AT93212B - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten.

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AT93212B
AT93212B AT93212DA AT93212B AT 93212 B AT93212 B AT 93212B AT 93212D A AT93212D A AT 93212DA AT 93212 B AT93212 B AT 93212B
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    Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten.   



    Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Sehwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten. 



  Bei bereits bekannten derartigen Verfahren und Vorrichtungen strömt die zu reinigende Flüssigkeit zwischen Elektroden hindurch, wobei die von den Elektroden der einen Polarität ausströmende Elektrizität auf die Schwebekörper übertragen wird, so dass sie von den andern Elektroden der andern Polarität angezogen und dort ausgeschieden werden. Es ist zur Hebung des Wirkungsgrades solcher Verfahren und Vorrichtungen von Vorteil, die Ausscheidung der Schwebekörper in möglichst kräftigem, elektrostatischem Felde und bei verhältnismässig hoher Strömungsgeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit im Ausscheideraum vorzunehmen. Zu einer Bildung des Lichtbogens infolge eines zwischen den Elektroden überspringenden Funkens soll es jedoch nicht kommen.

   Auch ist es bekannt, den Flüssigkeitsstrom in Teilströme aufzuspalten und jeden Teilstrom für sich zu behandeln, um eine eingehendere Behandlung der ganzen Flüssigkeitsmenge zu erreichen, als bei einer Behandlung eines nicht unterteilten Flüssigkeitsstromes von der Grösse gleich der Summe der Teilströme. Die Polarität der Elektroden bleibt bei der Ausübung des Verfahrens die gleiche, weil die Schwebekörper sonst teils positiv, teils negativ geladen werden und das Bestreben haben würden, zwischen den Elektroden hin-und herzuschwingen, anstatt stetig in seiner Richtung zu wandern und sich an der gleichen Elektrode auszuscheiden und niederzuschlagen. Es ist ferner bekannt, die Elektrizität von nach einer punktierten Linie sich entladenden Elektroden, z. B. von Spitzen oder von nach einer Linie sich entladenden Elektroden, z. B. von Drähten, ausströmen zu lassen.

   Die nach einer punktierten Linie sich entladenden Elektroden haben die Eigenschaft, der Elektrizität schnell eine räumliche Ausbreitung zu erteilen, wobei zwischen den entgegengesetztpoligen Elektroden im Mittel eine grössere Stromstärke, dagegen eine geringere mittlere Stärke des elektrischen Feldes sich erzielen lässt, als bei den nach einer Linie sich entladenden Elektroden, die sich besser dazu eignen, eine gleichmässige Entladung bei hoher Stärke des elektrischen Feldes zu erzielen, welche für eine intensive Ausscheidung der Schwebekörper vorteilhaft ist. 



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten unter Aufspaltung der Flüssigkeit in Teilströme, welche der elektrischen Behandlung unterworfen werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei einem Teil der elektrischen Behandlung der Flüssigkeit die Verteilung der Elektrizität auf die Teilströme des zu behandelnden Flüssigkeitsstromes mittels glatter, nach einer Linie sich entladenden Elektroden, vorzugsweise stabartig langgestreckter Gestalt, erfolgt, welche Linie mit den als Ausscheidefläche ausgebildeten Elektroden parallel verläuft. 



  Zu Anfang der elektrischen Behandlung kann z. B. bei grosser Ungleichförmigkeit in der Zusammensetzung der auszuscheidenden Schwebekorper behufs Ausscheidung der leichter ausscheidbaren Sohwebekörper die Verteilung der Elektrizität mittels nach einer punktierten Linie sich entladender Elektroden erfolgen. 



  Ein weiterer Erfindungsgegenstand erstreckt sich auf die Abreinigung der Elektroden, welche erforderlich ist, um die elektrische Wirkung und insbesondere die obengenannte Kompensationswirkung nicht zu stören und welche unter Verwendung an sich bekannter Reinigungsarten derart auszuwählen   

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 und anzuordnen ist, dass die Elektrodeneinstellung nicht verloren geht. Noch andere Erfindungsgegenstände, welche mit den vorgenannten zusammenhängen, sind im nachstehenden beschrieben. 



   Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an beispielsweisen   Ausführungsformen   näher erläutert, 
 EMI2.1 
 auf den ringförmig geschlossenen Typ der Ausscheideelektrode bezieht. 



   Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt der ersten Ausführungsform nach der Linie Y-Y der Fig. 2, welche einen Horizontalschnitt nach der Linie X-X der Fig. 1 zeigt ; Fig. la und 2a zeigen entsprechende Schnitte einer anderen Ausführungsform. Fig. 3 stellt den Grundriss einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 4 einen Aufriss derselben teilweise im Schnitt dar. Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit ist 
 EMI2.2 
 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Gasreiniger, bei welchem vier in bezug auf die Flüssigkeitsströmung hintereinanderliegende Staffeln A, B, C und D für die Ausscheidung von Schwebekörpern in einen elektrisch geerdeten Gaskanal 100 eingeschlossen sind. Jede der drei ersten Staffeln A,   S und C   hat Elektroden der einen Polarität, die dazu dienen, die von den Elektroden ausströmende Elektrizität auf die im Flüssigkeitsstrom vorhandenen Schwebekörper zu übertragen, und Elektroden der andern   Polarität,   die die   Sehwebekörper   anziehen, woselbst sie ausgeschieden werden ; die vierte Staffel hat keine die Elektrizität ausströmen lassende Elektroden. 



   Die Staffel A, welche zur Vorbehandlung des Gasstromes dient, besteht ihrerseits aus drei mit bezug auf die Gasströmung hintereinanderliegenden Gruppen von   Ausscheideelementen.   Die erste Gruppe hat zwei plattenförmige Ausscheideelektroden 2a', die zur Strömungsrichtung des Gases parallel liegen und mit drei Elektriziät ausströmenden Elektroden 1a' zusammenwirken. Die letztgenannten' Elektroden   1 a'sind   mit je 2 in der Strömungsrichtung liegenden, die Elektrizität an Punkten ausströmen lassenden Spitzenreihen versehen.

   Die zweite Gruppe hat drei plattenförmige Ausscheideelektroden 2a", die zur Strömungsrichtung des Gases parallel liegen und mit zwei Elektrizitätsausströmelektroden la" zusammenwirken, die ebenfalls mit in der Strömungsrichtung liegenden, Elektrizität an Punkten ausströmen lassenden Spitzenreihen versehen sind. Die dritte Gruppe mit ihren drei Elektroden   1 a'" und   zwei Elektroden   2a'fI   ist eine Wiederholung der ersten Gruppe. Die Elektroden teilen den flüssigkeitsdurchströmten Querschnitt in gleiche Teile.

   Die Elektroden 1a', 1a", 1a'" liegen nicht in einer Ebene parallel zur   Strömungsrichtung   des Gases, sondern sind gegeneinander je um den halben Abstand zwischen gleichpoligen benachbarten Elektroden derselben Gruppe seitlich versetzt, so dass die Gasteilchen, die   dicht an. ? a'vorbeigeströmt sind, in geradliniger Richtung auf die Elektroden 2a zugeführt werden usf.   



  Die Elektroden la', 1a", 1a'" werden mit Hochspannung gespeist und sind wie alle mit Hochspannung gespeisten Leiter, in Fig. 1 und 2 sowie in Fig. la und 2a im Schnitt durch Kreuzschraffur bezeichnet, während die Elektroden   2a',     2a", 2a'" geerdet   sind und im Schnitt einfach schraffiert sind, wie alle geerdeten Leiter. 



