DE1200092B - Umlaufraederwechselgetriebe - Google Patents

Umlaufraederwechselgetriebe

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DE1200092B
DE1200092B DEU5699A DEU0005699A DE1200092B DE 1200092 B DE1200092 B DE 1200092B DE U5699 A DEU5699 A DE U5699A DE U0005699 A DEU0005699 A DE U0005699A DE 1200092 B DE1200092 B DE 1200092B
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DE
Germany
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gear
outer ring
flywheel
internally toothed
epicyclic
Prior art date
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Pending
Application number
DEU5699A
Other languages
English (en)
Inventor
Gordon Maurice Sommer
Charles Lewis Mitchell
Vincent John Mankowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Industries Inc
Original Assignee
US Industries Inc
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1200092B publication Critical patent/DE1200092B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/04Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being hydraulic or pneumatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufräderwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufräderwechselgetriebe mit zwei Kupplungen, welche die Ausgangswelle wahlweise mit dem Sonnenrad oder dem Umlaufräderträger verbinden, während der innenverzahnte Zahnkranz an einer Drehung gehindert ist.
  • Bei derartigen Umlaufräderwechselgetrieben sind bei einer Änderung der Drehbewegung, insbesondere bei Verwendung für schwere Antriebe, z.B. Ziehbänke, die von den Getriebeelementen zu übertragenden Drehmomente infolge der großen zu verzögernden bzw. zu beschleunigenden Massen außerordentlich groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Wechselgetriebe zu schaffen, das einfach und robust im Aufbau und sicher wirkend ist, und das insbesondere sehr schnell an wechselnde Belastungen anpaßbar ist, ohne daß auftretende Stöße zu einer Beschädigung des Getriebes führen, bzw. eine erhebliche überdimensionierung der die Stoßbelastung aufnehmenden Teile erforderlich ist.
  • Getriebe der beschriebenen Art, bei denen wahlweise das Sonnenrad oder der Umlaufräderträger mittels Kupplungen mit der Abtriebswelle verbindbar ist, sind an sich bekannt. Dabei wird bei den bekannten Getrieben versucht, die auftretenden Verzögerungs-und Beschleunigungskräfte durch entsprechende Auswahl der Kupplungen, entweder als Mehrscheibenreibkupplungen oder als hydraulische Kupplungen, zu mildern. Entsprechend langsam mit steigender Drehmomentübertragung einrückbare Kupplungen lösen aber die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nur mangelhaft, da beim Einrücken einer Kupplung mit entsprechend langsam ansteigender Drehmomentübertragung auch der Schaltvorgang selbst erheblich verzögert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht durch entsprechende Variation des durch die Kupplung übertragenen Drehmoments, sondern durch entsprechenden Aufbau der Kupplungen und Ausbildung des Getriebes derart, daß entsprechende Stöße aufgenommen werden, gelöst. Gemäß der Erfindung wird dies durch die Kombination der Merkmale erreicht, -daß das Sonnenrad auf einer Nabe eines den treibenden Teil bildenden Schwungrades befestigt ist, wobei die Nabe auf der Ausgangswelle drehbar gelagert ist und wiederum die Lager für den Umlaufräderträger aufnimmt, daß die beiden Kupplungen als pneumatische Membrankupplungen ausgebildet sind, deren innere Reibstücke radial auf der Ausgangswelle befestigt sind, wobei die erste Kupplung in das Schwungrad und die zweite Kupplung in den Umlaufräderträger eingebaut ist und daß der innenverzahnte Zahnkranz radial verschiebbar in einem Außenring geführt ist, wobei der Außenring seinerseits in der gleichen Ebene in einer dazu senkrechten Führung in einem Wandteil des Getriebegehäuses verschiebbar ist.
