DE1206544B - Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer Gas- oder OElfeuerung - Google Patents

Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung fuer Gas- oder OElfeuerung

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DE1206544B
DE1206544B DESCH32932A DESC032932A DE1206544B DE 1206544 B DE1206544 B DE 1206544B DE SCH32932 A DESCH32932 A DE SCH32932A DE SC032932 A DESC032932 A DE SC032932A DE 1206544 B DE1206544 B DE 1206544B
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Description

  • Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Gas- oder Ölfeuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für eine Gas- oder Ölfeuerung mit einem Gebläusemotor und einem Magnetventil für den Brennstoff, wobei der Gebläsemotor derart gesteuert wird, daß eine Vorspülung bewirkt wird, und bei der nach der Vorspülung durch ein Programmsignal das Magnetventil geöffnet und eine Zündvorrichtung eingeschaltet wird und bei der ein Flammenüberwachungssignale abgebender Flammenwächter vorgesehen ist, der bei Nichtvorhandensein der Flamme ein Flammenstörsignal gibt, das entsprechende Vorrichtungsteile abschaltet.
  • Bei derartigen Vorrichtungen an Feuerungen muß bei der automatischen Einschaltung durch einen Thermostaten Vorsorge dafür getroffen werden, daß zunächst die Verbrennungsluftzufuhr eingeschaltet wird und eine Vorspülung des Verbrennungsraumes erfolgt. Erst nach Beendigung der Vorspülung dürfen Zündung und Brennmittelzufuhr eingeschaltet werden. Die Brennmittelzufuhr darf weiterhin über die Dauer des Zündvorganges hinaus nur aufrechterhalten bleiben, wenn eine Flammenbildung erfolgt ist. Während des Normalbetriebes muß die Feuerung laufend überwacht werden, und bei Verlöschen der Flamme oder Aussetzen der Verbrennungsluftzufuhr maß die Brennmittelzufuhr abgeschaltet werden. Erst bei Einhaltung aller dieser Bedingungen ist die Betriebssicherheit solcher Feuerungen gewährleistet.
  • Bei den bekannten Steuerungsgeräten für Feuerungen werden bei Ölbrennern vornehmlich zur Flammenüberwachung Fotozellen und Bimetallfühler verwendet. Der Ablauf der Funktionen, wie Spülung, Zündung, Brennmittelzufuhr u. dgl., wird durch Bimetallkontakte oder Synchronmotore, die wiederum Kontakte auslösen, bewerkstelligt. Bei den bekannten Gasfeuerungen erfolgt die Überwachung der Gasflamme durch Zündflammen mit thermoelektrischer Absicherung durch Bimetallzündsicherungen u. dgl., wobei insbesondere bei Gebläsebrennern Gasmangelsicherungen notwendig sind. Außerdem sind bei Gasbrennern ohne Gebläse, sei es bei reinem Primär-Luft-Betrieb oder bei Primär-Sekundär-Luft-Betrieb, Strömungssicherungen notwendig. Gas- und ölbefeuerte Aggregate haben zudem verschiedene Steuerungsbedingungen, welche mit den bisher bekannten Steuerungs- und Regelgeräten nur unter sehr großem Aufwand eingehalten werden konnten.
