DE1200918B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE1200918B
DE1200918B DEB55738A DEB0055738A DE1200918B DE 1200918 B DE1200918 B DE 1200918B DE B55738 A DEB55738 A DE B55738A DE B0055738 A DEB0055738 A DE B0055738A DE 1200918 B DE1200918 B DE 1200918B
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DE
Germany
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blow heads
pair
blow
phase
compressed gas
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DEB55738A
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English (en)
Inventor
Albert Leigh
Albert Roxburgh
Jerrold Joseph Fellerman
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ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB
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ASSOCIATED ELECTRICAL IND RUGB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/008Pedestal mounted switch gear combinations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc

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  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H02c
Deutsche Kl.: 21 c - 35/10
Nummer: 1200 918
Aktenzeichen:
Anmeldetag: 1. Dezember 1959
Auslegetag: 16. September 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Druckgasschalter mit wenigstens einem Druckgasbehälter in einer Phase und paarweise angeordneten, schräg nach oben verlaufenden Isolierstützern, die wenigstens je zwei Unterbrecherblasköpfe aufnehmen, welche in der Linie der Phasenleitungen angeordnet und mechanisch miteinander längs dieser Linie verbunden sind. Unter dem Ausdruck »Gas« ist im Sinne der Anmeldung auch Luft zu verstehen.
Bei Hochspannungs-Druckluftschaltern ist es erforderlich, die Luft aus einem Druckluftbehälter am oder in der Nähe des Bodens Blasköpfen oder Unterbrecherstellen zuzuführen, die in einiger Entfernung vom Erdboden angeordnet sind. Die Blasköpfe, die in Betrieb an Netzspannung liegen, sind gegen den Luftbehälter durch Stützisolatoren abisoliert, die normalerweise aus im Inneren üblicherweise hohlen Porzellanisolatoren bestehen, so daß die Druckluft von den Luftbehältern den Blasköpfen über diese Porzellanisolatoren zugeführt werden kann.
Wenn die Betriebsspannung des Schalters höher gewählt wird, muß die Anzahl der Blasköpfe erhöht werden, die Stützer werden größer, und es sind weitere Stützer vorzusehen; ferner werden die Druckgasbehälter zu lang.
Es ist bereits bekannt, die einzelnen Isolatoren gegeneinander geneigt aufzustellen. So gibt es Anordnungen, bei denen drei Isolierstützer pyramidenförmig auf dem Druckgasbehälter angebracht sind. Die Luftzufuhr zur Verbindungsstelle der einzelnen Stützer erfolgt hierbei über einen besonderen Stützer, so daß insgesamt vier Stützer erforderlich werden. Dieser vierte Stützer stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, der im Falle der Erfindung vermieden werden soll.
Der erfindungsgemäße Druckgasschalter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter quer zur Linie der Phasenleitungen angeordnet ist und wenigstens zwei paarweise nach außen verlaufende Isolierstützen für die Unterbrecherblasköpfe aufnimmt, wobei die Hälften eines jeden Paares der Isolierstützen auf jeder Seite des Druckgasbehälters von den gleichen axialen Stellungen ausgehen und nach den Blasköpfen zu zusammenlaufen und dort mechanisch miteinander verbunden sind, wobei jeder Stützer in jedem Paar von der gemeinsamen Verbindung nach oben im Winkel zu ihren Teilen unterhalb ihrer Verbindungen fortgesetzt ist und einen Blaskopf aufnimmt.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat wesentliehe Vorteile. Da die Stützisolatoren nach außen auf jeder Seite des Luftbehälters geneigt sind, und ein Druckgasschalter
Anmelder:
Associated Electrical Industries (Rugby) Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
Albert Roxburgh, Willesden, London;
Albert Leigh, Kenton, Harrow, Middlesex;
Jerrold Joseph Fellerman, London