   Die paarweise an den Ausströmelektroden angeordneten gegenüberliegenden Reihen von punktartig entladenden Spitzen liegen in gerader Linie parallel zu den zugehörigen   Ausseheidefeldfläehen,   zu deren Mittelebenen sie symmetrisch angeordnet sind. Anstatt die Ausströmerspitzen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, in die Strömungsrichtung zu verlegen, kann man bei Annahme von mehreren Ausströmerreihen an jeder Ausströmelektrode sie auch, wenigstens teilweise in Paaren symmetrisch zur Mittelebene, quer zur Strömungsrichtung der vorbeistreichenden Flüssigkeit anordnen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. la, 2a sind die Ausströmerspitzen quer zur Strömungsrichtung des Gases gestellt. 
 EMI2.3 
 



   Während in den drei Gruppen von Ausscheideelementen der Staffel A die Abstände zwischen zwei zusammenwirkenden Elektroden, von denen jedes Paar ein Ausscheideelement bildet, durchweg gleich gewählt sind, ist in denAusscheideelementen der folgenden Staffeln B, C, D der Elektrodenabstand sukzessive vermindert, dagegen die Grösse des flüssigkeitsdurchströmten Gesamtquerschnittes behufs staffelweiser Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit vergrössert. Dies ist dadurch erzielt, dass die Anzahl Ausscheideelemente in den später erreichten Behandlungsstaffeln stärker vermehrt ist als der Elektrodenabstand verringert ist. 



   Die Staffel B hat drei plattenförmige   Ausseheideelektroden   2b, die mit vier in der Strömungsrichtung liegenden Reihen Elektrizität ausströmender Elektroden zusammenwirken, die je aus drei an 

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 einem die Hochspannung   führenden,   durch Isolatoren   IOn   isolierten Balken 13b   aufgehängten   dünnen, glatten Drähten   lb', lb', lb'bestehen.   Vor und hinter jeder Reihe (in der   Strömungsrichtung   gesehen) sind an dem vorerwähnten Balken 13b und an einem zweiten Balken 13b gerade Stäbe 3b vorgesehen, 
 EMI3.1 
 dienen, von denen jedoch kein erheblicher Strom zu den   Ausscheideelektroden   2b ausströmt.

   Dementsprechend sind die Stäbe in der Zeichnungsfigur als hinreichend dicke Drähte ausgebildet, welche je durch eine Spannschraube mit Spannfeder am unteren Ende glatt und parallel zwischen den Balken 13b gespannt gehalten werden. Die Ausströmerdrähte bzw. die Stäbe sind hier also rost-oder harfenartig zwischen den zugehörigen Aüsscheideelektroden angeordnet. Ausser den elektrostatischen Kräften, die das Bestreben haben, die Elektroden aus Draht in Richtung auf die zugehörigen Ausscheideelektroden hin einseitig auszubiegen, treten häufig noch Kraftkomponenten elektrostatischen Ursprungs auf, welche die   Elektrizitätsausströmelektroden   in T-Richtung parallel zu den zugehörigen   Ausscheideelektroden   angreifen. So wirkt z.

   B. die elektrische Ladung der innenliegenden Elektrode    abstossend   auf die 
 EMI3.2 
   Dese Kraftkomponenten   können ebenfalls durch die Anordnung der Hilfselektroden 3b im wesentlichen ausgeglichen werden, die die drahtförmigen Elektroden 1 b einfassen.

   An jedem Elektrodendraht, welcher gegenüber den Rändern der entgegengesetztpoligen Elektroden oben und unten durch Hüllrohre oder elastische, lockenförmige Aufwicklung zur Vermeidung von unregelmässigen Randentladungen verdickt ist, hängt ein ihn spannendes Gewicht   8,   während in auszuprobierender Stellung auf den Elektrodendrähten kleine Gewichte 34 angeordnet sind, die dazu dienen, die unter Einfluss der elektrostatischen Einwirkung periodischer Elektrizitätsentladung oder der Turbulenz der Flüssigkeitsbewegung leicht eintretenden Schwingungen der Elektrodendrähte zu vermindern und abzudämpfen. Eine Klappe 35b in der Kanalwandung 100 ermöglicht ein schubladenartiges Herausziehen der   Ausscheideelektroden   2b, die zwischen die geerdeten   Trägerbalken   16b eingesetzt sind.

