DE1196437B - Klemmrollenkupplung - Google Patents

Klemmrollenkupplung

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Publication number
DE1196437B
DE1196437B DEB65902A DEB0065902A DE1196437B DE 1196437 B DE1196437 B DE 1196437B DE B65902 A DEB65902 A DE B65902A DE B0065902 A DEB0065902 A DE B0065902A DE 1196437 B DE1196437 B DE 1196437B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
cage
coupling
spring
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB65902A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel M Wade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE1196437B publication Critical patent/DE1196437B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F06d
Deutsche Kl.: 47c-6
1196437
B 65902X11/47 c
12. Februar 1962
8. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmrollenkupplung, bei der die in einem Käfig geführten Klemmrollen in klemmbereiter Anlage an einem kreiszylindrischen Kupplungslauf ring und einem dazu konzentrischen Keilflächenkupplungsring gehalten sind, und zwar durch eine Feder, die einerseits am Käfig und andererseits an einem Widerlager des Keilflächenkupplungsringes angreift.
Bei bekannten Klemmrollenkupplungen dieser Art müssen die zwischen dem zylindrischen Laufring und dem Keilflächenring angeordneten Bauelemente, d. h. der Käfig mit den Klemmrollen, die Feder und unter Umständen auch noch andere Teile, einzeln ein- bzw. ausgebaut werden, was zeitaufwendig ist und den Versand erschwert.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und einen einbaufertigen Wälzkörperkranz zu schaffen, der als fertiger Bausatz vom Hersteller versandt und vom Verbraucher zwischen dem Laufring und dem Keilflächenring der Klemmrollenkupplung als Einheit eingeschoben und ebenso wieder ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmrollen in bekannter Weise begrenzt beweglich im Käfig gehalten sind und daß das Widerlager der Feder durch einen am Käfig gleichachsig drehbar befestigten und drehfest mit dem Keilflächenkupplungsring verbindbaren Widerlagerring gebildet ist, so daß der Käfig mit den darin gehaltenen Klemmrollen, der Widerlagerring und die Feder als vorgefertigter Bausatz zwischen die Kupplungsringe unter gleichzeitigem Spannen der Feder einschiebbar sind.
Einzelheiten zur vorteilhaften Ausgestaltung einer solchen Kupplung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine zusammengebaute Kupplung, bei der der Keilflächenkupplungsring außen liegt und im Schnitt dargestellt ist,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie3-3 in Fig. 4,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Kupplung teilweise im Schnitt,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt des Keilflächenkupplungsringes,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Klemmrollenkäfigs,
Klemmrollenkupplung
Anmelder:
Borg-Warner Corporation, Chicago, JU.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Daniel M. Wade, River Forest, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Februar 1961
(88 755)
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt einer Klemmrolle,
F i g. 8 eine Ansicht der Feder,
F i g. 9 einen Teilschnitt der Kupplung mit einem innenliegenden Keilflächenkupplungsring,
F i g. 10 einen Teilschnitt nach der Linie 10-10 in F i g. 9 mit zwei Federn.
Die Kupplung besteht aus einer Welle 10 mit zylindrischer Oberfläche 11, welche den Kupplungslaufring 12 bildet. Sie weist ferner einen ringförmigen Teil 14 auf, dessen innere Fläche 16 mit Keilflächen 18 versehen ist (s. Fig. 5), welche durch zylindrische Abschnitte 20, die als Lagerflächen dienen, voneinander getrennt sind. Zwischen dem Laufring 12 und dem Keilflächenring 16 ist ein vorgefertigter Bausatz 22 angeordnet. Dieser besteht aus Klemmrollen 24 in einem Käfig 26, einer Feder 28 sowie einem Widerlagerring 30.
Beim Zusammenbau kann ein zusätzlicher Lagerring 32 zwischen dem Laufring und dem Keilflächenring angeordnet und axial durch einen Sprengring 34 gesichert werden, der in eine Nut 35 des Teiles 14 eingesetzt ist. Der Widerlagerring 30 ist (s. F i g. 3) ein im Querschnitt U-förmiger Ring, welcher einen radial verlaufenden Steg 36 und axial verlaufende Schenkel 38 und 40 aufweist. Der sich axial erstrekkende Schenkel 38 weist Innen- und Außenflächen 42 und 44, der Schenkel 40 Innen und Außenflächen 46 und 48 auf. Im eingebauten Zustand liegt die Außenfläche 44 des Schenkels 38 an den zylindri-
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sehen Abschnitten 20 des Keilflächenringes 16 an. Die Außenfläche 48 des Schenkels 40 befindet sich in Lagerberührung mit der zylindrischen Oberfläche der Welle 10.
Aus dem Steg 36 des Widerlagerringes 30 ist eine Lasche 51 ausgestanzt und umgebogen (s. F i g. 3 und 4) als Verankerung der Feder 28. Am Schenkel 38 sind Warzen 52 ausgeprägt, die den Widerlagerring hindern, sich relativ zum Keilflächenring zu drehen.
