DE1209467B - Vorrichtung zum Aufbringen von Fluessigkeiten auf Baender - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Fluessigkeiten auf BaenderInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
ALAJk
DEUTSCHES AW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 05 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KI.: 75 a-20
1 209 467
P21219Ib/75a
20. August 1958
20. Januar 1966
P21219Ib/75a
20. August 1958
20. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf Bänder, insbesondere
von wäßrigen Bindemitteln für photographische Zwecke, mit einer Überschußauftragung
und nachgeordneter Grob- und Feinabstreifung der überschüssigen Flüssigkeit von dem nach oben geführten
Band durch eine Abstreifleiste und ein Luftmesser.
Die Verwendung von Luftmessern ist in der Technik des Aufbringens photographischen Materials auf
Trägerbänder bekannt. Ebenso bekannt ist die Verwendung von Abstreifleisten zum Glätten und zum
Regulieren der Stärke der aufgebrachten Überzüge.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf Bänder, die es ermögiicht,
einen Überzug mit einem überraschenden Grad an Glätte und Gleichmäßigkeit zu erhalten
und die Geschwindigkeit, mit der der Überzug aufgetragen wird, gegenüber den bekannten Vorrichtungen
für diesen Zweck zu vergrößern. Dies ist deswegen möglich, weil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die unterhalb des Luftmessers angeordnete Abstreifleiste eine vom Band schräg abwärts gerichtete
ebene Überschußfläche aufweist und die Leiste in bezug auf die Bandführung senkrecht, parallel
und im Winkel einstellbar sowie mit ihrer Einstelleinrichtung an dem Luftmesserträger befestigt
ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die relative Stellung der Abstreifleiste zum Band
und zum Luftmesser in hohem Maße auf die Qualität des späteren Überzuges auswirkt, und der wesentliche
Vorteil, den die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen aufweist,
sind die bei ihr vorhandenen vielfältigen Einstellmöglichkeiten für die Abstreifleiste gegenüber dem
Luftmesserträger, die es gestatten, die für das jeweilige aufzubringende Material günstigste Einstellung
vorzunehmen. Für den Luftmesserstrom ergibt sich eine gleichmäßige Ableitung.
Der Luftmesserträger ist von der Bandführung vorzugsweise abschwenkbar, damit es möglich ist, zu
dem Band Zugang zu erhalten oder ein neues Band einzulegen, ohne danach die Vorrichtung erneut einstellen
zu müssen.
Besonders günstig im Hinblick auf die erzielbare Qualität der Überzüge ist die Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer Überschußauftragsvorrichtung, bei der die Auftragsdicke einstellbar
ist.
Eine vorzugsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die Zeichnung. Darin ist
Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten
auf Bänder
auf Bänder
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Charles Francis LeClaire,
Little Silver, N. J. (V. St. A.)
Charles Francis LeClaire,
Little Silver, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 21. August 1957 (679 342)
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Anlage zum Herstellen eines photographischen Filmes
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen eines photographischen Überzuges
auf das Band.
Die Vorrichtung besitzt ein Luftmesser 1, eine Abstreifleiste 2, eine der Bandführung dienende Rolle 3
und eine Pfanne 4. Die gewünschte dünne Schicht viskosen flüssigen Überzugsmaterials 5 wird bei ihr
durch Abheben des Materials von einer Flüssigkeitsoberfläche auf ein flexibles Band 6 aufgebracht, das
sich ununterbrochen in der durch die Pfeile angezeigten Richtung vorwärts bewegt.
Das Luftmesser 1 ist an einem nicht dargestellten Rahmen angebracht. Es ist in bekannter Weise verstellbar,
so daß es möglich ist, einen ebenen Luftstrom unter jedem beliebigen Winkel auf das überzogene
Band auftreffen zu lassen. An jedem Ende der Abschlußwand 8 des Luftmessers ist nahe der
Luftaustrittsöffnung 9 ein Zapfen 7 befestigt. Die Zapfen 7 halten zusammen mit Muttern 11 die
oberen Bügel 10 des Einstellmechanismus für die Abstreifleiste 2.
