DE1210729B - Vorrichtung zum Schneiden von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Rohren

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DE1210729B
DE1210729B DEB73032A DEB0073032A DE1210729B DE 1210729 B DE1210729 B DE 1210729B DE B73032 A DEB73032 A DE B73032A DE B0073032 A DEB0073032 A DE B0073032A DE 1210729 B DE1210729 B DE 1210729B
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DE
Germany
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chain
cylinder
piston
cutting
lever
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Pending
Application number
DEB73032A
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English (en)
Inventor
John Henry Breisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN HENRY BREISCH
Original Assignee
JOHN HENRY BREISCH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/227Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorrichtung zum Schneiden von Rohren Schneiden von Rohren aus brechbarern, stoßempfindlichem Material mit einer eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen zum Angriff am Umfang eines zu schneidenden Rohres tragenden Kette.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen werden einzelne oder aus mehreren Teilen zusammengesetzte Schneidwerkzeuge verwendet, um die Rohrwand mit Einschnitten genügender Tiefe zu versehen, so daß das Rohr durch Abrollen oder mit Hilfe von Meißeln oder anderen Schneidwerkzeugen durchgetrennt werden kann. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Schneiden von Rohren weist die Kette neben einzelnen, mit scheibenförmigen Schneidwerkzeugen zum Durchtrennen der Rohrwandung versehenen Kettengliedern zusätzlich noch Kettenglieder auf, die besonders ausgebildete Werkzeuge zum Aufrauhen der Oberflächenglasur von beispielsweise Hartsteingutrohren tragen. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, durch ein- oder mehrmaliges Drehen des Werkzeuges um die Rohrachse von Hand eine Einkerbung zu erzeugen, welche Voraussetzung zur Erzielung einer guten Trennwirkung ist. Ein solches Drehen des Werkzeuges um die Rohrachse erfordert außerdem einen beträchtlichen Kraftaufwand des Bedienungspersonals, sofern nicht aufwendige Vorrichtungen zur Kraftübersetzung zum Einsatz kommen. Darüber hinaus nimmt bei den bekannten Vorrichtungen in jedem Fall das Schneiden eine beträchtliche Zeit in Anspruch, weil es mit Vorrichtungen ausgeführt wird, die mehrmals um das Rohr gedreht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung für Rohrstücke zu schaffen, mit der die für das Trennen von Rohrstücken erforderliche Zeit verkürzt und der vom Bedienungspersonal aufzubringende Kraftaufwand herabgesetzt wird. Eine Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dementsprechend dadurch, daß ein Ende der Kette mit einem Zylinder verbunden ist und das andere Ende mit einem Kolben und einer Kolbenstange, die in dem Zylinder hin- und herbewegbar sind, wobei der Zylinderkopf eine Kammer zur Aufnahme einer mit Explosivstoff gefüllten Hülse und einer Zündeinrichtung aufweist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann der "#.rbeitssehritt des ein- oder mehrmaligen Drehens u--r Vorrichtung um die Rohrachse von Hand zur 1- rzielung einer für eine gute Trennwirkung bei den b Aannten Vorrichtungen notwendigen Einkerbung C in Fortfall kommen. Nach Zündung der explosiven Ladung der Hülse dringen nämlich die Explosionsprodukte in den Zwischenraum zwischen Kolben und Zylinderkopf ein und üben auf den Kolbenkopf eine Kraft aus, die eine plötzliche Spannung in der Kette erzeugt, so daß die Schneidwerkzeuge in die Rohrwand gezogen werden und diese längs der Linie des Eingriffs der Schneidwerkzeuge durchgetrennt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Figuren beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Stimansicht einer in Arbeitsstellung auf einem Rohr befestigten Ausführungsfonn der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Rohrschneidvorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 im Schnitt eine Teilansicht des Kolbens und des Zylinders, F i g. 4 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der Teile zum Zwecke der Klarheit weggelassen sind, und F i g. 5 eine Stirnansicht der Rohrschneidvorrichtung, bei der Teile zum Zwecke der Klarheit weggelassen sind.
  • Die Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 1 zeigt eine Rollenkette 10, welche sich aus Kettengliedern 12 und Stiften 14 zusammensetzt. Auf jedem Stift 14 ist mittig ein rollenförmiges Schneidwerkzeug 16 drehbar gelagert, das mit einer im wesentlichen V-förmigen Schneidkante auf dem Rohr oder dem zu schneidenden Material aufliegt. Die Kettenglieder sind mit den Stiften 14 an den Gelenken eng verbunden, wodurch die Rollenkette 10 nicht streckbar ist. In der in F i g. 1 dargestellten Rohrschneidvorrichtung wird die Rollenkette 10 durch Betätigung zweier Hebel 18 und 20 gespannt. Der Hebel 18 ist schwenkbar mit einem Ende der Rollenkette 10 verbunden, und das andere Ende des Hebels 18 ist an eine Kolbenstange 22 angelenkt, die einstückig mit dem Kolben 24 ausgebildet ist. Ein Haken 26 ist an einem Ende des Hebels 20 gebildet, um einen Stift 14 zu erfassen, wobei der jeweils geeignete Stift 14 sich nach der Größe des zu schneidenden Rohres richtet. Das Ende des Hebels 20 gegenüber dem Haken 26 ist schwenkbar an einem Zylinder 28 mit Hilfe zweier Zapfen 30 befestigt, die am Zylinder 28 angebracht sind.