  • Durch diese Anordnung verstellt sich der innenverzahnte Zahnkranz des Umlaufrädergetriebes bei entsprechender Belastung so, daß eine absolut gleichförmige Kraftübertragung über alle Umlaufräder erfolgt und dadurch das Getriebe auch eine erhebliche Stoßbelastung ohne Schwierigkeiten und ohne Gefahr eines Bruches aufnehmen kann. Es können dadurch die sehr hart einrückbaren pneumatischen Membrankupplungen praktisch mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit eingerückt und damit der Umschaltvorgang ganz erheblich beschleunigt werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Getriebes oder die Notwendigkeit einer erheblichen Überdimensionierung der Getriebeelemente gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäßeUmlaufräderwechsel-etriebe ist besonders für den Betrieb von schweren Maschinen, z. B. von großen mechanischen Metallziehpressen u. dgl., geeignet.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe zeichnet sich dadurch aus, daß es leicht und wirtschaftlich auf kommerzieller Basis hergestellt werden kann. Es kann leicht und schnell in anzutreibenden Maschinen eingebaut und ausgebaut werden. Die 5 beiden 1 Kupplungen r C sind vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten des Schwungrades angeordnet, da dadurch wesentliche, auf die Verbindungselemente wirkende Torsionskräfte vermieden werden. U--- eine sichere Anpassung an die Belastung zu erreichen, ist der innenverzahnte Zahnkranz des Umlaufrädergetriebes vorzugsweise durch Federelemente gegen den Außenring abgestützt. Dabei kann der innenverzahnte Zahnkranz entsprechende, radial nach außen vorspringende und in entsprechende Nuten des Außenringges geführte Mitnehmerzapfen aufweisen, auf deren Stirnseite sich vorteilliafterweise die Federelemente abstützen. Um eine noch bessere Anpassung züi erreiz:,ien, kalm-i auch der Außenring mittels nach auß.2--i radial vorspringender, in entsprechenden Fühungsi nutep - in der Gebäusewand radial verschiebbarer M;tnellme-, gegen diese Gehäusewand verschiebbar C, «ijla-ert sein, wobei die Mitnehmer des Zahnkranze3 "e,en die Mitnehmer des Außenringes um 90' verseizt angeordnet sein können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ze"ic',--.P.upgen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Umlaufräderwechselaetriebe gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 im größeren Maßstab einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 3, in welchem Teile weggebrochen sind, um darunterliegende Teile zeigen zu können, und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 -in F i g. 6. Das Getriebe 1 ist mit einer Abtriebswelle 2 verbunden, well- h e in Lauern C, 3 und 4 im Halterahmen 5 gelagert ist. Es sind ein als Antriebselement dienendes Schwungrad 6 und eine Abtriebsscheibe 7 auf der Abtriebswelle 2 gelagert.
  • Die Abtriebswelle 2 weist einen Stummel 11 auf, welcher aus dem Rahmen 5 nach außen ragt und mit dem anzutreibenden Maschinenteil in bekannter Weise verbunden ist. Der Antrieb des Getriebes erfol-t über auf dem Schwungrad laufende Keilriemen.
  • Gemäß F i g. 1 und 3 besteht das Schwungrad 6 aus einem massiven Körper 12 mit Axialrippen 13, die von der vorderen Stirnseite des Schwungradkörpers 12 nach vorn ra-en. Eine vordere Abschlußplatte 14 ist durch die Bolzen 15 am vorderen Ende der Rippen 13 des Schwungradkörpers 12 befestigt. Gemäß F i g. 3 weist das Schlwungrad 6 auch eine nach hinten ragende, auf der Welle 2 gelagerte Nabe 16 auf.
  • Gemäß F i g. 3 und 4 ist auf der Nabe 1-6 ein Sonnenzahnrad 17 aufgekeilt. Eine Anzahl von Umlaufzahnrädern 18 sind auf Welle 19 in einem Träger 20 gelagert, welcher ein nach vorn ragender Nabenteil des -angetriebenen Teiles 7 ist.
  • Gemäß F i g. 3 und 6 besteht das angetriebene Teil 7 aus einem Körper 21 mit Vorsprüngen 22, welehe sich von der Außenumfangskante an der hinteren Stirnseite des Körpers 21 nach hinten erstrecken. Eine hintere Abschlußplatte 23 ist durch Bolzen 24 an den hinteren Stirnseiten der Vorsprünge 22 des Körpers 21 befestigt. Gemäß F i g. 3 sind das vordere und hintere Ende des Umlaufrädlerträgers 20 auf der Nabe 16 des Schwungrades 6 durch die Lager 25 und 26 gelagert. Da der Träger 20 die nach vorn ragende Nabe des zin-eir'ebepeii Teiles 7 ist, ist demnach auch dieses C Stück auf der Nabe 16 des Schwungrades 6 drehbar gelagert.
