DE1212254B - Verfahren und Schmelzofen zur Herstellung von Glas - Google Patents

Verfahren und Schmelzofen zur Herstellung von Glas

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DE1212254B
DE1212254B DEG38682A DEG0038682A DE1212254B DE 1212254 B DE1212254 B DE 1212254B DE G38682 A DEG38682 A DE G38682A DE G0038682 A DEG0038682 A DE G0038682A DE 1212254 B DE1212254 B DE 1212254B
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melting
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DEG38682A
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Inventor
Edgard Brichard
Michel Lambert
Andre Malicheff
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AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C03b
Deutsche KI.: 32 a-5/16
Nummer: 1212254
Aktenzeichen: G 38682 VI b/32 a
Anmeldetag: 13. September 1963
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzen von Glas, wobei während der im Gegenstrom stattfindenden Rückkehr des in der Arbeitszone des Schmelzofens befindlichen, abgekühlten Glases zur Beschickungszone Schmelzrückstände, die reich an Silizium sind und die den mittleren Teil des Glasschmelzbades bedecken, zu mindestens einer Seitenwandung des Glasschmelzofens abgeleitet werden.
In der vorliegenden Beschreibung sind mit »Seitenwandungen« diejenigen Wandungen bezeichnet, welche die Zone des Glasschmelzofens, in der die Beschickung mit Rohmaterial stattfindet, mit der gegenüberliegenden Zone verbindet, wo die Abkühlung und Entnahme des zu verarbeitenden Glases erfolgt.
Bekanntlich wird das Vorhandensein der den Schmelzvorgang in Glasschmelzöfen abschließenden Schaumschicht häufig durch einen Überzug aus Schmelzrückständen verlängert, die reich an Silizium sind, sich in der homogenen Masse schwer auflösen sowie im Endprodukt als heterogene Fremdkörper vorliegen, die optische Fehler oder gar Deformationen der Gegenstände hervorrufen. Diese Fremdkörper bzw. Heterogenitäten sind insbesondere bei ausgewählten Produkten schädlich, wie z.B. bei poliertem Glas oder Spiegelglas.
Andererseits ist es bekannt, daß sich in Glasschmelzöfen an der Oberfläche auseinanderlaufende Strömungen bilden, die diesen Überzug, der übrigens selten kontinuierlich ist und selbst in Form isolierter Inseln vorliegen kann, teilweise mitnehmen. Auf diese Weise ergibt sich in gewissem Ausmaß eine Anlagerung solcher Verunreinigungen an den Seitenwandungen.
Das Auseinanderlaufen dieser Strömungen wird besonders durch die Anwesenheit von schwimmenden Dämmelementen unterstützt, die die längsgerichtete Bewegung des an der Oberfläche befindlichen Glases behindern. Es ergibt sich jedoch oft, daß die siliziumhaltigen Schaumteilchen sich vor diesen Dämmelementen ansammeln und konzentrieren und eine mehr oder weniger dicke Haut bilden, die zumindest teilweise unter den Dämmelementen hindurchgelangt und ihren Weg zu den Verarbeitungsmaschinen findet.
Es ist üblich, daß dieser Überzug an Öffnungen des Schmelzofens abgeschöpft wird, jedoch ist die mittlere Zone, insbesondere bei großen Schmelzöfen, in der Regel nicht zugänglich. Es besteht daher ein beträchtliches Interesse daran, einen Strömungsfächer der Oberflächenströmungen zwischen der Schmelz-Verfahren und Schmelzofen zur Herstellung
von Glas
Anmelder:
Fa. Glaverbel, Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. B. Schmetz, Patentanwalt,
Aachen, Augustastr. 14-16
Als Erfinder benannt:
Edgard Brichard, Jumet;
Michel Lambert, Charleroi;
Andre Malicheff, Lissewege (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 20. September 1962 (42 388)
zone und der Arbeitszone zu erzeugen. Mit gewissen bekannten Vorrichtungen wird daher angestrebt, die Wirksamkeit der Oberflächenströmungen, die von dem Mittelteil zu den Seitenwandungen verlaufen, zu erhöhen, indem in der Nähe der Oberfläche des Schmelzbades der Temperaturabfall zwischen der Achse des Schmelzbehälters und seinen Seitenwandungen erhöht wird.
