DE1199905B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

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DE1199905B
DE1199905B DEF32608A DEF0032608A DE1199905B DE 1199905 B DE1199905 B DE 1199905B DE F32608 A DEF32608 A DE F32608A DE F0032608 A DEF0032608 A DE F0032608A DE 1199905 B DE1199905 B DE 1199905B
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yellow
acetoacetylamino
oxynaphthoylamino
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Dr Joachim Ribka
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 09b
Deutsche Kl.: 22a-l
1199 905
F32608IVc/22a 24. November 1960 2. September 1965
Es wurde gefunden, daß man wertvolle, wasserunlösliche Monoazofarbstoffe erhält, wenn man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel
NH.
H8N-OC -α
COOR
worin R einen niederen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, mit sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreien Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, ausgenommen die Arylamide der' 2,3-Oxynaphthoesäure, die im Arylkern des Arylamidrestes Acylaminogruppen enthalten, vereinigt.
Die bei dem vorliegenden Verfahren verwendeten Diazokomponenten können beispielsweise durch Verseifung des l-Nitrobenzol-2,5-dicarbonsäurediesters zur 1 -Nitrobenzol^-carbonsäureester-S-carbonsäure, Überführung in das i-Nitrobenzol-2-carbonsäureester-5-carbonsäurechloiid, Umsetzung mit Ammoniak zum
1 -NitrobenzoW-carbonsäureester-S-carbonsäureamid und anschließende Reduktion zum 1-Aminobenzol-
2 - carbonsäureester - 5 - carbonsäureamid hergestellt werden.
Als Azokomponenten kommen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren solche Verbindungen ia Betracht, die in Nacljbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, d. h. aromatische oder heterocyclische * Oxyverbindungen und Verbindungen, die eine eliolisierbare öde* enolisierte^Ketomethylengruppe enthalten, die sich in einer offenen Kohlenstoffkette oder in einem heterocyclischen Ring befindet. Derartige Verbindungen sind beispielsweise 2-Oxynaphthalin,2,3-Oxynaphthoesäureamid, 2,3-Oxynaphthoesäurealkylamide oder Afyiamide der 2,3-Oxynaphthoesäure und der Acylessigsäure, wobei der Arylamidrest einen oder mehrere nicht wasserlöslichmachende Substituenten. enthalten kann, beispielsweise Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Acyloxy-, Arylsulfonylamino-, Alkylsulf onylamino, Trifiuormethyl-, Nitro-, Acyl-, Alkylsulfon-, Arylsulfon-, Cyan-, Carbonsäureamid-, Carbonsäureester-, Sulfonsäureamide Sulfonsäureester- oder Oxygruppen. Als Azokomponenten können ferner Derivate des 5-Pyrazolons, z. B. l-Aryl-3-methyl-5-pyrazolone, 1 -Aryl-S-pyrazolon-S-carbonsäureester oder l-Aryl-S-pyrazolon-S-carbonsäureamide, Verwendung finden, die im Arylrest einen oder mehrere der obengenannten nicht wasserlöslichmachenden
Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Joachim Ribka, Offenbach/M.-Bürgel
Substituenten enthalten können, sowie 2,4-Dioxychinolin oder Barbitursäurederivate.
Die Herstellung der neuen Farbstoffe erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Vereinigung der Diazoniumverbindungen mit den Azokomponenten in wäßrigem Medium, vorteilhaft in Gegenwart eines Dispergiermittels, beispielsweise eines Einwirkungspunktes von Äthylenoxyd auf einen Fettalkohol oder auf ein Alkylphenol oder eines Alkylsulfonates bzw. eines Arylsulfonates, oder in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels. Zur Erzielung einer günstigen Kornbeschaffenheit der Azofarbstoffe ist es in manchen Fällen zweckmäßig, das Reaktionsgemisch nach der Kupplung zu erwärmen, beispielsweise einige Zeit zum Sieden zu erhitzen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Farbstoffe stellen wasserunlösliche Pigmente dar, die sich durch gute Licht- und Lösungsmittelechtheiten auszeichnen. Sie eignen sich zur Herstellung von gefärbten Lacken, Lackbildnern, Lösungen und Produkten aus Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürliehen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsoder Kondensationsharzen z. B. Aminoplasten oder Phenoplasten, sowie aus Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylverbindungen, Polyvinylverbindungen, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, Polyester, Gummi, Casein- oder Siliconharzen.