  • Es ist eine Steuerungsanlage bekannt, bei der ein Programmotor vorgesehen ist, der verschiedene Schaltkontakte betätigt. Der Gebläsemotor wird zunächst beim Anlauf der Anlage über einen Kontakt in Tätigkeit gesetzt, während er nach Ablauf eines Teiles des Programms von einem anderen Kontaktglied gehalten wird. Nach Ablauf einiger Sekunden werden gleichzeitig der Zündtransformator und das Ventil für die Brennstoffzufuhr zum Zündbrenner in Tätigkeit gesetzt. Nach weiterem Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird der Zündfunke abgeschaltet und dann beim Nichtvorhandensein einer Zündflamme die Stromzufuhr zu Zündtransformator, Zündventil und Hauptventil unterbrochen. Ist jedoch die Zündflamme vorhanden, so wird in Abhängigkeit vom Programm das Hauptventil eingeschaltet. Nach Ablauf eines weiteren Zeitintervalls wird die Zündflamme ausgeschaltet und nach weiterem Zeitablauf der Programmotor stillgesetzt. Erlischt die Flamme, so wird die Stromzufuhr zum Hauptventil unterbrochen. Diese bekannte Schaltung weist eine Vielzahl von Kontakten auf, die sich gegenseitig absichern, weil durch das feststehende Programm der Stromfluß zu den Ventilen nicht nur über den vom Flammenfühler gesteuerten Kontakt erfolgen kann. Die Schaltung ist sehr aufwendig und erfordert viele Kontakte, die zu mancherlei Störungen Anlaß geben können. Bei der bekannten Anordnung wird nicht erfaßt, ob zur Verbrennung eine ausreichende Luftmenge oder überhaupt Luft zur Verfügung steht.
  • Die Aufgabe, bei einer Feuerung das Vorhandensein von Verbrennungsluft festzustellen, ist an einer anderen Schaltung für einen Winderhitzer mit einer für diesen möglicherweise geeigneten Lösung bekannt. Dabei ist in dem Winderhitzer ein die Wandtemperatur messendes Gerät, z. B. ein Pyrometer, vorgesehen. Außerdem ist im Verbrennungsluftkanal ein reiner Druckmesser angeordnet und an der Drosselklappe ein Schalter angebracht. Die Kontakte dieser Elemente wirken mit einer Vielzahl weiterer Kontakte an anderen Ventilen derart zusammen, daß sie nur bei einem Vorhandensein von einer Mindest-Wandtemperatur und beim Vorhandensein eines bestimmten Luftdruckes zwischen dem Gebläse und der Drosselklappe und bei offener Stellung der Drosselklappe ein Einschalten einer Kupplung ermöglichen. Über diese Kupplung wird ein Drosselventil in der Gaszufuhrleitung betätigt. Bei Lösen dieser Kupplung wird das durch ein Gewicht vorbelastete Gasventil automatisch geschlossen. Dieses ist also der Fall, wenn die Wandtemperatur unter einen bestimmten Betrag absinkt, der Luftdruck in dem Teil zwischen Gebäse und Luftdrosselklappe unter den vorgeschriebenen Wert fällt oder die Drosselklappe ganz geschlossen ist oder mehrere dieser Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind. Diese Einrichtung läßt Brenngas in den Brennraum strömen, wenn überhaupt keine Flamme oder kein Funke vorhanden ist, denn sie setzt eine ausreichende Wandtemperatur zur Entzündung des Gases voraus, was bei Feuerungsanlagen für Heizzwecke od. dgl. nicht der Fall ist. Wenn außerdem die Drosselklappe in der Luftzuleitung geöffnet sein sollte und gleichzeitig auf der Feuerungsanlage vom Schornstein her ein Gegendruck lastet, so stellt das Manometer einen Luftdruck und damit ein scheinbares Vorhandensein von Verbrennungsluft fest und schaltet die Gaszufuhr nicht ab. Das kann jedoch bei Feuerungsanlagen anderer Art zu schwerwiegenden Explosionen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen elektronischen Mitteln eine betriebssichere Steuerung, Überwachung und Sicherung zu schaffen, die zudem sowohl für gas- als auch für ölbefeuerte Aggregate Verwendung finden kann. Sie soll auf Grund der verwendeten Bauelemente Gewähr dafür geben, daß bei Ausfall einer Sollbedingung die Brennmittelzufuhr vollkommen abgeschaltet wird. Auch soll eine gegenseitige Absicherung irgendwelcher Programmabläufe auf Grund der Eigenschaften der verwendeten Bauelemente und der Schaltung, aber nicht mit Hilfe weiterer zusätzlicher Schaltelemente erfolgen. Andererseits soll die Sicherheit gegen mangelhafte Verbrennung oder Ausströmen unverbrannten Brennstoffes dadurch erhöht werden, daß die Verbrennungsluftmenge erfaßt und zur Steuerung ausgenutzt wird, so daß die Nachteile der reinen Druckmessung vermieden sind und die Erfassung der Verbrennungsluftmenge in die Überwachung von Feuerungen, die mit einer Überwachung der Flamme arbeiten, eingeführt wird. Die Sicherheitszeiten sollen möglichst kurz gehalten werden können.
