DE1213177B - Fuer Klemmrollen-Freilaufkupplungen bestimmter Einbausatz - Google Patents

Fuer Klemmrollen-Freilaufkupplungen bestimmter Einbausatz

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DE1213177B
DE1213177B DEB70416A DEB0070416A DE1213177B DE 1213177 B DE1213177 B DE 1213177B DE B70416 A DEB70416 A DE B70416A DE B0070416 A DEB0070416 A DE B0070416A DE 1213177 B DE1213177 B DE 1213177B
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DE
Germany
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clamping
installation kit
cage
radial wall
tab
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Pending
Application number
DEB70416A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest A Ferris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Publication date
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Publication of DE1213177B publication Critical patent/DE1213177B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D2041/0605Spring details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Für Klemmrollen-Freilaufkupplungen bestimmter Einbausatz Die Erfindung bezieht sich auf einen für Klemmrollen-Freilaufkupplungen bestimmten Einbausatz, bestehend aus einem aus Blechpreßteilen zusammengesetzten Käfig, darin eingesetzten Klemmrollen und den Klemmrollen zugeordneten Faltfedern, wobei der Käfig aus zwei Seitenscheiben und axialen Verbindungsstegen zusammengesetzt ist, die jeweils zwischen den Klemmrollen angeordnet sind, einerseits eine radiale Wand bilden, auf die die jeweilige Feder am Ende mit einer ihrer Falten aufgesteckt ist, und andererseits vor dem Einbau in die Kupplung als Widerlager für die Nachbarklemmrolle dienen.
  • Es sind Einbausätze bekannt, bei denen die Federn radial von innen oder allenfalls noch vor dem Zusammenbau der Käfigteile axial eingeschoben werden müssen. Die Klemmrollen müssen bei jenen Einbausätzen dann radial von innen oder auch radial von außen eingeschoben werden. Aus Fertigungsgründen ist es aber vorteilhaft, wenn zunächst der Käfig fertiggestellt wird und dann auf einer einzigen Maschine die Federn und Klemmrollen radial von außen her eingesetzt werden können.
  • Es ist zwar bekannt, den Käfig für sich herzustellen und dann die Federn und Klemmrollen radial von außen her einzuschieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist indes von Nachteil, daß die Gestalt des Käfigs für eine einfache Fertigung ungeeignet ist.
  • Es ist also bei der einen vorbekannten Kupplung die Herstellung des Käfigs einfach, das Bestücken mit Federn und Klemmrollen dagegen schwierig, während bei der anderen bekannten Kupplung umgekehrt die Käfigherstellung schwierig, das Bestücken indes einfach ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbausatz zu schaffen, der die Vorzüge beider bekannten Ausführungen in sich vereinigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) Jeder Verbindungssteg besitzt eine der ersten radialen Wand benachbarte zweite radiale Wand, die mit der ersten eine Einklemmtasche zum Festklemmen der letzten Falte der Feder bildet, die zusätzlich mit ihrer vorletzten Falte über die erste radiale Wand geklemmt ist, und b) jeder Verbindungssteg bildet, in Umfangsrichtung gesehen, auf der der Feder abgewandten Seite eine an sich bekannte, etwa V-förmige Rast für die Nachbarklemmrolle.
  • Ein solcher Einbausatz für eine Klemmrollen-Freilaufkupplung zeichnet sich durch einfache Herstellung des Käfigs und mühelosen Einbau der Federn und Klemmrollen aus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Verbindungssteg aus zwei jeweils für sich mit den Seitenscheiben verbundenen Stegteilen besteht, die mittels abgewinkelter Laschen jeweils eine Wand der Einklemmtasche und eine Wand der Rast bilden. Die V-förmige Rast kann aus einer Rinne bestehen, deren axiale Länge etwa der Länge der Klemmrolle entspricht. Durch diese Ausgestaltungsmaßnahmen wird zusätzlich der Vorteil erzielt, daß die Federn durch doppelte Klemmung an zwei radialen Wänden der Käfigstege und gleichermaßen auch die Klemmrollen sicher gehalten werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Kupplung, teilweise im Schnitt, F i g. 1 A eine Seitenansicht des Einbausatzes, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des radial außen gelegenen Stegteiles vor dem Zusammenbau, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des unteren Stegteiles, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer der Federn. . Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung 10 ist eine Klemmrollen-Freilaufkupplung, wobei jedoch nur ein sektorförmiger Teil der im ganzen etwa einen Kreisring bildenden Kupplung dargestellt ist. Sie besteht aus einem Innenkörper 12, dessen kreiszylindrische Oberfläche 16 die Laufbahn der Klemmrollen 24 ist, und einem Außenkörper 14, dessen Innenfläche 18 keilförmige Klemmflächen 20 aufweist. Zwischen dem Innenkörper 12 und dem Außenkörper 14 ist ein Einbausatz 22 angeordnet.