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Dezember 1958 (38 863),
vom 3. März 1959 (7382)
weiterer Isolator oder ein zusammenlaufendes Paar von Stützisolatoren auf den gleichen Luftbehälter angeordnet werden kann, damit er einen Blaskopf oder Blasköpfe zwischen denen aufnimmt, die von den beiden Paaren von zusammenlaufenden Stützisolatoren getragen werden, welche nach außen auf jeder Seite des Behälters geneigt sind, sind nicht zwei Luftbehälter für Spannungen erforderlich, die weniger als sechs Blasköpfe in Reihe benötigen, d. h., da jeder Blaskopf eine Doppelunterbrechungsstelle sein kann, sind zwölf Unterbrechungsstellen in Reihe geschaltet. Bei einer Anordnung, bei der die Stützisolatoren im Gegensatz hierzu von Luftbehältern aufgenommen werden, die parallel zu der Phasenachse liegen, sind zwei Luftbehälter für nur vier Stützisolatoren notwendig und eine Anordnung mit sechs Blasköpfen erfordert drei Stützer auf jeden Luftbehälter, wobei die Luftbehälter sogar dann jeweils länger als der einzelne Behälter sein müssen, der im Falle der erfindungsgemäßen Anordnung möglich ist.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß deshalb, weil ein Paar von zusammenlaufenden Stützern sich nach außen auf jeder Seite des Behälters von den gleichen axialen Stellungen aus erstreckt, ein Blasventil verwendet werden kann, um einen Stützisolator aus jedem Paar von konvergierenden Stützisolatoren zu speisen, so daß z. B. nur zwei Blasventile für vier Stützisolatoren auf einen .einzelnen Luftbehälter quer zu der Phasenachse im Gegensatz zu den erforderlichen vier Blasventilen für vier Stützisolatoren auf zwei Empfängern in einer äquivalenten Spannungsanordnung erforderlich sind, bei der die beiden Behälter jeweils parallel zur Phasenachse liegen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Phase des Schalters,
Fig. 2, 3 und 4 entsprechende perspektivische Ansichten einer Phase einer anderen Ausführungsform eines Schalters, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 1.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Druckluftzylinder 1 quer zur Achse der Phase A angeordnet. Der Druckluftzylinder nach diesem Ausführungsbeispiel nimmt zwei Isolierstützsäulen 3, 4 und 5, 6 auf, deren jede aus einer Anzahl von aneinandergereihten Porzellanhohlisolatoren besteht und Luft aus dem Druckluftzylinder zu den Blasköpfen (Unterbrecherstellen) 9,10,11,12 führt. Diese Unterbrecherstellen weisen jeweils Metallabschlußteile auf, die von einem Metallmittelstück durch Isolierteile getrennt sind (im einzelnen in Fig. 1 gezeigt).
Die Stützisolatoren sind vom Behälter aus nach außen und aufeinander zu geneigt (3, 4; 5, 6), sowie paarweise vorzugsweise durch Bolzen (15, 16) verbunden, die zwischen Metallgießteilen (vgl. Fig. 1) vorgesehen sind, so daß die Teile der Isolatoren 3 bis 6 zwischen 15, 16 und dem Druckluftbehälter 1 in jedem Paar ein Dreieck bilden und eine starre Anordnung von einem Ende zum anderen entsteht.
Die Isolatoren der Paare 3 bis 6 sind oberhalb der Verbindungen 15 und 16 auf entgegengesetzte Enden der Phasenachse A zu gebogen. Die benachbarten Metallabschlußteile sind miteinander durch Bolzen 18 bis 20 befestigt. Die Seitenlage wird durch Stützisolatoren 54, 55 erzielt, die von den Verbindungen ■der Isolierstützer bei 15 und 16 ausgehen.
In dem abgeänderten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind zwei Zylinder 1 und 2 parallel und in der gleichen horizontalen Ebene sowie senkrecht zur Achsel der Phase angeordnet. Jeder Druckluftzylinder trägt vier Isolierstützsäulen 27, 28, 29, 30 und 31, 32, 33 und 34. Die Säulen 29 bis 32 sind von den Druckluftbehältern aus gesehen oben nach innen, die Säulen 27, 28 und 33, 34 nach oben und außen gerichtet. Die paarweisen Säulen 27 bis 34 laufen paarweise aufeinander zu und sind miteinander durch Bolzen 35 bis 38 verbunden, die durch Metallgußteile 35«, 35 b, 36 a, 36 b, 37 a, 37 b, 38 a, 38 b verlaufen.
