DE1205866B - Gewehr, insbesondere Luftgewehr - Google Patents

Gewehr, insbesondere Luftgewehr

Info

Publication number
DE1205866B
DE1205866B DEE22815A DEE0022815A DE1205866B DE 1205866 B DE1205866 B DE 1205866B DE E22815 A DEE22815 A DE E22815A DE E0022815 A DEE0022815 A DE E0022815A DE 1205866 B DE1205866 B DE 1205866B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rifle
valve
charge
compression cylinder
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22815A
Other languages
English (en)
Inventor
Jules Edmond Van Langenhoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGINEERING DEVELOPMENTS Ltd
Original Assignee
ENGINEERING DEVELOPMENTS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENGINEERING DEVELOPMENTS Ltd filed Critical ENGINEERING DEVELOPMENTS Ltd
Publication of DE1205866B publication Critical patent/DE1205866B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/55Fluid-operated firing mechanisms
    • F41A19/56Ignition of the propellant charge by contact with air heated by adiabatic compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/724Valves; Arrangement of valves for gas pressure reduction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/10Cartridges, i.e. cases with charge and missile with self-propelled bullet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/10Air gun pellets ; Ammunition for air guns, e.g. propellant-gas containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

BEUTSCUES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 72b-2
Nummer: 1205 866
Aktenzeichen: E22815Ic/72b
Anmeldetag: 2. Mai 1962
Auslegetag: 25. November 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewehr, insbesondere ein Luftgewehr, mit einem zwischen dem Laderaum und einem Kompressionszylinder ängeord*- aeten Ventil.
: Es sind Luftgewehre bekannt, bei denen der Kornpressionszylinder, in welchem die Luft mittels eines ihirch Federkraft angetriebenen Kolbens komprimiert wird, über ein Rückschlagventil mit dem Laderaum verbunden ist. Nach eiaer anderen bekannten Luft- . ; gewehrkonstruktion ist ein derartiges Ventil so ausgebildet, daß es normalerweise geschlossen ist und ,out am Ende des Kompressionsvorganges vom Kolben mechanisch geöffnet wird. Bei diesen und anderen bekannten Luftgewehren ist die pro Schuß anwend- :: bare Energiemenge fest gegeben und durch die dem Schützen maximal zumutbare Kompressionsarbeit begrenzt.
Die Erfindung Hat sich die Aufgabe gestellt, ein Gewehr der eingangs angegebenen Art zu schaffen, * das eine veränderbare und höhere Schußenergie ermöglicht, ohne beim Spannen dem Schützen eine übermäßige Arbeitsleistung abzuverlangen, und· bei denrdas Abfeuern eines in den Laderaum eingeführten Geschosses durch komprimierte Luft bewirkt wird. .
; Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt dabei im wesentlichen durch die Verwendung eines" an sich bekannten Hohlgeschosses mit dichtendem Heck und mit einer Ladung, die durch die beim Abschuß vom fianipressioaszylirider gelieferte heiße komprimierte Luft zündbat ist, wobei das Ventil so ausgebildet ist, daß es nach dem Zünden der Ladung als Rückschlagventil wirkt. Nach einem-weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Ladung aus wenigstens einem ?> Nijtrozelluloseblättchen, das von leicht entzündbarem Material umgeben ist. Erfindungsgemäß kann das Ventil ein einstellbares Kugelventil sein, das bei Erreichen-eines vorbestimmten Druckes den Druckzylinder Offner, .-·■-. ν - -:-.■;- -..--:
