DE1204307B - Federuhrwerk zur zeitrichtigen Ein-, Aus- und/oder Umschaltung elektrischer Verbraucher- oder Steuerstromkreise, insbesondere zur Tarifumschaltung - Google Patents

Federuhrwerk zur zeitrichtigen Ein-, Aus- und/oder Umschaltung elektrischer Verbraucher- oder Steuerstromkreise, insbesondere zur Tarifumschaltung

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DE1204307B
DE1204307B DEH48183A DEH0048183A DE1204307B DE 1204307 B DE1204307 B DE 1204307B DE H48183 A DEH48183 A DE H48183A DE H0048183 A DEH0048183 A DE H0048183A DE 1204307 B DE1204307 B DE 1204307B
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DE
Germany
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switching
balance
frequency
spring
clockwork
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Application number
DEH48183A
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English (en)
Inventor
Josef Briechle
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks
    • G04C11/08Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction
    • G04C11/085Synchronisation of independently-driven clocks using an electro-magnet or-motor for oscillation correction using an electro-motor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Federuhrwerk zur zeitrichtigen Ein-, Aus-und/oder Umschaltung elektrischer Verbraucher-oder Steuerstromkreise, insbesondere zur Tarifumschaltung Die Erfindung bezieht sich auf Uhrwerke mit Federantrieb, die zum zeitrichtigen Ein-, Aus- und/ oder Umschalten elektrischer Verbraucherstromkreisen oder von Steuerstromkreisen dienen, die zu vorbestimmten Zeitpunkten irgendwelche Maschinen, Anlagen und Geräte in oder außer Betrieb setzen. Von besonderer Bedeutung sind solche Uhrwerke für die Tarifumschaltung, d. h. für die Umschaltung von Verbrauchern elektrischer Energie vom höheren Tagestarif auf den niedrigeren Nachttarif und umgekehrt, da es hierbei auf die genaue Einhaltung der Umschaltzeiten ankommt.
  • Schaltuhren weisen üblicherweise eine einen Unruhereif tragende und mit dem inneren Ende einer Unruhefeder verbundene Unrehewelle auf, die von der Uhrfeder über ein Steigrad und einen mit diesem zusammenwirkenden Gabelanker in Schwingungen vorbestimmter Frequenz versetzt werden. Bei derartigen Uhren ist es technisch gesehen ohne weiteres möglich, eine präzise Einhaltung der Umschaltzeiten durch Erhöhung der Ganggenauigkeit zu erreichen. Jedoch sind derart genau gehende Uhren relativ teuer, und man hat sich deshalb bei Schaltuhren mit einer nur relativ guten Genauigkeit begnügt und die notwendige zeitliche Schaltgenauigkeit durch sogenannte Zwangssynchronisierung erzielt.
  • Hierbei werden die Schwingungen der Unruhe mittels eines konzentrisch zur Unruhewelle angeordneten, fest oder einstellbar mit dem Rücken verbundenen Vergleichswerkes zwangssynchronisiert, das mit einer vorgegebenen konstanten Frequenz angetrieben wird.
  • Bei Schaltuhren zur Tarifumschaltung von an ein elektrisches Versorgungsnetz angeschlossenen Strornverbrauchern bietet sich die Netzfrequenz als Festwert für die Schwingungszahl des Vergleichswerkes an, da infolge der Vermaschung der elektrischen Netze eine Innehaltung der Netzfrequenz von 50 Hz selbstverständlich und gesichert ist. Deshalb dient bei Schaltuhren zur Tarifumschaltung zum Antrieb des Vergleichswerkes ein Synchronmotor, der in der Regel auch zum Aufziehen der Uhrfeder mitverwendet wird. Sowohl hierbei als auch bei andersartiger Steuerung des Vergleichswerkes kann durch irgendwelche Umstände, z. B. durch kurz- oder langzeitigen Ausfall der Netzspannung, die Steuerung des Vergleichswerkes ausfallen, so daß dann die Schaltuhr nur noch unter dem Einfluß des Federantriebes und der Unruhe steht.
