DE1208211B - Tropfeinsatz - Google Patents

Tropfeinsatz

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DE1208211B
DE1208211B DEB69369A DEB0069369A DE1208211B DE 1208211 B DE1208211 B DE 1208211B DE B69369 A DEB69369 A DE B69369A DE B0069369 A DEB0069369 A DE B0069369A DE 1208211 B DE1208211 B DE 1208211B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Tropfeinsatz Die Erfindung betrifft einen Tropfeinsatz aus elastischem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, mit einem Flüssigkeitsauslaß und einem außerhalb des Auslasses angeordneten Lufteinlaß, wobei der Auslaß mindestens einen kapillar wirkenden Flüssigkeitskanal besitzt und an seinem Außenende einen Rohrkranz aufweist, dessen gesamter Quef schnitt als Abtropffläche dient.
  • Es handelt sich hier um einen sogenannten »Senkrechttropfer«. Derartige Tropfeinsätze werden zur Benutzung mit nach unten gekehrter Abtropffläche lotrecht gehalten. Der Tropfen bildet sich hierbei an der gesamten Abtropffläche. Die Tropfenoberfläche hängt also an dem gesamten Außenumfang der Abtropffläche. Infolgedessen hat die Abtropffläche bei jedem Tropfvorgang dieselbe Größe.
  • Dies führt dazu, daß Tropfen genau gleicher Größe erzeugt werden. Die Senkrechttropfer eignen sich daher hervorragend zum Dosieren.
  • Im Gegensatz dazu stehen Neigungstropfer, die beim Tropfvorgang mehr oder weniger weit geneigt werden. In Abhängigkeit von der Neigung und von Materialkonstanten der Flüssigkeit, wie Viskosität, Oberflächenspannung und spezifischem Gewicht, bildet sich eine unterschiedlich große Abtropffläche aus, und mit dieser schwankt die Tropfengröße.
  • Bei einem bekannten Senkrechttropfer der eingangs genannten Art ist im Flüssigkeitsauslaß ein zentraler kapillarer Kanal vorgesehen, der an seinem Außenende in einen im Vergleich zu seinem Durchmesser verhältnismäßig hohen Rohrkranz übergeht.
  • Der Flüssigkeitskanal hat bei diesem Tropfer auch die Aufgabe, die austretende Flüssigkeit zu bremsen. Eine bestimmte Austrittsgeschwindigkeit darf nicht überschritten werden, damit die Tropfen noch gut zu zählen sind.
  • Eine andere bekannte Wirkung kapillarer Flüssigkeitsaustrittskanäle liegt darin, daß die kapillare Ansaugkraft bei der Erstbenetzung der Kanäle mitwirkt und dafür sorgt, daß die Flüssigkeit schnell bis zum Austrittsende der Kanäle befördert wird. Hierdurch wird ein großes Antropfgefälle erzeugt, das heißt eine große statische Druckdifferenz zwischen dem Austrittsende der kapillaren Kanäle und der Flüssigkeitsoberfläche am Lufteinlaß.
  • Durch die Mündung des Flüssigkeitsaustrittskanals in einen Rohrkranz soll bei dem bekannten Senkrechttropfer die Oberflächenspannung am Austrittsende des Flüssigkeitskanals aufgerissen werden. Zu diesem Zweck ist der Rohrkranz konisch gestaltet und besitzt unten eine Rundung, in die der kapillare Flüssigkeitskanal einmündet. Eine in Tropfstellung 2 am Ende des kapillaren Kanals hängende Flüssigkeitsoberfläche wird auf die sich erweiternde Wand des Rohrkranzes übergeführt. Diese Wand hat aber infolge ihres größeren Durchmessers eine geringere Adhäsionswirkung auf die Flüssigkeit, so daß diese die Möglichkeit hat, abzutropfen.
  • Nachteilig wirkt sich bei einem derartigen Tropfer aus, daß sich am Boden des Rohrkranzes oder in dem kapillaren Kanal Lufteinschlüsse bilden können, die den Tropfer gewissermaßen verstopfen und damit einen Tropfvorgang unmöglich machen.
  • Lufteinschlüsse im Flüssigkeitsauslaß können sich zum Beispiel dann bilden, wenn nach Gebrauch der Tropfeinsatz wieder in seine Normalstellung gebracht wird, dann die Flüssigkeitssäule im Rohrkranz absinkt und eine Verschlußkappe aufgesetzt wird, die noch etwas Flüssigkeit enthält. Es haftet dann eine Flüssigkeitsmenge am Rand des Rohrkranzes. Und zwischen dieser und der Flüssigkeitsmenge im kapillaren Kanal befindet sich der Lufteinschluß.
