DE1213514B - Verfahren zum Zuenden einer an Spannung liegenden Funkenstrecke - Google Patents

Verfahren zum Zuenden einer an Spannung liegenden Funkenstrecke

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DE1213514B
DE1213514B DEB80280A DEB0080280A DE1213514B DE 1213514 B DE1213514 B DE 1213514B DE B80280 A DEB80280 A DE B80280A DE B0080280 A DEB0080280 A DE B0080280A DE 1213514 B DE1213514 B DE 1213514B
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DE
Germany
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radiation
spark gap
electrodes
electrode
insulating medium
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DEB80280A
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English (en)
Inventor
Dr Phys Hermann Bodenseher
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/30Igniting arrangements
    • H01J17/32Igniting by associated radioactive materials or fillings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0059Arc discharge tubes

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  • Lasers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zünden einer an Spannung liegenden Funkenstrecke Auf verschiedenen Gebieten der Technik,, aber auch in der Physik besteht die Aufgabe, elektrische Energiespeicher, z. B. eine Kondensatorbatterie, plötzlich zu entladen, um die dabei frei werdende Energie zu nutzen. Die Entladung erfolgt in einem Energieumsetzer, der vielfach aus einer Funkenstrecke besteht.
  • Die Entladung kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, der Arbeitsfunkenstrecke eine Schaltfunkenstrecke vorzuschalten. Über diese Funkenstrecken kann dann durch Steigern der Spannung bis zum überschlag der Energiespeicher in die Arbeitsfunkenstrecke entladen werden. Meistens ist die Methode unbrauchbar, weil die überschlagsspannung einer Funkenstrecke unter gleichen Bedingungen statistisch schwankt, d. h., weil der überschlag bei unter sonst gleichen Bedingungen bei verschiedenen Spannungen erfolgt. Dadurch schwankt auch die entladene Energie. Außerdem kann der Zeitpunkt der Entladung nur unzureichend festgelegt werden.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es bekannt, derartige Funkenstrecken mit zusätzlichen Hilfselektroden zu zünden, an die im gewünschten Zeitpunkt ein steiler Hilfsspannungsimpuls gelegt wird. Die Spannung des Energiespeichers bzw. des Kondensators muß dabei vor der Zündung dicht unterhalb der statischen Durchschlagsspannung gehalten werden. Die technische Schwierigkeit der Anordnung liegt darin, daß die Hilfselektroden beim Funkendurchschlag angegriffen werden und häufig, wie z. B. in der Metallverformung mittels Funkenüberschlägen, nicht anwendbar sind, weil sie zerstört würden.
  • Manchmal kann diese Schwierigkeit in bekannter Weise dadurch umgangen werden, daß in Reihe zu der Arbeitsfunkenstrecke zusätzliche Schaltmittel verwendet werden, die im gewünschten Zeitpunkt die Verbindung zwischen Funkenstrecke und Kondensator herstellen. Im einfachsten Fall können hierzu Hochspannungsschaltanordnungen, wie z. B. Zündfunkenstrecken, Ignitrons od. ä. dienen.
  • Diesen bekannten Anordnungen haftet der Nachteil an, daß die höchstmögliche Länge der Arbeitsfunkenstrecke von der Konfiguration der Funkenstrecke und der an ihr anstehenden Spannung abhängt. Deshalb ist es bei diesen Anordnungen unmöglich, Funkenlängen von mehr als einigen Zentimetern in Luft bzw. einigen Millimetern in Öl mit Spannungen in der Größenordnung von 20 bis 30 kV, d. h. mit noch relativ leicht zu handhabenden Spannungen zu erzeugen. Für die Verformung von Werkstücken z. B. ist es jedoch häufig notwendig, wesentlich längere überschläge zu erzielen. Bisher wurde in solchen Fällen, um mit den vorerwähnten Spannungen auszukommen, zwischen den Elektroden ein dünner Draht gespannt. Sobald mit zusätzlichen Schaltmitteln die Hochspannung plötzlich an die Elektroden gelegt wird, verdampft der dünne Draht infolge Stromdurchgangs, und an seiner Stelle entsteht ein Lichtbogendurchschlag. Es ist unpraktisch, zeitraubend und kostspielig, vor jedem Durchschlag einen neuen Draht einziehen zu müssen, abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand für die erforderlichen zusätzlichen Schaltmittel.
