DE1212183B - Loesbare elektrische Leitungsverbindung - Google Patents

Loesbare elektrische Leitungsverbindung

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DE1212183B
DE1212183B DEE19776A DEE0019776A DE1212183B DE 1212183 B DE1212183 B DE 1212183B DE E19776 A DEE19776 A DE E19776A DE E0019776 A DEE0019776 A DE E0019776A DE 1212183 B DE1212183 B DE 1212183B
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Germany
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sleeve
cable
connection
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DEE19776A
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English (en)
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Robert Reading Brown
Stewart Simcox Knapp
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Elastic Stop Nut Corp
Original Assignee
Elastic Stop Nut Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIr
Deutsche KL: 21c-22
Nummer: 1212183
Aktenzeichen: E19776 VIII d/21 c
Anmeldetag: 13. August 1960
Auslegetag: 10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare elektrische Leitungsverbindung zum wasserdichten Verbinden der Enden zweier isolierter Kabel mit einem Paar in Passung ineinandersteckbarer Gehäuse aus nachgiebigem Isolierstoff, die jeweils auf den einander zugekehrten Endabschnitten der Kabel befestigt sind, bei der die Gehäuse die Kabel aufnehmen und zugehörige Steck- und Buchsenabschnitte aufweisen, die wasserdicht miteinander im Eingriff stehen, sowie die elektrisch leitenden Muffen umschließen, deren eines Ende mit dem jeweiligen Kabelleiter verbunden ist, während das andere Muffenende den jeweiligen Anschlußteil eines elektrischen Bauteils, z. B. einer Schmelzsicherung, unter Krafteinwirkung einer Greiffeder aufnimmt, wobei der elektrische Bauteil aus einem Körper mit an den Enden befestigten Anschlußteilen besteht und mindestens ein Anschlußteil unter Bildung einer Schulter größere Querschnittsabmessungen als der Körper aufweist.
Bei den bekannten Leitungsverbindungen dieser Art ist zwischen der Steckdose und der Sicherung eine federnde Greifhülse in der Steckdose oder in der Buchse vorhanden. Nach der Trennung des Steckers von der Buchse könnte dann aber die Sicherung ebensogut in der Buchse wie in dem Steckerteil steckenbleiben. Darin liegt aber eine große Gefahr, da die Enden der in der Buchse verbleibenden Schmelzsicherungen unmittelbar offenliegende Kontakte mit der stromführenden Leitung darstellen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß eines Kabelendes mit mehreren anderen an die Steckvorrichtung zu vereinfachen und den vorerwähnten Nachteil mit Sicherheit zu vermeiden.
Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß eines der Gehäuse, vorzugsweise das dem mit dem Verbraucher verbundenen Kabel zugeordnete Gehäuse, mit einem Abschnitt versehen ist, der komplementär und unter Druckausübung einen Teil des Körpers des elektrischen Bauteils umschließt und ferner eine innere Schulter aufweist, die an der Schulter des elektrischen Bauteils zur Anlage kommt, wobei das Zusammenwirken der Schultern eine feste Halterung des elektrischen Bauteils in dem einen Gehäuse bei Trennung der Gehäuse gewährleistet.
Dadurch ist der Vorteil erzielt, daß eine vollständige Montage und Demontage der Verbindung auf der freien Leitungsstrecke in höchst einfacher Weise und ohne Anwendung besonderer Lötvorgänge sowie ohne Verwendung spezieller Werkzeuge ermöglicht wird. Dies gestattet die Lieferung aller Teile z. B. in Ausrüstungspäckchen aus Lagern für die Einzel-Lösbare elektrische Leitungsverbindung
Anmelder:
Elastic Stop Nut Corporation of America, Union, N.J. (V. StA.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt, Bad Gandersheim (Harz), Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder benannt:
Robert Reading Brown, Mountainside, N. J.; Stewart Simcox Knapp, Scotch Plains, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 13. August 1959 (833 433)
teile, wobei jeder dieser Einzelteile so ausgebildet sein kann, daß keinerlei Werksmontage oder Vormontage, notwendig wird. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist in der Anordnung der inneren Schulter an dem Anschlußsteckteil des ersten Gehäuses zu sehen. Dadurch wird bei einer Trennung der beiden Gehäuse auf der Leitungsstrecke gewährleistet, daß der elektrische Bauteil stets in dem ersten Gehäuse festgehalten wird. Dieser einseitige Trennvorgang gestattet vorteilhafterweise die Befestigung des ersten Gehäuses an der verbraucherseitigen Leitung, wodurch gewährleistet ist, daß bei einer Trennung die Schmelzsicherung oder ein anderer elektrischer Bauteil stets in Verbindung mit der verbraucherseitigen Leitung gehalten wird. Das Festhalten des elektrischen Bauteils in dem der verbraucherseitigen, also spannungslosen Leitung zugeordneten Gehäuse stellt eine außerordentlich wichtige Sicherungsmaßnahme dar, die vor allen Dingen für die Streckenmontage bedeutsam ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bildet der Körper des elektrischen Bauteils einen starren Grundteil zum Aufrechterhalten einer unter Druck stehenden Verbindung zwischen den in Passung aufeinanderliegenden Oberflächen der Steck- und Buchsenabschnitte der Gehäuse. Dabei ist vorteilhafterweise der äußere Durchmesser des Steckabschnitts des einen Gehäuses größer als der innere Durchmesser des Buchsenabschnitts des anderen Gehäuses, so daß der Buchsenabschnitt in zusammengesetzter Lage aufgeweitet ist.
