DE1207813B - Felge fuer luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenraedern - Google Patents

Felge fuer luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenraedern

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DE1207813B
DE1207813B DED28305A DED0028305A DE1207813B DE 1207813 B DE1207813 B DE 1207813B DE D28305 A DED28305 A DE D28305A DE D0028305 A DED0028305 A DE D0028305A DE 1207813 B DE1207813 B DE 1207813B
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DE
Germany
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rim
ring
wheel
clamping
foot
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Pending
Application number
DED28305A
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English (en)
Inventor
Georges Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dayton Steel Foundry Co
Original Assignee
Dayton Steel Foundry Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
    • B60B23/10Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Felge für luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenrädem Die Erfindung betrifft eine Felge für luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenrädern, die mittels mindestens zweier Spannflächen an ihrem Felgenfußring lösbar auf den Speichenköpfen des Radsterns befestigt und wahlweise sowohl für Räder mit Einzelbereifung als auch für solche mit Zwillingsbereifung mit oder ohne Abstandring verwendbar ist.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Bauarten von Fahrzeugrädern mit abnehmbaren Felgen ist die Felge radial unterhalb des einen Reifenfußes verspannt und abgestützt, in einigen Fällen eher gegen die Felgenmitte zu. Dies bedingt beim doppelbereiften Rad relativ lange Speichenköpfe und Speichen und erhöht dadurch das Radgewicht. Diese Gewichtserhöhung wirkt sich vor allem bei Rädern für leichte Fahrzeuge aus. Schwere Räder ergeben ein höheres unabgefedertes Gewicht und verschlechtern die Fahreigenschaften des Fahrzeuges. Sie erhöhen den Verschleiß an Reifen und Straßendecke und verringern die Nutzlast des Fahrzeuges.
  • Im Umfang geschlossene Ringfelgen werden heute ausschließlich mit einem international genormten Spannkegel von 28' Steigung, welcher sich gegen die Felge hin öffnet, auf den Speichenköpfen ohne Anschlag verspannt. Bei dieser Art der Verspannung ist keine Gewähr für genaue Zentrierung von Felge und Reifen geboten. Die Felge weist dadurch leicht Höhen- und Seitenschlag auf.
  • Eine bekannte Felgenform für schlauchlose Reifen weist ein Tiefbett, steile Schultern und niedrige Felgenhörner auf. Zur Befestigung auf Speichenrädern sind diese Felgen bisher mit einem gesonderten Stützring - auch Adapterring genannt - versehen. Dieser Ring wird durch Schweißung mit dem Felgenring verbunden. Sehr oft ist man gezwungen, die Schweißnaht an einer hochbeanspruchten Stelle der Felge anzubringen. Der Hersteller wird durch die erforderliche Schweißnaht in der Auswahl des Grundmaterials stark eingeengt. Das bekannte Tiefbettfelgenprofil hat ferner den Nachteil einer geringeren Gestaltfestigkeit, weil die hohen Flansche am Horn fehlen.
  • Bei einer weiteren bekannten Felgenform ist ein Spannring zwischen der Felge und dem Radstern angeordnet, wobei dieser Spannring als zur Felge hin sich öffnende Kegelstumpffläche ausgebildet ist und die Verspannung über Spannglieder erfolgt, deren Kegelstumpfflächen an der Kegelfläche des Spannringes anliegen. Beim Anziehen des Spanngliedes führt der Spannring sowohl eine axiale als auch eine radiale Bewegung aus.
  • Der Nachteil bei dieser Art von Felgen ist, daß jede Ungenauigkeit in den Spannflächen zu einer Ungenauigkeit in der Zentrierung führt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsforrn ist eine von der Felge weg sich öffnende kegelstumpfförmige Anlagefläche des Felgenfußes vorgesehen; die zweite, mit dem ersten Spannglied zur Anlage kommende Spannfläche ist ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß sich etwaige Ungenauigkeiten in diesen Flächen in radialer Richtung doppelt auswirken. Eine genaue Zentrierung ist also auch bei dieser Ausführung schwieriger.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist eine außerhalb des Reifenfußes liegende kegelstumpfförmige Spannfläche vorgesehen; die Verspannung erfolgt jedoch an einer weiteren Kegelstumpffläche, die axial innerhalb des Reifenfußes liegt.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Felgenfußring in axialer Richtung gegenüber dem Reifenfuß versetzt anzuordnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Felge der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die universell verwendbar ist, und bei der weiterhin die Zentrierung während des Verspannens in einfacher Weise möglich ist, ohne daß unerwünschte radiale Verschiebungen während der Montage infolge von Ungenauigkeiten des Felgenfußringes oder der Spannmittel erfolgen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst-.