  • Gemäß F i g. 3 und 4 ist ein innenverzahnter Zahnkranz 27 um die Umlaufzahnräder 18 in Eingriff mit diesen angeordnet. Der Zahnkranz 27 weist gemäß F i g. 3, 4 und 5 zwei diametral gegenüberstehende, radial nach außen vorstehende rechteckige Mitnehmerzapfen 28 und 29 auf. Gemäß F i g. 4- und 5 ist der Zahnkranz 27 in einem Außenring 30 gelagert, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zahnkranzes 27.
  • Der Außenring 30 hat 4 nach außen ragende Vorsprünge 31, 32, 33 und 34, wobei die Vorsprünge 32 und 34 diametral gegenüberliegen und radial nach außen von dem oberen und unteren Umfang des Außenringes 30 ragen, während die Vorsprünge 31 und 33 ebenfalls diametral gegenüberliegen und radial nach außen in entgegengesetzten, horizontalen Richtungen vom Umfang des Außenringes 30 ragen.
  • Gemäß F i g. 4 weist der Außenring 30 zwei diametral gegenüberliegende, sich nach innen öffnende Führungsnuten 35 und 36 auf, welche sich radial in die Vorsprünge 32 bzw. 34 erstrecken. Die Nuten 35 und 36 haben eine solche Größe und sind so auf dem Außenring 30 angeordnet, daß, wenn der ringförmige Zahnkranz 27 im Außenring 30 angeordnet wird, die Mitnehmer 28 und 29 des ringförmigen Zahnkranzes in den Nuten 35 bzw. 36 liegen. Die Nuten 35 und 36 sind etwas tiefer, als die Länge der Vorsprünge 28 und 29. Die Breite der Nuten 35 und 36 ist derart, daß die Seiten der Mitnehmer 28 und 29 mit den Seiten der Nuten gleitend im Eingriff stehen. Ist der Zahnkranz 27 im Außenring 30 angeordnet, kann er sich gegen diesen in Richtung nach oben und unten bewegen, aber nicht drehen. Er kann sich auch nicht horizontal seitlich zum Außenring 30 verschieben.
  • Es sind zwei Druckschraubenfedern 37 und 38 in den öffnungen 39 und 40 der Mitnehmer 32 bzw. 34 des Außenringes 30 gelagert und ragen einwärts derart, daß sie in Eingriff mit den Stirnseiten der Mitnehmer 28, 29 des innenverzahnten Zahnkranzes 27 kommen. Die Federn 37 und 38 werden in dieserLage in den Öffnungen 39 und 40 beispielsweise durch die Stopfen 41 und 42, die in den Außenenden der Öff- nungen 39 bzw. 40 befestigt sind, gehalten. Die Federn 37 und 38 sind so stark dimensioniert, daß der Zahnkranz 27 im Außenring 30 zentriert gehalten wird.
  • Gemäß F i g. 3, 4 und 5 sind die Mitnehmer 31-, 32, 33 und 34 des Außenringes 30 in U-förmigen Konsolen 43, 44, 45 und 46 gelagert, welche an dem Wandstück 47 des Gehäuses 48 durch Schrauben 49 so befestigt sind, daß die Mitnehmer zwischen dem Wandstück 47 und den Konsolen 43, 44, 45 und 46 eingeschlossen sind. Die Mitnehmer 31 und 33 und die Konsolen 43 und 45 haben eine solche Größe, daß die Mitnehmer zwischen den Seitenwänden der Konsolen gleiten können. Die Mitnehmer 32 und 34 und die Konsolen 44 und 46 haben eine solche Größe, daß die Mitnehmer mit Spiel in den Konsolen liegen. Infolgedessen können sich die Mitnehmer 32 und 34 gemäß F i g. 4 seitlich in einer horizontalen Richtung nach links bzw. nach rechts zu den Konsolen 44 und 46 verschieben. Es kann der Außenring 30 zum Gehäuse 48 weder gedreht, noch nach oben oder nach unten verschoben werden, weil die Mitnehmer 31 und 33 im Eingriff mit den Konsolen43 und 45 stehen. Es kann aber der Außenring 30 unbehindert in einem gewissen Ausmaß zum Gehäuse 48 horizontal verschoben werden. Durzh diese Anordnung ist der ipnenverzahnte Zahnkranz 27 im Gehäuse 48 #>-,eliviebend« angeordnet, wenn er auch gegen dieses nicht gedreht werden kann.