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Eine weitere Verbesserung ist gemäß der Erfin- Durchmessers mit einer axialen zylindrischen Boh-
dung dadurch erzielt, daß der innere Durchmesser rung 14 besitzt. Diese Bohrung 14 ist vorzugsweise
des das Kabel enthaltenden hülsenförmigen Ab- so bemessen, daß sie das abisolierte Ende 62' des
Schnitts der beiden Gehäuse kleiner ist als der äußere Kabelleiters vom Ende 16 her aufnimmt und daß
Durchmesser des darin angeordneten isolierten Ka- 5 eine einfache Herstellung einer dauerhaften mecha-
bels, so daß die hülsenförmigen Abschnitte bei zu- nischen und elektrischen Verbindung zwischen den
sammengesetzter Verbindung aufgeweitet sind. beiden Teilen durch, manuelles Pressen und Kräu-
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der sein oder durch andere Verformungen des den Ka-
Erfindung als Beispiel dargestellt. Es zeigt belleiter umgebenden Teils der Wandung 12 vorge-
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer montierten io nommen werden kann. Der Durchmesser des den
elektrischen Leitungsverbindung mit einer Schmelz- Kabelleiter aufnehmenden Teils 10 wird für jede In-
sicherung als Beispiel für einen eingeschlossenen stallation vorgewählt, und in Abhängigkeit von den
elektrischen Bauteil, Verwendungsbedingungen können die Muffen A
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht des Anschluß- und B verschieden bemessen sein. Das vom Aufdosengehäuses der Leitungsverbindung nach Fig. 1, 15 nahmeende 16 abgewandte Ende des rohrförmigen
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht des Stecker- Teils 12 geht über in die Spitze des sich kegel-
gehäuses der Leitungsverbindung nach F ig. 1, stumpfförmig verjüngenden Teils 18 mit fortschrei-
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht einer Muffe für tend anwachsendem äußerem Durchmesser,
das Anschlußdosengehäuse nach Fig. 2 und das Um die Montage zu erleichtern, hat der sich ver-
Steckergehäuse nach F i g. 3, 20 jungende Teil 18 vorzugsweise eine Neigung von
Fig. 5a und 5b eine Drauf- bzw. Seitenansicht etwa 30° zur Achse der Bohrung 14. Die Basis des
eines die Muffe umfassenden Federteils für die Lei- sich verjüngenden Teils 18 endet in einem verhältnis-
tungsverbindung nach F i g. 1 bis 4, mäßig kurzen zylindrischen Abschnitt 20 gleich-
F i g. 6 eine geschnittene Ansicht einer weiteren bleibenden äußeren Durchmessers. Unmittelbar anmontierten elektrischen Leitungsverbindung, eben- 25 schließend daran ist eine eine Halterippe aufnehfalls mit einer Schmelzsicherung, als Beispiel für einen mende Nut 22 vorgesehen, die vorzugsweise leicht eingeschlossenen elektrischen Bauteil, abfallende Wandungen 24 und 26 besitzt. Eine Nei-
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht des Anschluß- gung der Wandungen 24 und 26 von etwa 15° von
dosengehäuses nach F i g. 6, der Senkrechten auf die Längsachse des Teils hat
F i g. 8 eine geschnittene Ansicht des Stecker- 3<> sich als befriedigend erwiesen. Die Wandung 26 läuft
gehäuses nach F i g. 6, nach oben aus in einen zweiten kurzen zylindrischen
Fig. 9 eine geschnittene Ansicht einer Muffe für Abschnitt 28, dessen äußerer Durchmesser zweck-
das Anschlußdosengehäuse nach F i g. 7 und das mäßig angenähert gleich dem des ersten kurzen zy-
Steckergehäuse nach F i g. 8, lindrischen Abschnitts 20 ist. Anschließend an den
Fig. 10a und 10b eine Drauf- bzw. Seitenansicht 35 zylindrischen Teil 28 ist ein ringförmiger, elektrische
eines die Muffe umfassenden Federteils für die Lei- Bauteile aufnehmender Muffenteil 30 vorgesehen,
tungsverbindung nach F i g. 6 bis 9. dessen begrenzende zylindrische Wandungsabschnitte
Allgemein beschrieben besteht die Leitungsverbin- 34 vorzugsweise mit einer Mehrzahl von längs gedung nach der Erfindung aus fünf Einzelteilen, z. B. richteten Schlitzen 32 versehen sind, die einige Grade einem Paar leitender Muffen, allgemein bezeichnet 40 Nachgiebigkeit in radialer Richtung gewähren. Wie als A und B in F i g. 1, einem aus Isoliermaterial aus der Zeichnung ersichtlich, ist die äußerer Oberbestehenden Gehäuseteil für jede der Muffen, allge- fläche der den Muffenteil 30 begrenzenden Wanmein bezeichnet mit C und D in Fig. 1, und einem dungsabschnitte 34 mit einer eine Feder aufnehmenvollständig eingeschlossenen elektrischen Gerät oder den Nut 36 relativ geringer Tiefe versehen, die sich Bauteil, der in dem beschriebenen Ausführungsbei- 45 im wesentlichen über die Länge des Muffenteils 30 spiel aus einer üblichen Schmelzsicherung E besteht. erstreckt und deren Längserstreckung auf einem
Wie aus den folgenden Teilen der Beschreibung Ende durch eine Schulter 38, die in den kurzen zylin-
für jeden Fachmann hervorgehen wird, wirkt die drischen Teil 28 übergeht, und auf dem anderen
später beschriebene Zusammenfügung der Muffen Ende durch eine Schulter 40 eines abschließend an-
und ihrer zugehörigen Gehäuse zusammen, um eine 5° geordneten dritten kurzen zylindrischen Abschnitts
lösbare, wasserdichte, elektrisch abgesicherte Lei- 42 begrenzt wird, dessen äußerer Durchmesser vor-
tungsverbindung zu erstellen, die unter Streckenbau- zugsweise etwa gleich dem des ersten und zweiten
bedingungen leicht und auf einfache Weise ohne kurzen zylindrischen Abschnitts 20, 28 ist. Der
Verwendung spezieller Werkzeuge oder Vorrichtun- zweite zylindrische Abschnitt ist vorzugsweise derart
gen montiert werden kann. 55 bemessen, daß er für die Wandung 38 genügend
Fig. 4 zeigt die konstruktiven Einzelheiten und Tiefe läßt und, in Verbindung mit der Schulter 40, den Zusammenbau der leitenden, vorstehend als A genügend Tiefe vorsieht, um ein Lösen oder unbeab- und B bezeichneten Muffen. Diese Teile besitzen sichtigtes Abziehen des später beschriebenen Federeine einfache Form. Der Einfachheit halber wird teils 48 während des Montagevorganges zu verhinnachfolgend einer dieser Teile beschrieben werden, 60 dem.