   Einer der Trägerbalken 13b ist an einem Hoehspannungsregulierwiderstand 27b angeschlossen, so dass die Spannung einreguliert werden kann. 



   Die Staffel C enthält Elektrizität ausströmende Elektroden le, die mit plattenförmigen Aus-   soheideelektroden 2e abwechseln.   Die Elektroden le bestehen wiederum aus durch Gewichte 8 gespannt gehaltenen Drähten. die in der Mittelebene zwischen ebenen, senkrecht in Trägerbalken 13e gelagerten, auf gleichem Potential befindlichen Hilfselektroden 3c angeordnet sind, wobei wieder auf die Kompensation der Kräfte elektrostatischen Ursprungs sowohl senkrecht als auch parallel der   Strömungsrichtung   der Flüssigkeit Bedacht zu nehmen ist. Die   Ausscheideelektroden   2c sind in geerdeten Trägerbalken 16c eingesetzt und können durch einen Deckel 35c in der Kanalwandung 100 schubladenartig herausgezogen werden.

   Die Trägerbalken 16e sind durch die Wandung des Kanals 100 verschiebbar hindurchgeführt und tragen auf ihren herausragenden Enden Einstellschrauben 10, wobei an der einen Seite Rücktriebfedem 11 zwischen diesen Schrauben und der Kanalwandung angeordnet sind, die die plattenförmigen Elektroden in die durch die Schrauben genau einstellbare Lage richtig zurückführen, wenn durch Hammerschläge od. dgl. den plattenförmigen Elektroden 2c eine Schüttelbewegung zwecks Reinigung von niedergeschlagene Schwebekörpem erteilt worden ist. 



   Zur Regelung der Hochspannung, mit welcher die Elektroden 1 c und Hilfselektroden 3c geladen sind und damit auch zur Regelung des elektrischen Feldes, das sich zwischen diesen Elektroden und den Ausscheideelektroden 2c ausbildet, ist ein   Hoehspanumgsregulierwiderstand   27c vorgesehen, der an den einen leitenden, mittels der Einführungsisolatoren 101c isolierten Trägerbalken 13c, angeschlossen ist. Die gegebenenfalls induktiven Regulierwiderstände 27e können hier wie in den übrigen Staffeln als Reguliertransformatoren ausgebildet sein, wodurch unnötige Energieverluste sich vermeiden lassen. 



   Die Staffel D enthält zahlreiche, enggestellte, abwechselnd entgegengesetzt geladene Elektroden 2d und   3d,   von welchen die Elektroden 3d von Trägerbalken 13d getragen werden, von denen einer an einen Hochspannungsregulierwiderstand   27   angeschlossen ist. Die Elektroden 2d werden von geerdeten Trägern 16d getragen. Sowohl die Elektroden 2d, als auch die Elektroden 3d sind plattenförmig und einander parallel und können eine gerauhte Oberfläche haben. Vermöge der grossen Oberflächenentwicklung der Elektroden ist das elektrostatische nahezu stromlose Feld besonders stark einstellbar. 



   Die hammerschlagartige Erschütterung hat gegenüber bekannten anderen Schüttelungsarten der Elektroden den Vorteil, dass selbst bei den meist sehr kleinen Ausschwingungen, welche sich von dem Schlagzentrum wellenartig über lange Strecken der Elektroden verbreiten und infolge des Rückpralles der Stellmutter 10 unter Einwirkung der Rücktriebfeder auf den Ansehlag der Wandung 100 über diese bis zu den Ausströmelektroden vordringt und diese mitreinigt, auf den angesetzten Staub starke Los-   reissungskräfte   ausgeübt werden, während die elektrischen Verhältnisse aufrecht erhalten bleiben. 



   Im   Anschluss   an die Ränder der Elektrodensysteme jeder Staffel sind als Schirm oder Leitvor-, richtung dienende Zwischenwände   4',   welche in Querstellung an die Kanalwandung 100 angrenzen, angeordnet, die zur Ablenkung und Fernhaltung der Hauptströmung der zu behandelnden Flüssigkeit von den   Trägern   der Elektroden und den unterhalb der Elektroden befindlichen Sammelräumen für die 

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 von den Elektroden abgelösten Abscheidungen und zur Abgrenzung der Höhe des in das elektrische Feld einzuführenden   Flüssigkeitsströme   dienen. 