  • Es ist deshalb vorgeschlagen worden, einen Draht zur Auslösung der Entladung zwischen die Elektroden zu schießen, wie sich aber herausgestellt hat, haftet jeder durch einen Draht ausgelösten Funkenentladung der wesentliche Nachteil an, daß ein Teil der zur Verfügung gestellten Energie verlorengeht. Begründet ist dieser Umstand durch die Energie, die zuerst aufgebracht werden muß, um den Draht zu verdampfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft ein Verfahren zum Zünden einer an Spannung liegenden Funkenstrecke. Nach der Erfindung wird die Entladung zwischen den beiden Elektroden der Funkenstrecke durch ionisierende Strahlung hoher Strahlungsleistung (Intensität) ausgelöst bei einer wesentlich unterhalb der Durchbruchsspannung der Funkenstrecke liegenden Spannung. Erfindungsgemäß wird die ionisierende Strahlung als Impuls der Funkenstrecke zugeführt.
  • Die Strahlung kann eine Korpuskularstrahlung sein, die von einem radioaktiven Präparat emittiert wird. Zur Steigerung der Intensität durch Bündelung der Korpuskularstrahlung kann eine Beschleunigungsvorrichtung Anwendung finden. Die Auslösung des Entladungsstromes kann dann unter anderem dadurch erfolgen, daß die Korpuskularstrahlung durch elektrische oder magnetische Felder, die kurzzeitig aufgebaut werden, zwischen die Elektroden gelenkt wird. Dabei kann der Korpuskularstrahl, wenn er in diffuser Form die Funkenstrecke erfüllt, durch die Felder kurzzeitig in der gewünschten Entladungsbahn konzentriert werden, oder ein gebündelter Strahl, der normalerweise nicht mit der Entladungsbahn zusammenfällt, kann durch die Felder in diese gelenkt werden, oder es kann auch die Beschleunigungsvorrichtung nur kurzzeitig eingeschaltet werden, so daß Korpuskeln, die ohne Einwirkung der Beschleunigungseinrichtung die Entladungsbahn nicht erreichen, durch die Einwirkung der Beschleunigungseinrichtung in diese eingeschossen werden.
  • Als Korpuskularquellen ' können alle derartigen Quellen wie z. B. künstliche und natürliche radioaktive Stoffe Verwendung finden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann als ionisierende Strahlung eine elektromagnetische Strahlung Verwendung finden. Zweckmäßigerweise findet in diesem Fall ein Laserstrahl Verwendung, der von einem gepulsten Laser erzeugt wird.
  • Weiterhin kann auch ein Röntgenstrahl Verwendung finden, der mit einer jeweils kurzzeitig erregten, d. h. gepulsten Röntgenröhre erzeugt wird.
  • Es ist zweckmäßig, ein isolierendes Medium zwischen den Elektroden der Funkenstrecke mit einem Absorptionskoeffizienten zu verwenden, so daß die ionisierende Strahlung im Entladungsbereich in optimaler Weise absorbiert wird. Der Absorptionskoeffizient wird in diesem Fall abhängig von der Art der verwendeten Strahlungsquellen, der Energie und Intensität der Strahlung sowie der Länge des zu durchstrahlenden Mediums bzw. der zu durchschlagenden Funkenstrecke gewählt.
  • Wie Versuche ergeben haben, ist es darüber hinaus vorteilhaft, daß eine ionisierende Strahlung vorgesehen wird, die überwiegend isoenergetisch bzw. monochromatisch ist, und daß die Frequenz der ionisierenden isoenergetischen Strahlung einem Absorptionsband des isolierenden Mediums entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die Strahlungsenergie weitgehend zur Ionisierung ausgenutzt wird. Vorteilhafterweise werden dem isolierenden Medium, vorzugsweise Luft oder Wasser, Stoffe zugesetzt, welche das Absorptionsband ergeben.