  • In Lösung dieser Aufgaben besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß ein die Verbrennungsluftmenge messendes und Luftüberwachungssignale abgebendes Meßglied vorgesehen ist, welches bei Vorhandensein einer bestimmten Luftmenge ein Luftmengensignal abgibt, und daß ein als »UND«-Gatter ausgebildetes Flammengatter vorgesehen ist, welches ein das Magnetventil öffnendes Flammengattersignal nur abgibt, wenn das Luftmengensignal und das Flammensignal vorliegen.
  • Die Erfassung der Verbrennungsluftmenge sichert, daß nur bei tatsächlichem Zuströmen von Verbrennungsluft Brennstoff in den Brennraum gelangen kann, und vermeidet die Nachteile der einen Luftdruckmessung und der zusätzlichen Schaltkontakte an der Drosselklappe. Durch die Anwendung von Gatterschaltungen wird in die Technik der überwachung von Feuerungen ein einfaches Schaltelement eingeführt, welches bei Abweichen nur eines Signals von der vorgeschriebenen Form, Art oder Größe, Fehlfunktionen der Anlage ausschließt. Es werden zusätzliche Schalt- und/oder Unterbrecherkontakte od. dgl. vermieden, welche erforderlich sind, wenn Schaltvorgänge des Programms mit denen der überwachungsorgane abwechseln.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann außerdem ein als »UlNTD«-Gatter ausgebildetes Zündgatter vorgesehen sein, welches ein die Zündvorrichtung einschaltendes Zündgattersignal nur bei Vorhandensein eines entsprechenden Programmsignals und des Luftmengensignals abgibt. Das Zündgattersignal und das Flammengattersignal können einem weiteren als »ODER«-Gatter ausgebildeten Ventilgatter zugeführt werden, welches nur bei Vorliegen wenigstens eines der beiden Signale ein das Magnetventil einschaltendes Ventilgattersignal abgibt. Die verschiedenen »UND«- bzw. »ODER«-Auswahlgatter gewährleisten, daß bei Abweichen von nur einer Sollbedingung Fehler und Gefahren vermieden werden.
  • Es kann .ein die Programmsignale abgebender Programmkreis vorgesehen sein, der aus einer Transistorschaltung besteht, deren Ausgang nach Einschalten der Stromversorgung nacheinander drei verschiedene, der Vorspülzeit, der Zünddauer und dem Normalbetrieb zugeordnete Programmsignale liefert, wobei die Dauer der beiden ersten Signale durch die Aufladezeit von Kondensatoren bestimmt sind, wie es für andere Programmabläufe bekannt ist. In dem Emitterkreis der Transistorschaltung kann eine Zenerdiode angeordnet sein. Sie bewirkt in bekannter Weise eine Verlängerung der Ladezeit des Kondensators und vor allem eine sprunghafte Änderung des zweiten Programmsignals bei Erreichen ihrer Durchbruchspannung. Auch kann ein an der Versorgungsspannung des Programmkreises liegendes Relais vorgesehen werden, welches den das erste Programmsignal bestimmenden Kondensator über einen Ruhekontakt bei Abschalten der Versorgungsspannung entlädt, so daß bei Wiedereinschalten die Dauer der beiden ersten, die Vorspülzeit und die Zündzeit bestimmenden Signale vom vorherigen Schaltzustand unabhängig ist. Es wird dadurch vermieden, daß bei einer Störabschaltung vor einem Wiederanlauf zunächst das ganze Programm ablaufen muß, wie es bei den bekannten Programmotoren der Fall ist. Durch Zuschalten weiterer Kondensatoren kann insbesondere die Zünddauer einstellbar gemacht werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Meßglied für die Verbrennungsluft in einem als Thermistorschaltung aufgebauten Luftüberwachungskreis liegen, der je nach Luftmenge das der ordnungsgemäßen Luftzufuhr zugehörige Luftmengensignal oder das dem Ausfall der Luftzufuhr entsprechende Luftmengenstörsignal abgibt.