Nach der Erfindung können-mit-ein und demselben Gewehr je nach der Art der Verwendeten Geschosse sehr verschiedene Schußenergien erzielt werden. Beispielsweise lassen sich sowohl einfache Geschosseohne Ladung in der von anderen Luftgewehren-h<a?* : bekannten Weise verschießen als auch Geschosse, denen durch eine entsprechend große Ladung eine hohe Schußenergie erteilt wird. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines einstellbaren Kugelventils, das sich erst bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes im Druckzylinder öffnet, läßt sich überdies auch bei Benutzung ladungsloser Geschosse eine Veränderung der Geschoßenergie erzielen. Je nachdem, Gewehr, insbesondere Luftgewehr
Anmelder:
Engineering Developments Limited, Freiburg
(Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt: .-"-,-"
Jules-Edmond Van Langenhoven, Rogers, Ark.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 3.Mai 1961 (603313) ,
ob das Ventil sich erst bei-höhom odbr schon bei niedrigem Druck öffnet, ergibt sich eine.mehr oder weniger gute Ausnutzung der gespeicherten Kompressionsarbeit. .. _- ;
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch-einen Teil·eines erfindungsgemäßen Gewehres;
' Fi g. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Geschoß, das in dem Gewehr nach der Fig. 1 verwendet werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Gewehr enthält als wesentliche Bestandteile einen Schaft 1, einen um einen Stift 4 schwenkbaren Lauf 6, eine durch das Verschwenken des Laufes.6 betätigbare Spannvorrichtung 31 für, eine Schraubenfeder 33, einen Kompressionszylihder' 9, ia' dem ein Kolben 24 mit Kolbenstange 36 verschiebbar gelagert ist„ und eine" Abzugvorrichtung 17,19, 23". Die Schraubenfeder 33 sitzt in einem seitlich geschlitzten Schubrohr 27. Beim Spannen'wird von einer Nase 29 der Spannvorrichtung 31 das Schubrohr 27 am hinteren Ende 28 des seitlichen Schlitzes erfaßt und nach hinten geschoben, bis die mit dem Kolben 24 und dem Schubrohr 27 verbundene Kolbenstange 36 mit einer hinteren Einkerbung 37 in die federnde Sperrklinke 17 der Abzugvorrichtung einrastet und die zwischen dem Schubrohr 26 und einem festen Anschlagstopfen 34 zusammengedrückte Feder 33 im gespannten Zustand
.-: -■> --!■ V1:--ms 509 739,14
gehalten wird. Die Wand 3 des Kompressionszylinders 9 bildet in ihrer rückwärtigen Verlängerung ein gleichfalls geschlitztes Führungsrohr für das Schubrohr 27. Der Kompressionszylinder 9 ist vorn durch einen Kern 7 verschlossen. In diesem Kern befindet sich eine Bohrung 8, die hier schräg angeordnet ist, aber auch parallel zur Achse des Kompressionszylinders 9 verlaufen kann. Das hintere Ende 11 des Laufes 6 mit einer Ringdichtung 12 stellt den Laderaum dar. Das Geschoß, das beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Form haben kann, wird bei abgeklapptem Lauf 6 in das hintere Ende 11 des Laufes 6 eingeführt. Dann wird der Lauf in die schußbereite gespannte Lage nach Fig. 1 zurückgeklappt, und das Gewehr kann durch Betätigen des Abzuges 21 abgeschossen werden. Dabei entspannt sich die Feder 33 und rückt das Schubrohr 27 und den Kolben 24 mit hoher Geschwindigkeit nach vorn, so daß die im Kompressionszylinder 9 befindliche Luft rasch komprimiert wird.
Eine bei der dargestellten Ausführungsform bevorzugte Geschoßbauart ist in F i g. 2 vergrößert dargestellt. Dieses hülsenlose Geschoß besitzt einen Kopf SO und ein offenes Heck 51, in dem eine Treibladung 52 angeordnet ist, die hier aus zwei Nitrozelluloseblättchen 52 besteht, die von einer Hülle aus leicht entzündbarem Material umgeben sind. Der Außendurchmesser des Geschosses ist am heckseitigen Ende etwas vergrößert, um eine gute Dichtung im Lauf 6 zu erzielen. Der die Ladung 52 aufnehmende Innenraum des Hecks 51 ist leicht konisch ausgeführt, so daß die Ladungsblättchen sich bei ihrem Einschieben von selbst festklemmen. Wenn das Geschoß in den Lauf 6 eingesetzt und das Gewehr schußfertig gemacht worden ist, befindet sich die offene Seite des Geschosses gegenüber dem vorderen Ende der schrägen Bohrung 8 des Kernes 7. Beim Abschuß strömt die durch die Kompression im Kompressionszylinder 9 hocherhitzte Luft durch den Kanal 8 und trifft auf die Ladung 52 im offenen Heck 51 des Geschosses. Die Ladung entzündet sich dadurch, und die entwickelten Gase treiben das Geschoß mit großer Gewalt durch den Lauf 6.