  • Der Einbausatz 22 besteht aus mehreren Klemmrollen 24, einem Käfig 26 und mehreren Faltfedern28. Der Käfig 26 ümfaßt zwei Seitenscheiben 36und38, welche durch in F i g. 2 gezeigte Stege 32 und 34 miteinander verbunden sind und durch letztere axial auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Seitenscheiben 36 bzw. 38 sind an ihrem äußeren Umfang mit Zähnen 40 versehen. Diese stehen mit entsprechenden Ausnehmungen an der Innenfläche 18 im Eingriff.
  • Der radial außenliegende Stegteil32 weist einen Mittelabschnitt 42 auf, der an beiden Enden mit je einer Befestigungslasche 44 bzw. 46 versehen ist, wie F i g. 4 zeigt. Beim Zusammenbau des Käfigs 26 werden- -die Befestigungslaschen 44 und 46 durch Öffnungen in den Seitenscheiben 36 und 38 hindurchgesteckt und dann nach oben abgewinkelt (s. F i g. 2). So sind die Seitenscheiben 36 und 38 auf Abstand voneinander gehalten, und zwar durch Schultern 48 und 50 des Mittelabschnitts 42. An der einen Längsseite des Mittelabschnitts 42 ist eine nach unten rechtwinklig abgebogene Lasche 52 vorgesehen. Bei zusammengebautem Käfig erstreckt sich die Lasche 52 radial nach innen. An der anderen Längsseite des Mittelabschnitts 42 ist eine weitere Lasche 54 vorgesehen, die vom Mittelabschnitt aus nach außen geneigt ist. Diese Lasche 54 dient als Anlage für eine der Klemmrollen 24.
  • Der radial innenliegende Stegteil 34 hat (s. F i g. 2) -einen Mittelabschnitt 56 und dieser wiederum an jedem Ende eine Befestigungslasche 58 und 60 sowie Schultern 62 und 64 für die Seitenscheiben 36 und 38. Der Mittelabschnitt 56 des Stegteils 34 ist an seiner einen Längsseite mit einer hochstehenden Lasche 66 versehen; wie die F i g. 3 und 5 zeigen. Bei zusammengebautem Käfig 26 erstreckt sich die - Lasche 66 radial nach außen; wobei ein Zwischenraum zwischen der Lasche 52 des Stegteils 32 und der Lasche 66 des. Stegteils 34 verbleibt.
  • An dem Mittelabschnitt 56 ist außerdem eine Lasche 70 vorgesehen. Diese nach innen geneigte Lasche (F i g. 3) stellt zusammen mit der nach außen geneigten Lasche 54 des Stegteils 32 eine V-förmige Rast 72 für eine Klenunrolle 24 dar.
  • In F i g. 3 ist dargestellt, daß die den Verbindungssteg-30 bildenden Stegteile 32 und 34 so zueinander angeordnet sind, daß deren radiale Wände, nämlich die Laschen 52 und 66, eine Einklemmtasche 68 bilden, die zum Festklemmen der letzten Falte 72,74 -der Feder 28 dient, wobei letztere zusätzlich mit ihrer vorletzten Falte 74, 76 über die erste radiale Wand, nämlich die Lasche 66, geklemmt ist.
  • An der letzten Falte 78 jeder Feder 28 ist ein verlängerter Abschnitt 80 gebildet, der abgebogen ist und sich über einen erheblichen Teil der gesamten Länge der Feder erstreckt. Dieser Abschnitt 80 schützt die Feder im Betrieb vor Beschädigung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Für Klemmrollen-Freilaufkupplungen bestimmter Einbausatz, bestehend aus einem aus Blechpreßteilen zusammengesetzten Käfig, darin eingesetzten Klemmrollen und den Klenunrollen. zugeordneten Faltfedern, wobei der Käfig aus zwei Seitenscheiben und axialen Verbindungsstegen zusammengesetzt ist, die jeweils zwischen den Klemmrollen angeordnet sind, einerseits eine radiale Wand bilden, auf die die jeweilige Feder am Ende mit einer ihrer Falten aufgesteckt ist, und andererseits vor dem Einbau in die Kupplung als Widerlager für die Nachbarklemmrolle dienen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Jeder Verbindungssteg (30) besitzt eine der ersten radialen Wand (Lasche 66) benachbarte zweite radiale Wand (Lasche 52), die mit der ersten eine Einklemmtasche (68) zum Festklemmen der letzten Falte (72,74) der Feder (28) bildet, die zusätzlich mit ihrer vorletzten Falte (74, 76) über die erste radiale Wand geklemmt ist, und b) jeder Verbindungssteg bildet, in Umfangsrichtung gesehen, auf der der Feder abgewandten Seite eine an sich bekannte, etwa V-förmige Rast (71), für die Nachbarklemmrolle.
  2. 2. Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungssteg (30) aus zwei-jeweils für sich mit den Seitenscheiben (36, 38) verbundenen Stegteilen (32, 34) besteht, die mittels abgewinkelter Laschen (52, 66 und 54,70) jeweils eine Wand der Einklemmtasche (68) und eine Wand der Rast (71) bilden.
  3. 3. Einbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Rast (71) aus einer Rinne besteht, deren axiale Länge etwa der Länge der Klemmrolle (24) entspricht. -_ - In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1204 030; USA: Patentschriften Nr. 1718 359, 2 677 44.9, 2 744 598, 3 031053, 3 055 472.
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