  • Ist der Zahnkranz 27 in der geschilderten Weise im Außenring 30 gelagert, so kann er wegen der beiden Sperringe 50, 51 nicht axial zum Außenring 30 verschoben werden. Die Sperringe sind auf den beiden Seiten des Außenringes 30 durch Schrauben 52 gemäß F i g. 4 und 5 gehalten. Die Ringe 50 und 51 ragen vom Außenring 30 radial so weit einwärts, daß sie über die Außenumfangskante des Zahnkranzes 27 vorstehen.
  • Wird das Schwungrad 6 gedreht, werden infolge der Verbindung des Sonnenrades 17 mit den Umlaufrädern 18 der Umlaufräderträger 20 und infolgedessen das angetriebene Teil 7 in der gleichen Richtung gedreht, wie das Schwungrad 6, aber ihre Drefigeschwindigkeit ist kleiner. Durch wahlweise Kupplung der Abtriebswelle 2 mit dem Schwungrad 6 oder mit dem angetriebenen Teil 7 kann sie wahlweise mit einer hohen oder niedrigen Geschwindigkeit angetrieben werden. Für die Durchführung der wahlweisen Kupplung des Schwungrades 6 bzw. des angetriebenen Teiles 7 mit der Abtriebswelle 2 dienen die Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit bzw. die Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit.
  • Gemäß F i g. 3 weist die Kupplung 10 ein Antriebsstück 53 und ein angetriebenes Stück 54 auf. Das angetriebene Stück 54 ist als eine ebene, ringförmige Platte 55 mit einer hierzu zentral angeordneten, nach hinten ragenden Nabe 56 ausgebildet. Das angetriebene Stück 54 ist auf der Welle 2 derart g gelagert, C daß sich die Platte 55 vor der hinteren Abschlußplatte 23 des angetriebenen Teiles 7 befindet, wobei die Platte 55 einen solchen Durchmesser hat, daß sie ohne weiteres zwischen den Vorsprüngen 22 des angetriebenen Teiles 7 im Abstand hierzu gemäß F i g. 3 und 6 angetrieben werden kann. Die Nabe 56 des angetriebenen Stücks 54 ragt von der Platte 55 durch eine öffnung 57 der hinteren Abschlußplatte 23 des Teiles 7 hindurch nach hinten. Nach F i g. 1 und 3 ist das angetriebene Stück 54 mit der Welle 2 durch eine Paßfeder 58 verkeilt. Es ist aber auch gegen Axialverschiebung auf der Welle 2 durch eine Sperrmutter 59 gesichert.
  • Nach F i g. 6 weist die Platte 55 der Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit eine Anzahl von runden Öffnungen 60 auf, welche rund herum im Abstand voneinander angeordnet sind. Reibstücke 61 sind in den Öffnungen 60 gelagert und ragen seitlich auswärts. Gemäß F i g. 7 ist jedes Reibstück 61 eine kreisförmige, ebene Platte 62, welche in einem Ring 63 gelagert ist. Die Platte 62 kann aus irgendeinem Material, z. B. Aluminium, hergestellt sein. Der Ring 63 weist eine einwärts ragende Rippe 64 auf, so daß die Platte 62 sich zum Ring 63 gemäß F i g. 3, 6 und 7 nicht verschieben kann. Zwei kreisförmige Scheiben oder Futterstücke 65 und 66 aus irgendeinem Reibungsmaterial, welche den gleichen Durchmesser haben, wie die Platte 62, sind auf den gegenüberliegenden Stirnseiten der Platte 62 aufgeklebt.