  • Wie sich ergeben hat, wird die Energie des Funkens besser ausgenutzt, wenn die ionisierende Strahlung derart zwischen die Elektroden gerichtet ist, daß die Funkenstrecke zwischen den Elektroden nur teilweise von dem Strahl leitend überbrückt wird. Der Funke springt dann von der einen Elektrode auf den Punkt des ionisierenden Bereichs der Funkenstrecke über, welcher dieser Elektrode am nächsten liegt, und gelangt von da über die ionisierte Strecke zur Gegenelektrode.
  • Zweckmäßigerweise kann die eine Elektrode mit einer Bohrung versehen sein, deren Mittellinie die Gegenelektrode trifft oder nahe an ihr vorbeigeht und an deren der Gegenelektrode abgewandtem Ende die Strahlungsquelle angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird die Strahlungsquelle durch ein für die Strahlung durchlässiges Fenster von dem isolierenden Medium zwischen den Elektroden getrennt. Besonders vorteilhaft kann es auch sein, die Strahlungsquelle durch eine Druckstufenstrecke von dem isolierenden Medium zwischen den Elektroden zu trennen. Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Behälter 1, der mit einem isolierenden Medium 2, wie z. B. Luft oder Wasser, gefüllt ist und in den die Elektroden 3 und 4 hineinragen. Die Elektrode 3 ist mit einer Bohrung 5 versehen, an deren der Elektrode 4 abgewandtem Ende ein Fenster 6 angebracht ist, welches die Bohrung dicht gegen das isolierende Medium verschließt, aber für die ionisierende Strahlung 7, die aus einer Strahlenquelle 8 kommt, durchlässig ist. Die Strahlenquelle 8 ist im Falle der F i g. 1 gepulst, d. h., sie gibt ihre Strahlung in dem Augenblick ab, in dem die Zündung der Funkenstrecke ausgelöst werden soll.
  • In F i g., 2 ist in dem Strahlengang der Strahlungsquelle 8 ein Schieber 9 angeordnet, der die Strahlen normalerweise abdeckt. Der Schieber 9 ist mit einer Bewegungseinrichtung 10 verbunden, mit dessen Hilfe der Schieber kurzzeitig aus dem Strahlengang herausbewegt werden kann, so daß er die Strahlung kurzzeitig freigibt, welche die Strecke zwischen den Elektroden- 3 und 4 ionisiert und dadurch die Entladung auslöst. In diesem Fall kann die Strahlungsquelle 8 ihre Strahlung ununterbrochen abgeben.
  • In F i g. 3 ist die Strahlungsquelle 8 so angeordnet, däß ihre Strahlung normalerweise die Entladungsstrecke zwischen den Elektroden nicht trifft. Zur Einleitung der Entladung wird die Strahlung durch ein elektrisches Feld, das zwischen den Platten 11 und 12 durch kurzzeitiges Anlegen einer Spannung an diese entsteht, in die Bohrung 5 und damit in die Entladungsstrecke abgelenkt, wodurch die Entladung der Funkenstrecke ebenfalls eingeleitet wird.
  • Bei Anordnung einer Magnetspule 13 nach F i g. 4 kann die Strahlung auch durch ein magnetisches Feld in die Entladungsstrecke abgelenkt werden.