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Die Abstreifleiste 2 ist so angeordnet, daß ihre mindest 200 °/o, vorzugsweise 450 bis 550 °/o, der geLippe
12 parallel zur Oberfläche der Rolle 3 liegt, wünschten endgültigen Dicke des feuchten Überzuges
und sie erstreckt sich quer über die Rolle über eine beträgt. Die Dicke des an der Pfanne aufgebrachten
Strecke, welche zumindest so lang wie das zu über- Überzuges wird durch den Damm 21 bestimmt,
ziehende Band 6 breit ist. Neben der Lippe 12, 5 Es empfiehlt sich ferner, die Lippe 12 der Abweiche, wie gezeigt, durch einen der Rolle benach- streifleiste 2 kurz vor der Stelle anzuordnen, an der harten, bearbeiteten vorspringenden Teil gebildet das abgehende Band den Kontakt mit der Rolle verwird, weist die Abstreifleiste 2 eine obere Fläche 13 liert. In der vorgeschlagenen Stellung trifft der Luft- und eine untere Fläche 14 zum Rückführen des über- strom aus der Austrittsöffnung 9 auf einen sich noch schüssigen Überzugsmaterials in die Pfanne auf. Die io in Kontakt mit der Rolle 3 befindenden Teil des obere Fläche 13 geht nach unten zu in einen bogen- Bandes auf das Überzugsmaterial auf.
förmigen Vorsprung 15 über, der das überschüssige Die Lippe 12 ist so nahe beim Band angebracht. Material von der Fläche 13 in die Pfanne leitet. Ein daß sie einen Teil des frisch aufgebrachten Überzugs-Zapfen 16 zum Befestigen der Abstreifleiste 2 an materials entfernt. Es ist dabei von großer Bedeuihrem Einstellmechanismus ist auf jeder Seite der 15 tung, daß keine Luft, insbesondere keine Luft von Leiste durch Klemmsitze befestigt. dem Luftmesser her, zwischen der Lippe 12 und dem
ziehende Band 6 breit ist. Neben der Lippe 12, 5 Es empfiehlt sich ferner, die Lippe 12 der Abweiche, wie gezeigt, durch einen der Rolle benach- streifleiste 2 kurz vor der Stelle anzuordnen, an der harten, bearbeiteten vorspringenden Teil gebildet das abgehende Band den Kontakt mit der Rolle verwird, weist die Abstreifleiste 2 eine obere Fläche 13 liert. In der vorgeschlagenen Stellung trifft der Luft- und eine untere Fläche 14 zum Rückführen des über- strom aus der Austrittsöffnung 9 auf einen sich noch schüssigen Überzugsmaterials in die Pfanne auf. Die io in Kontakt mit der Rolle 3 befindenden Teil des obere Fläche 13 geht nach unten zu in einen bogen- Bandes auf das Überzugsmaterial auf.