  • Ein Paar Drehbolzen 2 und 34 steht im Eingriff mit einer Nut 36, die zwischen den Enden der Hebel 18 und 20 angebracht sind. Der Drehbolzen 32 ist mit einer Gewinde tragenden Stange 40 verbunden, und der Drehbolzen 34 ist an einer Laufbuchse 42 befestigt, die gleitend auf der Stange 40 gelagert ist. Die Drehbolzen 32 und 34 werden von einem einstellbaren Handrad 44, das an der Laufbuchse 42 anliegt und auf die Stange 40 schraubbar ist, zusammengehalten. Eine Druckfeder 46 ist an ihren Enden an Stiften 47 der Hebel 18 und 20 gehalten, um die .Nut 36 im ständigen Eingriff mit den Drehbolzen 32 und 34 zu halten, indem sie die Stifte 47 an den Hebeln 18 und 20 auseinanderdrückt. Die Relativbewegung des Kolbens 24 und des Zylinders 28 führt dazu, daß die Enden der Hebel 18 und 20 auseinandergedrückt werden, diese sich also um die Achsen der Drehbolzen 32 und 34 verschwenken, so daß der Haken 26 zu dem Ende des Hebels 18, das mit der Rollenkette 10 verbunden ist, hingezogen wird. Eine Veränderung im Verhältnis der Arbeitswege des Hakens 26 und der Kolbenstange 22 wird durch Auswahl der geeigneten Nut 36 erreicht. Gleichzeitig wird die Größe der Kraft auf die Rollenkette 10, mit der die Schneidwerkzeuge in das Rohr gezogen werden, geregelt. Durch Verringern des Arbeitsweges erhöht sich die Kraft entsprechend.
  • Der Zylinder 28 ist mit einem Kopfstück 48 versehen, in dem eine patronenförmige Kammer 50 ausgebildet ist, die sich in dem Zylinder 28 vor dem Kolben 24 öffnet. Eine Verschlußkappe 52 ist auf den Kopf 48 geschraubt und enthält einen Schlagbolzen 54, der eine in die Kammer 50 gelegte Patrone zur Explosion bringen kann, wenn er von einem Hammer angeschlagen wird. Wenn die Patrone in der Kammer 50 explodiert ist, dringen die Verbrennungsprodukte in den Zylinder vor dem Kolben ein, und der dabei entstehende hohe Druck bewirkt, daß der Kolben sich relativ zu dem Zylinder 28 bewegt und eine plötzliche Spannung in der Rollenkette 10 erzeugt, so daß die Schneidwerkzeuge 16 in die Wand des zu schneidenden Rohres getrieben werden. Das führt zum Brechen des Rohres und zur Weiterbewegung des Hebelmechanismus. Um ein Aufprallen und eine Erschütterung des Kolbens, der auf das Ende der Zylinderkappe 56 stößt, zu vermeiden, sind an der Verschlußkappe 56, am Ende des Zylinders 28, ringförmige, gummiartige, federnde Polster 58 befestigt, die die Erschütterung des Kolbens 24 abfangen, wenn dessen Arbeitsbewegung nach Durchschneiden des Rohres beendet ist.
  • Wenn die Rollenkette 10 auf das Rohr angesetzt wird, erfaßt der Haken 26 den zugehörigen Stift 14, dann wird das Handrad 44 gedreht, um die Enden des biegsamen Gliedes zueinander zu ziehen, bis Teil 10 eng um das Rohr anliegt. Da die Hebel 18 und 20 sich um die Drehbolzen 32 und 34 drehen, drückt ein solches Anspannen des Teiles 10 den Kolben 24 gegen den Kopf 48 des Zylinders 28. Das bewirkt, daß die Explosionsprodukte aus der in Kammer 50 explodierten Patrone nur minimalen Raum zur Ausdehnung haben.