   Es wird vorteilhafterweise ein auf die gewünschte Spannung transformierter Wechselstrom benutzt, wobei, um Funkenentladlmgen zu vermeiden, die Elektroden mit dem Hochspannungsstromkreis nur in den Zeiträumen, in welche die Kuppen der Spannungswellen fallen, verbunden sind, u. zw. so, dass die Polarität der Elektroden die gleiche bleibt. Benutzt man Gleichstrom, so ist es häufig vorteilhaft, wie- die Zeichnung zeigt, in der Vorstaffel   A   die Elektrizität ausströmenden Elektroden la unter entgegengesetzte Spannung zu setzen   als-die Elektroden 1b, 3b, 1c, 3c, 3d   in den   Staffeln B, 0, D.   



   Zur Vereinfachung des Betriebes könnte man jedoch auch alle   Elektrizität   ausströmenden Elektroden mit nur einer Art Elektrizität speisen. 



   Das Verfahren wird nun mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung, z. B. wie folgt ausgeführt :
Das zu behandelnde Gas wird in die Staffel A eingeführt und der Einwirkung der von den Spitzen 
 EMI4.1 
 ausgesetzt. Im elektrostatischen Feld zwischen den weit auseinanderstehenden Elektroden entgegengesetzter Polarität werden die gröbern, namentlich faserigen Schwebekörper zur Ausscheidung gebracht. 



  In den gegeneinander versetzten   Ausscheidegruppen   werden   die Schwebekörper abwechselnd   in entgegengesetzte Richtungen getrieben, so dass eine intensive Vorbehandlung stattfindet. Das elektrostatische Feld wird so einreguliert, dass Disruptiventladungen eben noch vermieden werden oder man bleibt erheblich unter dieser Spannung. Man kann es nur zu einem verhältnismässig schwachem Feld bringen. Dagegen ist die Stromstärke in Staffel A verhältnismässig gross. 



   Bei der Einregulierung in der folgenden Staffel B ist es möglich, im Vergleich mit der Staffel A das elektrische Feld und die Stromdichte zwischen den Elektroden zu steigern, ohne dass Störungen durch die bereits in der Vorstaffel A ausgeschiedenen   gröbern     Schwebekörper   zu   befürchten wären.   



  Die Stromstärke wird im allgemeinen in der Staffel A grösser zu wählen sein, als in der Staffel   B und (a.   



   Gegen Beschädigung durch Lichtbogenbildung, welche beim Einstellen auf möglichst hohe Stromdichte gegebenenfalls entstehen könnte, sind die Elektrodendrähte   1b   geschützt durch die Anordnung der stabförmigen Hilfselektroden 3b, von welchen ein Lichtbogen eher zu den Elektroden 2b ausgehen würde, als von den Elektrodendrähten lb. Sobald man nämlich den Spannungsunterschied zwischen den Elektroden   1b   und 2b zufällig zu hoch treibt, bildet sich eine   Funken-oder Lichtbogenentladung   zwischen den Hilfselektroden 3b und   Ausscheideelektroden   2b und nicht zwischen den Elektroden   1 b   und 2b, trotzdem bei niedem Potentialen nur die Elektroden   lb wesentlich   allein entladen. 



   Bei der   Einregulierung der nächsten   Staffel   (J   kann die Stärke des elektrostatischen Feldes und der Stromdichte wiederum grösser eingestellt werden als in der vorhergehenden Staffel bevor die Grenze, bei welcher Disruptiventladungen auftreten, erreicht ist, einesteils weil die Entfernung der Elektroden kleiner ist und and ernteils weil der Gasstrom schon reiner ist als in der vorhergehenden Staffel B. Diese Steigerung'gestattet die schwer ausscheidbaren   kleinen Schwebekörper, namentlich solche   kugelartiger Gestalt, in verstärktem Masse elektrisch zu laden und bei der gegenüber der Strömung der vorherigen Staffel langsamem Strömung in beschleunigter Weise auszuscheiden.