  • Lufteinschlüsse können sich auch bei Flüssigkeiten mit großer Oberflächenspannung bilden, insbesondere dann, wenn die Flasche beim Tropfvorgang geschüttelt wird, was zum Beispiel ältere Personen oft gar nicht verhindern können.
  • Durch die Erfindung sollen sich bildende Lufteinschlüsse möglichst schnell wieder beseitigt werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Kanal oder die Kanäle exzentrisch innerhalb des Rohrkranzes münden und daß die Höhe des Rohrkranzes höchstens gleich der Durchhangtiefe der unteren Begrenzung einer Flüssigkeitsmenge ist, die am Rand des Rohrkranzes haftet und die Abtropffläche überspannt.
  • Wie groß die Durchhangtiefe tatsächlich ist, muß von Fall zu Fall ermittelt werden, da die Durchhang; tiefe vom Durchmesser des Rohrkranzes und von Materialkonstanten der Flüssigkeit abhängt. Durch die Erfindung wird erzwungen, daß die untereBegrenzung einer am Rand des Rohrkranzes hängenden Flüssigkeitsmenge auf die Stirnfläche des Flüssigkeitsauslasses innerhalb des Rohrkranzes aufstößt.
  • Die Flüssigkeit kann also nicht frei den Rohrkranzrand überspannen. Durch die Adhäsionskräfte zwischen der Flüssigkeit und dem Material des Flüssigkeitsauslasses werden nun Flüssigkeitsteilchen an die Innenwand des Rohrkranzes und an die Stirnfläche innerhalb des Rohrkranzes gezogen. Das heißt aber, die Flüssigkeitsmenge wandert in die untere Ringkante des Rohrkranzes hinein. Sie kommt dann in Berührung mit der Flüssigkeit, die sich noch in dem oder den kapillaren Kanälen befindet, und wird dann in die Kanäle hineingezogen. Dadurch wird die vorher eingeschlossene Luft frei.
  • Der Rohrkranz braucht nicht zylindrisch ausgebildet zu sein.
  • Vorzugsweise mündet mindestens einer der kapillaren Kanäle an der inneren Wand des Rohrkranzes. Während schon durch eine exzentrische Mündung der Flüssigkeitskanäle innerhalb des Rohrkranzes dafür gesorgt wird, daß die Oberflächenspannung leicht aufgerissen wird, wird diese Wirkung durch die Mündung an der inneren Wand des Rohrkranzes noch verbessert.
  • Vorzugsweise haben die Flüssigkeitskanäle unterschiedlich große Querschnitte. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß mindestens der engste Kanal von Luft frei bleibt, denn Lufteinschlüsse suchen den Weg des geringsten Widerstandes und dringen daher nur in den oder die Kanäle mit dem größeren Querschnitt ein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 und 2 im Längsschnitt und in Draufsicht einen Tropfeinsatz mit nur einem Flüssigkeitskanal, Fig.3 und 4 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Längsschnitt und Draufsicht nur den Flüssigkeitsauslaß, der einen Ringraum aufweist, Fig.5 und 6 in ebensolcher Darstellung einen Auslaß mit Kanälen unterschiedlicher Querschnitte, Fig.7 bis 10 einen aus Rohr und Kern zusammenzufügenden Auslaßteil und Fig. 11 die Vorgänge, wie sie sich bei der Beseitigung eines Lufteinschlusses abspielen.
  • Der Tropfeinsatz nach Fig. 1 und 2 besitzt einen becherförmigen Teilt mit kreisringförmigen Dichtungselementen 2 und einem Boden 3. Im Boden ist eine Öffnung4 vorgesehen, an der ein Lufteinlaßrohr 5 sitzt. Der ganze Tropfer besteht aus Polyäthylen und kann einteilig ausgebildet sein. Zur Vereinfachung der Herstellungswerkzeuge kann jedoch der Auslaßteil einen Kern 9 aufweisen, der in ein Rohr 8 eingesetzt ist. Der Kern besitzt dann an seiner einen Seite eine Längsnut, durch die der Auslaßkanal 7 gebildet wird. Der Kern ist etwas kürzer als das Rohr 8, so daß oberhalb des Kernes ein Rohrkranz 8 a stehenbleibt, der einen freien Raum 10 einschließt.
