraftwegen, mit je einem schaltbaren Föttinger-Wandler in jedem Kraftweg, die gleichachsig auf einer Getriebeseite nebeneinander angeordnet sind, deren Pumpenräder gemeinsam angetrieben werden und deren Turbinenräder auf zwei konzentrischen Wellen angeordnet sind, die die Eingangswellen eines Stirnzahnräder-Wechselgetriebes bilden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) in an sich bekannter Weise ist der eine der beiden Wandler (14 und 15) für hohe Anfahrwandlung, der andere für einen breiten Bereich hohen Wirkungsgrades bei höheren Drehzahlverhältnissen ausgelegt; b) das Wechselgetriebe enthält nur zwei Räderpaare (21/22 und 23/24), die in an sich bekannter Weise derart angeordnet sind, daß das erste auf der einen Wechselgetriebe-Eingangswelle (18) und auf einer weiteren Getriebewelle (20), das zweite auf der anderen Wechselgetriebe-Eingangswelle (19) und auf der weiteren Getriebewelle (20) sich befindet; c) je eines der Räder der beiden Räderpaare (21/22 und 23/24) ist als Losrad auf der entsprechenden Welle angeordnet und mit dieser, vorzugsweise formschlüssig, kuppelbar, während die anderen Räder Festräder sind; d) die beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen (18 und 19) sind miteinander, vorzugsweise formschlüssig, kuppelbar.
  2. 2. Verbundgetriebe nach Anspruch 1 mit Abweisklauenkupplungen im Wechselgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen (18 und 19), wie an sich bekannt, zwei Abweisklauenkupplungen (33 und 37) mit untereinander verschiedenen Abweisrichtungen angeordnet sind. 3. Verbundgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abweisklauenkupplungen zum Verbinden der beiden Wechselgetriebe-Eingangswellen (18 und 19), wie an sich bekannt, zu einer Doppelkupplung (37:33) zusammengefaßt sind. 4. Verbundgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 mit einem Wendegetriebe mit zwei miteinander kämmenden Eingangsrädern, zu denen gleichachsig zwei nicht miteinander kämmende und mit diesen Eingangsrädern kuppelbare Räder, die mit einem gemeinsamen Ausgangsrad kämmen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (23) des zweiten Räderpaares (23/24) als Losrad auf der entsprechenden Wechselgetriebe-Eingangswelle (18) angeordnet ist und das zweite Räderpaar zugleich die Eingangsräder des Wendegetriebes bildet. 5. Verbundgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendegetriebe-Eingangsräder (23 und 24) unter sich und die mit diesen Eingangsrädern kuppelbaren Räder (49 und 50) des Wendegetriebes unter sich gleichen Durchmesser haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 976 176; deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 043; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1754 947.
DEM58798A 1963-11-06 1963-11-06 Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge Pending DE1213881B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM58798A DE1213881B (de) 1963-11-06 1963-11-06 Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge
US406972A US3270587A (en) 1963-11-06 1964-10-26 Four-speed hydromechanical compound transmission
ES0305659A ES305659A1 (es) 1963-11-06 1964-11-04 Mejoras en la construccion de mecanismos de transmision para vehiculos terrestres, especialmente para vehiculos ferroviarios automotores.
CH1424764A CH431222A (de) 1963-11-06 1964-11-04 Viergängiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe für Landfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge
AT939464A AT273215B (de) 1963-11-06 1964-11-05 Viergängiges, zugkraftunterbrechungsfrei schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe für Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge
BE655337D BE655337A (de) 1963-11-06 1964-11-05
GB45120/64A GB1042660A (en) 1963-11-06 1964-11-05 Improvements in or relating to change-speed gears
NL6412902A NL6412902A (de) 1963-11-06 1964-11-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM58798A DE1213881B (de) 1963-11-06 1963-11-06 Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1213881B true DE1213881B (de) 1966-04-07

Family

ID=7309338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM58798A Pending DE1213881B (de) 1963-11-06 1963-11-06 Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3270587A (de)
AT (1) AT273215B (de)
BE (1) BE655337A (de)
CH (1) CH431222A (de)
DE (1) DE1213881B (de)
ES (1) ES305659A1 (de)
GB (1) GB1042660A (de)
NL (1) NL6412902A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104155A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-26 Stroemungsmaschinen Gmbh Stroemungswendegetriebe fuer lokomotiven, insbesondere fuer rangier-diesellokomotiven
DE19709734A1 (de) * 1997-03-10 1998-09-17 Rolf Keller Hydrodynamisches Vierganggetriebe
DE10236159A1 (de) * 2002-08-07 2004-04-22 Keller, Rolf, Dipl.-Ing. Hydrodynamisches Zweigang-Turbowendegetriebe mit erweitertem Betriebsbereich

