DE1201728B - Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von WerkstueckenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
B 05b
Deutsche KL: 75 a-22
Nummer: 1201728
Aktenzeichen: H 204761 b/75 a
Anmeldetag: 4. Juni 1954
Auslegetag: 23. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Werkstücken mit einem
elektrisch geladenen Rotationszerstäuber mit kreisförmiger Sprühkante zur Erzeugung eines sich um
diesen herum ausdehnenden, von zwei in der Nachbarschaft des Rotationszerstäubers auf gegenüberliegenden
Seiten desselben angeordneten Zusatzelektroden etwa gleichen Potentials wie der Zerstäuber
beeinflußten Sprühnebels von geladenen Teilchen eines flüssigen Überzugsmaterials und mit einer die
Werkstücke durch den Sprühnebel am Zerstäuber vorbeiführenden Werkstückfördervorrichtung.
Die Anwendung von Hilfselektroden zur Beeinflussung der Bahn elektrostatisch aufgeladener Sprühnebelteilchen
ist bekannt. Bekannt ist auch die Verwendung von Rotationszerstäubern, bei denen das zu
zerstäubende und elektrisch aufzuladende Uberzugsmaterial von der Kante eines in der Regel scheiben-
oder becherförmigen Rotationszerstäubers abgesprüht wird. Schließlich ist es auch bekannt, zum
Überziehen einer Vielzahl von Werkstücken mit Farbe, Lack oder einem anderen Uberzugsmaterial
mit Hilfe einer elektrostatischen Farbzerstäubungsvorrichtung die Werkstücke aufeinanderfolgend an
der Zerstäubungsvorrichtung vorbeizuführen. Arbeitet man so, so wird bei Verwendung der wegen ihrer
guten Zerstäubungsleistung zu bevorzugenden Rotationszerstäuber, also von Zerstäubern, welche einen
Ringnebel von Sprühmaterial erzeugen, der im wesentlichen die Form eines flachen Rotationskörpers
hat, ein unbefriedigend hoher Verlust an Überzugsmaterial auftreten.
Gemäß einem älteren nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag hat man die angedeuteten
Schwierigkeiten dadurch behoben, daß man bei einer Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von
Werkstücken mit einem elektrisch geladenen Rotationszerstäuber zur Erzeugung eines sich um diesen
herum ausdehnenden Sprühnebels von geladenen Teilchen eines flüssigen Uberzugsmaterials die Vorrichtung
zwischen benachbarten Bahnen anordnete und mindestens eine auf etwa dem gleichen Potential
wie der Zerstäuber gehaltene Ablenkungselektrode vorsah. Durch eine solche Anordnung wurde der
ringförmige Sprühnebel von der Elektrode bzw. den Elektroden aufgespalten und die verbleibenden
Sprühnebelsektoren zu den vorbeiwandernden Werkstücken hingelenkt. Voraussetzung für die Konstruktion
war jedoch die Anordnung mehrerer durch den Sprühnebelbereich führender Werkstückförderbahnen.
Die vorliegende Erfindung hat sich insbesondere
Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen
von Werkstücken
von Werkstücken
Anmelder:
Harper J. Ransburg Company,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. M. Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg,
Patentanwälte, München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
James William Juvinall, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juli 1953 (370 168) - -
die Aufgabe gestellt, ohne großen technischen Aufwand eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art
zu schaffen, die auch für kleine Anlagen mit nur einer Werkstückförderbahn geeignet ist, ohne daß
hierfür auf die Vorteile der Rotationszerstäuber mit in radialer Richtung erfolgender Zerstäubung verzichtet
werden müßte. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die Werkstückfördervorrichtung die
Werkstücke auf der einen Seite der durch die Zusatzelektroden definierten Ebene am Zerstäuber vorbeiführt,
während auf der anderen Seite der Ebene am Zerstäuber eine an sich bekannte Auffangvorrichtung
für den Überzugsmaterialüberschuß angeordnet ist. Eine solche Ausbildung hat weiter den Vorteil,
daß sie auch bei Anlagen verwendet werden kann, bei denen die Werkstücke auf ihren Förderbahnen
von zwei Seiten zugleich besprüht werden sollen, ohne daß es hierzu notwendig wäre, die Förderbahn
schlangenlinienförmig zwischen mehreren Zerstäubern hindurchzuführen.