  • Die Platte 55 weist eine Anzahl von Öffnungen 67 auf, welche sich von den einzelnen Öffnungen 60 radial einwärts erstrecken. Jedes Reibstück 61 weist eine Öffnung 68 auf, welches sich diametral durch die Platte 62 nach außen durch den Ring 63 auf seiner einen Seite erstreckt. Die Reibstücke 61 sind nur so groß, daß sie leicht in die Öffnungen 60 der Platte.535 und aus ihnen heraus verschoben werden können. Es werden die Bolzen 69 mit den Köpfen 70 in die Öff- nungen 68 der Reibstüc' ke 61 derart gesteckt, daß ihre Köpfe 70 außerhalb der Ringe 63 sind. Die Köpfe 70 sind nur so groß, daß sie einwärts in die Öffnungen 67 verschoben werden können, falls die Reibstücke 61 von der Seite aus in die Öffnungen 60 der Platte 55 verschoben werden. Die Stifte 69 dienen dazu, die Reibstücke 61 derart zu halten, daß sie zur Platte 55 nicht gedreht werden können.
  • Gemäß F i g. 3 ist das Antriebsstück 53 der Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit ein ringförmiger Kolben 71, welcher gleitbar auf einer Hülse 72 gelagert ist, die ihrerseits auf der Welle 2 gelagert ist. Die Hülse 72 bildet einen Teil des angetriebenen Teiles 7 und ragt nach hinten zum angetriebenen Stück 54 der Kupplung 10 für niedrige Geschwindigkeit. Gemäß F i g. 3 und 6 weist der Kolben 71 eine Anzahl von radial nach außen ragenden Vorsprüngen 73 auf. Sie sind im Abstand voneinander rund um den Kolben 71 angeordnet. Die Vorsprünge 73 befinden sich zwischen je zwei Rippen 22 des angetriebenen Teiles 7 mit einem entsprechenden Zwischenraum. Nach der F i g. 3 erstrecken sich Schrauben 74 mit Gewinde 75 an ihrem einen Ende und mit einem Kopf 76 an ihrem anderen Ende durch die Vorsprünge 73 des Kolbens 71 derart, daß ihr Gewinde 75 in das angetriebene Stück 21 eingesehraubt wird, während die Köpfe 76 von den Vorsprüngen 73 nach hinten ragen und in einem radialen Abstand von der Platte 55 des angetriebenen Stücks 54 der Kupplung 10 stehen. Druckschraubenfedern 77 sind auf den Schrauben 74 zwischen ihren Köpfen 76 und den 'Vorsprüngen 73 so angeordnet, daß der Kolben 71 in Richtung nach vorn auf der Welle 2, weg vom angetriebenen Stück 54 vorgespannt wird. Der Kolben 71 ist auf dem angetriebenen Teil 7 drehfest, jedoch axial verschieblich befestigt.
  • Nach F i g. 3 weist das angetriebene Teil 7 eine ringförmige Kammer 78 vor dem Kolben 71 auf. Eine Membran 79 ist in dem angetriebenen Teil 7 derart angeordnet, daß dadurch die Kammer 78 abgedeckt wird. Die Befestigung der Membran 79 am angetriebenen Teil 7 erfolgt durch die Hülse 72 und einen Sperring 80. Die Membran 79, die Hülse 72 und der Ring 80 werden durch die Schrauben 81 und 82 festgehalten.
  • Luftkanäle 83 erstrecken sich durch die Hülse 72 und die Innenkante der Membran 79. Mit ihrem einen Ende stehen die Luftkanäle 83 in Verbindung mit der Kammer 78, während sie mit ihrem anderen Ende mit einer Kammer 84 im Innern einer beliebigen Dichtung 85 für die Preßluft in Verbindung stehen. Die Dichtung 85 ist auf der Welle 2 gelagert. Die Dichtung 85 weist einen Kanal 86 auf, der mit seinem einen Ende mit der Kammer 84, mit seinem anderen Ende mit dem Kanal 87 in Verbindung steht. Der Kanal 87 erstreckt sich von einem durch das hintere Ende der Welle 2 verlaufenden Luftkanal 88 radial durch die Welle 2 nach außen.