  • Außer den obenerwähnten, heute überwiegend üblichen Fotodioden und Fotowiderständen ist ein Flammenwächter bekannt, der einen auf ultraviolette Strahlung ansprechenden Fühler hat. Dieser Fühler kann ein Fotomultiplier, eine Gasentladungsröhre vom Geiger-Müller-Typ oder ein anderer Fühler sein, der eine Ansprechempfindlichkeit im ultravioletten Spektrum zwischen 2200 und 3400 A hat. Derartige auf ultraviolette Strahlung ansprechende Fühler sind äußerst teuer und erfordern wegen ihrer Bauart und physikalischen Wirkungsweise außerordentlich hohe Gleichspannungen. Ihrer spektralen Empfindlichkeit im kurzwelligen UV-Bereich sind Grenzen gesetzt. Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß das Fühlelement eine auf ultraviolette Strahlung reagierende Diode ist, die abhängig vom Vorliegen oder Fehlen der Flamme ein Flammensignal oder ein Flammenstörsignal liefert. Eine derartige UV-Diode, deren spektrale Empfindlichkeit im Bereich von 2000 bis 3000 A liegen sollte und heute noch niedriger liegen kann, reagiert mit größerer Zuverlässigkeit auf die in Feuerungen auftretenden UV-Strahlungen, kann mit Wechselspannungen von 220 V betrieben werden, ist außerordentlich preiswert und hat auch wegen der Verwendung von Wechselspannung eine sehr hohe Lebensdauer, da der Elektrodenabbrand sich selbst regeneriert. Die Verwendung der auf ultraviolette Strahlung ansprechenden Diode hat gegenüber den auf sichtbare Strahlung oder Wärmestrahlung ansprechenden Fühlern den Vorteil, daß grundsätzlich keinerlei glühende Vorgänge, ganz gleich welcher Temperatur, die UV-Diode anregen, da bei glühenden Vorgängen keine molekularen Verbrennungsvorgänge vorliegen, welche UV-Strahlung erzeugen.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge können die Gattersignale über Steuertransistoren auf die Zündvorrichtung bzw. das Magnetventil wirken. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Luft- und Flammenüberwachungssignale sowie die Programmsignale über ein Auswahlgatter und gegebenenfalls ein Negationselement auf einen Störmelder geschaltet sein, wobei dieses Gatter den Störmelder schon beim Vorliegen nur eines Störsignals ansprechen läßt. Auch hier ermöglicht die Anwendung eines Auswahlgatters eine Vereinfachung der Schaltung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Schaltungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Steuerkreis für die Zündung und die Brennstoffzufuhr, F i g. 2 den Programmkreis, F i g. 3 den Luftüberwachungskreis, F i g. 4 den Flammenüberwachungskreis und F i g. 5 ein Schaltbild für einen Störmelder.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Steuerkreis ist über einen von Hand betätigten Schalter 1 und einen vom Thermostaten betätigten Schalter 2 an die Netzspannung angeschlossen und speist einen Gebläsemotor 3 für die Verbrennungsluft und einen Transformator 4, an dessen Sekundärwicklungen die Versorgungsspannungen für die einzelnen Steuer-, Programm- und Überwachungskreis teilweise über Gleichrichteranordnungen abgegriffen werden. Der Thermostatschalter 2 liefert das in den Figuren mehrfach eingetragene Einschaltsignal E.