  • a) Der Felgenfuß liegt in an sich bekannter Weise axial so weit außerhalb der Vertikalprojektion der ihm benachbarten, den einen Reifenfuß tragenden Felgenschulter, daß zwei gleichartige Felgen wahlweise ohne Abstandring auf einem Zwillingsrad zu befestigen sind; b) der Felgenfußring weist drei Spannflächen auf, von denen zwei annähernd radial. verlaufen, während die dritte Spannfläche in an sich bekannter Weise als von der Felge weg sich öff- nende Kegelstumpffläche ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung nach der Erfindung ist es möglich, eine Felge herzustellen, die universell verwendbar ist. Die von der Felge weg sich öffnende Kegelfläche hat bei der Verwendung als Aufspannfläche im Betrieb erhebliche Vorteile. Bei Einzelradanordnung kann der Felgenfuß an einen annähernd radialen Anschlag angezogen und zentriert werden, wodurch jeder Seitenschlag eliminiert wird. Die innere Felge einer Doppelbereifung wird in gleicher Weise eindeutig axial zentriert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Felgenfußring durch einen von einem Felgenhorn radial einwärts gerichteten Flansch mit der Felge verbunden. Der Felgenfußring ist weiterhin durch ein im wesentlichen zylindrisches Zwischenstück mit dem Felgenring einer seitlich geteilten, aus Felgenring, Seitenring und Verschlußring bestehenden Felge verbunden. Durch diese Anordnung nach der Erfindung kann die Felge höhenschlagfrei montiert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kragt der Felgenfußring so weit axial aus, daß er im montierten Zustand die Klemmteile und Schrauben des einfach bereiften Speichenrades axial überdeckt, so daß diese geschützt sind.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt im Schnitt Fig. 1 die Steilschulter-Tiefbettfelge auf einem einfachbereiften Radstern, wobei das Speichenrad in der Mitte der Speiche geschnitten dargestellt ist, F i g. 2 zwei gleiche Felgen auf einem zwillingsbereiften Rad montiert, F i g. 3 eine Ausführung der Felge, wie sie aus Blech profiliert wird, F i g. 4 eine Bauart mit Flachbett bzw. Schrägschulterfelge, F i g. 5 eine weitere Felgenbauart mit abnehmbaren Seitenring für Steilschulterreifen, F i g. 6 eine weitere Felgenbauart mit abnehmbaren Horn und Halbtiefbett.
  • Die Tiefbettfelge 1 mit steiler Schulter 2 und niedrigen Hörnem 3 und 4 gemäß F i g. 1 ist eine Felgenbauart, wie sie heute für schlauchlose Reifen verwendet wird. Der von dem einen Felgenhom 3 ausgehende radial einwärts gerichtete Flansch 5 mündet an seinem inneren Ende in einem Fußring 6 aus. Dieser Fußring 6 weist eine annähernd radiale Anschlagfläche 7, welche am Speichenkopf 8 zentriert wird, und weiterhin eine nach der Felgenaußenseite hin sich öffnende kegelige Spannfläche 9 auf.
  • Beim Radstern 10 für Einfachbereifung werden zum Verspannen Klemmschuhe 11 mit entsprechender Kegelfläche verwendet. Durch die nach außen geöffnete Kegelfläche 9 ist es möglich, die losen Teile, wie Klemmschuhe 11 und Schrauben 12, unterhalb der Kegelfläche 9 und innerhalb der äußersten Kante 13 des Speichenkopfes 8 geschützt unterzubringen. Durch Verbreiterung des, Fußringes 6 nach gestrichelter Linie kann dieser Schutz noch verbessert werden. - Beim zwillingsbereiften Rad werden zwei gleichartige Felgen auf dem Radstem 14 gemäß F i g. 2 verspannt. Die Klemmplatte 15 verkeilt beide Felgenfußringe 6 auf einem kegelförmigen, geschlitzten Zwischenring 16. Die erfindungsgemäß gestaltete Felgenbauart erlaubt eine gedrängte und leichte Bauform des Radsternes 14. Um auch auf der Gegenseite 17 der Felgen eine Profilversteifung anzustreben, können dort Verstärkungsflansche 18 oder Materialverdickungen 19 angebracht werden.
  • F i g. 3 zeigt zwei entsprechende Felgen 20, wie sie aus Blech hergestellt werden. Der Felgenfußring 21 weist hier annähernd radial verlaufende Spannflächen 43 auf, an denen die zusammengesetzten Felgen aneinanderstoßen. Dadurch kann auf einen Zwischenring verzichtet werden. Der Radstern 22 weist eine minimale Breite auf. Da bei dieser Bauform die Befestigungsteile im wesentlichen zur Anpreßfläche senkrechte Spannflächen aufweisen, müssen die Schraubendrücke höher gewählt werden als bei der kegeligen Verspannung. Ein schmaler, nur der Verspannung dienender Zwischenring läßt sich einbauen. Zur Versteifung auf der Gegenseite kann das Blechprofil zu einem Hohlraum 23 umgebördelt werden.
  • F i g. 4 zeigt eine Flachbettfelge 25 bzw. Schrägschulterfelge mit abnehmbarem Seitenring 26 und Verschlußring 27. Für schlauchlose Bereifung wird ferner ein Dichtungsring 28 eingelegt. Von den auch hier verwendeten drei Spannflächen 9, 7, 43 werden wieder nur die gegenüberliegenden Spannflächen 7, 43 wirksam entsprechend der Ausführung nach F i g. 3.