die gleiche Beschreibung gilt für beide Teile. Es ist Wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet, leicht einzusehen, daß die vollständige Konstruktion ist der Muffenteil 30 vorgesehen, die Enden 44 einer zwei dieser Teile erfordert. Wie ersichtlich, besteht Schmelzsicherung 46 üblicher Bauart aufzunehmen, jede Muffe vorzugsweise aus leitendem Material, Der Innendurchmesser des ringförmigen Muffenteils z. B. Kupfer oder Kupferlegierung, und ist so ge- 65 30 ist vorzugsweise so bemessen, daß er ein wenig formt, daß sie einen den Kabelleiter aufnehmenden größer als der Außendurchmesser der Anschluß-Teil 10 in Form einer langgestreckten dehnbaren enden 44 der Sicherung ist, um die Aufnahme und rohrförmigen Wandung 12 gleichbleibenden äußeren etwa einen Gleitsitz für die Anschlüsse 44 zu ge-
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währleisten. Zur Erhaltung einer pressenden mecha- ßend ist ein größerer Bohrungsabschnitt 78 begrenznischen und elektrischen Verbindung zwischen der ter Länge und mit einem gegenüber der erwähnten inneren Oberfläche der Wandungsteile 34 und der Bohrung 76 etwas größeren Innendurchmesser. Die eingesetzten Abschnitte der Sicherungsanschlüsse 44 Zwischenbohrung 78 geht in einen nach außen trichist ein sich leicht verjüngender Federring 48 aus 5 terförmig verlaufenden, kegelstumpfförmigen Abnachgiebigem Material, z. B. Berylliumbronze, vor- schnitt 80 über, der seinerseits in eine größere Endgesehen. Wie am besten aus Fig. 5a und 5b hervor- bohrung 82 einmündet. Die die Endbohrung 82 und geht, sind Länge und Dicke des Federrings 48 so be- den daran angrenzenden, sich verjüngenden Abmessen, daß er von der Nut 36 aufgenommen wer- schnitt 80 enthaltenden Teile des Gehäuses bilden den kann. Der Federring hat sich verjüngende Form io zusammen eine einen Stecker aufnehmende An- und besitzt einen sich verjüngenden Schlitz 50. Der schlußdose, die unter Druck einen komplementär ge-Ring 48 wird in die Nut 36 mit seinem sich verjün- formten Steckerteil des später beschriebenen Gegenden Ende zu der Schulter 40 gerichtet eingesetzt. häuseteils D der Leitungsverbindung aufnimmt und An der Eingangsöffnung der Muffe ist deren Durch- hält.
messer leicht verringert, so daß das erforderliche 15 F i g. 3 stellt den bevorzugten Aufbau des Stecker-Spreizen der Muffe und des Federrings 48 durch Ein- gehäuses D der Leitungsverbindung dar. Wie dort setzen des Anschlusses 44 erreicht wird, wodurch gezeigt wird, besitzt das Steckergehäuse einen Abeine pressende mechanische und elektrische Verbin- schnitt verringerten Durchmessers in Form eines dung zwischen Muffe und Sicherung gewährleistet ist. verlängerten, ^las Kabel aufnehmenden Hülsenab-
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist für jeden Gehäuseteil C 20 Schnitts 90, der eine axiale Endbohrung 92 mit einer und D eine Muffe der in F i g. 4 dargestellten und abgeschrägten Kabeleinführung 94 enthält. Falls ervorstehend beschriebenen Art vorgesehen. Fig. 2 wünscht, kann die Bohrung 92 in eine abgeschrägte stellt einen bevorzugten Aufbau des Anschlußdosen- Schulter 96 auslaufen, die eine zweite und größere gehäuses C der Leitungsverbindung dar. Wie darin Bohrung 98 begrenzt. Die größere Bohrung 98 kann zu erkennen ist, weist es einen Abschnitt kleineren zur Anpassung an einen vergrößerten, den Kabel-Durchmessers in Form eines verlängerten, das Kabel leiter aufnehmenden Abschnitt 10 α der Muffe in aufnehmenden Hülsenabschnitts 60 auf, der eine einer Spielpassung vorgesehen sein, wenn Kabel in axiale Bohrung 62 mit einem abgeschrägten Ende 64 verschiedener Stärke verbunden werden sollen. Anzur Kabeleinführung besitzt. Der Hülsenabschnitt 60 dererseits kann die Bohrung 92 vergrößert werden, hat vorzugsweise eine derartige Gesamtlänge, daß er 30 um eine Anpassung an ein Kabel größerer Stärke zu den den Kabelleiter aufnehmenden Teil 10 der oben erreichen. Jedoch ist die Endbohrung 92 unabhängig beschriebenen Muffe, eine Länge isolierten Kabels, von der Kabelstärke derart zu bemessen, daß die vorzugsweise mindestens gleich dem doppelten Bohrung etwas kleiner als der Außendurchmesser Durchmesser der Kabelisolation, und eine zusatz- des verwendeten Kabels ist, um so einen Dichtungsliche Kabellänge zur Einhaltung der Isoliereigen- 35 sitz für ein eingeführtes Kabel zu erzielen. Wie darschaften eines vorschriftsmäßig präparierten Kabels gestellt, ist der Hülsenabschnitt 90 von einer deraufnimmt. Wie im einzelnen später beschrieben wird, artigen Gesamtlänge, daß er zur Aufnahme des den ist die Bohrung 62 so bemessen, daß sie ein wenig Kabelleiter aufnehmenden Abschnitts 10 der Muffe, kleiner als der Außendurchmesser des verwendeten einer Länge isolierten Kabels, die mindestens gleich Kabels ist, wodurch eine Dehnung der Bohrung 62 40 dem doppelten Durchmesser der Isolation ist, und durch ein eingeführtes Kabel erzielt und gleichzeitig einer zusätzlichen Kabellänge ausreicht, die die ein sich zusammenziehender wasserdichter Sitz zwi- erforderlichen Isolationseigenschaften eines vorsehen den sich berührenden Oberflächen gebildet schriftsmäßig präparierten Kabels gewährleistet. Die wird. Dieser Sitz möge im folgenden mit Dichtungs- größere Bohrung 98 endet innen in einem nach sitz bezeichnet werden. Die das Kabel aufnehmende 45 außen trichterförmig verlaufenden kegelstumpfför-Bohrung 62 endet innen in einem nach außen trieb.- migen Abschnitt 100, der komplementär zu dem sich terförmig verlaufenden kegelstumpfförmigen Ab- verjüngenden Abschnitt 18 der beschriebenen Muffe schnitt 66, der so bemessen ist, daß in seiner Form bemessen ist. Angrenzend an die Basis des kegelkomplementär zu dem sich verjüngenden Abschnitt stumpfförmigen Abschnitts 100 ist ein erster zylin-18 der oben beschriebenen Muffe ist. Angrenzend an 50 derförmiger Abschnitt 102 angeordnet, der kompledie größere Basis des trichterförmigen Abschnitts 66 mentär zu dem ersten kurzen zylinderförmigen Abist ein erster zylinderförmiger Abschnitt 68 angeord- schnitt 20 der Muffe bemessen ist. Anschließend an net, der ebenfalls in der Form komplementär zu dem den Abschnitt 102 ist eine einwärts gerichtete ringersten kurzen zylindrischen Abschnitt 20 der Muffe förmige Halterippe 104 vorgesehen, die einwärts gebemessen ist. Angrenzend an den Abschnitt 68 ist 55 richtete, leicht abfallende Wandungen 106 und 108 eine einwärts gerichtete ringförmige Halterippe 70 besitzt. Die Halterippe 104 ist so angeordnet, daß sie vorgesehen mit einwärts gerichteten und leicht ab- in die komplementär geformte Nut 22 der Muffe einfallenden Wandungen 72 und 74. Auch die Halte- greifen und diese halten kann. An die Schulter oder rippe 70 ist in der Form komplementär zu der die abfallende Wandung 108 anschließend ist eine verRippe aufnehmenden Nut 22 der Muffe bemessen. 60 größerte zylinderförmige Bohrung 110 vorgesehen,