  • über den Transistor 6 wird die das Zündelement 5 und den Hochspannungstransformator 7 enthaltende Zündvorrichtung mit der erforderlichen Zündspannung versorgt. Der Transistor 6 ist hierbei so ausgelegt, daß er erst bei einem bestimmten von dem als »UND«-Auswahlgatter ausgebildeten Zündgatter 8 als Zündgattersignal ZG gelieferten Basispotential die Zündspannung durchschaltet. In den Versorgungsstromkreis des Magnetventils 9 ist ebenfalls ein Steuertransistor 10 eingeschaltet, dessen Basispotential von dem Ventilgattersignal VG bestimmt wird. Das Ventilgattersignal VG wird von dem als »ODER«-Gatter ausgebildeten Ventilgatter 11 geliefert, das seinerseits an die Ausgänge des Zündgatters 8 und eines weiteren als »Und«-Gatter ausgebildeten Flammengatters 12 angeschlossen ist.
  • Der Programmkreis (F i g. 2) ist an die Gleichstromversorgung des Transformators 4 angeschlossen und enthält im wesentlichen zwei Kondensatoren 13, 14, von denen zunächst der eine, 13, und dann der andere, 14, aufgeladen werden. Am Ausgang A des Programmkreises werden die Programmsignale abgegeben. Während der Ladezeit des Kondensators 13 wird das erste Programmsignal A1, während der Ladezeit des Kondensators 14 das zweite Programmsignal A2 und nach Anschluß der Ladezeit dzs Kondensators 14 das dritte Programmsignal A3 abgegeben. Das Signale Al wirkt während der Vorspül= zeit des Gebläsemotors 3 und das Signal A2 während der Zünddauer der Zündvorrichtung. Das Signal A3 ist dem Normalbetrieb zugeordnet.
  • Der Kondensator 15 kann über einen Schalter 16 zusätzlich zugeschaltet werden, wenn der Brennstoff, z. B. Öl, eine längere Zünddauer erfordert. Das Relais 17 schließt bei Ausfall der Versorgungsspannung den Kondensator 13 über den Widerstand 18 kurz, so daß die Zeitverhältnisse für die Programmsignale Al und A2 bei jedem erneuten Einschalten immer gleich sind. In den Emitterkreis des dem Kondensator 13 zugeordneten Transistors ist eine Zenerdiode 30 geschaltet, die eine Verlängerung der Ladezeit des Kondensators und eine sprunghafte Änderung des Programmsignals A2 bei Erreichen der Durchbruchspannung der Zenerdiode bewirkt.
  • Der Luftüberwachungskreis (F i g. 3) enthält einen beheizten und vom Luftstrom gekühlten Thermistor 19 und liefert über den Transistor 20 das Luftmengenstörsignal T1, wenn die Verbrennungsluftzufuhr ausgefallen ist, und das Luftmengensignal T2 bei ordnungsgemäßem Betrieb, wobei der Thermistor 19 in Abhängigkeit von der zuströmenden Verbrennungsluftmenge einen bestimmten Widerstandswert annimmt.
  • Der Flammenüberwachungskreis (F i g. 4) enthält eine das Flammenbild erfassende, bei ultravioletter Einstrahlung leitend werdende Diode 21. über den Transistor 22 werden die FlammenüberwachungssignaleF abgegeben, wobei das FlammenstörsignalFl bei fehlender Flamme und das Flammensignal F2 bei vorhandener Brennerflamme geliefert werden.
  • Durch die Anwendung einer auf ultraviolette Strahlen reagierenden Diode ist es möglich, aus jedem Flammenbild Wellenlängen von 2000 bis 3000 A zwecks Sicherheitsüberwachung zu benutzen. Durch Überwachung dieses Wellenbereiches, für den die Empfindlichkeit der UV-Diode besonders hoch ist, wird erreicht, daß nur die effektiven Flammenbilder für die Steuerung herangezogen werden, ohne daß Rückstrahlungen durch heiße Kesselwände, glühende Schamotte usw. registriert werden, da bei diesen keine molekularen Verbrennungsvorgänge vorliegen und keine ultravioletten Strahlen entstehen.