Eine günstige symmetrische Form für den ausgenutzten Sprühnebelteil erhält man dadurch, daß
sich die Zusatzelektroden parallel zur Drehachse des Zerstäubers in gleichen Abständen von diesem erstrecken.
Sowohl in konstruktiver als auch in funktioneller Hinsicht wird die Ausbildung dann besonders zweckmäßig,
wenn man als Zerstäuber eine um ihre Achse
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rotierende Scheibe wählt, und die Auffangvorrichtung als die Scheibe umfänglich anschließende Auffangwanne
ausbildet.
Um möglichst nah an das anzustrebende Ideal eines entlang dem gesamten Scheibenumfang gleichförmigen
Potentials heranzukommen, wird vorteilhaft die Auffangvorrichtung an ein elektrisches
Potential gelegt, das zwischen dem der Sprühscheibe und dem der Werkstücke liegt.
Soll die von der Sprüheinrichtung bestrichene Höhe vergrößert werden, so kann die Zerstäuberscheibenebene gegenüber der Horizontalen geneigt
angeordnet werden. Eine andere, einen besonders großen Bereich abdeckende Lösung liegt darin, daß
der Zerstäuber mit der Auffangvorrichtung quer zur Werkstückförderrichtung hin- und herbewegbar ist.
Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung in der Aufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig.l,
Fig. 3 die Aufsicht auf die schematische Darstellung
einer anderen Anordnung,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Anlage und
F i g. 5 schaubildliche Darstellungen eines Sprühscheibenpaares.
Gemäß F i g. 1 und 2 enthält die Anlage eine Werkstückförderbahn 10 mit einer Mehrzahl von im
Abstand voneinander angeordneten Trägerspindeln 11. Diese tragen eine Serie von zu lackierenden
Gegenstängen, z. B. zylindrischen Behältern 12, und zwar in einer Reihe hintereinander, wie das in
F i g. 1 durch die Linie 13 angedeutet ist. Die Werkstücke können um ihre Achse gedreht werden, was
z. B. dadurch geschehen kann, daß die in der Transportvorrichtung sich fortbewegenden Trägerspindeln
11 mit Hilfe einer Reibscheibe 14 an einer Reibschiene 15 während der Längsbewegung abrollen.
Im Abstand von der Förderbahn 10 ist eine Zerstäubungsvorrichtung 16 angeordnet. Diese enthält
eine kreisrunde, flache horizontale Scheibe 17, die drehbar auf einer hohlen Welle 18 eines Motors,
z. B. eines Elektromotors oder Luftmotors, sitzt. Dieser Motor 19 ist auf einer aus isolierendem
Material hergestellten Säule 20 angeordnet. Das flüssige Sprühgut wird von einer beliebigen in der
Zeichnung nicht dargestellten Quelle aus durch eine Leitung 21 in die hohle Motorwelle eingeführt und
gelangt von dort durch ein Loch im Mittelpunkt der Scheibe 17 zu deren Oberfläche. Eine Auffangvorrichtung
in Form einer Wanne 24 umgibt die Scheibe 17 auf einer Seite. Sie kann aus leitendem oder
nichtleitendem Material bestehen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist sie aber leitend, z. B. aus
Stahlblech hergestellt, zu denken. Die Wanne 24 umschließt die Kante 17 a der Scheibe 17 über einen
Winkel von etwa 150°. Ihre Öffnung verläuft etwa parallel zur Hauptrichtung der Förderbahn 10. Die
nach hinten geschlossene gewölbte Rückseite der Wanne 24 hat einen Radius, der wesentlich größer
ist als der Radius der Scheibe 17, so daß die Seitenkanten 24 b und 24 c vom Scheibenrand 17« wesentlich
weiter entfernt liegen als die übrigen Teile der Wanne. Der Boden der Wanne 24 ist nach hinten zu
einer Auslaßöffnung 25 geneigt, vor der sich flüssiges Material ansammelt. Die Wanne ist fest am Zerstäuber
16 angeordnet, und zwar durch eine Stützsäule 20, die aus Isoliermaterial hergestellt ist und
mit Hilfe eines Tragarmes 27 so gehalten wird, daß die Wanne 24 mit ihren Tragorganen möglichst nahe
an der Scheibe jedenfalls näher liegt als die zu spritzenden Gegenstände 12. Der Zweck dieser Anordnung
ist, das Spritzmaterial in der Wanne 24 auf kürzestem Wege zu sammeln, so daß es einen wesentlichen
Teil seiner flüchtigen Lösungsmittel behält, wodurch die Rückführung dieses Überschußmaterials
wirtschaftlicher gestaltet wird.