   Die mit verhältnismässig starken   Eigenladungen   aus der Staffel C abgehenden feinsten   Schwebekörperchen   werden nun in der Nachbehandlungsstufe D bei weiter herabgesetzter   Strömungsgeschwindigkeit   unter der Einwirkung des starken elektrostatischen Feldes den Elektroden 2d und 3d zur Abscheidung geblacht. 



   Es werden die gröbern Schwebekörper demnach in schwächerem elektrostatischem Felde dagegen mit grösserer   Stromstärke   behandelt als die kleinem Schwebekörper. In der Vorstaffel A sind daher keine Hilfselektioden vorgesehen, während zur Nachbehandlung der Gase in der Staffel D nur Ansscheideelektroden 3d allein vorgesehen sind. 



   Da das elektrostatische Feld bekanntlich mit der Elektrodenspannung   zu- ; dagegen   mit dem wechselnden Elektrodenabstand abnimmt, so wird im allgemeinen die Elektrodenspannung in den nachfolgenden Stufen wachsen, dagegen der Elektrodenabstand abnehmend anzunehmen sein. 



   Um die Behandlungsdauer in   spätem   Staffeln zu verlängerr, können die plattenförmigen Ausscheideelektroden breiter gemacht werden als in vorhergehenden Staffeln. Die Anzahl der zu wählenden Staffeln richtet sich nach der Art und Zusammensetzung der zu behandelnden Flüssigkeit und den darin enthaltenen   Schwebekörpern   usw.,   während   die Zahl der   Ausscheideelemen1e   jeder Staffel entsprechend dem durch die betreffende Staffel zu erzielenden Grad der Ausscheidung gewählt wird. Die in jeder Staffel vorhandenen Ausscheideelektroden sind zweckmässig in der Regel einander gleich.

   Kommen faserige oder sonstige schwach an den   Ausseheideflächen   der Ausscheideelektroden haftende Stc. ffe in der jeweils zu behandelnden Flüssigkeit vor, dann ist es zweckmässig, die   Ausscheideflächen   der Ausscheideelektioden wenigstens teilweise in bekannter Weise in besondere Fangräume   z. i   verlegen. Werden plattenförmigen   Elektroden 2e duieh   die oben erläuterte Hammerschlagwirkung zwecks Reinigung eine   Erschütterung   erteilt, so sind die Schwingungsweiten dieser Elektroden dank den Federn 11 nur so gering, dass eine den Betrieb störende Abstandsänderung zwischen den ungleichnamigen Elektroden 2c und   1c   vermieden wird. Im Gegensatz zu bekannten   Abschüttelvornohtungen,   z.

   B. mittels Exzenter, kann die Reinigung während des Betriebes erfolgen. Die zur   Abschüttelung   getroffene Einrichtung   erschüttert   gleichzeitig 

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 mittels jeden Hammerschlages gegen die   stützen 16c   sämtliche rahmenartig zwischen den letzteren zusammengefassten Platten   2c.   



   An Stelle der   plattenartigen Ausscheideelektroden   können auch andere Formen von Elektroden, beispielsweise röhrenförmige, Verwendung finden. Eine solche Ausbildung der Ausscheideelektroden ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. 



   Der Rohflüssigkeitsstrom wird in eine Sammelkammer 100 behufs Verringerung seiner Geschwindigkeit geleitet und dann in einzelne Teilströme aufgespalten.   Die Teilströme werden eingeschlossen durch   in Längs-und Querreihen angeordnete Röhren 2 mit polygonaler oder krummlinig gesprengter, geschlossener
Querschnittsform, die als Ausscheideelektroden und deren innere Oberflächen als   Ausseheidefläche   dienen. 