Sie eignen sich ferner für den Pigmentdruck auf einem Substrat, insbesondere auf einer Textilfaser, sowie auch auf anderen flächenförmigen Gebilden, z. B. Papier. Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe können auch für andere Verwendungszwecke, z. B. in feinverteilter Form zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern bzw. -estern,
509 659/424
Polyamiden oder Polyurethanen in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier Verwendung finden.
Beispiel 1
19,4 Gewichtsteile l-Aminobenzol-2-carbonsäuremethylester-5-carbonsäureamid werden mit 80 Volumteilen 5n-Salzsäure einige Zeit verrührt, der entstehende Brei des Chlorhydrates wird mit Wasser verrührt, mit Eis auf 1O0C abgekühlt und mit 20 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung diazotiert. Die geklärte Diazolösung läßt man bei 50 bis 6O0C in eine wäßrige Suspension von 28 Gewichtsteilen l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methylbenzol einlaufen, die durch Lösen dieser Verbindung in verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Eisessig in Gegenwart eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octadecylalkohol hergestellt wurde. Während der Kupplung wird das Gemisch durch Zugabe von Natriumacetatlösung abgestumpft. Nach Beendigung der Kupplung wird der gebildete Farbstoff abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotes Pulver dar.
Die Kupplung kann auch in Gegenwart eines zur Farblackherstellung geeigneten Trägerstoffes vorgenommen werden.
Beispiel 2
19,4 Gewichtsteile l-Aminobenzol-2-carbonsäuremethylester-5-carbonsäureamid werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, in die Diazoniumverbindung übergeführt. Diese läßt man bei Raumtemperatur in einer wäßrige Suspension von 29 Gewichtsteilen 1-Acetoacetylamino-2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol einlaufen, die durch Lösen dieser Verbindung in verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Eisessig in Gegenwart eines Einwirkungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octadecylalkohol hergestellt wurde. Während der Kupplung wird das Gemisch durch Zugabe einer Natriumacetatlösung abgestumpft. Nach Beendigung der Kupplung wird die Farbstoff suspension neutralisiert und 1 Stunde gekocht. Der gebildete Farbstoff wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein gelbes Pulver dar.
Verwendet man im vorliegenden Beispiel an Stelle
ίο von 19,4 Gewichtsteilen l-Aminobenzol-2-carbonsäuremethylester - 5 - carbonsäureamid 20,8 Gewichtsteile 1 - Aminobenzol - 2 - carbonsäureäthylester - 5 - carbonsäureamid oder 22,2 Gewichtsteile l-Amino-2-carbonsäure-n-propylester-5-carbonsäureamid, so erhält man ebenfalls gelbe Farbstoffe.
Die Kupplung kann auch in Gegenwart eines zur Farblackherstellung geeigneten Trägerstoffes vorgenommen werden.
B e i s ρ i e 1 3
19,4 Gewichtsteile l-Aminobenzol-2-carbonsäuremethylester-5-carbonsäureamid werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, diazotiert. Die geklärte Diazolösung wird mit einer filtrierten Lösung von 15 Gewichtsteilen l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-methoxybenzol in 350 Volumteilen Pyridin vereinigt. Nach Beendigung der Kupplung wird der gebildete Farbstoff abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotes Pulver dar, das Polyvinylchlorid in roten Tönen von guter Ausblutechtheit färbt.
Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren erfindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der mit den Farbstoffen hergestellten graphischen Drucke.