Der Klemmrollenkäfig 26 ist ein dünner Ring mit Fenstern 54 (s. Fig. 6). An jedem Ende jedes Fensters 54 sind axiale Vorsprünge 56 und 57 vorgesehen, die zur Halterung der Klemmrollen dienen. An der einen Seite weist der Käfig 26 einen radialen Flansch 58 auf, dessen Außenfläche 60 mit Paßsitz an der Innenfläche 42 des Schenkels 38 des Widerlagerringes 30 anliegt. Somit ist der Käfig 26 konzentrisch zum Widerlagerring 30, zum Laufring 12 und zum Keilflächenring 16 gehalten. Axial ist der Wider- ao lagerring 30 durch umgekrempte Abschnitte 61 (F i g. 3,4) des Schenkels 38 am Flansch 58 gesichert.
Jede Stirnfläche der Klemmrollen 24 ist mit einer Ausnehmung 62 versehen (F i g. 7), in welche die in jedem Fenster 54 des Käfigs 26 vorgesehenen Vorsprünge 56 und 57 eingreifen. Die Vorsprünge 56, 57 und die Ausnehmungen sind so bemessen, daß die Rollen etwas Spiel haben.
Die Fenster 54 werden bei der Herstellung des Käfigs 26 ausgestanzt, wobei die Vorsprünge 56 und 57 sich nach innen erstrecken. Hierbei ist der Abstand zwischen den Vorsprüngen 56 und 57 ausreichend, um das Einsetzen der Klemmrollen 24 zu gestatten. Dann werden die Seitenränder des Käfigs 26 an den Stellen 59 zusammengedrückt, so daß die Ränder des Käfigs aus der punktiert gezeichneten Lage in die in Volumen gezeichnete Lage gebogen werden, wobei die Vorsprünge 56 in die entsprechenden Ausnehmungen 62 der Klemmrollen eingreifen.
In der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Feder 28 als Sprengring ausgebildet. Dieser Sprengring 28 ist im Bausatz 22 mit seinem Ende 64 von der Lasche 51 am Widerlagerring 30, mit seinem anderen, radial nach außen vorspringenden Ende 66 in einer Bohrung 68 des Käfigs 26 verankert. Die Feder 28 ist durch Aufweiten vorgespannt. Im zusammengebauten Bausatz 22 liegt die Feder 28 vollkommen innerhalb des Widerlagerringes 30. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, liegt die Feder zwisehen dem Käfig 26 und dem Schenkel 40. Der Lagerring 32 (F i g. 3) liegt auf der anderen Seite des Bausatzes 22. Er ist ähnlich wie der Widerlagerring 30 mit einem radialen Steg 70 und zwei Schenkeln 72, 74 ausgebildet
In F i g. 9 ist eine Kupplung nach F i g. 1 bis 8 dahingehend abgewandelt, daß der Keilflächenkupplungsring innen liegt. Hierbei sind die Warzen 52 am inneren Schenkel 40 des Widerlagerringes 30 vorgesehen.
Bei bestimmten Anwendungen kann es wünschenswert sein, zwei Federn 28 zu verwenden (F i g. 10). Hierzu wird der Lagerring 32 nach F i g. 3 durch einen Lagerring 132 ersetzt, der dem Widerlagerring ähnlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Klemmrollenkupplung, bei der die in einem Käfig geführten Klemmrollen in klemmbereiter Anlage an einem kreiszylindrischen Kupplungslaufring und einem dazu konzentrischen Keilflächenkupplungsring gehalten sind, und zwar durch eine Feder, die einerseits am Käfig und anderseits an einem Widerlager des Keilflächenkupplungsringes angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (24) in bekannter Weise begrenzt beweglich im Käfig (26) gehalten sind und daß das Widerlager der Feder (28) durch einen am Käfig gleichachsig drehbar befestigten und drehfest mit dem Keilflächenkupplungsring (14) verbindbaren Widerlagerring (30) gebildet ist, so daß der Käfig mit den darin gehaltenen Klemmrollen, der Widerlagerring und die Feder als vorgefertigter Bausatz zwischen die Kupplungsringe (10, 14) unter gleichzeitigem Spannen der Feder einschiebbar sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) sprengringartig ausgebildet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerring (30) einen U-förmigen, zu den Klemmrollen (24) hin offenen Querschnitt aufweist zur Aufnahme der Feder (28) und als Führung für einen radialen Flansch (58) des Käfigs (26).
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Widerlagerring (30) Warzen (52) vorgesehen sind, die bei zusammengebauter Kupplung an den Keilflächen (18) des Keilflächenkupplungsringes (14) anliegen.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (24) in bekannter Weise durch in stirnseitige Ausnehmungen (62) der Klemmrollen eingreifende Vorsprünge (56, 57) des Käfigs (26) gehalten sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Käfigs (26) die Federn (28) aufnehmende Widerlagerringe (30,132) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 479 915,557 063; britische Patentschriften Nr. 290 352, 758 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/201 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB65902A 1961-02-13 1962-02-12 Klemmrollenkupplung Pending DE1196437B (de)

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US8875561A 1961-02-13 1961-02-13

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