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1530028A1 (de) * 1965-09-01 1970-07-16 Flender A F & Co Getriebe fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
US3593596A (en) * 1969-12-15 1971-07-20 Mack Trucks Power transmission mechanism
DE2038600C2 (de) * 1970-08-04 1983-03-31 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Gangwechselgetriebe für Fahrzeuge
GB1455559A (en) * 1972-11-03 1976-11-17 Srm Hydromekanik Ab Vehicle transmission
DE2537431C3 (de) * 1975-08-22 1978-10-19 Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Erdbewegungsfahrzeuge mit einem hydrostatischen Antrieb von Arbeitsgeräten
DE3000968A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-23 Voith Getriebe Kg Hydrodynamisches wendegetriebe
JPS60101355A (ja) * 1983-11-08 1985-06-05 Daikin Mfg Co Ltd 流体伝動装置
US10502300B2 (en) * 2017-12-13 2019-12-10 David Johnson Continuous variable speed transmission using variable coupling arrangement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1754947U (de) * 1953-08-01 1957-10-31 Eisen & Stahlind Ag Hydromechanisches wechselgetriebe fuer den antrieb von fahrzeugen, insbesondere von schienenfahrzeugen.
DE1072043B (de) * 1959-12-24 Aren.: J. M. Voith G.m.b.H., Heidenheiiw/Breniz
DE976176C (de) * 1942-11-03 1963-04-18 Voith Gmbh J M Mehrstufiges hydromechanisches Verbundgetriebe mit unterbrechungsfreiem Zugkraftverlauf, besonders fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3159055A (en) * 1963-07-03 1964-12-01 Maybach Motorenbau Gmbh Hydromechanical change-speed and reversing transmission
US2897690A (en) * 1955-12-01 1959-08-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Multi-speed gear transmission
US3159054A (en) * 1961-09-02 1964-12-01 Maybach Motorenbau Gmbh Hydromechanical compound transmission with reversing gear means
US3164232A (en) * 1962-12-31 1965-01-05 Ford Motor Co Sequentially operable clutch assembly and fluid coupling

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072043B (de) * 1959-12-24 Aren.: J. M. Voith G.m.b.H., Heidenheiiw/Breniz
DE976176C (de) * 1942-11-03 1963-04-18 Voith Gmbh J M Mehrstufiges hydromechanisches Verbundgetriebe mit unterbrechungsfreiem Zugkraftverlauf, besonders fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
DE1754947U (de) * 1953-08-01 1957-10-31 Eisen & Stahlind Ag Hydromechanisches wechselgetriebe fuer den antrieb von fahrzeugen, insbesondere von schienenfahrzeugen.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104155A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-26 Stroemungsmaschinen Gmbh Stroemungswendegetriebe fuer lokomotiven, insbesondere fuer rangier-diesellokomotiven
DE19709734A1 (de) * 1997-03-10 1998-09-17 Rolf Keller Hydrodynamisches Vierganggetriebe
DE10236159A1 (de) * 2002-08-07 2004-04-22 Keller, Rolf, Dipl.-Ing. Hydrodynamisches Zweigang-Turbowendegetriebe mit erweitertem Betriebsbereich

Also Published As

Publication number Publication date
BE655337A (de) 1965-03-01
CH431222A (de) 1967-02-28
ES305659A1 (es) 1965-04-16
NL6412902A (de) 1965-05-07
US3270587A (en) 1966-09-06
AT273215B (de) 1969-08-11
GB1042660A (en) 1966-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005012535B4 (de) Mehrgang-Leistungsgetriebe
EP0195452B1 (de) Stufenlos einstellbares, leistungsverzweigendes Verbund-Lastschaltgetriebe mit Gruppenschaltungen
DE3131139C2 (de) Stirnradwechselgetriebe
DE69113631T2 (de) Getriebe mit toroidumlaufbahn und rollreibungskraftübertrang.
DE68917538T2 (de) Leistungsgetriebe mit veränderlicher Uebersetzung.
EP1013965B1 (de) Zahnräderwechselgetriebe mit zwei im Kraftfluss parallel zueinander angeordneten Teilgetrieben
DE2328353C3 (de) Stufenloses, leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Getriebe
DE102006015661A1 (de) Lastschaltbares Getriebe für ein Nutzfahrzeug
DE2936969A1 (de) Planetenraeder-gangwechselgetriebe mit einem vorschalt- und einem hauptgetriebe fuer fahrzeuge
DE10244023A1 (de) Getriebe, insbesondere Automatgetriebe, mit mehreren Schaltelementen
DE2757300A1 (de) Stufenlos einstellbares hydrostatisch- mechanisches verbundgetriebe
DE1625125B1 (de) Leistungsverzweigendes hydrodynamisch-mechanisches Verbundgetriebe
EP1740848A1 (de) Schaltgetriebe in vorgelegewellenbauweise
DE2150674C3 (de) Aus Brennkraftmaschine, Zahnräderwechselgetriebe und Verteilergetriebe bestehendes Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Schlepper oder ähnliche Nutzfahrzeuge
DE3342047C2 (de) Stufenlos einstellbares, leistungsverzweigendes Verbund-Lastschaltgetriebe
DE3917579A1 (de) Automatikgetriebe fuer kraftfahrzeuge
DE4030050C2 (de)
DE921729C (de) Mehrgangwechselgetriebe
DE1213881B (de) Viergaengiges, ohne Zugkraftunterbrechung schaltbares, hydromechanisches Verbundgetriebe fuer Landfahrzeuge, besonders Schienentriebfahrzeuge
DE4440710A1 (de) Wechselgetriebe mit Vorgelegewelle und Planetenrad-Untersetzungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102011076381A1 (de) Doppelkupplungsgetriebe
DE102012211531A1 (de) Getriebe mit zuschaltbarem Variator
EP3878672B1 (de) Verfahren zum betreiben einer hybrid-antriebsbaugruppe mit schaltgetriebe und e-maschine
DE4125988A1 (de) Hydrostisch-leistungsverzweigtes mehrganggetriebe
DE3700380A1 (de) Lastschaltgetriebe