Diazokomponente Azokomponente Farbton
l-Aminobenzol^-carbonsäuremethylester-S-carbon-
säureamid
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
4-methylbenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2-methoxybenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino>
2-äthoxybenzol
Orange
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino>
4-äthoxybenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2-methyl-5-chlorbenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2-methoxy-5-chlorbenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino-)
2,4-dimethylbenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2,3-dimethylbenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2-methyl-4-methoxybenzol
Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylatnino)-
2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
braunstichiges
Rot
6 Azokomponente Farbton Rot
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
naphthalin
gelbstichiges Rot
5 l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2,5-dimethoxybenzol
Rot
Diazokomponente 2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
naphthalin
Rot
l-Aminobenzol^-carbonsäuremethylester-S-carbon-
säureamid
2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
3-methoxydiphenylenoxyd
blaustichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
3-nitrobenzol
Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
4-methylsulfonylaminobenzol
Orange
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
4-benzolsulfonylaminobenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
4-oxybenzol
gelbstichiges Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2-methyl-4-chlorbenzol
Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
2-methoxybenzol-5-carbonsäure-
amid
Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
4-methylbenzol-3-sulfonsäure-
amid
Rot
desgl. l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-
benzol-4-carbonsäureamid
gelbstichiges Rot
desgl. 2,3-Oxynaphthoesäureamid Orange
desgl. 2-Oxynaphthalin grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino· 2-methoxy-
benzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-4-methoxy-
benzol
grünstichiges
Gelb
desgl. 1 - Acetoacetylamino-2-metb.yl-
benzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-^^dimethyl-
benzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-methyl-
4-chlorbenzol
grünstichiges
Gelb
l-Acetoacetylaniino-2-inethyl-
3-chlorbenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino^S-dimetlioxy-
benzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino^^dimethoxy-
benzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-methoxy-
4-chlorbenzol
Gelb
desgl. l-AcetoacetylaTnmo-2-methyl-
4-methoxybenzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino^-acetylamino-
benzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-methyl-
4-acetylaminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-inethoxy-
4-acetylaminobenzol
desgl.
desgl.
desgl.
8 Azokomponente Farbton
l-Acetoacetylainino-2-chlor-
4-acetylaminobenzol
grünstichiges
Gelb
7 l-Acetoacetylamino-3-methyl-
4-acetylaminobenzol
grünstichiges
Gelb
Diazokomponente l-Acetoacetylamino-3-chlor-
4-acetylaminobenzol
grünstichiges
Gelb
l-Aminobenzol^-carbonsäuremethylester-S-carbon-
säureamid
l-Acetoacetylamino-3-methoxy-
4-acetylaminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylammo-3-acetyl-
aminobenzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylaniino-3-acetyl-
amino-4-methoxybenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-methyl-
5-acetylaminobenzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-methoxy-
5-acetylaminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-4-propionyl-
aminobenzol
grünstichiges
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-4-benzoyl-
aminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-4-benzol-
sulfonylaminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-34-bis-
acetylaminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino^^bis-
acetylaminobenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylainino-4-oxybenzol rotstichiges Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-metliyl-
4-methoxy-5-chlorbenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino^^-dimethoxy-
5-chlorbenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-methyl-
4-acetyl-amino-5-chlorbenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylammo-2-metlioxy-
4-acetylamino-5-chlorbenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-chlor-
4-acetylamino-5-methoxybenzol
Gelb
desgl. l-Acetoacetylamino-2-chlor-
4-acetylamino-5-methylbenzol
grünstichiges
Gelb V
desgl. 1 -Acetoacetylaminonaphthalin grünstichiges
Gelb .:
desgl. 2-Acetoacetylaminonaphthalin grünstichiges
Gelb
desgl. l-Phenyl-S-methyl-S-pyrazolon rotstichiges Gelb
desgl. l-(4'-Acetylaminophenyl)-3-methyl-
5-pyrazolon
rotstichiges Gelb
desgl. l-Phenyl-S-pyrazolon-S-carbon-
säureamid
rotstichiges Gelb
desgl. l-(4'-Chlorphenyl)-3-methyl-
5-pyrazolon
Gelb
desgl. l-(4'-Sulfamidophenyl)-3-methyl-
5-pyrazolon
Gelb
desgl. 2,4-Dioxychinolin grünstichiges
Gelb
desgl.
desgl.
desgl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen aus Aminen der allgemeinen Formel
    NH2
    COOR
    H2N — OC -
    10
    worin R einen niederen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet, mit sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreien Azokomponenten, die in Nachbarstellung zu einer Oxygruppe kuppeln, ausgenommen die Arylamide der 2,3-Oxynaphthoesäure, die im Arylkern des Arylamidrestes Acylaminogruppen enthalten, vereinigt.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1 146 604.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
    509 659/424 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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