förmigen Vorsprung 15 über, der das überschüssige Die Lippe 12 ist so nahe beim Band angebracht. Material von der Fläche 13 in die Pfanne leitet. Ein daß sie einen Teil des frisch aufgebrachten Überzugs-Zapfen 16 zum Befestigen der Abstreifleiste 2 an materials entfernt. Es ist dabei von großer Bedeuihrem Einstellmechanismus ist auf jeder Seite der 15 tung, daß keine Luft, insbesondere keine Luft von Leiste durch Klemmsitze befestigt. dem Luftmesser her, zwischen der Lippe 12 und dem
Der Einstellmechanismus ist so an dem Luft- Band hindurchtreten kann. Desgleichen wurde es für
messerträger 1 montiert, daß die genaue Einstellung notwendig befunden, die Lippe 12 so anzuordnen,
der Abstreifleiste 2 unabhängig von dem Luftmesser daß sie mehr Überzugsmaterial durchläßt, als für
vorgenommen werden kann. Es ist äußerst wichtig, 20 das endgültige Produkt erforderlich ist. Im beson-
daß man den Abstand y der Lippe 12 von dem ab- deren sollte die Menge an Überzugsmaterial, welche
gehenden Band 6, den Abstand ζ zwischen der Ab- an der Lippe 12 vorbeigelangen kann, oder, was
streifleiste 2 und der Luftaustrittsöffnung 9 und den gleichbedeutend ist, der Abstand der Lippe 12 von
Winkel Ö, den das Band mit der oberen Fläche 13 dem Band 6 zumindest 120%, vorzugsweise zwi-
der Abstreifleiste 2 einschließt, genau einstellen 35 sehen 120 und 150 °/o, der endgültigen Dicke des
kann. feuchten Überzuges betragen.
Der Einstellmechanismus weist obere Bügel 10 Das Überzugsmaterial, welches durch die Lippe 12
und untere Bügel 17 auf, welche miteinander ver- zurückgehalten wird, fließt an der unteren Fläche 14
bunden sind. Eine an dem oberen Bügel 10 befestigte der Abstreifleiste 2 in einem glatten Strom in die
Einstellschraube 18 ermöglicht ein genaueres Heran- 30 Wanne 22 ab. Der Winkel, welchen die untere Fläche
führen und Zurückziehen der Abstreifleiste 2, um 14 einnimmt, hängt von der Konstruktion der Ab-
den Abstand zwischen der Lippe 12 von dem Band streifleiste 2 ab und ist nicht kritisch,
einstellen zu können. In ähnlicher Weise ermöglicht Das Luftmesser 1 muß so angeordnet werden
eine Einstellschraube 19 das genaue Heranführen daß es einen Luftstrom unter einem Winkel vor
und Zurückziehen der Abstreifleiste 2 in senkrechter 35 35 bis 90°, vorzugsweise 45 bis 55°, gegen da;
Richtung dazu, um so den Abstand zwischen der überzogene Band lenkt. Dieser Winkel wird von de;
Abstreifleiste 2 und der Luftaustrittsöffnung 9 ein- Ebene des abgehenden Bandes aus (oder gegebenen·
stellen zu können. Außerdem ist die Abstreifleiste 2 falls von der die Rolle an der Auftrefflinie de;
um die Achse der Zapfen 16 verschwenkbar, so daß Luftstromes tangierenden Ebene aus) gegen dei
der Winkel zwischen dem Band und der oberen 40 Uhrzeigersinn gemessen.
Fläche 13 der Abstreifleiste verändert werden kann. Der optimale Abstand zwischen der Auftrefflinit
Die gewählte Winkeleinstellung wird durch die Ein- des Luftstromes und der Lippe 12 kann gemäß be
stellschraube 20 aufrechterhalten. stimmter Veränderlicher, wie der Viskosität de:
Die Pfanne 4 ist in getrennte Abschnitte unterteilt. Überzugsmaterials oder der Geschwindigkeit, mi
Sie wird von außen her mit Überzugsmaterial 5 be- 45 welcher der Überzug aufgebracht wird, variieren. Ii
liefert, das zu einem großen Teil über einen Damm den meisten Fällen wird er vorzugsweise da:
21 in eine Wanne 22 überfließt, welche auch als 1- bis 5fache, insbesondere das 2- bis 3fache de
Sammelbehälter für entlang der Flächen 13 und 14 endgültigen Dicke des feuchten Überzuges be
der Abstreifleiste 2 abfließendes überschüssiges Über- tragen,
zugsmaterial dient. 50 Der Winkel zwischen der oberen Fläche 13 de
Der Damm 21 ist parallel zur Umfangsfläche der Abstreifleiste 2 und der Ebene des Bandes an de
Rolle 3 angeordnet und liegt etwas tiefer als die Abstreiflinie der Lippe 12 ist kritisch. Er wird gegei
Hinterkante 23 der Pfanne 4, damit das Überzugs- den Uhrzeigersinn von der oberen Fläche 13 aus ge
material nur in der Bewegungsrichtung des Bandes messen und im folgenden als Winkel Θ bezeichne!