  • Wenn man auch bei Schaltuhren auf eine, die Herstellungskosten übermäßig erhöhende Ganggenauigkeit verzichtet hat, so muß die Ganggenauigkeit doch so groß sein, daß bei Wiedereinsetzen der Steuerung des Vergleichswerkes, z. B. bei Wiedereinschalten des Netzes, die etwaige Differenz zwischen der Iststellung der Unruhe und ihrer Sollstellung so gering wie irgend möglich ist.
  • Die Verwirklichung dieses Wunsches ist bisher wegen folgender Schwierigkeit nicht gelungen.
  • Weist der Unruhereif ein geringes Trägheitsmoment auf, so ist sein Bereich der Frequenztreue klein, jedoch tritt bei der nach dem Abschalten auftretenden Synchronisierung kein schädliches Prellen der Unruhe auf. Vergrößert man nun das Trägheitsmoment des Unruhereifes, dann vergrößert man damit auch seine Frequenztreue, jedoch ist nunmehr ein Prellen der Unruhe bei dem nach dem Wiedereinschalten erfolgenden Synchronisieren kaum zu vermeiden. Jedenfalls ist dieser Nachteil bei den bisher bekannten Schaltuhren der beschriebenen Art stets festzustellen.
  • Dieser Schwierigkeit zu begegnen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht bei einem Federuhrwerk eingangs beschriebener Art darin, daß zwischen der Unruhewelle, zu der das vorzugsweise als ein mit vorgegebener Schwingungszahl angetriebener Schwinghebel ausgebildete Vergleichswerk konzentrisch angeordnet ist, und dem mit dem Steigrad zusammenwirkenden Gabelanker ein die Ankerbewegungen ins Schnelle übersetzendes Getriebe eingeschaltet ist.
  • Diese übersetzung ins Schnelle wird dadurch erreicht, daß auf der Unruhewelle ein Zahnrad kleinerer Zähnezahl sitzt und auf einer Zwischenwelle, die eine die mit der Ankergabel zusammenwirkenden Hebestifte tragende Scheibe trägt, ein mit dem Zahnrad kämmendes Zahnrad größerer Zähnezahl sitzt.
  • Infolge der Zwischenschaltung des aus den Zähnen größerer bzw. kleinerer Zähnezahl bestehenden Getriebes kann man dem Unruhereif durch Verarößerung seiner Masse und/oder seines Durchmessers ein Größeres Trägheitsmoment verleihen, so daß der Bereich seiner Frequenztreue in einem wünschenswerten Maße vergrößert wird.
  • Da andererseits die eben erwähnte Zwischenschaltung des Getriebes ein langsameres Schwingen des Unruhereifes bei größerer Schwingungsweite zur Folge hat, tritt ein Prellen der Unruhe bei dem nach dem Wiedereinschalten eines ausgefallenen Netzes erfolgenden Synchronisieren nicht ein.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Schaltuhr erfordert eine die Kosten der Uhr nur geringfügig erhöhende Zwischenschaltung des eben erwähnten Getriebes und eine entsprechende Änderung des Getriebes zwischen dem Synchronmotor und dem Vera -"leichswerk. Erreicht wird aber, daß auch bei länge ren Abschaltungen das Synchronisieren der Schaltuhren kaum notwendig ist oder mindestens keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Der vorzugsweise als Vergleichswerk verwendete Schwinghebel steht in baulich einfacher Weise mit einem elektromotorisch oder elektromagnetisch von einem Taktgeber beeinflußten Triebglied in formschlüssiger Verbindung. So kann, ähnlich wie beim Bekannten, der Taktgeber ein Synchronmotor sein, der an ein Netz konstanter Frequenz angeschlossen ist und in an sich bekannter Weise dazu dient, die Uhrfeder aufzuziehen und ihre Federspannung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches konstant zu halten. Das Netz konstanter Spannung kann, wie bekannt, das Orts- oder überlandnetz sein, es kann jedoch auch ein Haus- oder Betriebsnetz, z. B. das Speisenetz von Fahrzeugen, insbesondere von Schiffen und Flugzeugen sein, sofern für eine genaue Frequenzregelung gesorgt ist.