Man kann dies auf verschiedene Weise erreichen, und zwar dadurch, daß bei quer zur Längsachse angeordneten Brennern die Flammenstärke abnimmt, oder durch Einspritzen einer Flüssigkeit oder eines zusätzlichen Brennstoffes oder zusätzlicher Flammen im Bereich der Behälterachse.
Wenn diese verschiedenen Maßnahmen auch gewisse Verbesserungen mit sich bringen, so sind sie doch nur wenig wirksam.
Die vorliegende Erfindung ergibt die Möglichkeit, die aufgezeigten Mängel zu vermeiden, und besitzt darüber hinaus noch weitere Vorteile, die nachfolgend beschrieben sind.
Um gemäß der Erfindung die Schmelzrückstände, die den mittleren Teil des Glasschmelzbades bedecken, zu mindestens einer Seitenwandung eines Glasschmelzofens abzulenken, wird vorgeschlagen, daß das aus der Arbeitszone kommende abgekühlte Glas kanalisiert und mindestens einer der seitlichen Zonen des Schmelzofens zugeführt wird.
Das von der Rückströmung aus der kühlen Arbeitszone zur warmen Schmelz- und Frischzone heran-
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geführte Glas ist einer der wichtigsten Wärmever- Die Erfindung betrifft auch einen Glasschmelzbraucher und übt eine abkühlende Wirkung auf die ofen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Ver-Oberflächenströmung aus. Diese Wirkung verteilt fahrens mit einer vom Boden des Schmelzbehälters sich jedoch nicht immer genau über den Querschnitt ausgehenden, quer zu den Seitenwandungen sich erdes Schmelzofens. 5 streckenden Wand. Der Ofen ist dadurch gekenn-
Man kann die Temperaturverteilung im Glas und zeichnet, daß diese Wand, welche eine Sperrwand
quer zum Schmelzbehälter sehr wirksam dadurch be- darstellt, nahe mindestens einer der Seitenwandungen
herrschen, daß man die Rückströmung kanalisiert unterbrochen ist und zwischen sich und der Seiten-^
und zu einer geeigneten Stelle leitet. Es ist angebracht, wandung einen Durchlaß für den Rückfluß des
die Strömungen zu mindestens einer der beiden io unteren, abgekühlten Glases zur Beschickungszone
Seitenwandungen zuzuführen, damit diese Strömun- freiläßt,
gen die Abkühlung unterstützen. Ein Glasschmelzofen gemäß der Erfindung ist in
Die Ablenkung des unteren Stromes abgekühlten allen Fällen zweckmäßig. Er ist insbesondere dann
Glases gegen eine einzige Seitenwandung kann bei von Vorteil, wenn sein Schmelzbehälter groß ist und
gewissen unsymmetrischen Glasschmelzöfen an- 15 eine Einengung aufweist, die die Schmelzzone mit
gewendet werden, bei denen die abzuschöpfenden, der Arbeitszone verbindet. Eine derartige Bauart des
an der Oberfläche befindlichen Verunreinigungen Behälters konzentriert nämlich den Rückfluß des
sich an einer Seite des Ofens sammeln und konzen- unteren, abgekühlten Glases, das von der Arbeits-
trieren sollen. zone kommt, zur Achse der Schmelzzone. Dabei er-
Für den Fall, daß das erfindungsgemäße Verfahren ao folgt auch ein örtlicher Wärmeentzug, der häufig zu
bei einem symmetrischen Glasschmelzofen angewen- einer derartigen Abanhme der Temperatur des Glases
det werden soll, ist es vorteilhaft, daß der aus der in dieser axialen Zone führt, daß diese dort niedriger
Arbeitszone kommende untere Strom abgekühlten ist als die in den beiden Längsbändern entlang der
Glases geteilt wird und daß die Teilströme den beiden Seitenwandungen herrschende Temperatur. Im letzten
Seitenwandungen des Schmelzofens zugeführt werden. 25 Falle ergibt es sich, daß man an Stelle auseinander-
Durch die Ablenkung des Rückstromes abgekühl- strebender, zu den Seitenwandungen fließender Oberten Glases zu den Seitenwandungen entnimmt man flächenströme Strömungen erhält, die zur Achse des dem im mittleren Teil des Schmelzofens an der Ober- Behälters abgelenkt werden und dabei die siliziumfläche zur Arbeitszone wandernden Glas weniger haltigen Verunreinigungen konzentrieren.