  • Vorteilhaft kann es in gewissen Fällen auch sein, die Strahlung 7 der Strahlungsquelle 8 nach F i g. 5 so zu richten, daß sie die Elektroden 3, 4 nicht tangiert und auch nicht trifft. Weil das durch die Strahlung 7 in dem Bereich derselben ionisierte Medium eine verhältnismäßig gute elektrische Leitfähigkeit hat, liegt die ganze Spannung der Funkenstrecke an den kürzesten Verbindungsstrecken zwischen jeder Elektrode und dem von der Strahlung ionisierten Bereich. Dadurch wird die Feldstärke in diesen Bereichen so hoch, daß die Entladung erfolgt. Auch in diesem Fall können alle vorgenannten Möglichkeiten der kurzzeitigen Strahleinschaltung, wie das bei einem Laser, einer Röntgenröhre oder einer Beschleunigungsvorrichtung für eine dauernd vorhandene Strahlung erreicht werden kann, oder der Strahlablenkung bzw. Abdeckung, wie das bei einer ununterbrochen -strahlenden Strahlungsquelle, z. B. bei radioaktiven Stoffen zweckmäßig ist, angewendet werden,

Claims (1)

  1. Patentansprüche; 1. Verfahren zum Zünden einer an Spannung liegenden Funkenstrecke, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Entladung zwischen den beiden Elektroden (3, 4) der Funkenstrecke durch ionisierende Strahlung (7) hoher Strahlungsleistung (Intensität) ausgelöst wird bei einer wesentlich unterhalb der Durchbruchsspannung der Funkenstrecke liegenden Spannung. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierende Strahlung als Impuls der Funkenstrecke zugeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung eine Korpuskularstrahlung ist. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein radioaktives Präparat zur Erzeugung der Korpuskularstrahlung. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Beschleunigungsvorrichtung für die Korpuskeln. 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Impulses dadurch erfolgt, daß die ständig vorhandene Korpuskularstrahlung impulsartig durch Einwirkung elektrischer und/oder magnetischer Felder zwischen die Elektroden der Funkenstrecke gelenkt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Strahlung. B. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Laserstrahl. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl mit einem gepulsten Laser erzeugt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Röntgenstrahl. 11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines isolierenden Mediums (2) zwischen den Elektroden der Funkenstrecke mit solchem Absorptionskoeffizienten, daß die ionisierende Strahlung im Entladungsbereich in optimaler Weise absorbiert wird. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskoeffizient abhängig von der Art der verwendeten Strahlenquelle, der Energie und Intensität der Strahlung sowie der Länge des zu durchstrahlenden Mediums bzw. der zu durchschlagenden Funkenstrecke gewählt ist. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Medium und die ionisierende, in diesem Fall isoenergetisch vorgesehene Strahlung derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Frequenz der ionisierenden isoenergetischen Strahlung einem Absorptionsband des isolierenden Mediums entspricht. 14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem isolierenden Medium (vorzugsweise Luft oder Wasser) Stoffe zugesetzt sind, welche das Absorptionsband ergeben. 15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierende Strahlung derart zwischen die Elektroden gerichtet ist, daß die Funkenstrecke zwischen den Elektroden nur teilweise von dem Strahl leitend überbrückt wird. 16. Elektrode zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Bohrung in der einen Elektrode (5), deren Mittellinie die Gegenelektrode (4) trifft oder nahe an ihr vorbeigeht und an deren der Gegenelektrode abgewandtem Ende die Strahlungsquelle (8) angeordnet ist. 17. Elektrode nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle durch ein für die Strahlung durchlässiges Fenster (6) von dem isolierenden Medium zwischen den Elektroden getrennt ist. 18. Elektrode nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle durch eine Druckstufenstrecke von dem isolierenden Medium zwischen den Elektroden getrennt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: J. D o s s e und G. M i e r d e 1, »Der elektrische Strom im Hochvakuum und in Gasen«, Verlag S. Hierzel, Leipzig 1945, insb. S. 334 und 335.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806283B1 (de) * 1968-06-24 1969-10-02 Siemens Ag Vorrichtung zum Umformen von Werkstuecken durch Unterwasser-Funkenentladung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE1806283B1 (de) * 1968-06-24 1969-10-02 Siemens Ag Vorrichtung zum Umformen von Werkstuecken durch Unterwasser-Funkenentladung

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CH444256A (de) 1967-09-30
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