DE1201781B - Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus- und Gewerbemuell - Google Patents

Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus- und Gewerbemuell

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DE1201781B
DE1201781B DEA43847A DEA0043847A DE1201781B DE 1201781 B DE1201781 B DE 1201781B DE A43847 A DEA43847 A DE A43847A DE A0043847 A DEA0043847 A DE A0043847A DE 1201781 B DE1201781 B DE 1201781B
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DE
Germany
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plant
flap
motor
garbage
sieve
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Pending
Application number
DEA43847A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hartmut Arnold
Guenther Smarra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
Original Assignee
EISENHUETTE PRINZ RUDOLPH AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll Zur Beseitigung des in Haushalten und gewerblichen Betrieben anfallenden Mülls sind Müllverwertungsanlagen bekannt, die den Müll zu Kompost verarbeiten oder ihn verbrennen. Auch Kombinationen beider Verfahren sind bekanntgeworden. Kompostierungsanlagen erfordern zwar verhältnismäßig geringen Kapitalaufwand und arbeiten mit relativ niedrigen Betriebskosten, ihre Durchsatzleistung ist aber durch die Absatzmöglichkeiten des erzeugten Kompostes beschränkt. Man bevorzugt daher in neuerer Zeit Müllverbrennungsanlagen, die aber mit hohen Betriebskosten arbeiten.
  • Es ist bereits bekannt, den anfallenden Müll vor der Zuführung zum Verbrennungsprozeß durch eine Magnetscheidung von Metallbestandteilen zu befreien. Dennoch ist infolge der unterschiedlichen Zusammensetzung des Mülls und der dadurch bedingten großen Schwankungen seines Heizwertes meist keine wirtschaftliche Auslastung der Verbrennungsanlagen möglich.
  • Ferner kennt man Verfahren, die Verbrennung von Müll mit zu kleinem Heizwert durch Mischen mit Müll von größerem Heizwert zu verbessern. Zur Aufbereitung des Mülls sind weiterhin motorisch angetriebene Messer, Vibrationssiebe und Hammermühlen bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber von der Erkenntnis aus, daß durch eine kombinierte Verbrennungs- und Kompostierungsanlage große Gleichmäßigkeit im Heizwert des zu verbrennenden Müllgemisches erreicht werden kann, wenn durch eine neuartige Aufeinanderfolge mehrerer Gruppen von Sieb-, Zerkleinerungs- und Trennaggregaten das Produkt einer oder mehrerer zur Kompostierungsanlage gehöriger Gruppen als Puffer zur Dämpfung des Heizwertes des Produkts einer oder mehrerer anderer, zur Verbrennungsanlage gehöriger Gruppen dient.
  • Gemäß der Erfindung ist dementsprechend eine Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus-und Gewerbemüll durch die Aufeinanderfolge nachstehender Sieb-, Zerkleinerungs- und Trennvorrichtungen gekennzeichnet.
  • a) einen Siebrost mit motorisch angetriebenen Messersternen und einem Maonetschneider, b) einen von den Schrämketten einer Kettenschrämmaschine durchlaufenen Rechen und eine Magnettrommel, e) ein Vibrationssieb mit einem Siebboden großer und einem darunterliegenden Siebboden kleinerer Maschenweite, der mittels eines von einer Verbrennungsanlage gesteuerten Thermostaten selbsttätig verschließbar und an den ein Förderband mit einer durch den Thermostaten verstellbaren Endklappe angeschlossen ist.
  • Dadurch, daß der Müll in der ersten Stufe mit einem für diesen Zweck neuen Einzelelement, dem Siebrost mit den darin angeordneten Messersternen, unter gleichzeitiger Abscheidung grober magnetisierbarer Bestandteile gemeinsam für die Kompostierung und für die Verbrennung aufbereitet wird, ist es möglich, auf der zweiten Stufe unter weiterer Zerkleinerung und Magnetscheidung die brennbaren Bestandteile von den kompostierbaren zu sondern und auf der dritten Stufe, wenn die Verbrennung der brennbaren Bestandteile eine vorbestimmte Temperaturgrenze überschreitet, die Kompostbestandteile zur Temperaturregelung zu verwenden. Diesem Zweck dient die selbsttätige Verschließbarkeit des unteren Siebbodens der oben gekennzeichneten dritten Anlagegruppe und der Endklappe im Förderband, auf das bei geschlossenem Sieb der gesamte vorverarbeitete Rohstoff gelangt.