Kalorien und entnimmt dem an der Oberfläche be- 30 Es ist daher festzustellen, daß das in dem axialen findlichen und längs der Seitenwandüngen geführten Bereich der Arbeitszone entnommene Glas durchweg Glas mehr Kalorien. Versuche haben gezeigt, daß die von heterogenen Massen, die die Qualität des erhaltesenkrecht zur Achse des Schmelzbehälters gerichtete nen Produkts herabsetzen, verschmutzt ist.
Strömungskomponente der Oberflächenströmungen in Vorteilhaft endet die vom Boden ausgehende bezug auf die Axialkomponente derselben beträcht- 35 Sperrwand unterhalb des Spiegels der Glaslich erhöht ist und daß die Schmelzrückstände sich schmelze.
unter diesen Umständen entlang den Seitenwandun- Diese Anordnung hindert die Atmosphäre und ins-
gen zusammenballen und leicht abgeschöpft werden besondere die Flammen daran, einen herausragenden
können. . Teil der Sperrwand anzugreifen, obwohl die Rück-
Gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung des 40 stände weiterhin zu den Seitenwandungen, wie oben
Verfahrens ist es vorteilhaft, daß das untere, ab- beschrieben, geleitet werden.
gekühlte Glas nach semer Ablenkung zu mindestens Vorteilhaft liegt die Sperrwand im wesentlichen
einer der Seitenwandungen an dieser Seitenwandung zwischen der Arbeitszone und der Schmelzzone.
entlang zur Beschickungszone geführt wird. Diese Anordnung erlaubt eine Kanalisierung der
Auf diese Weise wird das abgekühlte Glas, das zu 45 Strömungen abgekühlten Glases, bevor sie in die der oder den Seitenwandung(en) geleitet wird, derart . Schmelzzone gelangen, was die oben erwähnten vorkanalisiert, daß es zwangläufig an dieser bzw. diesen teilhaften Wirkungen mit sich bringt.
Seitenwandung(en) über einen mehr oder weniger Vorzugsweise ist die Sperrwand nahe dem Fuße langen Abschnitt des Rückweges zur Beschickungs- der beiden Seitenwandungen unterbrochen,
stelle entlangstreicht. 50 Diese doppelte Unterbrechung der Sperrwand ge-
Vorzugsweise wird das zu der Seitenwandung bzw. stattet im allgemeinen eine geeignete Rückströmung
den Seitenwandungen geleitete, untere, abgekühlte der unteren, abgekühlten Ströme. Vorzugsweise reicht
Glas entlang derselben mindestens so weit geführt, bis die Sperrwand oberhalb des Fußes der Seitenwan-
es in die Schmelzzone eingedrungen ist. Die Wirkung dung, nahe der sie unterbrochen ist, bis zu dieser
der unteren, abgekühlten Glasströmung, die entlang 55 Seitenwandung. Die Sperrwand bildet somit je nach
der Seitenwandung bzw. Seitenwandungen streicht, dem vorliegenden Fall ein oder zwei tunnelartige
ist nämlich viel stärker, wenn diese Strömungen über Durchlässe,
eine längere Strecke geführt werden. Vorteilhaft ist die Sperrwand nahe derjenigen
Vorzugsweise wird eine nahe der Mitte des Seitenwandung, an der sie unterbrochen ist, mit Schmelzbehälters befindliche Glaszone von den 60 einem unterhalb des Glasschmelzspiegels angeordneunteren Strömen abgekühlten Glases isoliert. ten und bis auf den Boden reichenden Leitelement
Dadurch, daß das abgekühlte, untere Glas ge- versehen, das zur Beschickungszone gerichtet ist.
