DE1213758B - Vorrichtung zum Schleifen von anschliessend zu polierenden Glasplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von anschliessend zu polierenden Glasplatten

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DE1213758B
DE1213758B DES48945A DES0048945A DE1213758B DE 1213758 B DE1213758 B DE 1213758B DE S48945 A DES48945 A DE S48945A DE S0048945 A DES0048945 A DE S0048945A DE 1213758 B DE1213758 B DE 1213758B
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DE
Germany
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grains
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grinding
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hardness
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Application number
DES48945A
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English (en)
Inventor
Robert Touvay
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/241Methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von anschließend zu polierenden Glasplatten Bekanntlich erfolgt das Schleifen und Polieren von Glasplatten in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen, in denen die Glasoberfläche durch in Form von Suspensionen zur Anwendung gelangenden losen Schleifmitteln von stetig zunehmender Feinheit abgetragen wird. In der Endphase, d. h. beim eigentlichen Polieren, das im allgemeinen mit Werkzeugen durchgeführt wird, deren Arbeitsfläche aus Filz besteht, dem eine Suspension von Eisenrot zugeführt wird, ist bei gleichem Energieaufwand die abgetragene Glasschicht kleiner als diejenige, die in der vorhergehenden Phase des sogenannten Feinschleifens abgetragen wird.
  • Es ist auch bereits bekannt (vgl. zum Beispiel die deutsche Patentschrift 923 530), Glasplatten mit Hilfe ausgesprochener Schleifscheiben zu schleifen, die in fester Bindung mit Diamant, Korund oder dergleichen Schleifmitteln besetzt sind und zusammen mit Schleifhilfsmitteln, wie Öl, Petroleum oder Wasser, ohne Zuführung loser Schleifmittel der vorstehend angegebenen Art arbeiten. Diese Schleifscheiben sind verhältnismäßig kostspielig und müssen infolge ihrer Abnutzung öfters ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung geht von einem mittels loser Schleifmittel durchgeführten Schleifvorgang aus. Hierbei wird gewöhnlich die Schleifmittelsuspension zwischen die Glasoberfläche und eine Gegenlagerscheibe von homogener harter Beschaffenheit, im allgemeinen aus Gußeisen, eingebracht. Hierbei führen die unter der Gegenlagerscheibe mitgenommenen Körner eine rollende Bewegung aus. Beim Rollen erzeugt jedes Korn in der Glasoberfläche durch Stoßen eine Reihe von Sandlöchern, deren Tiefe von der Korngröße abhängt. Diese Stöße oder Schläge der Körner erzeugen aber auch unter der die Sandlöcher enthaltenden Schicht eine etwa gleich starke rissige Unterschicht. Deshalb kommen die Reibwerkzeuge während des Polierens, nachdem sie die äußere Schicht mit den Sandlöchern abgetragen haben, erst in Berührung mit der rissigen Unterschicht und müssen diese Schicht abtragen, bis sie völlig verschwunden ist. Dies bedeutet, daß insgesamt eine Schicht abgetragen werden muß, die etwa doppelt so stark ist, als wenn nur eine Schicht mit Sandlöchern zu entfernen wäre.
  • Ein bekannter Vorschlag (vgl. die USA.-Patentschrift 2 309 819) für das Schleifen von Glasscheiben mittels loser Schleifmittel geht bereits dahin, zeitraubende Nachbearbeitungsgänge zur Beseitigung der tiefen Sandlöcher sowie von Rissen dadurch zu vermeiden, daß eine Gegenlagerscheibe aus weicherem Material als Gußeisen verwendet wird. Sie besteht entweder aus gummiartigen Stoffen, wie Kunststoffen, insbesondere mit Gewebeeinlagen, oder aus verfilzten Fasern, die durch elastische Bindemittel gebunden sind. Dadurch, daß das Gegenlager elastisch bzw. porös ist, soll erreicht werden, daß unregelmäßig geformte oder übergroße Körner nicht in die Glasoberfläche eingeschlagen werden, sondern in die Gegenlagerfläche ausweichen können und zeitweise statt einer rollenden eine reibende Bewegung ausführen, bis sie auf Durchschnittsmaß abgenutzt sind.