überfließt. Das in der Wanne 22 gesammelte Über- 55 Es ist von großer Bedeutung, diesen Winkel Θ zu
zugsmaterial wird mittels einer nicht dargestellten mindest genauso groß, vorzugsweise 5 bis 15
Einrichtung wieder dem die Pfanne 4 versorgenden größer als den Winkel zu bemessen, unter welchen
Überzugsflüssigkeitsstrom zugeführt. Die Pfanne 4 die Luft nach dem Auftreffen auf das Überzugs
kann in seitlicher und vertikaler Richtung einstellbar material von der überzogenen Oberfläche des Bande
sein, damit es möglich ist, die Auftragsdicke bei 60 reflektiert wird. Dies sichert die Stabilität der Luft
der Überschußauftragung einzustellen. strömung und des Stromes entfernten Überzugs
Die vorstehenden Einstellungen werden innerhalb materials abwärts über die Fläche 13. Es sei be
bestimmter, nachstehend näher aufgeführter kriti- merkt, daß der Auftreffwinkel des Luftmesser-Lufl
scher Grenzen gehalten und führen dann zu den stromes nicht notwendig gleich dem Reflexions
erstrebten Ergebnissen. Die Pfanne muß in einer 65 winkel des Luftromes ist.
solchen Stellung relativ zu dem Band angeordnet Der das Luftmesser bildende Luftstrom schlief
sein, daß das Band durch die Überschußauftragung mit dem abgehenden Band einen Winkel β ein, un
mit einem Überzug versehen wird, dessen Dicke zu- er wird unter einem Winkel cv reflektiert, der kleine
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ist als oder so groß ist wie der Winkel θ zwischen Luftstromes auf den Überzug auftretenden Strö-
der oberen Fläche 13 der Abstreifleiste und dem mungslinien haben könnten. Ohne das Polster wür-
Band. den die Strömungslinien durch das Luftmesser nicht
Jm Betrieb dient der Damm 21 zum Teil als Ab- beseitigt.
streichmessen, so daß das durch ihn entfernte Über- 5 Es wurde auch gefunden, daß bei der erfindungszugsmaterial
in der Pfanne verbleibt. Durch die gemäßen Vorrichtung infolge der Stabilisierung des
Lippe 12 entferntes Überzugsmaterial fließt glatt und Luftstromes das befürchtete, vorgenannte Luftstromstetig
entlang der Oberfläche 14 abwärts in die flattern vermieden ist.
Wanne 22.
Wanne 22.