In der schrägen Bohrung 8 des Kernes 7 ist ein federbelastetes Rückschlagventil angeordnet, das aus der Ventilkugel 39 und der Ventilfeder 140 besteht. Die Kugel 39 liegt auf einem Ventilsitz 38 auf, der durch einen Absatz in der Bohrung 8 dargestellt wird. Die Feder 41 stützt sich an der Ventilkugel 39 und an einer inneren Schulter 42 eines Ringes 43 ab, der in ein Innengewinde 44 am vorderen Ende der Bohrung 8 eingeschraubt ist. Der Ring 43 ist mit einem Schraubenzieherschlitz versehen, so daß sich die Spannung der Ventilfeder 41 durch Vor- und Zurückschrauben des Ringes 43 verändern läßt.
Das Ventil 38, 39 erfüllt in der dargestellten Ausführungsform zwei Aufgaben. Einmal öffnet es infolge der Wirkung der Vorspannfeder 41 erst dann die Bohrung 8, wenn in dem Kompressionszylinder 9 ein vorbestimmter Druck erreicht ist, so daß der Laderaum und das Geschoß plötzlich mit diesem Druck beaufschlagt werden, und zum anderen Mal wirkt es bei Verwendung von Geschossen mit Ladung als Rückschlagventil, sobald die Ladung gezündet worden ist und der beim Verpuffen der Ladung entwickelte Gasdruck eine bestimmte Größe erreicht hat. Es können demnach die von der Ladung entwickelten Gase nicht nach hinten in den Kompressionszylinder entweichen, und die von der Ladung 52 entwickelte Treibkraft kommt voll zur Auswirkung.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der beschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gewehres je nach der Art der verwendeten Geschosse verschieden große Schußenergien zur Anwendung kommen können, so daß ein und dasselbe Gewehr sowohl als Sportwaffe mit geringer Durchschlagskraft als auch als Verteidigungs- oder Kampfwaffe mit hoher Durchschlagskraft verwendet werden kann. Auch durch Änderungen der Menge und der Zusammensetzung der Ladung 52 kann das Verhalten des Geschosses weitgehend verändert und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Auch sind die erfindungsgemäßen Merkmale bei Vorrichtungen anwendbar, die keine Waffen darstellen, beispielsweise in Verkittungspistolen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gewehr, insbesondere Luftgewehr, mit einem zwischen dem Laderaum und einem Kompressionszylinder angeordneten Ventil, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Geschosses mit dichtendem Heck (51) und mit einer Ladung (52), die durch die beim Abschuß vom Kompressionszylinder (9) gelieferte heiße komprimierte Luft zündbar ist, wobei das Ventil so ausgebildet ist, daß es nach dem Zünden der Ladung als Rückschlagventil wirkt.
    2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung (52) aus wenigstens einem Nitrozelluloseblättchen besteht, das von leicht entzündbarem Material umgeben ist.
    3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein einstellbares Kugelventil ist, das bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes den Druckzylinder öffnet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 376 259,407 480;
    französische Patentschrift Nr. 918 278;
    britische Patentschrift Nr. 571163.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    11.65 © Biindesdruckerei Berlin
DEE22815A 1961-05-03 1962-05-02 Gewehr, insbesondere Luftgewehr Pending DE1205866B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE480344A BE603313A (fr) 1961-05-03 1961-05-03 Dispositif permettant de renforcer considérablement la puissance de tir d'une carabine a air comprimé