  • Die Diode wird aus steuerungstechnischen Gründen mit Netzspannung (50 Hz, 220 V) beaufschlagt, so daß bei Unterbrechung der Flamme jeweils im periodischen Ablauf der Netzfrequenz die in der Diode stattfindende Leitung unterbrochen wird. Die Unterbrechung geschieht jeweils, wenn der Phasendurchgang der Wechselspannung durch Null geht. Es kann also eine Störung innerhalb einer hundertstel Sekunde erfaßt werden. F i g. 5 zeigt einen Stromkreis für eine bei Störung aufleuchtende Lampe 23. Dieser Kreis weist ein Auswahlgatter 24 mit nachgeschaltetem Negationselement 25 auf, das die Programmsignale A und Luftüberwachungssignale F in die Größen Ä und F umkehrt. Der Transistor 26 schaltet in Abhängigkeit von den Programmsignalen bzw. Flammenüberwachungssignalen bei Vorliegen nur eines Störsignals die Lampe 23 od. dgl. ein.
  • In der Zeichnung und der Beschreibung sind die bereits erläuterten, im folgenden nochmals tabellarisch zusammengefaßten Signale und Bezugszeichen dafür verwendet:
    A
    A2 A Programmsignale
    A3
    T, Luftmengenstörsignal T Luftüberwachungs-
    T2 Luftmengensignal Signale
    F, Flammenstörsignai F Flammenüber-
    F2 Flammensignal j wachungssignale
    ZG Zündgattersignal 1
    FG Fiammengattersignal Gattersignale
    VG Ventilgattersignal
    E Einschaltsignal
    Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Nach Einschalten des Thermostaten 2, der das Einschaltsignal E bewirkt, fördert der Gebläsemotor 3 sofort Verbrennungsluft und spült den Brennraum vor, während der Luftüberwachungskreis (F i g. 3) bei Vorbeiströmen einer ausreichenden Verbrennungsluftmenge am Thermistor 19 das Luftmengensignai T2 liefert. Dieses wird dem Zündgatter 8 zugeführt, an das auch der die Programmsignale A abgebende Ausgang des Programmkreises (F i g. 2) angeschlossen ist. Sobald der Programmkreis das Signal A1 liefert, ist die Auswahlbedingung des als »UND«-Gatter ausgebildeten Zündgatters 8 erfolgt, und das Zündgatter gibt das Zündgattersignal ZG ab, welches dem Transistor 6 das notwendige Basispotential zuführt, so daß die Zündvorrichtung eingeschaltet und am Zündelement 5 Zündfunken abgegeben werden. Das Zündgattersignal ZG wird außerdem dem Ventilgatter 11 zugeführt, welches, da es als »ODER«-Gatter ausgebildet ist, das Ventilgattersignal VG abgibt und dadurch die Einschaltung des Magnetventils für die Brennstoffzufuhr bewirkt. Wenn durch das Einschalten der Brennstoffzufuhr und die Abgabe der Zündfunken die Flammenbildung erfolgt ist, wird vom Flammenüberwachungskreis (F i g. 4) das Flammensignal F2 geliefert, welches zusammen mit dem schon vorliegenden Luftmengensignal T., und dem Einschaltsignal E dem Flamengatter 12 zugeführt wird, wobei nun dessen Auswahlbedingungen erfüllt sind und das Flammengattersignal FG abgegeben wird, welches auf das Ventilgatter 11 wirkt und dessen Ventilgat tersignal VG aufrechterhält, auch wenn nach Ablauf der Dauer des der Zündzeit zugeordneten Programmsignals A., vom Zündgatter kein Zündgattersignal ZG mehr abgegeben wird und die Zündung abschaltet. Auf Grund der Eigenschaften der verwendeten »UND«- bzw. »ODER«-Gatter bleibt das Magnetventil nur bei Einhaltung der der jeweiligen Programmzeit zugeordneten Signale und damit der für eine Verbrennung erforderlichen Bedingungen geöffnet, während es bei Vorliegen auch nur eines Störsignals oder Ausfall eines Signals geschlossen wird. Das Magnetventil wird also während des Zündvorganges nur bei Vorliegen des Einschaltsignals E, des Luftmengensignals T2 und des Programmsignals Az sowie während des Dauerbetriebes nur bei vorliegenden Einschaltsignalen E, des Luftmengensignals T2 und des Flammensignals F2 offenge%alten, was durch das »ODER«-Symbol y in der am Magnetventükreis angeordneten Klammerbezeichnung verdeutlicht wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Steuer- und