zwungen wird, an die Oberfläche des Schmelzbades Dieses Leitelement bildet zusammen mit der zu steigen, bevor es sich in die Arbeitszone verteilen Seitenwandung und dem Boden des Schmelzofens
kann, hindert man es daran, dem in der Mitte des 65 einen Kanal zur Führung des unteren, abgekühlten Schmelzofens befindlichen und zur Arbeitszone . Glases zur Beschickungszone,
wandernden Teil des geschmolzenen, an der Ober- Vorteilhaft reicht das unterhalb des Glasschmelzfläehe liegenden Glases Wärme zu entziehen. . spiegeis angeordnete Leitelement bis in die Schmelz-
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zone. Dadurch erfolgt die Kanalisierung des unteren, Der Glasschmelzofen nach den F i g. 1 und 2 beabgekühlten Glases bis in diese Zone. sitzt am einen Ende Vorsprünge 2, in die das Rohgut
Vorzugsweise sind die beiden unterhalb des Glas- eingefüllt wird und von wo aus es auf dem Glasschmelzspiegels befindlichen Leitelemente mitein- schmelzbad 3 schwimmt. Dabei bewegt sich dieses ander durch eine ebenfalls unterhalb des Glas- 5 Bad nahe seines Niveauspiegels 4 im Sinne des schmelzspiegels angeordnete, parallel zur Sperrwand Pfeiles X zum entgegengesetzten Ende des Schmelzgerichtete und vom Boden des Schmelzbehälters aus- ofens, wo das Glas zur Weiterverarbeitung an Stellen, gehende Wandung verbunden, die an der der Be- wie den mit 5 bezeichneten, entnommen wird,
schickungszone zugekehrten Seite der Sperrwand an- Die Stellen 2, an welchen die Beschickung stattgeordnet ist. ίο findet, können als ein Teil der Schmelzzone 6 an-
Auf diese Weise wird auf dem Behälterboden ein gesehen werden, wo das Material schmilzt und sich vollständiges Viereck gebildet, in das das aus der vor dem Erreichen der Zone 7, wo es sich läutert, Arbeitszone kommende, untere, abgekühlte Glas nicht weshalb diese Zone auch »Reinigungszone« oder eindringen kann und in dem das das Viereck füllende »Frischzone« genannt wird, homogen verteilt. Nach Glas daher keinerlei Wärmeentzug durch das untere, 15 Verlassen der Frischzone 7 dringt das an seiner Oberkühlere Glas erfährt. Das über dem Viereck befind- fläche heiße Glas in eine Zone 8, die »Arbeitszone« liehe Glas der mittleren Zone des Glasschmelzofens ein, wo es sich vor Erreichen der Entnahmestellen 5 besitzt somit eine Temperatur, die beträchtlich höher abkühlt.
ist als diejenige der Glaszonen an der Oberfläche der Nahe der Eingangsstelle zur Arbeitszone 8 erstreckt
Kanäle, die das abgekühlte Glas aus der Arbeitszone 20 sich zwischen den Seitenwandungen 10 und 11 ein
transportieren. Dämmglied 9, das Verunreinigungen, die auf der
Dieses an der Oberfläche der mittleren Zone be- Glasschmelze schwimmen, daran hindern, die Ent-
findliche Glas, das eine Temperatur aufweist, die nahmesteilen 5 zu erreichen. Das abgekühlte, den
höher ist als diejenige der seitlichen Zonen, garantiert Boden 12 der Arbeitszone 8 berührende Glas strömt
eine größtmögliche Querstromkomponente des an der 35 zurück in die Schmelzzone 6, und zwar längs der
Oberfläche befindlichen Glases. Feuerplatte des Ofens.