  • Vorteilhafterweise ist unterhalb der Endklappe eine Hammermühle zur weiteren Zerkleinerung des in die Verbrennungsanlage gelangenden Stoffes vorgesehen.
  • Weiter empfiehlt es sich, unter dem Magnetschneider der ersten Stufe ein Förderband anzuordnen, das zu einer Rutsche mit einer durch ein einstellbares Gewicht geschlossenen Fallklappe führt. Dadurch können aus den zur Verbrennung bestimmten und geeineten Bestandteilen die schweren, also in der Regel nicht brennbaren Teile ausgeschieden werden.
  • Erfindungsgemäß sind auf der Rücklaufseite der Schrämketten in der zweiten Anlagestufe motorisch angetriebene Bürsten angebracht. Eine Anlage gemäß der Erfindung, bei der die Zugabe der Ballast- und Kompoststoffe gesteuert wird, arbeitet infolge der Verhinderung einer Wärmeüberlastung und durch den Verkaufserlös des in der angeschlossenen Kompostierungsanlage gewonnenen Kompostes besonders wirtschaftlich. Die Einzelheiten einer solchen Anlage gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt schematisch F i g. 1 die Vorzerkleinerungs- und Vorsortierungsanlage, F i g. 2 die Verteilungsvorrichtung für die bei der Vorsortierungsanlage ausfallenden, groben Bestandteile, F i g. 3 die Anlage für die weitere Sortierung des nach F i g. 1 vorzerkleinerten und vorsortierten Mülls.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, wird der aus Haushalten und gewerblichen Betrieben anfallende Müll aus den Fahrzeugen 1 auf einen Rost 2 entleert, durch welchen Stücke mit großen Kantenlängen, z. B. Emballage, Karosserieteile, Autoreifen usw. abgeschieden werden. In dem Rost 2 sind motorisch angetriebene Messersterne 3 angeordnet, die für eine Auflockerung und teilweise Zerkleinerung des abgekippten Mülls sorgen. Durch den Rost 2 gelangt der weiter zu verarbeitende Müll in einen Bunker 4, dessen Sohle durch ein Stahlplattenband 5 gebildet wird. Der auf dem Plattenband 5 liegende Müll wird von diesem kontinuierlich einer stirnseitig am Bunkeraustrag angeordneten Kettenschrämmaschine zugeführt. Diese Kettenschrämmaschine besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter und die ganze Breite des Bunkers 4 bestreichender Schrämketten 6, die motorisch angetrieben werden. Die Schrämketten 6 laufen vertikal durch einen in der Verlängerung des Plattenbandes 5 angeordneten Rechen 7, so daß die von den Schrämketten 6 bei der Abwärtsbewegung erfaßten Teile des Mülls diesen Rechen 7 passieren müssen, wodurch eine Zerkleinerung auf eine einstellbare Größe erfolgt. Zur Reinigung der Schrämketten 6 von anhaftenden Teilen, z. B. Textilien, die die Reißwirkung derselben vermindern könnten, sind auf der Rücklaufseite motorisch angetriebene Bürsten 8 angebracht, die mit gleichem Drehsinn, aber höherer Geschwindigkeit als die Ketten 6 laufen und somit anhaftende Teile abstreifen.