  • An Stelle eines an das Netz angeschlossenen Synchronmotors kann auch ein netzabhängiger oder ein netzunabhängiger Frequenzgenerator dienen, dessen Frequenz konstant gehalten wird und z. B. als Maschinengenerator, als Schwingkreis und insbesondere als Multivibrator ausgebildet ist.
  • Es empfiehlt sich, die Taktgeber auf wählbare Frequenzen einstellbar zu gestalten. Vor allem dient es der Erhöhung der Ganggenauigkeit oder der Erzielung gleicher Ganggenauigkeit bei Vereinfachung der Getriebe zwischen Taktgeber und Schwinghebel, wenn die Taktgeber auf wesentlich über der üblichen Netzfrequenz von 50 Hz liegende Schwingungsfrequenzen eingestellt sind, insbesondere auf solche von 100 oder 150 Hz.
  • Bemerkt sei noch, daß sich die Erfindung auch auf Zeituhren insbesondere Hauptuhren mit Federantrieb anwenden läßt, deren Feder durch einen an das Netz an-eschlossenen Synchronmotor aufgezogen wird. Dadurch wird, sofern die Aufzugfeder für eine ausreichende Gangreserve dimensioniert ist, eine genaue Zeitmessung gesichert.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine netzabhängig gesteuerte Schaltuhr an Hand einer isometrischen Darstellung beschrieben.
  • Ein von der Uhrfeder angetriebener Steigradtrieb 1 ist fest mit einem Steigrad 2 verbunden, das mit einem schwingenden Anker 3 zusammenwirkt. Dieser weist zwei abwechselnd mit der Zahnung des Steigrades 2 in Eingriff kommende Hebestifte 4 sowie eine Ankergabel 5 auf, und seine Schwingungsweite wird durch zwei ortsfeste Prellstifte 6 begrenzt. Die Ankergabel 5 wirkt über Hebestifte 9, die von einer auf einer Zwischenwelle 10' sitzenden Scheibe 9' getragen werden, auf ein mit der gleichen Welle 10' verbundenes Zahnrad 10 ein, das mit einem auf der Unruhewelle 11 befestigten Zahnrad 12 im Eingriff steht. Die Ankergabel 5 ist mit einem messerartigen Sicherheitssteg 7 versehen, der mit der Längsnut eines auf der Zwischenwelle 10' sitzenden Sicherheitsröllchens 8 im Eingriff steht.
  • Die Unruhewelle 11 trägt den Unruhereif 13, dessen Schwingungszahl durch die Dimensionierung und die Einstellung der Unruhespiralfeder14 bestimmt wird. Diese ist an ihrem inneren Ende mittels einer Spiralrolle15 mit der Unruhewellell und an ihrem äußeren freien Ende mit einem Spiralklötzen 16 verbunden. Sie wird nahe ihrem freien Ende von einem Spiralschlüssel 17 umfaßt, der mittels eines auf dem Lagerzapfen20 der Unruhewellell mit Reibschluß befestigten Rückerzeigers 18 einstellbar ist.
  • Auf dem gleichen Lagerzapfen 20 sitzt ein Schwinghebel 19, der fest mit dem Spiralklötzchen 16 verbunden ist, und an den eine Kurbelstange 21 angelenkt ist. Diese wiederum ist gelenkig mit einer Exzenterscheibe 22 verbunden, die über ein nicht dargestelltes Getriebe durch einen Synchronmotor23 angetrieben wird.