Die Isolierstützsäulen 27, 29, 31, 33 und 28, 30, 32, 34 sind entgegengesetzt zueinander geneigt und Doppelunterbrecherblasköpfe 39 bis 46 sind in einer Reihe längs der Phasenachse A angeordnet, während ihre Enden jeweils durch Bolzen 47 bis 52 miteinander verbunden sind. Die Doppelunterbrecherblasköpfe weisen jeweils Metallendteile auf, die von einem Metallmittelteil durch Isolierteile getrennt sind.
Die Konvergenz und die paarweise Verbindung der Tragsäulen vermindert Auslenkungen, die durch Kräfte parallel zur Achse der Zylinder (d. h. parallel zur Achse B des Schalters) auftreten. Um den Auslenkungen, die von Kräften längs der Achse des
ίο Schalters herrühren, entgegenzuwirken, werden Stützisolatoren 54 und 55 vorteilhafterweise von der Verbindung bei 36 und 37 der inneren Stützsäulenpaare zu einer Stelle auf der Achse des Schalters geführt.
Die in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnungen ermöglichen die Verwendung von kurzen Druckluftzylindern. Ein Blasventil wird jeweils für zwei Isoliersäulen vorgesehen, die an derselben axialen Stelle am gleichen Druckluftbehälter angebracht sind, d. h. also ein Blasventil für jeweils zwei Köpfe (Vierfachunterbrechung).
In der Abänderung der Fig. 2, die in Fig. 3 gezeigt ist, welche eine Zehnfachunterbrechung darstellt, ist ein zusätzlicher senkrechter Stützisolator 60 vorgesehen, der den Doppelunterbrechungs-Blaskopf 61 aufnimmt, wobei eine besondere Stiftverbindung bei 21 vorgesehen ist.
In der Abänderung nach Fig. 4, die einen Zwölffaohunterbrecher zeigt, ist ein zusätzliches Paar von aufeinander zu und voneinander weg geneigten Stützisolatoren 62 und 63 vorgesehen, die bei 64 miteinander verbunden sind und zusätzliche Doppelunterbrechungs-Blasköpfe 65 und 66 mit zwei besonderen Stiftverbindungen bei 21 und 22 enthalten. In dieser Anordnung speisen zwei Blassteuerventile jeweils drei Blasköpfe.
Wenn zwei Druckgaszylinder nebeneinander angeordnet werden sollen, wie z.B. in Fig. 1, kann einer der Stützisolatoren eines jeden Paares ein gewohnlicher Isolator sein, wie er z. B. bei 72, 73, 74 sowie 75 in Fig. 5 gezeigt ist, der nicht hohl ist, um keinen Gasfluß in seinem Inneren zu ermöglichen, und der an der Verbindungsstelle der paarweisen Stützisolatoren (vgl. Fig. 5) endet. Die hohlen Stützisolatoren für die Hälfte der gesamten Blasköpfe werden dann von diesen dargestellten Druckluftzyh'ndern aufgenommen, wobei die Verbindung zu den Behältern der gewöhnlichen Isolatoren 69, 70, 71 dann die anderen Hohlstützisolatoren ersetzt und den Widerstand gegen am Ende auftretende Kräfte ergibt.
Um elektrische und mechanische Verbindungen herzustellen, werden zwischen den Blaskopf en 40, 42, 44 und 46 Metallverbindungsstäbe 76, 78 und 79 vorgesehen (Fig. 5).
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit einer Schaltkapazität, die halb so groß ist wie die der Anordnung nach Fig. 1.
Um die Anordnung in F i g. 5 für die volle Schaltkapazität auszulegen, werden die Zugstangen durch fehlende Blasköpfe ersetzt und Hohlisolatoren anstelle von normalen Isolatoren verwendet.
Alle oder einige der Hohlstützisolatoren können oberhalb ihrer Verbindung mit einem anderen hohlen oder massiven Stützisolator in zwei oder mehrere getrennte Säulen oder Druckgaswege geteilt werden und zwei oder mehr Blasköpfe aufnehmen und diese aus der gleichen Säule zu speisen, wobei jeder Blas-
kopf zwei Unterbrechungsstellen, besitzt, so daß vier oder mehr Trennstellen je Haupthohlsäule erhalten werden.
