DE1206414B - Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten durch extraktive Destillation - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten durch extraktive Destillation

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DE1206414B
DE1206414B DEK45015A DEK0045015A DE1206414B DE 1206414 B DE1206414 B DE 1206414B DE K45015 A DEK45015 A DE K45015A DE K0045015 A DEK0045015 A DE K0045015A DE 1206414 B DE1206414 B DE 1206414B
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Germany
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propylene carbonate
aromatics
aromatic
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extractive distillation
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DEK45015A
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Dr Adolf Schmalenbach
Dr Kurt Von Kessel
Martin Schulze
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/08Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by extractive distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten durch extraktive Destillation Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten aus Gemischen, die neben den Aromaten auch paraffinische und naphthenische Kohlenwasserstoffe enthalten, durch extraktive Destillation.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das verdampfte Ausgangsgut in den mittleren Teil einer Destillationskolonne einführt und auf den Kopf der Kolonne pro Volumteil Aromaten im Ausgangsgut 2 bis 6 Volumteile praktisch wasserfreies, flüssiges Propylencarbonat unter solchen Temperaturbedingungen aufgibt, daß sich die in dem Propylencarbonat gelösten Aromaten als Bodenprodukt ansammeln und die Dämpfe der nichtaromatischen Kohlenwasserstoffe als Kopfprodukt übergehen, und daß man aus dem Bodenablauf die Aromaten durch einfache Destillation als Dämpfe abtrennt und das flüssige Propylencarbonat in die extraktive Destillation zurückführt.
  • Die Verwendung von Propylencarbonat als Hilfsmittel bei der Gewinnung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen, die neben Aromaten noch nichtaromatische Komponenten enthalten, ist an sich bereits aus den USA.-Patentschriften 2 688 645 und 2 837 585 bekannt. Diese bekannte Verwendung von Propylencarbonat besteht darin, daß man das aromatenhaltige Ausgangsgut einer Extraktion mit Propylencarbonat bei Temperaturen von etwa 30 bis 40"C unterwirft, wobei sowohl die schwere Phase, bestehend aus dem Extraktionsmittel und den darin gelösten Aromaten, als auch die leichte Phase, bestehend aus Aromaten und Nichtaromaten, im flüssigen Zustand aus dem Extraktionsapparat abgezogen werden. Ferner erfordert die bekannte Arbeitsweise auch einen Zusatz von die Lösungsfähigkeit des Propylencarbonats für Aromaten herabsetzenden Fremdstoffen, z. B. Wasser, um den gewünschten Reinheitsgrad des Aromatenproduktes unter wirtschaftlichen Bedingungen sicherzustellen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise gegenüber der Flüssig-Flüssig-Extraktion liegt in folgenden Punkten: Ein Zusatz von die Lösungsfähigkeit des Propylencarbonats für Aromaten herabsetzenden Fremdstoffen, wie z. B. Wasser, ist in diesem Falle nicht erforderlich.
  • Durch einen solchen Zusatz enthalten die gewonnenen Reinprodukte stets gewisse Mengen an diesen Fremdstoffen (Wasser), welche nachträglich entfernt werden müssen. Das bedingt eine Komplizierung des Verfahrens und der Apparatur sowie einen erhöhten Energieaufwand.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeits- weise gegenüber den bekannten Verfahren liegt ferner darin, daß bei den erfindungsgemäß angewandten Temperaturen die Viskosität des Extraktionsmittels stark herabgesetzt ist, wodurch der Stoffaustausch zwischen dem Extraktionsmittel und dem zu extrahierenden Produkt wesentlich verbessert wird. Man erhält daher eine höhere Aufnahmefähigkeit des Extraktionsmittels und kann bei gleicher Leistung mit kleineren Extraktionsmittelmengen auskommen. Ebenso können die Dimensionen des Extraktors meist verringert werden. Beide Maßnahmen bedingen also gleichfalls eine Kostenersparnis gegenüber der Flüssig-Flüssig-Extraktion.