Rechts und links von der Achse der Sprühscheibe 17 sind zwei Zusatzelektroden 28 und 29 aus leitendem
Material einander gegenüberstehend beiderseits des Motors 19 so angeordnet, daß sie die Scheibenebene
in senkrechter Richtung kreuzen und etwas oberhalb der Scheibenoberfläche enden, so daß sie
in ihrer Längsausdehnung das ringförmige Sprühband erfassen.
Die Sprühscheibe 17 und die Elektroden 28 und 29 können unter gleicher Hochspannung gehalten
werden, indem die Sprüheinrichtung 16 an die Hochspannungsseite einer Hochspannungsquelle gelegt
wird. Dadurch entsteht ein elektrostatisches Feld über der Sprühzone zwischen der Scheibenkante 17 a
und den gegenüberliegenden Werkstücken 12, die über die Werkstückförderbahn 10 geerdet sind.
Zwar kann das elektrostatische Feld auch dadurch aufrechterhalten werden, daß die zu spritzenden
Gegenstände an Hochspannung und die Sprühvorrichtung mit den Zusatzelektroden an Erde gelegt
werden. Indessen ist zu bemerken, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel die Wanne 24 sowohl von der
Scheibe 17 als auch von den Gegenständen 12 elektrisch isoliert ist und unter solcher Spannung steht,
daß das Potentialgefälle über dem ganzen Umfang der Scheibenkante 17 a im wesentlichen gleichmäßig
ist. Das ist erwünscht, weil die Größe der versprühten Teilchen und das Sprühvolumen ungünstig beeinflußt
werden können, wenn die Scheibenkante einem sich ändernden Potentialgefälle unterliegt. Es
ist deshalb für einen gleichförmigen Sprüheffekt erwünscht, ein möglichst gleichmäßiges Potentialgefälle
um die Scheibenkante 17 a zu erzielen. Dieses Ziel kann man erreichen, indem man die Wanne 24 an
eine Spannung legt, die zwischen der Spannung der Sprühscheibe und der Spannung der zu spritzenden
Gegenstände liegt und einen solchen Wert hat, daß das Potentialgefälle über den ganzen Scheibenumfang
gleichmäßig bleibt, auch wenn, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, die Auffangwanne 24 der Scheibe
wesentlich näher liegt als dem zu sprühenden Gut.
Im Betrieb treibt der Motor 19 die Scheibe 17 an, während das Sprühgut durch die Leitung 21 und die
hohle Welle 18 an die Oberfläche der Scheibe 17 gespeist wird. Dieses flüssige Sprühmaterial fließt als
dünner Film bis zur Scheibenkante 17 a. Dort erfolgt die Zerstäubung unter dem Einfluß des elektrostatischen
Feldes so, daß das feinverteilte Sprühgut sich im wesentlichen in Form eines ringförmigen Nebels
ausdehnt.