Angrenzend an die Halterippe 70 ist eine größere die komplementär geformt und die äußere Oberzylinderförmige Bohrung 76 vorgesehen, in der Form fläche des Anschlußendes der Muffenanordnung umkomplementär bemessen zur äußeren Oberfläche der faßt, d. h. den ringförmigen Muffenabschnitt 30 mit mit dem Anschluß in Verbindung stehenden Muffen- in die Nut 36 eingesetztem Federring 48 und einen anordnung, d. h. des ringförmigen Muffenabschnitts 65 darin befindlichen Anschluß 44 einer Schmelzsiche-30 mit in die Nut 36 montiertem Federring 48 und rung 46. Die Bohrung 110 geht über in einen eineinem darin angeordneten Anschluß 44 einer wärts gerichteten kegelstumpfförmigen Abschnitt Schmelzsicherung 46. An die Bohrung 76 anschlie- 112, der wiederum eine Endbohrang 114 geringeren
Durchmessers begrenzt, die sich der Oberfläche des Montage der elektrischen Leitungsverbindung nach Teils 47 einer Schmelzsicherung 46 anpaßt, deren der Erfindung entsprechend F i g. 1 wird auf einfache Anschlußende 44 in den den Anschluß aufnehmen- Weise durch die folgenden manuellen Arbeiten vorden Abschnitt 30 eingeführt ist. Dadurch wird er- genommen, von denen keine die Verwendung besonreicht, daß die Schmelzsicherung als starre Grund- 5 derer Vorrichtungen oder Werkzeuge erforderlich füllung der Bohrung für den nachstehend beschrie- macht. Zunächst wird das leitungsseitige Kabelende benen Steckerteil des Gehäuses dient. Vorzugsweise mit einem Schmiermittel bedeckt, geeigneterweise ist das Ende der Bohrung 114 abgeschrägt gemäß mit einer isolierenden Vaseline, z. B. einer Silikon-115, um das Einführen der Bauteile zu erleichtern. verbindung, und dann in das abgeschrägte Ende 64
Die Abschnitte des Gehäuses D, die die Bohrun- io der Bohrung 62 des Anschlußdosengehäuses C eingen 110 und 114 enthalten, sind nach außen derart geführt und hindurchgestoßen, bis das Kabelende geformt und bemessen, daß sie einen Stecker für die durch die Bohrung 82 ragt. Wie oben angeführt, soll die Anschlußdose darstellenden Teile des Anschluß- der Durchmesser der Bohrung 62 kleiner sein als der dosengehäuses C der Leitungsverbindung bilden. Im äußere Durchmesser des isolierten Kabels, jedoch dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Stecker- 15 erlauben die Anwesenheit des Schmiermittels und die teil durch eine begrenzende Schulter 122, einen Ab- geforderte Nachgiebigkeit und Elastizität des Geschnitt 116 geringeren Durchmessers und einen sich häusematerials die manuelle Einführung des isolierverjüngenden Begrenzungsabschnitt 118 gebildet, ist ten Kabels durch das Gehäuse ohne übermäßige komplementär zur Endbohrung 82 und zum sich ver- Schwierigkeiten. Darauf wird das Kabelende abisojüngenden Abschnitt 80 des Gehäuses C bemessen 20 liert. Die anschließenden Teile des Kabels werden und kann daher von diesem aufgenommen werden. dann in geeigneter Weise präpariert durch Abschrä-Im besonderen ist der Außendurchmesser des Ab- gung oder Stufung der Isolation, um dem Kabel die Schnitts 116 etwas größer als der Innendurchmesser erforderlichen Isolationseigenschaften im montierten der Aufnahmebohrung 82 bemessen, um einen Dich- Gerät in Übereinstimmung mit den Eigenschaften tungssitz zwischen den Teilen zu erzielen, wenn der 25 der umhüllten Kabel zu geben. Der abisolierte Leiter Steckerteil in den Dosenteil eingeführt wird, so daß wird dann in die den Kabelleiter aufnehmende Bohfür die unter Druck geschaffene Verbindung zwi- rung 16 einer Muffe eingeführt und der verformbare sehen den aufeinanderliegenden Oberflächen ein Wandungsabschnitt 14 gekräuselt oder auf andere wasserdichter Verschluß erzeugt wird. Weise verformt zu einer sicheren mechanischen oder
Das für die Stecker und Anschlußdosengehäuse C 30 elektrischen Verbindung. Der sich verjüngende Ab- und D verwendete Material muß nachgiebig und schnitt 18 der Muffe wird mit einer kleineren Menge elastisch sein, um den Zusammenbau und den er- schmierender Vaseline bedeckt, eine kleine Menge wünschten wasserdichten Verschluß zu ermöglichen, der isolierenden Vaseline wird in die Bohrungen 82, und sollte zur Vereinfachung der Herstellung vor- 78 und 76 des Gehäuses gegeben. Das Kabel mit der zugsweise leicht schmelzbar sein. Das Material sollte 35 darin befestigten Muffe wird dann in das Gehäuse sowohl für Gase wie auch für Flüssigkeiten un- gezogen und/oder gestoßen, bis der sich verjüngende durchlässig sein, unempfindlich gegenüber Säuren Abschnitt 18, die Nut 22 und der Muffenteil 30 zur und Laugen von der Art und Konzentration, wie sie Anlage mit dem dazu komplementär geformten, normalerweise in Erdinstallationen auftreten, und trichterförmigen Abschnitt 66, der Halterippe 70 und gegenüber den Einflüssen der Atmosphäre, insbeson- 40 der größeren Bohrung 76 kommen. Dadurch wird dere im Hinblick auf die Sonneneinstrahlung. Es dem Dichtungssitz zwischen dem isolierten Kabel und sollte ebenso derart beschaffen sein, daß es ohne Be- der Bohrung 62 eine pressende Verbindung der aneinträchtigung seiner mechanischen und elektrischen einanderliegenden Flächen und ein wasserdichter Eigenschaften extremen Temperaturbedingungen Verschluß gewährleistet.