  • Die von dem Rost 2 abgeschiedenen Stücke des Mülls gelangen auf einen Bandförderer 9. Wie in F i g. 2 dargestellt, werden die darin enthaltenen Eisenteile durch einen über dem Bandförderer 9 angeordneten Aushebemagneten 10 von den übrigen Teilen getrennt und auf einen weiteren Bandförderer 11 gebracht, der sie zum Schrottplatz oder zur Weiterverarbeitung transportiert. Die auf dem Förderer9 verbliebenen Stücke gelangen auf eine Rutsche 12, in welcher eine durch ein einstellbares Gewicht 14 geschlossene Fallklappe 13 angeordnet ist. Das die Klappe 13 schließende Gewicht 14 ist so ausbalanciert, daß alle für die Verbrennung bestimmten Teile, wie Holzkisten, Kartons usw., diese passieren, während Teile mit höheren spezifischen Gewichten (überwiegend Steine) durch die sich infolge des Übergewichts öffnende Klappe 13 in einen Bunker 15 'gelangen. Die für die Verbrennung bestimmten Stücke werden über den Bandförderer 16 weitergeleitet. Der durch die Schrämketten 6 zerkleinerte Müll gelangt auf einen Bandförderer 17 und, wie in F i g. 3 dargestellt, von dort auf eine Magnettrommel 18, durch welche Einsenteile abgeschieden werden, die in einem Bunker 19 für die Weiterverarbeitung oder den Abtransport gespeichert werden. Von der Magnettrommel 18 gelangt der nunmehr vom Eisen befreite Müll auf ein Vibrationssieb 20, das mit zwei Siebböden versehen ist. Durch den oberen Siebboden werden großflächige Teile, wie Pappen, Textilien usw., abgeschieden und über den Bandförderer 21 und 22 der Verbrennungsanlage zugeführt. Durch den unteren Siebboden werden die feinkörnigen Bestandteile des Mülls, z. B. Sand, Asche, abgeschieden und zur späteren Weiterverwendung bei der Kompostherstellung in einem unterhalb des Siebes 20 angeordneten Bunker 23 gespeichert. Der untere Siebboden ist verschließbar, so daß erforderlichenfalls auch die feinkörnigen Bestandteile über den Bandförderer 24 und eine verstellbare Klappe 25 auf den Bandförderer 22 gelangen und der Verbrennung zugeführt werden können. Die von dem Vibrationssieb 20 nicht abgeschiedenen Teile des Mülls gelangen auf den Bandförderer 24, dessen Geschwindigkeit derart regelbar ist, daß durch die Schleuderwirkung Teile mit höheren spezifischen Gewichten, z. B. Glas, Keramik, Buntmetalle usw. ausgeschieden werden können. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Bunkers 26 eine verstellbare Klappe 25 so angeordnet, daß in ihrer Stellung I Teile mit höheren spezifischen Gewichten über die Klappe hinausgeschleudert werden und auf den zur Verbrennungsanlage führenden Bandförderer 22 gelangen, während die leichteren und für die Kompostierung bestimmten Teile unterhalb der Klappe in den Bunker 26 fallen. In der unterhalb des Bunkers 26 angeordneten Hammermühle 27 wird dieser Müll auf eine einstellbare, gewünschte Körnung gebracht und gelangt von dort über den Schwingförderer 28 und einen Bandförderer 29 zur Weiterverarbeitung in die Kompostierungsanlage. Sollen die vorgenannten Bestandteile des Mülls ebenfalls der Verbrennung zugeführt werden, so kann die verstellbare Klappe 25 in Stellung 11 gebracht werden, wodurch das von dem Bandförderer 24 kommende Gut auf den Bandförderer 22 gelangt, der zur Verbrennungsanlage führt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Anlage zur mechanischen Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Aufeinanderfolge nachstehender Sieb-, Zerkleinerungs- und Trennvorrichtungen: a) einen Siebrost (2) mit motorisch angetriebenen Messersternen (3) und einem Magnetscheider (10), b) einen von den Schrämketten (6) einer Kettenschrämmaschine durchlaufenen Rechen (7) und eine Magnettrommel (18) und c) ein Vibrationssieb (20) mit einem Siebboden großer und einem darunterliegenden Siebboden kleinerer Maschenweite, der mittels eines von einer Verbrennungsanlage gesteuerten Thermostaten selbsttätig verschließbar und an den ein Förderband (24) mit einer durch den Thermostaten verstellbaren Endklappe (25) angeschlossen ist. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hammermühle (27) unterhalb der Endklappe (25). 3 Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Magnetschneider (10) ein zu einer Rutsche (12) mit einer durch ein einstellbares Gewicht (14) geschlossenen Fallklappe (13) führendes Förderband (9) angeordnet ist. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rücklaufseite der Schrämketten (6) motorisch angetriebene Bürsten (8) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1082 861; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1803 902, 1853 601; VDI-Zeitschrift, 1963, Nr. 17,
  2. 2. Juni-Heft, S. 712/713; Lueger, Lexikon der gesamten Technik, 1904, Bd. 8, S. 370, F i g. 2.
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