Die Zusatzelektroden 28 und 29 bilden infolge des Potentials, unter welchem sie stehen, eine das Sprühgut
abstoßende elektrostatische Kraft, durch welche der ringförmige Sprühnebel in zwei Halbringteile zerlegt
wird, von denen der eine in die Wanne 24 hineingerichtet ist, während der andere sich in die Sprühzone
erstreckt und auf den Werkstücken 12 nieder-
schlägt. Die Schirmelektroden werden vorzugsweise im wesentlichen würfelförmigen Behältern 40. Diese
zwischen den Endkanten 24 b und 24 c der Schirm- Anlage, deren Niederschlagsfeld im wesentlichen in
wanne 24 und der Scheibenkante 17a angeordnet Form eines senkrechten länglichen Bandes verläuft,
und verhindern die Ablagerung von Sprühnebelteil- ist besonders geeignet für die automatische Ein- und
chen an den Wannenkanten 24 & und 24 c. Dort ist 5 Abschaltung der Zerstäubung in Abhängigkeit von
die Anhäufung von flüssigem Material unerwünscht, der Anwesenheit oder Abwesenheit eines zu spritzen-
und zwar nicht nur weil hier ein Abtropfen der Flüs- den Werkstückes in der Sprühzone,
sigkeit stattfinden könnte, sondern auch eine störende Gemäß F i g. 3 werden die zu spritzenden Werkelektrostatische Zerstäubung. Da andererseits die Zu- stücke 40 durch eine in der Zeichnung nicht dargesatzelektroden, wenn sie zu dicht an der Scheiben- io stellte hochliegende Fördervorrichtung im wesentkante 17 a liegen, die elektrostatische Zerstäubung liehen in gerader Linie 41 fortbewegt. Die sich auf an dieser Scheibenkante beeinträchtigen könnten, diesem Wege 41 bewegenden Werkstücke werden werden die Zusatzelektroden 28, 29 zweckmäßig in hintereinander in Sprühstellung gebracht vor zwei im einem gewissen Abstand vom Scheibenrand 17<z ge- wesentlichen gleichachsig angeordneten Sprühvorhalten. Die Elektroden 28 und 29 sind als Stab- oder 15 richtungen 42 und 43. Die letztere ist in F i g. 4 in Drahtelektroden gezeichnet, sie können aber auch vergrößerter Darstellung gezeigt,
andere für den Zweck geeignete Formen aufweisen, Die Sprühvorrichtung 43 enthält einen Motor 44, um die gewünschte Teilung des ringförmigen Sprüh- der an einer isolierten Stütze 44 a angeordnet ist nebeis herbeizuführen. und eine Sprühscheibe 45 antreibt, deren Ebene im Wenn die Anlage zum Spritzen von Gegenständen 20 wesentlichen vertikal verläuft. Auch hier ist eine Anwendung finden soll, deren Abmessungen in zur Auffangwanne 46 vorgesehen, welche die Scheibe 45 Sprühscheibenachse paralleler Richtung wesentlich auf einer Seite umfaßt und deren offene Seite im größer sind als die Stärke des Sprühnebels, dann wesentlichen parallel zum Wege der Werkstücke 40 kann die Scheibe aus ihrer horizontalen Lage etwas verläuft. Eine Wand 47 an der Unterkante der Aufgeneigt werden oder in anderer Weise im Verhältnis 25 fangwanne 46 hält das aufgefangene flüssige Material zur Werkstückbahn unter einem Winkel eingestellt an und läßt es zu einem Auslaß 48 am Boden der werden, wodurch die wirksame Breite des Sprüh- Auffangwanne 46 fließen. Die Wanne 46 steht im nebelbandes erweitert wird. Man kann aber auch die Verhältnis zur Scheibe 45 und dem Motorgehäuse 44 Sprühvorrichtung 16 in Richtung der Scheibendreh- fest und ist von diesen Teilen dadurch elektrisch isoachse auf und nieder bewegen. 30 liert, daß die Säule 49 aus Isolierstoff besteht. Zwei In F i g. 2 ist die Einrichtung 32 für die Aufund- Zusatzelektroden 51 und 52 sind am Motor 44 beniederbewegung der Sprühvorrichtung 16 fest mit der festigt und verlaufen im wesentlichen in horizontaler Auffangwanne 24 verbunden. Die aus Isolierstoff be- Richtung oberhalb und unterhalb des Umfanges 45 a stehenden Tragsäulen 20 und 26 sind mittels des der Scheibe 45.