  • Ferner ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise vorteilhaft, weil in vielen Fällen das Ausgangsmaterial aus vorgeschalteten Stufen der Erdölverarbeitung bereits im dampfförmigen bzw. überhitzten Zustand vorliegt. Bei Anwendung der normalen Flüssig-Flüssig-Extraktion ist also in diesem FalIe noch die zusätzliche Zwischenschaltung einer Kondensationsstufe erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet nach dem Prinzip der extraktiven Destillation. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren geht man hier von einem völlig verdampften Ausgangsgut aus, aus dem dann durch Berührung mit flüssigem Propylencarbonat eine ebenfalls flüssige Bodenphase gebildet wird, die außer dem Extraktionsmittel nur die Aromaten, eventuell daneben noch hochsiedende, destillativ leicht abtrennbare Nichtaromaten in geringer Menge enthält, während die nichtaromatischen Bestandteile des Ausgangsgutes in der Dampfphase verbleiben und so wenig Aromatenanteile enthalten, daß die Reinstaromaten mit höchster Ausbeute gewonnen werden können.
  • Um den Verlust an Extraktionsmittel niedrig zu halten, soll das Propylencarbonat so wasserfrei wie möglich sein. Ein Wassergehalt des Propylencarbonats bewirkt bei den im erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Temperaturen eine hydrolytische Zersetzung des Propylencarbonats.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßenVerfahrens schematisch dargestellt.
  • Das aromatenhaltige Ausgangsprodukt, beispiels weise ein sogenanntes Benzoldruckraffinat, welches zu etwa 95°/O aus Aromaten (Benzol, Toluol, Xylole) besteht, wird durch Leitung 1 mit einer Temperatur von etwa 115"C der Destillationskolonne 2 zugeführt.
  • Das Ausgangsgut ist entweder völlig verdampft oder als Flüssigkeit so überhitzt, daß beim Eintritt der Flüssigkeit in die Kolonne 2 eine vollständige Verdampfung eintritt. Am Kopf der Destillationskolonne 2 wird durch Leitung 3 flüssiges, wasserfreies Propylencarbonat mit einer Temperatur von etwa 120"C zugeführt. Die Menge an Propylencarbonat richtet sich nach der Zusammensetzung des Ausgangsgemisches. Enthält dieses als aromatischen Bestandteil praktisch nur Benzol, so wird ein Verhältnis von 1 Volumteil Benzol zu etwa 3 Volumteilen Propylencarbonat angewandt. Enthält das Ausgangsgemisch neben Benzol noch Toluol, so beträgt das Volumenverhältnis Aromaten zu Propylencarbonat 1 : 4. Wird, wie im vorliegenden Fall, ein Ausgangsgut eingesetzt, welches Benzol, Toluol und Xylole enthält, so beträgt das Volumenverhältnis Aromaten zu Propylencarbonat etwa 1 : 6.
  • Vom Kopf der Kolonne, der auf einer Temperatur von 65°C gehalten wird, entweicht ein Dämpfegemisch, welches die Paraffine und Naphthene des Ausgangsgutes sowie eine geringe Menge Aromaten, hauptsächlich Benzol, enthält. Im vorliegenden Fall beträgt der Aromatenanteil an dem Kopfprodukt etwa 10 bis 20°/o, so daß der Aromatenverlust, bezogen auf den Aromatengehalt des Ausgangsgutes, in der Größenordnung von 0,5 bis 101o liegt. Setzt man ein Ausgangsgut ein, dessen Aromatengehalt niedriger ist, so kann man durch geeignete Wahl der Betriebsbedingungen der Destillationskolonne erreichen, daß der Aromatengehalt im dampfförmigen Kopfprodukt prozentual niedriger liegt als vorhin angegeben, so daß sich auch in diesem Fall eine extrem hohe Ausbeute an Reinstaromaten ergibt.