Sicherheitsvorrichtung für Gas- oder Ölfeuerung mit einem Gebläsemotor und einem Magnetventil für den Brennstoff, wobei der Gebläsemotor derart gesteuert wird, daß eine Vorspülung bewirkt wird, und bei der nach der Vorspülung durch ein Programmsignal das Magnetventil geöffnet und eine Zündvorrichtung eingeschaltet wird, und bei der ein Flammenüberwachungssignale abgebender Flammenwächter vorgesehen ist, der bei Nichtvorhandensein der Flamme ein Flammenstörsignal abgibt, welches entsprechende Vorrichtungsteile abschaltet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein die Verbrennungsluftmenge messendes und Luftüberwachungssignale abgebendes Meßglied (19) vorgesehen ist, welches bei Vorhandensein einer bestimmten Luftmenge ein Luftmengensignal (T2) abgibt, und daß ein als »UND«-Gatter ausgebildetes Flammengatter (12) vorgesehen ist, weiches ein das Magnetventil (9) öffnendes Flammengattersignal (FG) nur abgibt, wenn das Luftmengensignal (T2) und das Flammensignal (F2) vorliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein als »UND«-Gatter ausgebildetes Zündgatter (8) vorgesehen ist, welches ein die Zündvorrichtung (5) einschaltendes Zündgattersignal (ZG) nur bei Vorhandensein eines entsprechenden Programmsignals (A2) und des Luftmengensignals (T2) abgibt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein als »ODER«-Gatter ausgebildetes Ventilgatter (11) angeordnet ist, dem glas Zündgattersignal (ZG) und das Flammengattersignai (FG) zugeführt werden und welches nur bei Vorliegen wenigstens eines dieser beiden Signale (ZG FG) ein das Magnetventil (9) einschaltendes Ventilgattersignal (VG) abgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Programmsignale abgebender Programmkreis (F i g. 2) vorgesehen ist, der aus einer Transistorschaltung besteht, deren Ausgang nach Einschalten der Stromversorgung nacheinander drei verschiedene, der Vorspülzeit, der Zünddauer und dem Normalbetrieb zugeordnete Programmsignale (A1, A2, A3) liefert, wobei die Dauer der beiden ersten Signale (A1, A2) durch die Aufladezeiten von Kondensatoren (13, 14, 15) bestimmt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Emitterkreis der Transistorschaltung eine Zenerd-iode angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Versorgungsspannung liegendes Relais (17) vorgesehen ist, welches den das erste Programmsignal bestimmenden Kondensator (13) über einen Ruhekontakt bei Abschalten der Versorgungsspannung entlädt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (19) für die Verbrennungsluft in einem als Thermistorschaltung aufgebauten Luftüberwachungskreis liegt, der je nach Luftmenge das der ordnungsgemäßen Luftzufuhr zugehörige Luftmengensignal (T2) oder das dem Ausfall der Luftzufuhr entsprechende Luftmengenstörsignal (T1) abgibt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flammenwächter ein auf eine ultraviolette Strahlung ansprechendes Fühlelement ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement eine auf ultraviolette Strahlung reagierende Diode (21) ist, die abhängig vom Vorliegen oder Fehlen der Flamme ein Flammensignal (F2) oder ein Flammenstörsignal (F1) liefert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gattersignale (ZG, FG, VG) übefSteuertransistoren (6,10) auf die Zündvorrichtung (7, 5) bzw. das Magnetventil (9) wirken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Programmkreises (F i g. 2) und der überwachungskreise (F i g. 3 und 4) über ein Auswahlgatter (24) und gegebenenfalls ein Negationselement (25) auf einen Störmelder (23) geschaltet sind, wobei dieses Gatter (24) den Störmelder schon beim Vorliegen nur eines Störsignals ansprechen läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschritf Nr. 911723; USA.-Patentschrift Nr. 2 989117.
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