sigkeit stattfinden könnte, sondern auch eine störende Gemäß F i g. 3 werden die zu spritzenden Werkelektrostatische Zerstäubung. Da andererseits die Zu- stücke 40 durch eine in der Zeichnung nicht dargesatzelektroden, wenn sie zu dicht an der Scheiben- io stellte hochliegende Fördervorrichtung im wesentkante 17 a liegen, die elektrostatische Zerstäubung liehen in gerader Linie 41 fortbewegt. Die sich auf an dieser Scheibenkante beeinträchtigen könnten, diesem Wege 41 bewegenden Werkstücke werden werden die Zusatzelektroden 28, 29 zweckmäßig in hintereinander in Sprühstellung gebracht vor zwei im einem gewissen Abstand vom Scheibenrand 17<z ge- wesentlichen gleichachsig angeordneten Sprühvorhalten. Die Elektroden 28 und 29 sind als Stab- oder 15 richtungen 42 und 43. Die letztere ist in F i g. 4 in Drahtelektroden gezeichnet, sie können aber auch vergrößerter Darstellung gezeigt,
andere für den Zweck geeignete Formen aufweisen, Die Sprühvorrichtung 43 enthält einen Motor 44, um die gewünschte Teilung des ringförmigen Sprüh- der an einer isolierten Stütze 44 a angeordnet ist nebeis herbeizuführen. und eine Sprühscheibe 45 antreibt, deren Ebene im Wenn die Anlage zum Spritzen von Gegenständen 20 wesentlichen vertikal verläuft. Auch hier ist eine Anwendung finden soll, deren Abmessungen in zur Auffangwanne 46 vorgesehen, welche die Scheibe 45 Sprühscheibenachse paralleler Richtung wesentlich auf einer Seite umfaßt und deren offene Seite im größer sind als die Stärke des Sprühnebels, dann wesentlichen parallel zum Wege der Werkstücke 40 kann die Scheibe aus ihrer horizontalen Lage etwas verläuft. Eine Wand 47 an der Unterkante der Aufgeneigt werden oder in anderer Weise im Verhältnis 25 fangwanne 46 hält das aufgefangene flüssige Material zur Werkstückbahn unter einem Winkel eingestellt an und läßt es zu einem Auslaß 48 am Boden der werden, wodurch die wirksame Breite des Sprüh- Auffangwanne 46 fließen. Die Wanne 46 steht im nebelbandes erweitert wird. Man kann aber auch die Verhältnis zur Scheibe 45 und dem Motorgehäuse 44 Sprühvorrichtung 16 in Richtung der Scheibendreh- fest und ist von diesen Teilen dadurch elektrisch isoachse auf und nieder bewegen. 30 liert, daß die Säule 49 aus Isolierstoff besteht. Zwei In F i g. 2 ist die Einrichtung 32 für die Aufund- Zusatzelektroden 51 und 52 sind am Motor 44 beniederbewegung der Sprühvorrichtung 16 fest mit der festigt und verlaufen im wesentlichen in horizontaler Auffangwanne 24 verbunden. Die aus Isolierstoff be- Richtung oberhalb und unterhalb des Umfanges 45 a stehenden Tragsäulen 20 und 26 sind mittels des der Scheibe 45.
Tragarms 27 fest mit dem Schaft 31 der Heb- und 35 Sowohl die Scheibe 45 als auch die Elektroden 51
Senkvorrichtung 32 verbunden. Der Hub der Heb- und 52 liegen im Verhältnis zu dem geerdeten Werk-
und Senkvorrichtung ist veränderbar. Um ein Bild stück 40 unter Hochspannung, und zwar durch Verüber
die Abmessungen einer Anlage zu geben, die bindung der Motoren 44 mit einer Hochspannungszufriedenstellende
Ergebnisse liefert, seien im folgen- quelle 53, wodurch das für die Zerstäubung erforderden
einige Zahlenbeispiele gegeben, ohne daß damit 40 liehe elektrostatische Feld gebildet wird. Die Aufetwa
die Erfindung hinsichtlich der Abmessungen fangwanne 46, die von der Scheibe 45 und den
festgelegt werden sollte: Werkstücken 40 elektrisch isoliert ist, wird ebenfalls
Tri ..,,_,., an die Hochspannungsquelle 53 angeschlossen, aber
Kleinster Abstand vorn Scheiben- ^61. Zwischenschaltung von entsprechenden Widerrand
17a zürn Umfang des zu 45 ständen s4a und 54 b> und dadurch bei einem Poten.
spritzenden Gegenstandes 12 32 cm tM gehalten, das zwischen dem der Sprühscheiben
Durchmesser der Scheibe 17 ... 25,4 cm und dem der geerdeten Werkstücke liegt. Auf diese
Umdrehungsgeschwindigkeit der Weise wird das anzustrebende gleichförmige Poten-
Scheibe 17 900 U/min tial entlang dem gesamten Scheibenumfang erzielt.