Widerstand leistet, und zwar Temperaturen von un- 45 Ein ähnlicher Arbeitsgang folgt dann für das ter Null bis zu den hohen Werten, wie sie bei In- zweite oder verbraucherseitige Kabel. Der isolierte stallationen über dem Erdboden in tropischen oder Teil des Kabelendes wird mit schmierender und iso-Wüstengegenden auftreten. Außerdem sollte es ver- lierender Vaseline bedeckt und in und durch die hältnismäßig fest und unzerbrechlich sein, einen kon- Bohrung 92 des Steckergehäuses D der Leitungsvertrollierten Elastizitätsgrad und Zähigkeit sowie eine 50 bindung geführt, bis das vordere Ende durch die verhältnismäßig hohe Spannungsfestigkeit des Di- Bohrung 114 ragt, wonach er abisoliert wird. Die elektrikums besitzen. Eine Art von Materialien, die anschließenden Teile des Kabels werden in geeigam befriedigendsten die obigen Anforderungen er- neter Weise präpariert, z. B. durch Abschrägen oder füllt, bilden günstig zusammengesetzte, synthetische, Abstufen der Isolation, um die erforderlichen Isoelastische.Stoffe der Kategorie, die allgemein als syn- 55 lationseigenschaften des Gerätes im Zusammenhang thetischer Gummi bezeichnet wird, von denen die mit den Eigenschaften des umhüllten Kabels zu ernachfolgend genannten Stoffe als Beispiele gelten, halten. Das abisolierte Ende wird darauf in die den die die genannten Eigenschaften in größerem oder Kabelleiter aufnehmende Bohrung 16 einer Muffe geringerem Maße besitzen. Es sind dies: Polymeri- eingeführt und der verformbare Wandungsabschnitt sationsprodukte aus Styrol und Butadien und ChIo- 60 14 gekräuselt oder anders verformt, um eine sichere ropren-Polymere verschiedener Grade. In geeigneter mechanische und elektrische Verbindung zu gewähr-Zusammensetzung haben sich diese als außerordent- leisten. Nach Bedecken des sich verjüngenden Ablich zufriedenstellend erwiesen und stellen daher be- Schnitts 18 der Muffe und Versehen der Bohrungen vorzugte Materialien dar. 114 und 110 mit einer schmierenden, isolierenden
Die oben beschriebenen Bauteile werden einzeln 65 Vaseline wird das Kabel mit seiner Muffe in das vorgefertigt und vorgepackt in Form von Aus- Steckergehäuse D gezogen und/oder gestoßen, bis rüstungspäckchen zur Verwendung während des der sich verjüngende Teil 18, die Nut 22 und der Streckenbaues und der Reparaturmaßnahmen. Die Muffenabschnitt 30 zur Anlage mit dem dazu korn-
plementär geformten trichterförmigen Abschnitt 100, der Halterippe 104 und der größeren Bohrung 110 kommen. Auf diese Weise wird der Dichtungssitz zwischen dem isolierten Kabel und der Bohrung 92, eine pressende Verbindung der aneinanderliegenden Flächen und ein wasserdichter Verschluß gewährleistet.
Nachdem die Bauteile derart zusammengefügt worden sind, wird das Anschlußende 44 eines elektrischen Bauteils oder Instrumentariums, z. B. einer Schmelzsicherung 46, in den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 30 der Muffe eingeführt, die sich jetzt innerhalb des Steckergehäuses D befindet. Nach Einsetzen der Schmelzsicherung 46 wird der Steckerabschnitt des Steckergehäuses D in den Dosenteil des Anschlußdosengehäuses D eingeführt, bis der sich verjüngende Abschnitt 80 des Gehäuses C zur Anlage an den sich verjüngenden Abschnitt 118 des Steckergehäuses D kommt. Es wird bemerkt, daß die umschließende Verbindung der Bohrung 114 des Steckergehäuses mit dem zugehörigen Abschnitt der eingesetzten Schmelzsicherung dazu dient, die Sicherung bei nachfolgendem Trennen der Verbindung im Steckerteil zu halten (und auf diese Weise die Verbraucherseite zu kennzeichnen), und außerdem dadurch, daß es eine starre Grundfüllung für den Steckerteil des Steckergehäuses bildet, dazu beiträgt, einen Druck auf die wasserabdichtenden Flächen 82 und 116 in der zusammengesetzten Leitungsverbindung auszuüben. Mit den so zusammengesetzten Teilen wird ein Dichtungssitz zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Bohrung 82 und des trichterförmigen Abschnitts 80 des Anschlußdosengehäuses C und des etwas größer gemessenen Abschnitts 116 und sich verjüngenden Abschnitts 118 des Steckergehäuses D erzielt und somit ein wirksamer wasserdichter und trotzdem lösbarer Verschluß zwischen den aneinanderliegenden Flächenabschnitten gewährleistet.
Vorzugsweise wird eine Lage druckempfindlichen Streifens um die Verbindungsstelle zwischen den Gehäuseteilen gelegt, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Raum zwischen den Schultern 120 und 122 und ein Einziehen in die wasserabdichtenden Flächen zu verhindern, wenn die zusammengesetzte Verbindung später getrennt wird.