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1205866B true DE1205866B (de) 1965-11-25

Family

ID=3844552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE22815A Pending DE1205866B (de) 1961-05-03 1962-05-02 Gewehr, insbesondere Luftgewehr

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE603313A (de)
CH (1) CH372949A (de)
DE (1) DE1205866B (de)
FR (1) FR1321746A (de)
GB (1) GB998607A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1936973A1 (de) * 1969-06-27 1971-02-18 Arama S A Verfahren und Vorrichtung zum Abfeuern von Geschossen aus Rohren und Laeufen
US5216200A (en) * 1990-12-07 1993-06-01 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Device for igniting a propellant charge, a cartridge for the charge and a magazine for holding cartridges, especially for stud setting or driving tools

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3302523A (en) * 1961-05-03 1967-02-07 Daisy Mfg Co Air operated projectile firing apparatus
BE661823A (de) * 1964-03-30 1900-01-01
FR1422054A (fr) * 1964-04-22 1965-12-24 Union General De Minas Nouveau dispositif de lancement de projectiles et appareils en comportant application
US3503299A (en) * 1966-11-30 1970-03-31 Victor Comptometer Corp Air operated projectile firing apparatus
ZA729100B (en) * 1972-01-05 1974-01-30 Nitro Nobel Ab Detonating cap

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE376259C (de) * 1923-05-25 Wilibald Scholz Luftgewehr
DE407480C (de) * 1920-04-27 1924-12-22 Eugen Efrem Geschoss mit im Geschosskoerper ausgespartem Raum fuer die Treibladung
GB571163A (en) * 1943-09-29 1945-08-09 Birmingham Small Arms Co Ltd Improvements in or relating to air rifles
FR918278A (fr) * 1945-08-06 1947-02-04 Perfectionnements aux carabines à air comprimé

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE376259C (de) * 1923-05-25 Wilibald Scholz Luftgewehr
DE407480C (de) * 1920-04-27 1924-12-22 Eugen Efrem Geschoss mit im Geschosskoerper ausgespartem Raum fuer die Treibladung
GB571163A (en) * 1943-09-29 1945-08-09 Birmingham Small Arms Co Ltd Improvements in or relating to air rifles
FR918278A (fr) * 1945-08-06 1947-02-04 Perfectionnements aux carabines à air comprimé

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1936973A1 (de) * 1969-06-27 1971-02-18 Arama S A Verfahren und Vorrichtung zum Abfeuern von Geschossen aus Rohren und Laeufen
US5216200A (en) * 1990-12-07 1993-06-01 Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Device for igniting a propellant charge, a cartridge for the charge and a magazine for holding cartridges, especially for stud setting or driving tools

Also Published As

Publication number Publication date
GB998607A (en) 1965-07-14
BE603313A (fr) 1961-09-01
CH372949A (fr) 1963-10-31
FR1321746A (fr) 1963-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750945A1 (de) Rueckstossdaempfer fuer schusswaffen
DE1553901A1 (de) Schusswaffe
WO2010051898A1 (de) Waffe mit rücklauf und einer diesen dämpfenden bremseinrichtung
DE102013224209A1 (de) Patrone zum Einsetzen in eine Schusswaffe eines Waffensimulators und umgebaute Schusswaffe eines Waffensimulators mit einer solchen Patrone
DE102009058049A1 (de) Pneumatische Abschussvorrichtung
DE2164720A1 (de) Handfeuerwaffe mit gasbetaetigtem kniehebelmechanismus
DE1205866B (de) Gewehr, insbesondere Luftgewehr
DE1911374A1 (de) Ausloesemechanismus,insbesondere fuer Schlachtgeraete
DE882358C (de) Muendungsbremse an einer halbselbsttaetigen oder selbsttaetigen Feuerwaffe
DE1017099B (de) Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in eine feste Masse, z.B. Mauerwerk
DE2557293A1 (de) Uebungsgeschoss
DE1161789B (de) Granatenwerfvorrichtung, die am Lauf von tragbaren Feuerwaffen anbringbar ist, die mit Gasableitung versehen sind, welche auch als Muendungsbremse wirkt
DE1553866A1 (de) Vorrichtung zum Abschluss eines Geschosses
EP0030297A2 (de) Feuerwaffe mit entzündbarem gasförmigen Treibmittel sowie Geschoss dafür
DE3113406A1 (de) &#34;anzuendkette fuer treibladungen von rohrwaffen&#34;
DE19839986B4 (de) Druckgaswaffe mit Rückstoßausgleich
DE2326527A1 (de) Verschlussanordnung
DE2752844A1 (de) Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
DE383306C (de) Einrichtung fuer Hinterladergeschuetze zum Umwandeln in Vorderlader
DE300108C (de)
DE343502C (de) Gewehrgranatenabschussvorrichtung mit seitlich am Gewehrlauf gelagertem Schiessrohr
AT235725B (de) Luftdruckgewehr oder anderes Luftdruckschießgerät
DE10106711B4 (de) Selbstladewaffe
AT401313B (de) Geschosswaffe, insbesondere granatwerfer
CH679243A5 (en) Self-loading pistol - has electronic and mechanical firing systems