Überschüssiges Überzugsmaterial, welches durch io
den Luftmesser-Luftstrom entfernt wurde und das Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Apparat bei den bekannten Überziehvorrichtungen mit Luft- ist so eingestellt, daß der Luftmesser-Luftstrom unter messern bandabwärts zurückfließt oder als Sprüh- einem Winkel β von etwa 52° auf das überzogene regen- oder in Form von Nebelteilchen von dem Band auftrifft. Das Luftmesser befindet sich 2.54 mm Band wegfließt, wird der Pfanne in Form einer 15 von dem Band entfernt. Der Luftmesserdruck besanften, glatten, entlang der oberen Fläche 13 der trägt 146,8 mm Wassersäule, wobei eine Austritts-Abstreifleiste abfließenden Strömung wieder züge- öffnung von 0,63 mm verwendet wird. Die Abstreifführt. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Streifen- leiste ist so eingestellt, daß sich die Lippe 12 in bildung durch entlang des Bandes ablaufendes Über- einem Abstand von 0,33 mm von dem Band entfernt zugsmatcrial und eines Absetzens von Sprühregen- 20 befindet. Der Abstand zwischen der Auftrefflinie des oder Nebelteilchen auf dem geglätteten Teil des Luftmesser-Luftstromes und der oberen Kante der Überzuges und damit einer Verletzung desselben be- Lippe der Abstreifleiste 2 beträgt 0,76 mm. Der seitigt. Winkel Θ beträgt etwa 68°. Ein Celluloseacetatfilm-
den Luftmesser-Luftstrom entfernt wurde und das Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Apparat bei den bekannten Überziehvorrichtungen mit Luft- ist so eingestellt, daß der Luftmesser-Luftstrom unter messern bandabwärts zurückfließt oder als Sprüh- einem Winkel β von etwa 52° auf das überzogene regen- oder in Form von Nebelteilchen von dem Band auftrifft. Das Luftmesser befindet sich 2.54 mm Band wegfließt, wird der Pfanne in Form einer 15 von dem Band entfernt. Der Luftmesserdruck besanften, glatten, entlang der oberen Fläche 13 der trägt 146,8 mm Wassersäule, wobei eine Austritts-Abstreifleiste abfließenden Strömung wieder züge- öffnung von 0,63 mm verwendet wird. Die Abstreifführt. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Streifen- leiste ist so eingestellt, daß sich die Lippe 12 in bildung durch entlang des Bandes ablaufendes Über- einem Abstand von 0,33 mm von dem Band entfernt zugsmatcrial und eines Absetzens von Sprühregen- 20 befindet. Der Abstand zwischen der Auftrefflinie des oder Nebelteilchen auf dem geglätteten Teil des Luftmesser-Luftstromes und der oberen Kante der Überzuges und damit einer Verletzung desselben be- Lippe der Abstreifleiste 2 beträgt 0,76 mm. Der seitigt. Winkel Θ beträgt etwa 68°. Ein Celluloseacetatfilm-
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für das träger bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von
Aufbringen wäßrigen photographischen Materials. 25 67 m/min und wird mit einer lichtempfindlichen
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung liegt photographischen Gelatine-Silberbromidchloridemulin
dem Aufbringen eines Überzuges aus einer Ge- sion überzogen, welche eine Viskosität von 10,6 cSt
Iatine-Silberhalogenidemulsion. In F i g. 2 der Zeich- — bei einer Temperatur von 38° C — und 16 Genung
ist eine dem allgemeinen Prinzip nach übliche wichtsprozent fester Bestandteile aufweist. Man erAnordnung
für diesen Zweck schematisch dargestellt. 30 hält einen Überzug von etwa 135 mg fester Bestand-
Ein Band, ein Filmträger oder ein Papier läuft von teile pro Quadratdezimeter. Der resultierende, mit
einer Vorratstrommel 24 in der angedeuteten Rieh- dieser Emulsion überzogene Film zeigt eine hervor-
tung um eine Führungsrolle 25, dann um die Rolle 3 ragende Qualität und Gleichmäßigkeit seiner Emp-
an der Arbeitsstation, an welcher der Überzug auf- findlichkeits- und anderen Eigenschaften,
gebracht wird (F i g. 1), weiter an einer Führungs- 35
gebracht wird (F i g. 1), weiter an einer Führungs- 35
rolle 26 vorbei, durch eine bekannte Kühlzone 27 Beispiel 2
hindurch, in welcher die Emulsion verfestigt wird,
hindurch, in welcher die Emulsion verfestigt wird,
von dort um eine Führungsrolle 28 herum, dann Wie Beispiel 1, jedoch mit dem Unterschied,
durch einen bekannten Trockenapparat 29 hindurch daß der Luftmesserdruck 94 mm Wassersäule und
und schließlich zu einer Aufwickeltrommel 30 oder 40 der Abstand zwischen der Zumeßlippe und dem
gegebenenfalls auch zu einer anderen Arbeitsstation. Band 0,508 mm beträgt und der Winkel zwischen
Der Grund für die hervorragenden Ergebnisse, die der Abstreifleiste und dem Band etwa 65° groß ist.