Es ist ersichtlich, daß der oben beschriebene Aufbau der Leitungsverbindung die genannten Ziele und Vorteile der Erfindung erfüllt.
Die F i g. 6 bis 10 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Allgemein besteht die dargestellte Anordnung aus fünf Bauteilen, und zwar aus einem Paar Muffen, bezeichnet mit U und V in F i g. 6, einem aus isolierendem Material bestehenden Gehäuse für jede der Muffen, bezeichnet mit X und Y, und einem angeschlossenen elektrischen Bauteil oder Instrumentarium, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schmelzsicherung Z besteht. F i g. 9 stellt die Einzelheiten des Aufbaues der Muffen U und V dar. Wie dort gezeigt, besteht jede Muffe aus leitendem Material, geeigneterweise aus Kupfer oder Kupferlegierung, und besitzt einen den Kabelleiter aufnehmenden Abschnitt 200 mit einer verformbaren rohrförmigen Wandung 202, die eine zylindrische Bohrung 204 umgibt. Die Bohrung 204 ist derart bemessen, daß das abisolierte Ende des Kabels eingeführt werden kann und eine dauerhafte mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Teilen, z. B. durch manuelles Kräuseln oder andere Verformung der den Kabelleiter umgebenden Abschnitte der Wandung 202 hergestellt werden kann. Der rohrförmige Wandungsabschnitt 202 geht in eine vertikale ringförmige Schulter 206 über, deren äußerer Rand die Spitze eines kegelstumpfförmigen, sich verjüngenden Abschnitts 208 von fortlaufend anwachsendem äußerem Durchmesser begrenzt. An die vergrößerte Basis des sich verjungenden Abschnitts 208 schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 210 von gleichbleibendem äußerem Durchmesser an, der den Anschluß aufnehmenden Muffenabschnitt 212 begrenzt. Die Wandungen 211 des Muffenabschnitts 212 sind mit einer Mehrzahl von Längsschlitzen 214 versehen, um einige Grade Nachgiebigkeit in radialer Richtung zu erzielen. Die Wandungsabschnitte 211 sind außerdem mit einer eine Feder aufnehmenden Nut 216 geringer Tiefe versehen und auf einem Ende durch eine in den zylindrischen Abschnitt 210 übergehende Schulter 211 und an ihrem Anschlußende durch einen Schulterabschnitt 218 begrenzt, der ausreichende Tiefe besitzt, um die später beschriebene Feder in der Nut während der Montage aufnehmen zu können. Wie durch strichpunktierte Linien angedeutet wird, ist der Muffenteil 212 derart bemessen, daß er die Anschlußenden 220 einer Schmelzsicherung 222 üblicher Bauart aufnehmen und halten kann. Der Innendurchmesser des ringförmigen Muffenabschnitts 212 ist vorzugsweise derart bemessen, daß er ein wenig größer als der Außendurchmesser des Sicherungsanschlusses 220 ist, um so die Aufnahme der Sicherung und einen Gleitsitz für das eingesetzte Anschlußende 200 zu gewährleisten. Um das Aufrechterhalten einer pressenden und mechanischen sowie elektrischer Verbindung zwischen den inneren Flächen der Wandungsabschnitte 211 mit dem eingesetzten Teil des Sicherungsanschlusses 220 zu unterstützen, wird ein geschlitzter Federring 224 aus nachgiebigem Material, geeigneterweise Berylliumbronze, in die Nut 216 eingesetzt. Wie in den Fig. 10a und 10 b gezeigt, besitzt der Federring 224 bei einem bevorzugten Aufbau einen zylindrisch geformten Abschnitt 22δ von einer Stärke, die die Aufnahme in die Nut 216 gestattet, ein Paar von nach außen trichterförmig aufgebogenen, flügelartigen, bogenförmigen Endabschnitten 228, die nach außen aus der Nut 216 ragen, wenn der Federkörper in die Nut eingeführt wird, und einen längsgerichteten Schlitz 230.
Bei dieser Ausführung ist eine sich verjüngende Form der Feder nicht erforderlich, da die Verbindung des nicht aufgeweiteten Endabschnitts mit der Begrenzungsschulter 218 dazu dient, die Feder in der Nut zu halten.
Die den Kabelleiter aufnehmende Bohrung 204 läuft in einen nach außen sich verjüngenden Abschnitt 232 aus, der wiederum durch eine vertikal angeordnete, ringförmige Schulter 234 begrenzt wird, die als Anschlag für den Anschluß 220 einer Schmelzsicherung 222 im Muffenabschnitt 212 dient. Wie in F i g. 6 gezeigt, ist die an Hand der F i g. 9 beschriebene Muffe zur Aufnahme in jedes der Gehäuse X und Y der Leitungsverbindung bestimmt. F i g. 7 stellt einen bevorzugten Aufbau eines Anschlußdosengehäuses X der Leitungsverbindung dar. Das Anschlußdosengehäuse besitzt einen verlängerten, das Kabel aufnehmenden Hülsenabschnitt 240 mit einer axialen, das Kabel aufnehmenden Bohrung
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242, die eine abgeschrägte Eingangsöffnung 244 aufweist. Der Hülsenabschnitt 240 ist vorzugsweise von einer derartigen Gesamtlänge, daß er einen das Kabel aufnehmenden Abschnitt 200 der oben beschriebenen Muffe, eine Länge isolierten Kabels, vorzugsweise mindestens gleich dem doppelten Durchmesser des isolierten Kabels, und eine zusätzliche Kabellänge, zur Gewährleistung der erforderlichen Isolationseigenschaften eines vorschriftsmäßig präparierten Kabels aufnehmen kann. Die Bohrung 242 ist ein wenig kleiner bemessen als der Außendurchmesser des verwendeten Kabels, um so einen Dichtungssitz zwischen den aneinanderliegenden Flächen der Bohrung und des darin befindlichen Kabels zu ermöglichen. Die Bohrung 242 geht über in einen nach außen trichterförmig verlaufenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt 246, der komplementär zu dem sich verjüngenden Abschnitt 208 der beschriebenen Muffe bemessen ist. Anschließend an den trichterförmigen Abschnitt 246 ist eine zylinderförmige Bohrung 248 vorgesehen, komplementär bemessen zu dem zylindrischen Abschnitt 210 der Muffe. Zur Aufnahme der aufgeweiteten Endabschnitte 228 einer auf die Muffe aufgesetzten Feder 224 ist eine Nut 250 vorgesehen. Die Nut 250 ist vorzugsweise zu einem Paar senkrecht aufeinderstehender Flächen geformt, von denen eine, nämlich die Fläche 252, senkrecht zum Ende des aufgeweiteten Abschnitts 228 der Feder 224 steht, und die andere Fläche 254 senkrecht zur ersten Fläche und im wesentlichen in paralleler Verbindung mit der Außenfläche des aufgeweiteten Abschnitts 228 steht. In unmittelbarer Nachbarschaft von der Nut 250 ist eine kurze zylindrische Bohrung 256 angeordnet, deren Durchmesser vorzugsweise gleich dem der zylindrischen Bohrung 248 ist. Die kurze zylindrische Bohrung 256 läuft aus in einen nach außen sich verjüngenden Abschnitt 258, dessen Basis eine einen Stecker aufnehmende Bohrung 260 begrenzt.