  • Wesentlich ist bei der vorstehend beschriebenen Uhr, daß der Anker 3 mit seiner Gabel 5 nicht unmittelbar, sondern über das Getriebe 10, 12 auf die Unruhewelle 11 einwirkt und daß hierbei das auf der Unruhewelle 11 sitzende Zahnrad 12 wesentlich kleiner ist als das auf der Welle 9' sitzende Zahnrad 10. Auf diese Weise werden gegenüber dem bisher üb- lichen die Ankerbewegungen bei ihrer übertragung auf die Unruhewelle sozusagen ins Schnelle übersetzt. Selbstverständlich muß dann im gleichen Verhältnis die übersetzung zwischen dem Synchronmotor 23 und der Exzenterscheibe 22 geändert werden.
  • Jedenfalls kann nun das Trägheitsmoment des Unruhereifes, z. B. durch Vergrößerung seines Durchmessers und/oder seiner Masse erhöht werden, da er langsamer schwingen kann und trotz größerer Schwingungsweite bei' erweitertem Bereich der Frequenztreue keine oder stark herabgesetzte Prellerscheinungen zeigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Federuhrwerk zur zeitrichtigen Ein-, Aus-und/oder Umschaltuno, elektrischer Verbraucher-oder Steuerstromkreise, insbesondere zur Tarifumschaltung, bei der die den Unruhereif tragende und mit dem inneren Ende der Unruhefeder verbundene Unruhewelle von der Uhrfeder über ein Steigrad und einen mit diesem zusammenwirkenden Gabelanker in Schwingungen von durch die Unruhefeder bestimmter Amplitude und Frequenz versetzt wird, und bei der die Schwingungen der Unruhe mittels eines konzentrisch zu ihr angeordneten, fest oder einstellbar mit ihrem Rücker verbundenen, mit einer vorgegebenen Frequenz angetriebenen Vergleichswerkes zwangssynchronisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unruhewelle(11), zu der das vorzugsweise als ein mit vorgegebener Schwingungszahl angetriebener Schwinghebel (19) ausgebildete Vergleichswerk konzentrisch angeordnet ist, und dem mit dem Steigrad (2) zusammenwirkenden Gabelanker (3, 5) ein die Ankerbewegungen ins Schnelle übersetzendes Getriebe (10, 12) eingeschaltet ist.
  2. 2. Uhrwerk ifach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unruhewelle (11) ein Zahnrad (12) kleinerer Zähnezahl sitzt und auf einer Zwischenwelle (W), die eine die mit der Ankergabel (5) zusammenwirkenden Hebestifte (9) tragende Scheibe (9') trägt, ein mit dem Zahnrad (12) kämmendes Zahnrad (10) größerer Zähnezahl sitzt. 3. Uhrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unruhereif (13) eine durch Vergrößerung seines Trägheitsmomentes erhöhte Frequenztreue aufweist. 4. Uhrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, mit einem messerartigen Sicherheitssteg (7) der Ankergabel (5) zusammenwirkendes Sicherheitsröllchen (8) auf der Zwischenwelle (10') befestigt ist. 5. Uhrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vergleichswerk dienende Schwinghebel mit einem elektromotorisch oder elektromagnetisch von einem Taktgeber beeinflußten Triebglied (21, 22) in formschlüssiger Verbindung steht. 6. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber in an sich bekannter Weise ein Synchronmotor dient, der an ein Netz konstanter Frequenz angeschlossen ist und gegebenenfalls in ebenfalls bekannter Weise dazu dient, die Uhrfeder aufzuziehen und ihre Federspannung innerhalb eines vorbestimmten Bereiches konstant zu halten. 7. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber elektrische Frequenzgeneratoren, z. B. Maschinengeneratoren, Schwingkreise und insbesondere Multivibratoren, dienen, deren Frequenz konstant gehalten wird. 8. Uhrwerk nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise auf wählbare Frequenzen einstellbaren Taktgeber wesentlich über der üblichen Netzfrequenz von 50 Hz liegende Schwingungsfrequenzen, insbesondere solche von 100 und/oder 150 Hz erzeugen.
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