unter den oben angeführten Bedingungen mittels der Eine wäßrige, lichtempfindliche photographische Ge-
erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt werden, liegt latine-Silberjodidbromidemulsion für Röntgen-
vvahrscheinlich darin, daß der Luftmesser-Luftstrom. 45 strahlen mit einer Viskosität von 26 cSt — bei einer
nachdem er das letzte überschüssige Überzugs- Temperatur von 38: C — und 16 Gewichtsprozent
material abgetragen hat und von dem Überzug fester Bestandteile wird auf ein gelatineüberzogenes
reflektiert wurde, durch die Abstreifleiste 2 stabili- Polyäthylenterephthalatband aufgebracht, welches
siert wird und in einem glatten, wirbelfreien Strom sich mit etwa 45,72 m/min bewegt. Man erhält einen
entlang der oberen Fläche 13 der Leiste abläuft. 50 Überzug von etwa 227 mg fester Bestandteile pro
Dies hat zur Folge, daß das überschüssige Überzugs- Quadratdezimeter, welcher eine hervorgende Quali-
material an der Fläche 13 gehalten wird und gleich- tat und hervorragende Empfindlichkeits- und andere
mäßig und sanft in die Wanne 22 strömt. Eigenschaften aufweist.
Ein weiterer Grund für die hervorragenden, ins- R . . . ,
besondere bei hohen Überziehgeschwindigkeiten zu 55 ei spie
erzielenden Ergebnisse liegt wohl in der Tatsache, Wie Beispiel 1, jedoch mit dem Unterschied, daß
daß beim Abtragen des überschüssigen Überzugs- der Abstand zwischen der Lippe und dem Band
materials von dem Band durch den Luftmesser-Luft- 0,178 mm beträgt. Ein Papierband aus leichtstrom
eine kleine Lache von Überzugsmaterial am gewichtigem Material, wie es für Akten verwendet
oberen Teil der Berührungsstelle zwischen dem ab- 60 wird, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von
gehenden Band und der oberen Kante der Abstreif- etwa 45,72 m/min und wird mit einem Überzug aus
leiste 2 gebildet wird. Dieses Polster bildet ein Re- einer photographischen lichtempfindlichen Gelatineservoir,
welches Material an irgendwelche in dem Silberbromidchlroridemulsion, welche bei einer Tem-Überzug
vorhandene Hohlräume liefert. Auf diese peratur von 38° C eine Viskosität von 8,4 cSt und
Weise bietet das Überzugsmaterial dem Luftstrom 65 einen Gehalt von 11 Gewichtsprozent an festen Beeine
gleichmäßige Oberfläche, wodurch Unregel- standteilen besitzt, überzogen. Man erhält einen
mäßigkeiten und Ungleichmäßigkeiten vermieden Überzug von etwa 30 mg festen Bestandteilen pro
werden, die ihre Ursache in beim Auftreffen des Quadratdezimeter, welcher eine hervorragende Qua-
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lität und hervorragende Empfmdlichkeits- und andere
Eigenschaften aufweist.
Die Überschußauftragung kann natürlich auch auf andere Weise als nach der Abhebemethode erfolgen.