  • Die Aufgabe, das Einschlagen der Schleifmittelkörner in die Glasfläche beim Feinschleifen von anschließend zu polierenden Glasplatten zu unterbinden, liegt auch der Erfindung zugrunde. Gleichfalls ausgehend von einer Scheibe, die weicher als Gußeisen ist, schlägt sie jedoch einen anderen Lösungsweg vor, der erfindungsgemäß darin besteht, daß die Scheibe in für Gegenlagerscheiben an sich bekannter Weise einen geringen Anteil gleichmäßig verteilt fest im Scheibenmaterial eingebundener Körner von mindestens gleicher Härte wie derjenigen des losen Schleifmittels enthält.
  • Gegenlagerscheiben, wie sie vorstehend als an sich bekannt angegeben sind, wurden vor vielen Jahrzehnten beiläufig im Zusammenhang mit einem Vorschlag erwähnt, der sich auf ein wesentlich anderes Anwendungsgebiet, nämlich das Rundschleifen der Mundstücke von Glasbehältern, bezog (vgl. die USA.-Patentschrift 387 555). Hierbei kam es nicht wie bei zu polierenden Glasplatten mit in der Regel erheblichen Abmessungen auf praktisch fehlerfrei glatte Oberflächen an. Es lag damit auch nicht das der Erfindung zugrunde liegende Problem vor.
  • Die bisher nicht erkannte günstige Wirkung der in der angegebenen Weise beschaffenen Gegenlagerscheiben beim Schleifen von Glasplatten läßt sich damit erklären, daß das der Glasoberfläche zugeführte lose Schleifmittel sich zwischen den in der Bindemittelmasse der Scheibe eingebetteten harten Körnern festsetzt und dabei, ohne zu rollen, von der Gegenlagerscheibe mitgenommen wird. Dabei erzeugt das Schleifmittel auf dem Glas Kratzer von einer Tiefe, die im wesentlichen derjenigen der üblicherweise entstehenden Sandlöcher entspricht, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, daß die Schleifmittelkörner keine Stöße oder Schläge ausüben, die zu einer rissigen Unterschicht führen.
  • Zwar soll auch mit der bekannten elastischen bzw. porösen Gegenlagerscheibe eine zeitweise Mitnahme loser Schleifkörner ohne rollende Bewegung bewirkt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung bestehen die Mittel zum Festhalten der freien Schleifkörner aus Fasern, vorzugsweise Hanf- oder Jutefasern, die schwierig zu verfilzen sind und deren Verteilung über die Arbeitsoberfläche ungleichmäßig ist. Bei einer anderen Ausführungsart bestehen diese Mittel aus Poren in der Oberfläche des Arbeitswerkzeuges. Diese Poren haben ungleichmäßig große Abmessungen und sind ebenfalls ungleichmäßig verteilt. Die gemäß der Erfindung angewendete Gegenlagerscheibe zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß die harten Körner in ein plastisches Material eingesetzt sind und daß es verhältnismäßig leicht ist, eine gleichmäßige Mischung dieser Körner mit der plastischen Masse herzustellen. Man erhält somit mit der erfindungsgemäßen Gegenlagerscheibe eine sehr gleichmäßige Verteilung der Mittel, die dazu dienen, die freien $chleifkqrx.er gebunden zu halten, um_ . ihr Rollen zu verhindern, Vieraus ergibt sich eine gegenüber der bekannten Scheibe größere Leistungswirkung des Werkzeuges auf die freien Schleifmittel und eine größere Gleichmäßigkeit und Isotropie der Arbeit auf der Oberfläche des Glases.
  • Für die Gegeniagerscheiben gemäß der Erfindung eignen sich als Bindemittel zahlreiche Kunststoffe und gewisse weiche Metalle. Die in sie eingebundenen harten Körner können beispielsweise aus Carborund, Schmirgel, Korund oder Metallkörnern bestehen, Hierbei spielt das Verhältnis zwischen den harten Körnern und dein Bindemittel eine wichtige Rolle. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn der Gehalt an harten Körnern 8 bis 17"/9 des Gesamtvolumens der Schleifscheibe beträgt. Ein geringerer Anteil an harten Körnern ergibt eine schwächere Abtragung der Glasoberfläche, was eine Verlängerung der Dauer der denn Polieren vorangehenden Arbeitsplhase erfordern würde. Auch bei einem größeren Anteil an harten Körnern ergibt sich eine schwächere Abtragung.