Vorteilhaft verbindet die unterhalb des Glas- Gemäß der Erfindung wird der Strom abgekühlten
schmelzspiegels angeordnete weitere Wandung die Glases von seiner direkten Bahn entlang des mittleren
beiden in der Beschickungszone gelegenen Enden der Teils des Bodens dadurch abgelenkt, daß er in diesem
Leitelemente miteinander. 30 Teil auf eine unter der Glasoberfläche befindliche
Auf diese Weise ist der ganze mittlere Teil des Sperrwand 13 auftrifft, die sich quer zu den Seiten-Schmelzofens mit Ausnahme der Beschickungszone wandungen 10 und 11 erstreckt und die längs ihrer vor einer Abkühlung durch untere Ströme abgekühl- ganzen Höhe unterbrochen ist, bevor sie diese Wanten Glases geschützt. düngen erreicht. Zwischen der Sperrwahd 13 und
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Er- 35 dem Fuße der Seitenwandungen ist infolgedessen je
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeich- ein Durchlaß frei gelassen, der die Rückkehr des ab-
nungsbeschreibung einiger Ausführungsbeispiele der- gekühlten Glases in die Beschickungszone 6 ge-
selben. In den Zeichnungen zeigt stattet. Das Glas wird somit in zwei Ströme geteilt,
F i g. 1 einen waagerechten Längsschnitt nach der die entlang den Seitenwandungen geführt werden.
Linie I-I in F i g. 2 einer ersten Ausführungsform 40 Das abgekühlte Glas wandert von den Durch-
eines Schmelzofens nach der Erfindung, lassen aus weiter längs des Bodens 12 und der Seiten-
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt nach der wände 10,11, da es von den im Schmelzbad befind-
LinieII-II in Fig. 1, wobei der Maßstab für die liehen Leitelementen 14,15, mit denen die unter der
Höhenabmessungen aus Gründen größerer Übersicht- Glasoberfläche befindliche Sperrwand 13 versehen
lichkeit der Zeichnung größer gewählt ist als der- 45 ist und die zur Besehickungszone weisen, geführt
jenige für die Längenabmessungen, wird. Die unter der Glasoberfläche befindlichen
F i g. 3 einen waagerechten Längsschnitt nach der Leitelemente 14,15 erstrecken sich längs des Bodens Linie HI-III in F i g. 4 einer zweiten Ausführungs- 12 in die Schmelzzone und bilden auf diese Weise mit form eines Schmelzofens nach der Erfindung, der den Seitenwandungen 10 und 11 sowie dem Boden zwischen der Frischzone und der Arbeitszone eine 50 12 Kanäle, die das abgekühlte Glas in die BeVerengung aufweist, schickungszone leiten. Bei diesem Ausführungsbei-
F i g. 4 und 5 lotrechte Längs- und Querschnitte spiel verlaufen die untergetauchten Leitelemente 14
entsprechend F i g. 2 nach den Schnittlinien IV-IV und 15 vorteilhaft bis in die Schmelzzone, sie können
bzw. V-Vin Fig. 3, aber auch in dem der Schmelzzone benachbarten Teil
F i g. 6 einen waagerechten Längsschnitt nach der 55 der Frischzone enden.
Linie VI-VI in F i g. 7 einer dritten Ausführungsform In F i g. 1 sind die Stromrichtungen des an der eines Schmelzofens nach der Erfindung, wobei das Oberfläche befindlichen Glases, auf dem die Schmelzin die Beschickungszone zurückkommende ab- rückstände schwimmen, mit ausgezogenen Linien 16 gekühlte Glas gezwungen wird, bis nahe an die Ober- schematisch dargestellt. Die Verunreinigungen bzw. fläche des mittleren Teiles dieser Zone anzusteigen, 60 Schmelzrückstände können auf leichte Weise in der bevor es wieder in die Arbeitszone zurückgeht, Nähe des schwimmenden Dämmelementes 9 ab-
F i g. 7 einen lotrechten Querschnitt entsprechend geschöpft und entnommen werden, indem die Fenster
F i g. 5 nach der Linie VII-VII in F i g. 6 und 17 geöffnet werden. Die gestrichelten Linien 18 zei-
Fig. 8 einen Querschnitt analog Fig. 5 durch eine gen dagegen schematisch die Stromlinien des ab-
vierte Ausführungsform eines Schmelzofens nach der 65 gekühlten Glases im Bereich des Bodens 12.