  • Es kann Druckluft durch den Kanal 88, durch den Kanal 87, die Dichtung 85 und den Kanal 83 der Kammer 78 zugeführt werden, wodurch die Membran 79 nach hinten, d. h. nach rechts in F i g. 3, ausgebaucht wird. Dadurch wird der Kolben 71 entgegen dem Druck der Federn 77 nach hinten verschoben. Die hintere Stirnseite 89 des Kolbens 71 wird dabei an die Scheiben 65 der Reibstücke 61 gepießt. Dadurch werden die Reibstücke 61 durch die Öffnungen 60 der - Platte 55 der Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit nach hinten verschoben. Auf diese Weise kommen die hinteren Stimseiten der Scheiben 66 der Reibstücke 61 in Eingriff mit der vorderen Stirnseite 90 der hinteren Abschlußplatte 23 des angetriebenen Stücks 21.
  • Es drehen sich das angetriebene Teil 7, der Kolben 71 und die hintere Abschlußplatte 23 dauernd, solange sich das Schwungrad 6 dreht. Die Drehgeschwindigkeit für diese Teile ist jedoch kleiner, als die des Schwungrads 6. Hierbei wird über die Reibstücke 61 zwischen dem Kolben 71 und der hinteren Abschlußplatte 23 das angetriebene Teil 7 kraftschlüssig mit der Welle 2 verbunden.
  • Die Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit entspricht konstruktionsmäßig der Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit. Die den Teilen der Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit entsprechenden Teile der Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit haben die gleichen Bezugsziffern. In der Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit ist der Kolben 71 des angetriebenen Stücks 53 auf einer Hülse 72 gelagert, welche mit dem Körper 12 des Schwungrads 6 verbunden ist. Die sich durch die Vorsprünge 73 der Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit erstreckenden Schrauben 74 sitzen mit ihren Gewinden 75 im Körper 12 des Schwungrads 6 zwischen den Vorsprüngen 13. Eine Kammer 91 ist ebenso wie die Kammer 78 in dem angetriebenen Teil 7 in der hinteren Stirnseite des Körpers 12 des Schwungrads 6 gebildet. Die Membran 79 der Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit ist am Körper 12 so befestigt, daß sie die Kammer 91 abdeckt. Die Befestigung der Meinbran 79 erfolgt durch die Hülse 72 und den Ring 80 auf dem Schwungrad 6. Die Hülse 72 und der Ring 80 sind am Körper 12 durch die Schrauben 81 und 82 befestigt. Die Hülse 72 auf dem Schwungrad 6 ist auf einer Dichtung 85 gelagert. Die Kammer 9.1. ist durch einen Kanal 83 mit der Kammer 84 in der Dichtung 85 verbunden. Der Kanal 86 in der Dichtung 85 der Kupplung 9 ist durch einen radial.sich nach außen erstreckenden Kanal 92 in der Welle 2 mit einem Kanal 93 verbunden, der sich nach hinten in Längsrichtung durch die Welle 2 parallel zu dem Kanal 88 erstreckt.
  • Wird Druckluft durch den Kanal 93 zugeführt und gelangt C, sie durch den Kanal 92, durch den Kanal 86 in der Dichtung 85, durch den Kanal 83 in die Kammer 91, wird die Membran 79 in der Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit in Richtung nach vorn ausgebaucht. Dadurch wird der Kolben 71 in Richtung nach vorn verschoben. Die Reibstücke 61. der Kupplung 9 werden zwischen dem Kolben 71 und der hinteren Stirnseite 94 der vorderen Abschlußplatte 14 des Schwungrads 6 festgelegt. Es wird das Schwungrad 6 mit der Welle 2 kraftschlüssig verbunden. Hierbei ragt die Nabe 56 der Kupplung 9 durch eine öffnung 95 in der Abschlußplatte 14 nach vorn und ist mit der Abtriebswelle 2 durch den-Keil 96 verbunden.
  • Wird das Schwangrad 6 durch einen nicht gezeigten Antrieb gedreht, kann die Welle 2 entweder unmittelbar mit dem Schwungrad 6 für ihre Drehung mit einer hohen Geschwindigkeit oder unmittelbar mit dem angetriebenen Stück 21 für ihre Drehung mit einer niedrigen Geschwindigkeit verbunden werden. Diese wahlweise Verbindung der Welle 2 mit dem Schwungrad 6 oder dem angetriebenen Stück 21 geschieht wahlweise durch die Kupplungen 9 und 10. Soll sich die Welle 2 mit einer hohen Geschwindigkeit drehen, so ist die Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit einzurücken und die Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit muß gelöst werden, oder umgekehrt.