  • Das dampfförmige Kopfprodukt wird durch Leitung 4 abgezogen. Vom Boden der Destillationskolonne 2 wird durch Leitung 5 bei einer Temperatur von etwa 134° C eine Flüssigkeit abgezogen, die das Extraktionsmittel, die Reinaromaten sowie gewisse Verunreinigungen enthält, die aus einer wenn auch geringfügigen, so doch unvermeidbaren Zersetzung des Extraktionsmittels stammen. Diese Zersetzungsprodukte sind in der Hauptsache Aceton und Propylenoxyd. Die flüssige Phase wird in die Destillationskolonne 6 eingeführt. Vom Boden der Destillationskolonne 6 läuft durch Leitung 7 praktisch reines Propylencarbonat ab, welches durch Leitung 3 wieder in die erste Destillationskolonne 2 zurückgeführt wird. Der geringfügige Verlust an Propylencarbonat durch die erwähnte unvermeidbare Zersetzung wird laufend oder absatzweise durch frisches Propylencarbonat ersetzt, welches durch Leitungl8 in die Leitung 3 eingeführt wird.
  • Da sich bei der Kreislaufführung des Propylencarbonats gewisse hochsiedende Bestandteile des Ausgangsgutes in dem Propylencarbonat lösen, wird laufend oder absatzweise ein kleiner Teilstrom aus der Leitung 7 durch Leitung 8 abgezogen und in einer Regeneriereinrichtung 9 von den gelöstenhochsiedenden Bestandteilen in einem solchen Ausmaß befreit, daß keine Störung der extraktiven Destillation durch derartige Verunreinigungen des Propylencarbonats im Kreislauf eintreten kann. Das regenerierte Propylencarbonat wird durch Leitung 10 in den Kreislauf zurückgeführt, während die abgeschiedenen Verunreinigungen durch Leitung 11 aus dem Verfahren entfernt werden.
  • Aus der Destillationskolonne 6 entweicht durch Leitung 12 ein Dämpfegemisch, welches überwiegend aus den Reinaromaten besteht. Daneben enthält dieses Dämpfegemisch die erwähnten Zerfallprodukte des Propylencarbonats und gegebenenfalls höhersiedende Paraffine und Naphthene, falls solche im Ausgangsgut enthalten gewesen sind. Das Dämpfegemisch wird in eine Destillationskolonne 13 eingeführt und dort fraktioniert destilliert. Vom Kopf der Kolonne 13 entweichen durch Leitung 14 die erwähnten Zerfallprodukte des Propylencarbonats, während durch Leitungen 15 und 16 eine Benzol- bzw. Toluolfraktion abgezogen werden kann. Das Bodenprodukt der Kolonne 13 wird durch Leitungl7 abgezogen und enthält die Xylole, die gegebenenfalls mit den erwähnten höhersiedenden Paraffinen und Naphthenen verunreinigt sind, die man jedoch durch eine einfache Destillation leicht abtrennen kann.
  • Verwendet man beispielsweise ein Ausgangsprodukt, welches zu 01o aus Benzol und Toluol besteht, so hat die durch Leitung 15 abgezogene Benzolfraktion einen Erstarrungspunkt von über 5,5°C. Es handelt sich also um ein außerordentlich reines Benzol. Die durch Leitung 16 abgezogene Toluolfraktion wies einen Toluolgehalt von über 99,9 auf.
  • Es ist unter Umständen zweckmäßig, bei Ausgangsgemischen, die Benzol, Toluol und Xylole enthalten, dieses Ausgangsgemisch zunächst in mehrere Fraktionen zu zerlegen, die jeweils nur eine, gegebenenfalls auch zwei Aromatensorten enthalten, wobei man dann die einzelnen Fraktionen getrennt der extraktiven Destillation mit Propylencarbonat unterwirft. Es kommt auch vor, daß bei derartigen Ausgangsgemischen oft nur Interesse für eine besondere reine Aromatensorte besteht, so daß man von den Einzelfraktionen nur diejenige der extraktiven Destillation zu unterwerfen braucht, die man in besonderer Reinheit wünscht.
  • Die Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden: Beispiel 1 Reinigung eines Benzol-Toluol-Gemisches durch extraktive Destillation In einer Glockenbodenkolonne mit dreißig praktischen Böden wurde ein Aromatengemisch, bestehend aus Benzol ............................. 81 % Toluol ............................. 14,5% Naphthene + Paraffine ................ 4,5% extraktiv destilliert.
  • Eingesetzt wurden 800 kg/h Aromatengemisch.