  • F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsforin der Erfindung, bei der die Rollenkette 10 durch eine Kolben- und Zylindereinheit anderer Anordnung betätigt wird. Ein seitlich offener zylindrischer Rahmen 60 trägt einen schwenkbar daran befestigten Haken 62, der einen Stift 14 erfaßt und die Rollenkette 10 mit dem Rahmen 60 verbindet. Der Rahmen 60 ist einstückig mit einem mit Gewinde versehenen Schaft 64 ausgebildet, in den der Zylinder 66 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Handrades 68 wird der Zy" linder 66 zum Haken 62 hin- und wieder zurückbewegt.
  • Ein Kolben 70 bewegt sich im Zylinder 66 hin und her und ist verbunden mit einer Kolbenstange 72, die im Rahmen 60 g gleitet. Die Kolbenstange 72 ist drehbar an ein Ende der Rollenkette 10 befestigt. Wenn die Kolbenstange 72 sich zum Haken hinbewegt, wird in der Rollenkette 10 Spannung erzeugt, und die Schneidwerkzeuge 16 üben auf das Rohr eine Schneidwirkung aus. Eine Verschlußkappe 74 ist in das Ende des Zylinders 66 geschraubt und trägt einen auswechselbaren Block 76, in dem eine Kammer 78 ausgebildet ist, die eine Explosivstoff enthaltende Patrone aufnimmt. Ein Schlagbolzen 80 wird gleitend von der Verschlußkappe 74 und der Verschlußkappe 82 des Schlagbolzens getragen und kann durch Anschlagen mit einem Hammer zum Zünden der Patrone in der Kammer 78 gebracht werden. Das führt zu einer Explosion, wobei die Explosionsprodukte in den Zylinder 66 eindringen und einen hohen Druck auf den Kopf des Kolbens 70 ausüben, so daß er gegen den Haken 62 getrieben wird und eine plötzliche Spannung im Teil 10 erzeugt.
  • In der in F i g. 5 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform trägt die Kolbenstange 72 einen verbreiterten ringförmigen Teil 84, der am Ende des vom Kolben 70 zurückgelegten Arbeitsweges auf einen ringförmigen, federnden, gummiartigen Stoßdämpfer 86 trifft. Der Stoßdämpfer 86 fängt den Aufprall des Kolbens 70 und der Kolbenstange 72 ab, die ihre Bewegung einstellen. Der Stoßdämpfer 86 ist im Zy- linder 66 durch einen Springring 88 gehalten.
  • Die Drehung des Handrades 68 verleiht der Rollenkette 10 eine Anfangsspannung, indem der Zylinderkopf gegen das Ende des Kolbens 70 gezogen wird. Dadurch haben die Verbrennungsprodukte einen minimalen Ausdehnungsraum, während dem Spannelement als Folge der Explosion maximale Kraft zugeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtun g zum Schneiden von Rohren aus brechbarem, stoßempfindlichem Material mit einer eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen zum Angriff am Umfang eines zu schneidenden Rohres tragenden Kette, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Ende der Kette (10) mit einem Zy- linder (28, 64) verbunden ist und das andere Ende mit einem Kolben(24,70) und einer Kolbenstange (22, 72), die in dem Zylinder hin- und herbewegbar sind, wobei der Zylinderkopf eine Kammer (50) zur Aufnahme einer mit Explosivstoff gefüllten Hülse und einer Zündeinrichtung (54, 80) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) an ihrem einen Ende mit einem Hebel (20) verbunden ist, an dessen einem Ende ein Haken (26) befestigt ist, der die Kette (10) erfaßt, und dessen anderes Ende an dem Zylinder (28) befestigt ist, und daß die Kette an ihrem anderen Ende mit einem zweiten Hebel (18) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende an die Kolbenstange (22) angelenkt ist, wobei ein Paar Drehbolzen (32, 34) als einstellbare Drehpunkte der Hebel vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (28, 64) mit einem federnden Stoßdämpfer (58, 86) versehen ist, auf den der Kolben (24, 84) am Ende seines Arbeitshubes nach Durchtrennen des Rohres auftrifft. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verstellbare Einrichtung (44, 66) zum Vorspannen der Kette (10) und zum Bewegen des Kolbens (24) gegen den Zylinderkopf (48), um den Ausdehnungsraum für die Explosionsprodukte auf ein Minimum einzustellen. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch Einstellbarkeit der Drehbolzen (32, 34) entlang der Hebel (20, 18) in verschiedenen Abständen von den Befestigungsstellen an der Kette (10). 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (10) eine Art Rollenkette ist, in der jeder Stift (14) vorspringende Enden als Halterungen beispielsweise für die Hebel (18, 20) aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (16) eine ringförmige Schneidkante haben und mit ihrer Mitte drehbar auf den Stiften (14) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681040.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545574C1 (de) * 1995-12-07 1997-02-13 Mario Tabri Steinspaltvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681040C (de) * 1938-08-27 1939-09-12 Theodor Eickeler Kettenrohrschneider

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