Fig. 8 stellt einen bevorzugten Aufbau eines Steckergehäuses Y der Leitungsverbindung dar. In F i g. 8 besitzt das Steckergehäuse einen Abschnitt geringen Durchmessers in Form eines verlängerten Hülsenabschnitts 270 mit einer axialen; das Kabel aufnehmenden Bohrung 272, die mit einem abgeschrägten Ende 274 versehen ist, um das Einführen des Kabels zu erleichtern. Die Bohrung 272 ist in ihrer Gesamtlänge derart bemessen, daß sie den den Kabelleiter aufnehmenden Abschnitt 202 der Muffe, eine Länge isolierten Kabels, die vorzugsweise gleich dem doppelten Durchmesser des isolierten Kabels ist, und eine zusätzliche Länge zur Erzielung der erforderlichen Isolationseigenschaften eines vorschriftsmäßig präparierten Kabels aufnehmen kann. Auch die Bohrung 272 ist derart bemessen, daß ihr Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des verwendeten Kabels ist und so ein Dichtungssitz zwischen den isolierten Abschnitten des eingefügten Kabels erzeugt wird. Die das Kabel aufnehmende Bohrung 272 geht innen in einen nach außen trichterförmig verlaufenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt 276 über, der derart geformt ist, daß er den Abschnitt 208 der Muffe lose anliegend aufnehmen und sich verschiedenen Größen des Abschnitts anpassen kann. Die sich daran anschließende Bohrung 278 und die die Feder aufnehmende Nut 280 sind identisch mit der Bohrung 248 und der die Feder aufnehmenden Nut 254 in dem oben beschriebenen Anschlußdosengehäuse geformt und bemessen. Anschließend an die Nut 280 ist eine Bohrung 284 angeordnet, deren Durchmesser vorzugsweise gleich dem der Bohrung 278 ist und die genügend Längserstreckung besitzt, um die Montagemaßnahmen zu erleichtern. Die Bohrung 284 geht über in einen nach innen sich verjüngenden Abschnitt 286, dessen Spitze eine verlängerte Bohrung 288 kleineren Durchmessers begrenzt. Zumindest ein Teil der
ίο Bohrung 288 ist derart bemessen, daß er mit dem Körper einer einzusetzenden Schmelzsicherung in Berührung steht und gestattet, daß die Schmelzsicherung eine starre Grundfüllung der Bohrung für die später beschriebenen Steckerteile des Gehäuses bildet. Am Ende der Bohrung 288 ist vorzugsweise ein leicht abgeschrägtes Ende 290 zur Erleichterung der Einführung der Schmelzsicherung vorgesehen. Das Ende des in F i g. 8 dargestellten Steckergehäuses ist mit einer vertikal angeordneten Schulter 292 versehen, die einen Steckerteil 294 geringeren Außendurchmessers begrenzt, der mit einem abgeschrägten Ende 296 versehen ist. Der Steckerteil 294 und sein abgeschrägtes Ende 296 sind derart geformt, daß sie in die komplementär ausgebildete Bohrung 260 und den sich verjüngenden Abschnitt 258 eingeführt werden können, die die Anschlußdose des Anschlußdosengehäuses Z der Leitungsverbindung bestimmen. Der Steckerteil 294 ist so bemessen, daß sein Außendurchmesser ein wenig größer als der Innendurchmesser der den Stecker aufnehmenden Bohrung 260 ist, um so einen Dichtungssitz zwischen ihnen nach der Montage zu ermöglichen. Der Dichtungssitz trägt auf Grund der passenden Verbindung zwischen den aneinanderliegenden Flächen zwischen Stecker und Anschlußdose zum Aufbau und Aufrechterhalten eines leicht lösbaren wasserdichten Verschlusses bei.
Das für die Stecker und Anschlußdosengehäuse X
und Y verwendete Material kann das gleiche wie das in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 weiter oben beschriebene sein.
Die oben beschriebenen Bauteile werden in dieser Weise vorgefertigt und vorgepackt in Form von Ausrüstungspäckchen zur Verwendung im Streckenbau und bei Reparaturmaßnahmen. Die Montage der in F i g. 6 dargestellten Leitungsverbindung nach der Erfindung wird in einfacher Weise durch die folgenden manuellen Maßnahmen ohne Verwendung spezieller Vorrichtungen oder Werkzeuge vorgenommen. Zunächst wird ein Ende des leitungsseitigen Kabels mit einer schmierenden, geeigneterweise isolierenden Vaseline bedeckt und in das abgeschrägte Ende 244 der Bohrung 242 des Anschlußdosengehäuses eingeführt und hindurchgestoßen, bis das Kabelende durch die Bohrung 260 ragt. Das Kabelende wird danach abisoliert, die angrenzenden Abschnitte, falls erforderlich, werden in früher beschriebener Weise geformt, der abisolierte Leiter in die Bohrung 204 einer Muffe eingeführt und der verformbare Wandungsabschnitt 202 gekräuselt oder auf andere Weise verformt zu einer sicheren mechanischen und elektrischen Verbindung zwischen den Teilen. Nach Bedecken der äußeren Fläche der Muffe mit einer geringen Menge schmierender, isolierender Vaseline und nach Eingeben einer zusätzliehen kleineren Menge des Schmiermittels in die Bohrungen 260, 256 und 248 werden das Kabel und die daran befestigte Muffe in das Gehäuse gezogen, bis der sich verjüngende Abschnitt 208 der Muffe
gegen den trichterförmigen Abschnitt 246 anliegt. Danach werden die aufgeweiteten Enden 228 der Feder 224 in die Nut 250 eingefügt, so daß die Muffe in richtiger Stellung befestigt ist.