In gleicher Weise kann der senkrechte Isolator 60 nach F i g. 3 an einer Stelle zwischen seinen Enden, S z. B. in Höhe der Abschnitte der anderen Paare von Stützisolatoren geteilt werden.
Die Stiftverbindungen, die die Blasköpfe verbinden, können auch die elektrische Verbindung zwischen den Blasköpfen in der Phase übernehmen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit wenigstens einem Druckgasbehälter in einer Phase und paarweise angeordneten, schräg nach oben verlaufenden Isolierstützen, die je wenigstens zwei Unterbrecherblasköpfe aufnehmen, welche in der Linie der Phasenleitungen angeordnet und mechanisch miteinander längs dieser Linie verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasbehälter (1) quer zur Linie der Phasenleitungen angeordnet ist und wenigstens zwei paarweise nach außen verlaufende Isolierstützen (3, 4; 5, 6 in Fig. 2) für die Unterbrecherblasköpfe aufnimmt, wobei die Hälften eines jeden Paares der Isolierstützen auf jeder Seite des Druckgasbehälters von den gleichen axialen Stellungen ausgehen, nach den Blasköpfen zu zusammenlaufen und dort mechanisch miteinander verbunden sind (15, 16; Fig. 2), wobei jeder Stützer in jedem Paar von der gemeinsamen Verbindung (bei 15 und 16) nach oben, aber im Winkel zu den Teilen unterhalb ihrer Verbindungen fortgesetzt ist und einen Blaskopf aufnimmt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Phase ein Isolator eines jeden Paares (27, 29, 31, 33 in F i g. 5) ein hohler Stützisolator und der andere Isolator eines jeden Paares (72, 73, 74, 75 in Fig. 5) ein massiver Stützisolator ist, und daß die Blasköpfe (40, 42,44, 46 in F i g. 5) eine elektrisch stromleitende Verbindung (76, 78, 79) aufweisen, die sie in Phasenrichtung miteinander verbindet, aber mit solchem Abstand dazwischen, daß diese Verbindung durch weitere Blasköpfe (39, 41, 43, 45 in F i g. 1) ersetzbar ist, welche von hohlen Stützisolatoren (28, 30, 32, 34 in Fig. 1) getragen werden, die die massiven Stützisolatoren ersetzen.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Isolatoren eines jeden Paares (3, 4; 5, 6 in F i g. 2) hohl ausgebildet sind und Gas von dem Druckgasbehälter zu den Blasköpfen (9, 10, 11, 12 in Fig. 2) führen.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Isolator (60 in Fig. 3) auf dem Druckgasbehälter (1 in Fig. 3) befestigt ist und einen Blaskopf (61 in Fig. 3) zwischen den Blasköpfen (9,10,11,12 in F i g. 3) aufnimmt, der durch die Blasköpfe der beiden paarweisen Stützisolatoren (3, 4; 5, 6 in F i g. 3) abgestützt ist.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Blasköpfe (65 und 66 in F i g. 4) von einem dritten Paar von Stützisolatoren (62, 63 in F i g. 4) getragen sind, die an der gleichen Stelle auf dem Druckgasbehälter wie die anderen Paare (3, 4; 5, 6 in F i g. 3) angeordnet und in einer vertikalen Ebene durch die Achse (B in Fig. 4) des Druckgasbehälters gegeneinander geneigt sind.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Druckgasbehälter parallel zueinander und quer zur Phasenachse angeordnet sind.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei dem die Verbindung der Stützisolatoren und der Blasköpfe eine Lage quer zur Phasenachse ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere massive Isolatorstützen (54,55) die Lage in Phasenrichtung festlegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1033 305,
1038153; belgische Patentschriften Nr. 519 814, 531481;
französische Patentschriften Nr. 1098168, 172,1112 902,1136 157,1136 712,1146 619, 1151448, 1151 847, 1152115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 687/316 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB55738A 1958-12-02 1959-12-01 Druckgasschalter Pending DE1200918B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB38863/58A GB928516A (en) 1958-12-02 1958-12-02 Improvements relating to air or gas blast electric circuit-breakers
GB738259 1959-03-03

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