   Zentral und insbesondere axial in den Röhren sind im Gegensatz zu der Ausführungsform nach E. P. 23378-1905 beispielsweise zylindrische, durch Gewichte 8 glatt gespannte Drähte 1 als   Elektrizität   ausströmende Elektroden angeordnet, welche nur geringe Querschnittsabmessungen haben. Die Drähte können einfach oder zusammengesetzt sein, beispielsweise im Innern aus Material von höherer elektrischer Leitfähigkeit als aussen bestehen. Um eine Durchbiegung der Elektrodendrähte oder der Elektrodenröhren unter der Einwirkung der Schwerkraft zu vermeiden, sind diese in ihrer Längsrichtung vertikal 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> wenigstens teilweise glatt spannbar angeordnete oder gespannte, hinreichend dicke (parallel) Drähte oder Stäbe (36) gewählt werden (z. B. Fig. 1 und 2).
    4. Ausführungsform der Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassdielinienförmigen Ausstromer vorzugsweise rostartig in einer oder mehreren parallel zu denausseheidefeldflächen liegenden Ebenen gegebenenfalls eingefasst von Hilfsfeldfläehen angeordnet sind.
    5. Verfahren zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpemaus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roh- flüssigkeit-gegebenenfalls zur Verlangsamung ihrer Geschwindigkeit-einer Sammelkammerzugeführt wird, von welcher aus dieselbe in voneinander im wesentlichen getrennte Teilströme vorteilhaft von polygonaler oder krummlinig begrenzter, geschlossener Querschnittform (z. B. Fig. 3 und 4) aufgespalten wird.
    6. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Sehwebekorpern aus elektlisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 2 und für das Verfahren nach Anspruch 5 mit Ausscheideel & ktroden nach der ringartig geschlossenen Bauart, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausseheideelektrode aus einem Bündel von in Längs- und Querreihen vorzugsweise vertikal oberhalb oder unterhalb einer Sammelkammer angeordneten Röhren im wesentlichen ringförmigen Wandungsquerschnitte besteht, in welchen die Ausströmer zentral und vorzugsweise axial angeordnet sind (z. B. Fig. 3 und 4).
    7. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 2 und für das Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Sammelkammer in beispielsweiser Ausführung als Trichter oder Auffangrinne als Auffangfläche für die von den Elektroden abgelösten Ausscheidungen dient (z. B. Fig. 3 und 4).
    8. Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmlinie der Ausströmerelektroden gerade ist, wobei das Ausströmorgan EMI6.1 (z. B. ebenen, zylindrischen oder prismatischen) Ausscheideflächen gespannten, hinreichend dünnen Drähten bestehen kann (z. B. Fig. 1-4).
    9. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige Ausströmer äquidistant und symmetrisch mitten zwischen den geradflächigen Feldflächenelementen gleichen Potentials angeordnet ist (z. B. Fig. 1-4).
    10. Verfahren zur elektrischen Ausscheidung von Sohwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, mit Ausscheideelementen, welche in bezug auf die einzelnen Teile der Flüssigkeit nacheinander zur Einwirkung gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der nacheinander wirkenden Ausscheideelemente oder Teile solcher entsprechend dem im Verlaufe der Behandlung sich ändernden Zustände der Flüssigkeit verschieden eingestellt werden (z. B. Fig. 1 und 2).
    11. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer auf die Flüssigkeitsteilchen früher zur Einwirkung gelangenden Ausscheideelementgruppe oder Teilen einer solchen die mittlere oder maximale Stromdichte oder die mittlere oder maximale elektrische Feldstärke geringer oder die Stromstärke grösser eingestellt wird, als in einer später einwirkenden Ausscheideelementgruppe bzw. Teilen einer solchen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Herabsetzung der Strömung- geschwindigkeit der Flüssigkeit in den nachgeordneten Behandlungsabsehnitten (z. B. Fig. 1 und 2).