  • Die F i g. 3 bis 11 zeigen nur die Auslaßteile von Tropfeinsätzen. Die hier weggelassenen Teile hat man sich etwa nach Fig. 1 und 2 zu denken. Die Auslaßteile nach Fig. 3 bis 10 sind zweiteilig, der Auslaßteil nach Fig. 11 ist einteilig ausgebildet.
  • Nach Fig.3 und 4 bildet der obere Teil des Kernes 9 mit der Innenwand des Rohres 8 einen Ringraum 11. Der Ringraum sorgt für eine noch bessere Steuerung des Tropfvorganges und für eine besonders gute Verteilung der Flüssigkeit am Übertritt in den Raum 10. Die beiden Kanäle7 sind als Nuten des Kernes 9 ausgebildet.
  • Nach Fig.5 und 6 haben die Kanälen und 7b ungleiche Querschnitte.
  • Fig.7 bis 10 zeigen das Rohr 8 und den Kern getrennt vor dem Zusammenbau. Der Kern besitzt an seinem oberen und unteren Ende je eine kegelförmige Abschrägung 12, deren radiale Breite gleich der Tiefe der Längsnut ist.
  • Fig. 11 zeigt eine Flüssigkeitsmenge 13, die sich zum Teil zwischen dem Rohrkranz 8 a und der oberen Endfläche des Kernes 9 befindet. Von der Innenkante 14 des Rohrendes her verläuft die untere Begrenzung 15 der Flüssigkeitsmenge bis zur Stirnfläche des Kernes 9. Wegen der geringen Höhe des Rohrkranzes muß die Flüssigkeit den Kern berühren. Die Flüssigkeitsoberfläche wird in die Kante zwischen der Rohrkranzinnenwand und der Stirnfläche des Kernes gezogen. Hierbei kommt die Flüssigkeit mit Sicherheit mit den Kanalmündungen in Berührung, worauf sie von den Kanälen aufgesaugt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tropfeinsatz aus elastischem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, mit einem Flüssigkeitsauslaß und einem außerhalb desselben angeordneten Lufteinlaß, wobei der Auslaßteil mindestens einen kapillar wirkenden Flüssigkeitskanal besitzt und an seinem Außenende einen Rohrkranz aufweist, dessen gesamter Querschnitt als Abtropffläche dient, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Kanal(7) oder die Kanäle exzentrisch innerhalb des Rohrkranzes (8a) münden und daß die Höhe des Rohrkranzes höchstens gleich der Durchhangtiefe der unteren Begrenzung einer Flüssigkeitsmenge ist, die am Rand des Rohrkranzes haftet und die Abtropffläche überspannt (Fig. 1, 3, 5, 11).
  2. 2. Tropfeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der kapillar wirkenden Kanäle (7) an der inneren Wand des Rohrkranzes (8 a) mündet.
  3. 3. Tropfeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (7), im Längsschnitt gesehen, am Scheitel oder annähernd am Scheitel eines Winkels von weniger als 1200 in den Raum (10) innerhalb des Rohrkranzes (8 a) mündet.
  4. 4. Tropfeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (7) in einen Ringraum (11) mündet (Fig. 3).
  5. 5. Tropfeinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7a, 7b) unterschiedlich große Querschnitte haben (F i g. 5 und 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 791 300; französische Patentschriften Nr. 855231, 1140707; USA.-Patentschrift Nr. 2411435.
DEB69369A 1962-10-22 1962-10-22 Tropfeinsatz Pending DE1208211B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR855231A (fr) * 1939-05-24 1940-05-06 Flacon avec bouchon stilligoutte
US2411435A (en) * 1943-01-08 1946-11-19 Kirschenbaum Samuel Liquid dispensing device
FR1140707A (fr) * 1956-02-01 1957-08-12 Obturateur d'orifice de récipient
DE1791300U (de) * 1957-03-21 1959-07-02 Philipp Weickel Verschluss fuer flaschen, behaelter u. dgl.

Patent Citations (4)

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FR1367856A (fr) 1964-07-24

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