Außer für Silberhalogenidemulsionen eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Aufbringen
anderer Überzugsmaterialien, wie Gelatineunterlagen, Gelatinefilterlagen, Schichten zum Verhindern
von Abnutzung und Verschleiß und antistatische Schichten. Ebenso nützlich ist sie auch für
das Aufbringen von Farbschichten auf Filme und Papierbänder u. dgl. m.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in der Regel zweckmäßigerweise so eingestellt, daß eine
Überzugsmaterialschicht mit einer Dicke von zumindest 20010Zo, vorzugsweise 450 bis 550%, der
gewünschten endgültigen Dicke im feuchten Zustand auf das Trägerband aufgebracht wird, diese Schicht
entlang einer ersten, quer zu dem Band verlaufenden Linie auf eine geringere Dicke von zumindest 120%,
vorzugsweise 120 bis 150%, der gewünschten endgültigen Dicke im feuchten Zustand reduziert wird
und schließlich die gewünschte endgültige Dicke entlang einer zweiten, sich quer über das Band erstreckenden
Linie durch den Luftmesser-Luftstrom eingestellt wird, der unter einem Winkel β von 35
bis 90°, vorzugsweise 45 bis 50°, auf das Band auftrifft und das überschüssige Material abstreift. Die
zweite Querlinie befindet sich dabei in einem Abstand von dem 1- bis 5fachen, vorzugsweise 2- bis
Sfachen der gewünschten endgültigen Dicke des feuchten Überzuges von der ersten Querlinie. Darüber
hinaus wird der Luftmesser-Luftstrom nach seiner Reflexion an der zweiten Querlinie vorzugsweise
unter einem Winkel abgeleitet, der, ausgehend von der Ebene des Bandes an der ersten Querlinie,
zumindest so groß wie der Winkel zwischen dem reflektierten Luftstrom und der Ebene des Bandes
an der zweiten Querlinie, vorzugsweise sogar 5 bis 15° größer als dieser Winkel ist, während sowohl
das auftreffende als auch der reflektierte Luftstrom daran gehindert werden, an irgendeiner Stelle vor
der ersten Querlinie mit dem einlaufenden Band direkt in Kontakt zu treten.
Unerwartet vorteilhafte Ergebnisse im Hinblick auf die Qualität der Empfindlichkeit und die photographische
Qualität des Endproduktes erhält man bei Verwendung der in der vorstehenden Weise eingestellten
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines Überzuges aus einer wäßrigen GeIatine-Silberhalogeniddispersion.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht einstellbar und zur Reinigung und Wartung leicht zugänglich.
Ein weiterer Vorteil von ihr besteht darin, daß keinerlei Uberzugsmaterial vergeudet wird, weil
die gesamte Menge des abgestreiften Materials zurückgeführt wird.
Die gesamte Abstreifvorrichtung einschließlich des Luftmessers läßt sich bequem mittels einer einzigen
Bewegung aus der Arbeitsstellung heraus- und in diese zurückbewegen, so daß es nicht notwendig ist,
den Abstand zwischen der Lippe der Abstreifleiste und dem Abstand dieser Lippe von der Luftmesseraustrittsöffnung
oder den Winkel Θ erneut einzustellen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf Bänder, insbesondere von wäßrigen
Bindemitteln für photographische Zwecke, mit einer Überschußauftragung und nachgeordneter
Grob- und Feinabstreifung der überschüssigen Flüssigkeit von dem nach oben geführten Band
durch eine Abstreifleiste und ein Luftmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb
des Luftmessers (1) angeordnete Abstreifleiste (2) eine vom Band schräg abwärts gerichtete
ebene Überschußleitfläche aufweist und daß die Leiste (2) in bezug auf die Bandführung (3)
senkrecht, parallel und im Winkel einstellbar sowie mit ihrer Einstelleinrichtung an dem Luftmesserträger
(7) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmesserträger (7) von
der Bandführung (3) abschwenkbar ist.
3. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Überschußauftragsvorrichtung,
bei der die Auftragsdicke einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 779/126 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US679342A US2995469A (en) | 1957-08-21 | 1957-08-21 | Apparatus and process for coating a flexible web |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DEP21219A Pending DE1209467B (de) | 1957-08-21 | 1958-08-20 | Vorrichtung zum Aufbringen von Fluessigkeiten auf Baender |
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