Erfindung. Bei dem Schmelzofen nach den F i g. 3 bis 5 ist
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile die unter der Oberfläche des Schmelzbades befind-
mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. liehe Sperrwand 13 ebenfalls nahe dem Fuße der
Seitenwandungen 10 und 11 unterbrochen, sie erstreckt sich aber oberhalb dieses Fußes bis zu diesen beiden Seitenwandungen. Der in Frage stehende Schmelzofen weist somit nahe dem Fuße dieser Seitenwandungen je einen Durchlaß 19 für den Strom abgekühlten Glases auf.
Es ist gleichermaßen zu erkennen, daß bei diesem Schmelzofen die Frischzone 7 mit der Arbeitszone 5 durch einen verengten Teil verbunden ist. Das aus der Arbeitszone durch diese Verengung fließende abgekühlte Glas wird durch die untergetauchte Sperrwand 13 zu den Durchlaßöffnungen 19 abgelenkt.
Bei dem Schmelzofen nach den Fig. 1 und 2 sowie demjenigen gemäß den Fig. 3 bis 5 kann sich das abgekühlte Glas, wenn es nicht mehr von den untergetauchten Leitelementen 14 und 15 zur Beschickungszone geführt wird, über die ganze Strecke zwischen den Seitenwandungen 10 und 11 verteilen. Ein Teil dieses Glases kann dann auch erneut in die Arbeitszone gelangen, wenn es zwischen den Leitelementen 14,15 nach oben steigt. Dadurch kühlt es das an der Oberfläche befindliche Glas, das im Mittelteil des Schmelzofens zur Arbeitszone wandert, in gewissem Maße ab.
Man kann diesem Mangel mit Hilfe einer zusatzliehen, in dem Schmelzbad angeordneten Wandung abhelfen, die in den Fig. 6 und 7 mit 21 bezeichnet ist. Diese Wandung 21 erstreckt sich am Boden 12 des Schmelzofens parallel zu der Sperrwand 13. Das sich zwischen dieser Wandung 21 und der Beschickungszone verteilende, abgekühlte Glas ist gezwungen, bis oberhalb dieser Wandung anzusteigen, bevor es seinen Weg zur Arbeitszone fortsetzen kann. Es hat somit Gelegenheit, sich gut erneut zu erhitzen, bevor es über das Glas hinwegfließt, welches in dem von den Wandungen 13,14,15 und 21 gebildeten Viereck eingeschlossen ist.
In diesem Viereck behält das Glas eine Temperatur, die höher ist als diejenige des Glases in den Seitenkanälen, in welchen die Rückströmung des Glases stattfindet. Folglich ist die Querkomponente der Oberflächenströmung in dem Mittelteil größer als bei den beiden zuvor beschriebenen Schmelzofen.
Die in Fi g. 7 gezeigte untergetauchte Wandung 21 verbindet diejenigen Enden der Leitelemente 14 und 15, die der Beschickungszone am nächsten hegen. Eine ähnliche Schutzwirkung kann man jedoch auch dann erzielen, wenn die untergetauchte Wandung 21 Teile der Leitelemente 14 und 15 miteinander verbindet, die der Sperrwand 13 näherliegen als den genannten Enden. Eine solche Wandung ist in F i g. 6 gestrichelt dargestellt und mit 21' bezeichnet.