  • Der Felsenfußring 40 weist zur Verspannung auf dem Radstern 14 dieselben Profilmaße wie derjenige von F i g. 1 bis 3 auf. Die Verbindung zur Felge 25 erfolgt jedoch nicht mehr über einen annähernd radialen Flansch, sondern über einen zylindrischen, als Fortsetzung des Felgenbettes 25 ausgebildeten Ringteil 41. Selbstverständlich ist es möglich, auch sogenannte Steilschulterfelgen ohne Tiefbett, d. h. mit abnehmbaren Seitenring 42, mit einem identischen Fuß 40 gemäß F i g. 5 auszurüsten. Diese Bauart hat den Vorteil, daß das Tiefbett wegfallen kann und bei Verwendung derselben Reifen, wie bei der Steilschultertiefbettfelge, im Durchmesser größere Bremstrommeln eingebaut werden können.
  • F i g. 6 zeigt eine sogenannte Halbtiefbettfelge 30 mit steilen Schultern 31 und niedrigem Horn 32. Das linke Horn 33 ist ein im Umfang geschlitzter abnehmbarer Ring. Der Felgenfußring 6 ist identisch mit dem der F i g. 1 und 2.
  • Die Vorteile der Erfindung sind folgende: Stützring und Felge bestehen aus einem Teil, d. h., sie bilden ein gemeinsames Ganzes. Schweißnähte und Walzenhinterschnitte werden eliminiert. Es können leichte und billige Doppelräder verwendet werden, wodurch die Fahreigenschaften der Fahrzeuge verbessert werden. Im günstigen Fall fällt der Zwischenring weg, wodurch beide Felgen axial genau zentriert werden. Beim einfach bereiften Rad, d. h. beim Vorderrad, wird der Seitenschlag beseitigt. Bei Verwendung von geschlitzten Zwischenringen wird derselbe auf den Radstem gedrückt. Dadurch wird die innere Felge am Hinterrad höhenschlagfrei. Die Erfindung bewirkt eine bessere Gestaltfestigkeit der Felge. Es können sehr breite Bremsen unterhalb der Felge eingebaut werden. Die Schrauben und Befestigungsteile am einfach bereiften Rad können relativ weit unter dem Felgenfuß geschützt eingebaut werden. Die Ausladung des Felgenfußes kann z. B. so gewählt werden, daß bei kleinem Mittenabstand, d. h. ohne Schneekette zwischen den Reifen, kein Zwischenring erforderlich ist und bei Anwendung des für Ketteneinbau benötigten Ab- standes ein Zwischenring eingesetzt wird.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 sind echte Unteransprüche, deren Gegenstände ausschließlich im Zusammenhang mit Anspruch 1 Schutz genießen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Felge für luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenrädern, die mittels mindestens zweier Spannflächen an ihrem Felgenfußring lösbar auf den Speichenköpfen des Radsterns befestigt und wahlweise sowohl für Räder mit Einzelbereifung als auch für solche mit Zwillingsbereifung mit oder ohne Abstandring verwendbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Der Felgenfußring (6, 21 bzw. 40) liegt - wie bekannt - axial so weit außerhalb der Vertikalprojektion der ihm benachbarten, den einen Reifenfuß tragenden Felgenschulter (2, 26 bzw. 31), daß zwei gleichartige Felgen wahlweise ohne Abstandring auf einem Zwillingsrad zu befestigen sind; b) der Felgenfußring weist drei Spannflächen (7, 9 und 43) auf, von denen zwei (7, 43) annähernd radial verlaufen, während die dritte Spannfläche (9) in an sich bekannter Weise als von der Felge weg sich öffnende Kegelstumpffläche ausgebildet ist.
  2. 2. Felge nach A nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenfußring (6) durch einen von einem Felgenhorn (3) radial einwärts gerichteten Flansch (5) mit der Felge verbunden ist. 3. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenfußring durch ein im wesentlichen zylindrisches Zwischenstück mit dem Felgenring einer seitlich geteilten, aus Felgenring, Seitenring und Verschlußring bestehenden Felge verbunden ist (F i g. 4). 4. Felge nach den Ansprüchen, 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenfußring (6) so weit axial auskragt, daß er im montierten Zustand die Klemmteile und Schrauben des einfach bereiften Speichenrades axial überdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 771956, 982 468, 1103 545; britische Patentschriften Nr. 5 756 aus dem Jahre 1908, 17 992 aus dem Jahre 1912, 463 127; USA.-Patentschriften Nr. 1109 173, 1521661, 2 083 326, 2 779 631.
DED28305A 1957-06-17 1958-06-13 Felge fuer luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenraedern Pending DE1207813B (de)

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FR767956A FR73737E (fr) 1958-06-13 1958-06-13 Jante à creux médian pour roue de véhicule

Publications (1)

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DE1207813B true DE1207813B (de) 1965-12-23

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ID=25738957

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DED28305A Pending DE1207813B (de) 1957-06-17 1958-06-13 Felge fuer luftbereifte Kraftfahrzeuge mit Speichenraedern

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