  • Die Größe der eingebundenen Körner soll im Verhältnis zur Größe der losen Schleifmittel stehen und auch bei größter Korngröße des losen Schleifmittels 150 g, nicht überschreiten. Der Härtegrad des Grundmaterials der Scheibe soll, auf dem Härtemesser Store A bei 25° C nach 30 Sekunden gemessen, zwischen 75 und 95 liegen. Beispiel In einem Mischer werden 66 g Polyvinylchlorid, 34 g Tricresylphesphat und 40 g Carborundkörner gebracht und innig gemischt. Das Gemisch wird dann auf den Zylindern eines auf 140° C erhitzten Walzwerkes agglomeriert, und aus demselben werden Platten von etwa 3 mm Stärke gebildet. Eine Anzahl dieser Platten wird unter einem Druck von 70 kg/cm2 bei 160° C zusammengepreßt, um eine Platte gewünschter Dicke zu bilden, aus der dann die Schleifscheiben geschnitten werden. Der volumenmäßige Gehalt an Carborundköxnern in der Platte beträgt 1.3 % und sein Härtegrad 86, auf dem. Härtemesser Shore A bei 25° C nach 30 Sekunden gemessen.
  • In einem Schleifapparat mit gußeisernen SchMfscheiben, bei dem als Schleifmittel Sandschlämme verwendet werden, wurden die gußeisernen Schleifscheiben durch in der vorstehend angegebenen Weise hergestellte Schleifscheiben für die letzten drei Schlämme ersetzt, deren größte Körner mittlere Durchmesser unter 40 bzw. 32 bzw. 25 #t besitzen. Die mit den Schlämmen von 40 [u arbeitenden Schleifscheiben wurden mit Carborundkörnern von 100 # hergestellt, Die mit den Schlämmen von 32 #t und 25 [, arbeitenden Schleifscheiben werden mit Carborundkürner von SO #t hergestellt.
  • Es ergab sich hierbei eine Verringerung der Polierzeit um die Hälfte. Man sieht also, daß es bei ganzer oder teilweiser Durcbfiihrung des Feinschleifens mit der erfindungsgemäßen Gegenlagerscheibe möglich ist, die Stärke der rissigen Unterschicht zu verringern. Daraus ergibt sich eine beträchtliche Minderung der Ausgaben für die Energie zur Durchführung des nachfolgenden Polierarbeitsganges, für den die Ausgaben für die aufzuwendende Energie bei den üblichen Verfahren die größten sind.
  • Die Zeichnung gibt den AbtragungskQeffizenten wieder, den man je nach dem gewichtsmäßigen Anteil an Carborund mit Schleifscheiben erhält, die nach dem vorstehend angegebenen Beispiel aus plastifiziertem Polyvinylclrlorid und Carborundkörnern bestehen, wobei als Schleifmittel ein Schlamm verwendet worden ist, dessen gröbste Körner 25 li nicht überschreiten. Das Bild zeigt für jede der Kurven eine sehr deutliche Spitze für einen gewichtsmäßigen Anteil an Carborund zwischen 29 und 350/q und läßt erkennen, daß der Abtragungskoeffizient vor und hinter der Spitze schnell abfällt,, insbesondere wenn der Gehalt an Carborund Null wird, d. h. also bei Schleifscheiben, die ausschließlich aus pleifiziertem Vinylchlprid ohne earborund bestehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rotierende Gegenlagerscheibe für das Schleifen von anschließend zu polie_readen Glasplatten mittels zwisclhen Scheibe und Glasplatte eingebrachter loser Schleifmittel, die aus weicherem Material als Gußeisen besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die .Scheibe in für Gegenlagerscheiben an, sich bekannter Weise einen geringen Anteil gleichmäßig verteilt fest im Scheibenmaterial eingebundener Körner von mindestens gleicher Härte wie derjenigen des losen Schleifmittels enthält.
  2. 2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der harten Körner 8 bis 17°/o des Gesamtvolumens beträgt.
  3. 3. Scheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Körner auch bei größter Korngröße des losen Schleifmittels eine Größe von höchstens 150 #t haben.
  4. 4. Scheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Grundmaterials, auf dem Härtemesser Shore A bei 25° C nach 30 Sekunden gemessen, zwischen 75 und 95 liegt.
  5. 5. Scheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung von Polyvinylchlorid und Carborundkörnern besteht, deren Anteil am Gesamtgewicht 20 bis 35 % beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 844, 923 530, 209 449; französische Patentschrift Nr. 1058 091; USA.-Patentschriften Nr. 2 597182, 2 309 819, 1465 117, 387 555.
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Citations (8)

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