  • Durch das mögliche schnelle Einrücken der Kupplungen werden die Reibstücke 61 und die Teile, mit welchem diese Stücke in Reibungseingriff kommen, nur einer geringen Abnutzung unterworfen.
  • Das erfindungsgemäßeUmlaufräderwechselgetriebe wird durch ein Ölsystem geschmiert, welches einen ölkanal 97 aufweist. Er erstreckt sich in Längsrichtung durch das hintere Ende der Welle 2. Außerdem müssen sich Kanäle, wie die Kanäle 98, radial nach außen durch die Welle 2 erstrecken und in Verbindung mit Schmierkanälen, z. B. den Kanälen 99, stehen.
  • Die Druckluft oder ein anderes Druckmedium, welches durch die Kanäle 88 und 93 zum Einrücken der Kupplung 10 für die niedrige Geschwindigkeit bzw. der Kupplung 9 für die hohe Geschwindigkeit fließt, und das Öl, welches durch den Kanal 98 zur Schmierung fließt, werden nicht dargestellten Versorgungsstellen über die Rohre 100, 101 und 102 und über ein Kupplungsstück, z. B. eine drehbare Rohrverbindung 103, gemäß F i g. 1 am hinteren Ende der Welle 2, entnommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufräderwechselgetriebe mit zwei Kupplungen, welche die Ausgangswelle wahlweise mit dem Sonnenrad oder dem Umlaufräderträger verbinden, während der innenverzahnte Zahnkranz an einer Drehung gehindert ist, g e k e n n z e i c h -net durch die Kombination der Merkmale, daß das Sonnenrad (17) auf einer Nabe (16) eines den treibenden Teil bildenden Schwungrades (6) befestigt ist, wobei die Nabe auf der Ausgangswelle (2) drehbar gelagert ist und wiederum die Lagerung für den Umlaufräderträger (8) aufnimmt ' daß die beiden Kupplungen als pneumatische Membrankupplungen ausgebildet sind, deren innere Reibungsstücke (61) radial auf der Ausgangswelle befestigt sind, wobei die erste Kupplung (9) in das Schwungrad und die zweite Kupplung (10) in den Umlaufräderträger eingebaut ist, und daß der innenverzahnte Zahnkranz (27) radial verschiebbar in einem Außenririg (30) geführt ist, wobei der Außenring seinerseits in der gleichen Ebene in einer dazu senkrechten Führung (43-46) in einem Wandteil (47) des Getriebegehäuses verschiebbar ist.
  2. 2. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (9, 10) an gegenüberliegenden Seiten des Schwungrades (6) angeordnet sind. 3. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Zahnkranz (27) durch Federelemente (37, 38) gegen den am Wandteil (47) sitzenden Außenring (30) bewegbar abgestützt wird. 4. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Zahnkranz (27) mittels diametral gegenüberliegend radial nach außen vorspringender, in entsprechenden Führungsnuten (35, 36) im Außenring (30) radial verschiebbarer Mitnehmerzapfen (28, 29) gefÜhrt ist, wobei die den innenverzahnten Zahnkranz gegen den Außenring abstützenden Federelemente (37, 38) sich auf die Stirnseite der Mitnehmerzapfen abstützen. 5 5. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (30) mittels diametral gegenüberliegend radial nach außen vorspringender, in entsprechenden Führungsnuten (43, 45) an der Gehäusewand (48) io radial verschiebbarer Mitnehmerzapfen (31, 32, 33,34) gegen die Gehäusewand radial verschiebbar gelagert ist, wobei die Mitnehmerzapfen am Außenring um 901 gegen die Mitnehmerzapfen (28, 29) am innenverzahnten Zahnkranz (27) versetzt bzw. in diesen liegend angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 143 846, 162 144, 606 634, 609 654, 1001123; britische Patentschriften Nr. 738 590, 751384; USA.-Patentschrift Nr. 2 786 369.
DEU5699A 1958-01-10 1958-10-22 Umlaufraederwechselgetriebe Pending DE1200092B (de)

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DE (1) DE1200092B (de)

Citations (7)

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