    12. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpem aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten mit hintereinander geschalteten Ausscheidegruppen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenelemente einer in bezug auf die Flüssigkeitsbehandlung nachgeordneten Elektrodengruppe gegen die Elektrodenelemente der vorgeordneten Gruppe quer zur Hauptströmungsrichtung und vorzugsweise derart seitlich versetzt angeordnet sind, dass der Elektrodenabstand der nachgeordneten Gruppe gegenüber dem der vorgeordneten Gruppe verkleinert ist, gegebenenfalls unter Ver- grösserung der Elektrodenzahl oder der Elektrodenfläche (z. B. Fig. l und 2).
    13. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von sohwebekorpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmer gruppenweise in gemeinsamen Rahmen gelagert sind und diese und die Ausscheideelektroden schubladenartig herausziehbar angeordnet sind (z. B. Fig. 1 und 2).
    14. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsfähigen Elektrodenelemente zur Aufrechterhaltung ihrer Justierung mit die Schwingung vermindernden Mitteln ausgerüstet werden (z. B. Fig. 1 und 2).
    15. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutze des Ausströmervorzugsweise umgeben von der gleichen Flüssigkeitsatmosphäre-eine Sicherheitsfunkenstrecke angeordnet ist (z. B. Fig. 1 und 3). <Desc/Clms Page number 7>
    16. Elektrischer Sehwebekörperausseheider der offenen Bauart nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels quer zur Hauptströmungsriohtung der Flüssigkeit gestellter und vorzugsweise an die Wandung des Gaskanals angeschlossener blendenartiger Schirmwände od. dgl. Strömungswiderstände am Rande der Ausseheideelemente, z. B. ober-oder besonders unterhalb derselben, wohin die von letzteren abgelösten Ausscheidungen gelangen, eine geeignete Anzahl mit im wesentlichen ruhender Flüssigkeit (Gas) erfüllte Räume gebildet werden (z. B. Fig. 1 und 2).
    17. Verfahren zur elektrischen Ausscheidung von Sohwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung der elektischen oder mechanischen Betliebsbedingungen die Elektroden oder beispielsweise rahmenartig zu einer Untergruppe zusammengefasste Elektrodenelemente durch hammerschlagartig eingeleitete (freie) Erschütterungen von abschüttelbaren Körpern befreit werden (z. B. Fig. 1 und 2).
    18. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden-auch in ihren Stützpunkten-zum Zwecke der Abreinigung verschiebbar oder unter Auslösung einer Rücktriebskraft nachgiebig angeordnet sowie gegebenenfalls mit Führungseinrichtungen für ihre Reinigmgsbewegung ausgestattet sind (z. B. Fig. l und 2).
    19. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung der Elektroden als Fortleitungsorgan für die ihnen zu vermittelnde Reinigungsbewegung ausgebildet und dass ein kraftschlüssig wirkender Hilfsmechanismus, beispielsweise eine spannbar angeordnete Rücklauffeder mit Gegenschraube zum Rücktrieb der Elektroden bzw. deren Stützvorrichtung gegen einen justierbaren Anschlag vorgesehen ist (z. B. Fig. 1 und 2).
    20. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Elektrodenröhren in den Längs-und Querreihen verschieden gebildet ist (z. B. Fig. 3 und 4).
    21. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, insbesondere für das Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Ausscheideelektroden gegenüber dem linienartigen Ausströmer mit einer Ausrundung oder einem Wulst versehen oder der linienartige Ausströmer gegenüber jenem Rande - etwa, durch ein Hüllrohr-verdickt ist (z. B. Fig. 3 und 4).
    22. Verfahren zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, da. ss zur Reinhaltung oder Reinigung der Elektroden diese von oben her und vorzugsweise entgegen dem von unten nach aufwärts strömenden zu reinigenden Fluidum berieselt werden.
    23. Vorrichtung zur elektrischen Ausscheidung von Schwebekörpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasförmigen Flüssigkeiten für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmer, insbesondere der gespannte dünne Draht und gegebenenfalls auch die Ausscheide- feldfläche gegen das zu behandelnde Fluidum hin eine Deckschicht von geringerer elektrischer Leitfähig- keit besitzt.
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