  • 3,9 t/h Propylencarbonat wurden mit 110"C auf den dritten Kolonnenboden und das Aromatengemisch vollverdampft auf den zweiundzwanzigsten Boden aufgegeben, wobei die Zählung der Böden vom Kopf der Kolonne erfolgt.
  • Über Kopf der Kolonne wurden 38 kg Paraffine + Naphthene mit einem Benzolgehalt von 50/o abgezogen.
  • Die Kopftemperatur betrug 84"C. Das Kopfprodukt war frei von Toluol. Die Sumpftemperatur betrug 128"C, mit der das Sumpfprodukt über einen Wärmeaustauscher dem Abtreiber zugeführt wurde. Der Abtreiber war ebenfalls eine Glockenbodenkolonne, die zwanzig praktische Böden enthielt. Das Extraktionsmittel wurde als Sumpfprodukt bei einer Temperatur von 208°C mit einem Aromatengehalt von 1,2 0/o abgezogen.
  • Das über Kopf abdestillierte Benzol-Toluol-Gemisch wurde anschließend in einer Glockenbodenkolonne mit dreißig praktischen Böden auf Reinbenzol und Reintoluol destilliert. Es wurde ein Benzol vom Erweichungspunkt 5,52 erhalten. Das Toluol war gemäß gaschromatographischer Analyse mehr als 99,950/0ig.
  • Beispiel 2 Reinigung eines o-Xylols durch extraktive Destillation In einer Kolonne mit dreißig praktischen Böden wurde ein o-Xylol folgender Analyse extraktiv destilliert: o-Xylol ............................. 91,7% n-C9 ............................... 7,0% iso-C10 ............................. 1,3% Es wurden 500 kg/h vollverdampft auf den einundzwanzigsten Boden aufgegeben. Auf den dritten Boden der Kolonne (Zählung der Böden vom Kopf der Kolonne) wurden 2,5 tjh Propylencarbonat mit einer Temperatur von 168°C aufgegeben. Die Sumpftemperatur betrug 188"C. Am Kopf der Kolonne wurde ein Gemisch abgezogen, bestehend aus o-Xylol ............................. 7 % n-Nonan 79,5 0/o iso-C10 ............................. 13,5% Die Kopftemperatur betrug 149"C. Die Kolonne arbeitete ohne Rücklauf.
  • Das Sumpfprodukt wurde über Wärmeaustauscher auf den fünfzehnten Boden des Abtreibers gegeben.

Claims (2)

  1. Der Abtreiber war eine Glockenbodenkolonne mit zwanzig praktischen Böden. Die Sumpftemperatur betrug 236"C. Am Kopf des Abtreibers wurde ein o-Xylol folgender Analyse gewonnen: o-Xylol 9978 °/o n-C9 ............. ............ 0,1 0/o iso-C10 ............................. 0,1% Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten aus Gemischen, die neben Aromaten auch paraffinische und naphthenische Kohlenwasserstoffe enthalten, durch extraktive Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man das verdampfte Ausgangsgut in den mittleren Teil einer Destillationskolonne einführt und auf den Kopf der Kolonne pro Volumteil Aromaten im Ausgangsgut 2 bis 6 Volumteile praktisch wasserfreies, flüssiges Propylencarbonat unter solchen Temperaturbedingungen aufgibt, daß sich die in dem Propylencarbonat gelösten Aromaten als Bodenprodukt ansammeln und die Dämpfe der nichtaromatischen Kohlenwasserstoffe als Kopfprodukt übergehen, und daß man aus dem Bodenablauf die Aromaten durch einfache Destillation als Dämpfe abtrennt und das flüssige Propylencarbonat in die extraktive Destillation zurückführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsgut, falls es neben Benzol erhebliche Mengen an Toluol und Xylolen enthält, in im wesentlichen nur eine Aromatensorte enthaltende Fraktionen aufspaltet und diese dann einzeln der extraktiven Destillation mit Propylencarbonat unterwirft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 688 645, 2 837 585.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688645A (en) * 1952-09-10 1954-09-07 Socony Vacuum Oil Co Inc Solvent extraction
US2837585A (en) * 1954-02-23 1958-06-03 Union Carbide Corp Separation of aromatics and aliphatics using alkylene carbonate

Patent Citations (2)

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