Spannung an der Sprühvorrich- 5o Das in einem Vorratsbehälter 55 enthaltene flüs-
tung 16 und den Elektroden sige Sprühgut wird durch ein Paar Pumpen 56 und
28 und 29 (—) 90 000 Volt 57 der Sprühvorrichtung zugeführt, und zwar so, daß
Spannung der Gegenstände 12 .".' Erde ^eide Pumpen gleiche Mengen von Überzugsmaterial
t/i ■ al Γ · ι. durch die Leitungen 58 und 59 den Spruhvorrichtun-
Kleinster Abstand zwischen 55 42 und 43 mmhren, Jede der Pumpen wird ge-
Scheibenrand 17a und Schirm- steuert durch je dnen Schaltmechanismus, der einen
elektroden 28 und 29 11,5 cm Mikroschalter 60 bzw. 61 enthält, dessen Einschal-Kleinster
Abstand vom Scheiben- tung durch den vorbeiwandernden Gegenstand 40 rand 17 a zur Wannen- erfolgt, sobald dieser mit einem entsprechenden
wandung 24 2,54 cm 6o Hebel des Mikroschalters in Berührung kommt. Die
Spannung der Wanne 24 (~~)73 000 Volt Mikroschalter 60 und 61 sind im Verhältnis zu den
Spritzgut, synthetischer Emaille- Sprühvorrichtungen 42 und 43 so angeordnet, daß
lack und Menge des geförder- die Speisung von Sprühgut zu der Sprühvorrichtung
ten Sprühgutes 100 ccm/min nur dann möglich ist, wenn ein zu sprühender
65 Gegenstand 40 in Arbeitsstellung, d. h. unmittelbar
In den F i g. 3, 4 und 5 ist eine andere Ausfüh- gegenüber dem Sprühmechanismus sich befindet, wie
rungsform der Erfindung dargestellt, und zwar eine dies in F i g. 3 dargestellt ist. Das verhältnismäßig
Anlage für die elektrostatische Spritzlackierung von enge Sprühband, das in radialer Richtung von den
Sprühvorrichtungen 42 und 43 abgesprüht wird, eignet sich ganz besonders für den Einbau in solchen
Anlagen, in denen der Sprühnebel gesteuert wird. Da sich sowohl die Achse der Sprühscheibe
und die Kleinstabmessung des Sprühnebels parallel 5 zum Wege des Werkstückes erstreckt, ist es verhältnismäßig
einfach, die Sprühgutspeisung in der Weise zu steuern und bei Vermeidung von übermäßigen
Flüssigkeitsverlusten einen ausreichenden Überzug auf dem zu spritzenden Werkstück und seinen Kanten
zu erreichen.
Die Zerstäubungsvorrichtung 42 braucht nicht besonders beschrieben zu werden, da sie im wesentlichen
dem Zerstäuber 43 entspricht. Es besteht aber insoweit ein wesentlicher Unterschied, als nämlich
die Achsen der beiden Zerstäuber zwar in gleicher Linie verlaufen, ihre Umdrehungen aber, wie aus
Fig. 5 hervorgeht, entgegengesetzt gerichtet sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Drehung der
einzelnen Scheibe eine etwas stärkere Anhäufung von Sprühgut am Ende des ausgedehnten Sprühnebels
hervorruft. Wenn man z. B. eine der Sprühvorrichtungen 42 für sich allein betrachtet, so bringt
sie Sprühnebelteilchen auf das zu spritzende Werkstück in der Form zum Niederschlag, daß ein enger
senkrechter Streifen bzw. längliches Band entsteht, das infolge der Umdrehung der Scheibe an einem
Ende etwas mehr Sprühgutniederschlag aufweist als am anderen. Um diese Ungleichförmigkeit auszugleichen,
werden zweckmäßig zwei in entgegengesetzter Richtung umlaufende Scheiben verwendet, die
hintereinander an demselben Gegenstand wirksam werden.