Ähnliche Maßnahmen folgen für das zweite oder verbraucherseitige Kabel in Verbindung mit dem in Fig. 8 dargestellten Steckergehäuse und einer zweiten Muffe. Wenn beide Hälften der Leitungsverbindung in vorgeschriebener Weise vormontiert worden sind, sichert der Dichtungssitz zwischen dem isolierten Kabel und den die Kabel aufnehmenden Bohrungen 242 und 272 die erforderliche pressende Verbindung zwischen den aufeinanderliegenden Bohrungs- und Kabelflächen, so daß ein wirksamer und sicherer wasserdichter Sitz zwischen ihnen erzielt wird.
Nach dieser Montage wird der Anschluß 220 einer Schmelzsicherung 222 in den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 212 derjenigen Muffe eingeführt, die sich im Steckergehäuse befindet. Danach wird der Steckerteil des Steckergehäuses in den Dosenteil des Anschlußdosengehäuses eingesetzt, bis die andere Fläche 300 des Anschlußdosengehäuses zur Anlage an die Schulter 292 am Steckergehäuse kommt. Durch diese Montage ist der andere Anschluß 220 der Schmelzsicherung 222 im Abschnitt 212 der Muffe, die im Steckergehäuse angeordnet ist, festgelegt. Die pressende Verbindung der Bohrung 288 mit dem Körper der Schmelzsicherung am Verbindungsbereich bewirkt eine starre Grundfüllung für den Dichtungssitz zwischen den aneinanderliegenden Flächen der den Stecker aufnehmenden Bohrung 260 und des trichterförmigen Abschnitts 258 des Anschlußdosengehäuses und des Steckerteils 294 und sich verjüngenden Endabschnitts 296 des Steckergehäuses. Der oben beschriebene Aufbau sichert somit einen wirksamen und sicheren, wasserdichten und trotzdem leicht lösbaren Sitz zwischen Stecker- und Anschlußdosenflächen. Wie am besten aus F i g. 6 hervorgeht, besitzt die zusammengesetzte Leitungsverbindung nach der Erfindung einen Hohlraum 302, der einen Teil des Körpers der Schmelzsicherung innerhalb des Steckergehäuses umgibt, um das Einsetzen der montierten Muffe in das Gehäuse zu erleichtern, einen ähnlichen Hohlraum 308, der einen Teil des Körpers der Schmelzsicherung innerhalb des Anschlußdosengehäuses umgibt, zusätzlich Hohlräume 304 und 306, die sich angrenzend an die vertikale Schulter 206 der Muffe befinden, und, in Abhängigkeit von der Größe der Bauteile, Hohlräume, die den den Kabelleiter aufnehmenden Abschnitt der Muffen umgeben. Abgesehen von der Erleichterung der Montage, dienen diese Hohlräume zur Aufnahme der isolierenden Vaseline, die zu Schmierzwecken während der Montage benutzt wurde, und zusätzlicher Vaseline zur Verbesserung der Isolationseigenschaften für den Betrieb bei hohen Spannungen und zur Erhaltung der Dichtigkeit des montierten Gerätes gegen Feuchtigkeit.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lösbare elektrische Leitungsverbindung zum wasserdichten Verbinden der Enden zweier isolierter Kabel mit einem Paar in Passung ineinandersteckbarer Gehäuse aus nachgiebigem Isolierstoff, die jeweils auf den einander zugekehrten Endabschnitten der Kabel befestigt sind, bei der die Gehäuse die Kabel aufnehmen und zugehörige Steck- und Buchsenabschnitte aufweisen, die wasserdicht miteinander im Eingriff stehen, sowie die elektrisch leitenden Muffen umschließen, deren eines Ende mit dem jeweiligen Kabelleiter verbunden ist, während das andere Muffenende den jeweiligen Anschlußteil eines elektrischen Bauteils, z. B. einer Schmelzsicherung, unter Krafteinwirkung einer Greiffeder aufnimmt, wobei der elektrische Bauteil aus einem Körper mit an den Enden befestigten Anschlußteilen besteht und mindestens ein Anschlußteil unter Bildung einer Schulter größere Querschnittsabmessungen als der Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eins der Gehäuse (D oder C), vorzugsweise das dem mit dem Verbraucher verbundenen Kabel zugeordnete Gehäuse, mit einem Abschnitt versehen ist, der komplementär und unter Druckausübung einen Teil des Körpers (47) des elektrischen Bauteils (E) umschließt und ferner eine innere Schulter (112) aufweist, die an der Schulter des elektrischen Bauteils (E) zur Anlage kommt, wobei das Zusammenwirken der Schultern eine feste Halterung des elektrischen Bauteils (E) in dem einen Gehäuse (D) bei Trennung der Gehäuse gewährleistet.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (47) des elektrischen Bauteils (E) einen starren Grundteil zum Aufrechterhalten einer unter Druck stehenden Verbindung zwischen den in Passung aufeinanderliegenden Oberflächen (116, 118, 82, 80) der Steck- und Buchsenabschnitte der Gehäuse bildet.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Steckabschnitts (116,118) des einen Gehäuses größer ist als der innere Durchmesser des Buchsenabschnitts (82, 80) des anderen Gehäuses, so daß der Buchsenabschnitt in zusammengesetzter Lage aufgeweitet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des das Kabel enthaltenden hülsenförmigen Abschnitts (90, 60) der beiden Gehäuse (D, C) kleiner ist als der äußere Durchmesser des darin angeordneten isolierten Kabels, so daß die hülsenförmigen Abschnitte bei zusammengesetzter Verbindung aufgeweitet sind.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die äußere Oberfläche der Muffenteile (30) der elektrisch leitenden Muffen (A, B) eine geschlitzte Haltefeder (48) aufgesetzt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (48) mit einem sich nach außen erweiternden Endteil versehen ist, so daß ein Entfernen der Haltefeder und der von ihr umschlossenen leitenden Muffe (A, B) aus dem Gehäuse (D, C) nach dem Zusammensetzen verhindert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 893 677;
britische Patentschrift Nr. 490 013;
USA.-Patentschrift Nr. 2 782 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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