Bei dem Schmelzofen gemäß F i g. 8 sind die Durchlaßöffnungen 19, die den Rückfluß des abgekühlten Glases zur Beschickungszone ermöglichen, in einer Querwand 13' angeordnet, die nicht völlig untergetaucht ist wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Dir mittlerer Teil 23 befindet sich nämlich oberhalb des Spiegels 4 des Schmelzbades, während ihre beiden Seitenteile 22 untergetaucht sind, um den Durchlauf des Glases zur Arbeitszone zu gestatten.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schmelzen von Glas, wobei während der im Gegenstrom stattfindenden Rückkehr des in der Arbeitszone des Schmelzofens befindlichen, abgekühlten Glases zur Beschickungszone Schmelzrückstände, die den mittleren Teil des Glasschmelzbades bedecken, zu mindestens einer Seitenwandung des Glasschmelzofens abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Arbeitszone kommende, abgekühlte Glas kanalisiert und mindestens einer der seitlichen Zonen des Schmelzofens zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Arbeitszone kommende, untere Strom abgekühlten Glases geteilt wird und daß die Teilströme den beiden Seitenwandungen des Schmelzofens zugeführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, abgekühlte Glas nach seiner Ablenkung zu mindestens einer Seitenwandung an dieser entlang in Richtung der Beschickungszone geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Seitenwandung geleitete, untere, abgekühlte Glas entlang der Seitenwandung mindestens so weit geführt wird, bis es in die Schmelzzone eingedrungen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nahe der Mitte des Schmelzbehälters befindliche Glaszone von den unteren Strömen abgekühlten Glases isoliert wird.
6. Glasschmelzofen zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer vom Boden des Schmelzbehälters ausgehenden, sich quer zu dessen Seitenwandungen erstreckenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (Sperrwand; 13) nahe mindestens einer der Seitenwandungen (10,11) unterbrochen ist und zwischen sich und dieser Seitenwandung (10 bzw. 11) einen Durchlaß für den Rückfluß des unteren, abgekühlten Glases (18) zur Beschikkungszone (2) frei läßt.
7. Glasschmelzofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden (12) ausgehende Sperrwand (13) unterhalb des Spiegels (4) der Glasschmelze (3) endet.
8. Glasschmelzofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand (13) etwa zwischen der Arbeitszone (5) und der Schmelzzone (6) liegt.
9. Glasschmelzofen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand (13) nahe dem Fuße der beiden Seitenwandungen (10,11) unterbrochen ist.
10. Glasschmelzofen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand (13) oberhalb des Fußes der Seitenwandung (10 bzw. 11), in deren Nähe sie unterbrochen ist, bis zu dieser Seitenwandung (10 bzw. 11) reicht.
11. Glasschmelzofen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwand (13) nahe der Seitenwandung (10 bzw. 11), an der sie unterbrochen ist, mit einem unterhalb des Glasschmelzspiegels (4) angeordneten, von dem Boden (12) ausgehenden Leitelement (15 bzw. 14) versehen ist, das sich in Richtung der Beschickungszone (2) erstreckt.
12. Glasschmelzofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb des
Glasschmelzspiegels (4) angeordnete Leitelement (14 bzw. 15) bis in die Schmelzzone (6) reicht.
13. Glasschmelzofen nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unterhalb des Glasschmelzspiegels (4) befindlichen Leitelemente (14, 15) miteinander durch eine ebenfalls unterhalb des Glasschmelzspiegels (4) angeordnete, parallel zu der Sperrwand (13) gerichtete und von
dem Boden (12) des Schmelzbehälters ausgehende Wandung (21 bzw. 2Γ) verbunden sind, die sich an der der Beschickungszone (2) zugekehrten Seite der Sperrwand (13) befindet.
14. Glasschmelzofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unterhalb des Glasschmelzspiegels (4) angeordnete Wandung (21), welche die beiden Enden der Leitelemente (14,15) miteinander verbindet, in der Beschikkungszone (2) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.609 537/106 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG38682A 1962-09-20 1963-09-13 Verfahren und Schmelzofen zur Herstellung von Glas Pending DE1212254B (de)

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