Abgesehen von dem entgegengesetzten Umlauf der beiden Scheiben, arbeiten aber die Sprühvorrichtungen
42 und 43 grundsätzlich ebenso wie die Sprüheinrichtung 16 nach F i g. 1 und 2, insbesondere was
die Zuführung des Sprühgutes, seine Zerstäubung, die Unterteilung des Sprühnebels in zwei Hälften, die
elektrische Niederschlagung des Sprühnebels sowie die Auffangung und Abführung der nicht zum Niederschlag
kommenden Sprühgutmengen anbelangt.
Jede der Sprühvorrichtungen 42 und 43 wird indessen einzeln für sich durch die Pumpen 56 und 57
ein- und ausgeschaltet, so daß eine Zerstäubung und eine Färb- oder Lackniederschlagung nur dann stattfindet,
wenn der zu spritzende Gegenstand sich in der Sprühzone befindet.
Indem gemäß der Erfindung die nicht zur Niederschlagung gelangenden Sprühnebelteilchen von einer
Abfangwanne aufgenommen werden, die die Sprühvorrichtungen verhältnismäßig eng umschließt, werden
die Sprühnebelteilchen in flüssiger Form und mit fast ihrem gesamten Lösungsmittelinhalt aufgefangen.
Die Niederschlagung dieses Materials in der Wanne wird begünstigt durch das elektrostatische
Feld, das zwischen der Sprühscheibe und der Wanne aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird das
Überschußmaterial zuverlässig gesammelt und bedarf nur eines geringen Zusatzes von Lösungsmittel, um
sofort wieder als Sprühgut im gleichen Spritzverfahren verwendbar zu sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Werkstücken mit einem elektrisch geladenen
Rotationszerstäuber mit kreisförmiger Sprühkante zur Erzeugung eines sich um diesen
herum ausdehnenden, von zwei in der Nachbarschaft des Rotationszerstäubers auf gegenüberliegenden
Seiten desselben angeordneten Zusatzelektroden etwa gleichen Potentials wie der Zerstäuber
beeinflußten Sprühnebels von geladenen Teilchen eines flüssigen Überzugsmaterials und
mit einer die Werkstücke durch den Sprühnebel am Zerstäuber vorbeiführenden Werkstückfördervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückfördervorrichtung (10, 13, 41)
auf der einen Seite der durch die Zusatzelektroden (28, 29, 51, 52) definierten Ebene am Zerstäuber
(17, 45) vorbeiführt, während auf der anderen Seite der Ebene am Zerstäuber eine an
sich bekannte Auffangvorrichtung (24, 46) für den Überzugsmaterialüberschuß angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusatzelektroden (28,
29, 51, 52) parallel zur Drehachse des Zerstäubers (17, 45) in gleichen Abständen von diesem
erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber eine um seine
Achse rotierende Scheibe (17, 45) ist und die Auffangvorrichtung aus einer diese umfänglich
einschließenden Auffangwanne (24, 46) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung
(24, 46) an einem elektrischen Potential liegt, das zwischen dem der Sprühscheibe (17,
45) und dem der Werkstücke (12, 40) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberscheibenebene
(17, 45) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber (17,
45) mit der Auffangvorrichtung (24, 46) quer zur Werkstückförderrichtung hin- und herbewegbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 272116;
schweizerische Patentschrift Nr. 268 616;
französische Patentschriften Nr. 981165, 982 327; USA.-Patentschriften Nr. 1958 406, 2281169,
652.
Deutsche Patentschrift Nr. 272116;
schweizerische Patentschrift Nr. 268 616;
französische Patentschriften Nr. 981165, 982 327; USA.-Patentschriften Nr. 1958 406, 2281169,
652.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1158 418.
Deutsches Patent Nr. 1158 418.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 688/149 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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