DE1199433B - Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich laufenden synthetischen Faeden oder Garnen - Google Patents
Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich laufenden synthetischen Faeden oder GarnenInfo
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- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
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- D02J1/224—Selection or control of the temperature during stretching
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/001—Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Ini σ.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/31
Nummer: 1199 433
Aktenzeichen: F 34421VII a/29 a
Anmeldetag: 12. Juli 1961
Auslegetag: 26. August 1965
Zum Erwärmen, insbesondere zum Heiß verstrecken synthetischer Fäden oder Garne werden Einrichtungen
verwendet, an deren Oberfläche die Fäden beim Darübergleiten erwärmt werden. Die bisher bekannten
Heizkörper bestehen aus einem länglichen Metallkörper mit einer in Richtung der Längsachse leicht
gewölbten Lauffläche mit glatter Oberfläche, der von seiner Rückseite durch eine elektrische Heizplatte
beheizt wird. Metallkörper und Heizeinrichtung sind gewöhnlich von einem isolierten Gehäuse so umgeben,
daß nur die Lauffläche freiliegt. Diese Lauf fläche hat, bedingt durch mechanische Beschädigungen und insbesondere
durch die Bildung von Rillen durch die darüber gleitenden Fäden, nur eine begrenzte Lebensdauer,
die in erster Linie von Titer, Geschwindigkeit und Material des Fadens abhängig ist. Schon leicht
gerillte Flächen verursachen Brüche der feinen Fäden bzw. Fasern und andere Fadenfehler. Deshalb müssen
die Laufflächen der Heizkörper nach einer gewissen Betriebszeit aufgearbeitet bzw. nachgeschliffen wer- ao
den. Dazu ist es notwendig, bei stillstehender Maschine die Heizkörper auszutauschen und sie dann
völlig zu zerlegen, um die notwendige Behandlung der Laufflächen, gewöhnlich Abschleifen und Verchromen,
ausführen zu können. Neben dem Arbeitsaufwand erfordert diese Arbeitsweise noch die Bereitstellung
der entsprechenden Anzahl Reserveheizkörper.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich laufenden synthetischen
Fäden oder Garnen mittels beheizter Oberflächen, die von den Fäden oder dergleichen zum
Zweck des Erwärmens berührt werden, wobei die Vorrichtung aus der Richtung des Fadenlaufes geschwenkt
werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Anzahl Fadenlaufflächen auf einem
Metallkörper 2 derart angeordnet sind, daß bei einer Verdrehung des Körpers 2 eine Fläche durch eine
andere, gleiche Fläche ersetzt wird, wobei der Metallkörper 2 auf einem von innen beheizbaren konischen
Metallkem 1 aufgesetzt ist und von einer wärmeisolierenden Kappe 4 mit einer Aussparung 5 so umschlossen
ist, daß nur eine Fadenlauffläche 3 unter der Aussparung 5 frei liegt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung wird an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert:
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im Längs- und Querschnitt sowie in Aufsicht. In einem konischen Metallkern
1 ist die Heizvorrichtung, ζ. Β. eine elektrisch beheizbare Heizpatrone 6, angeordnet. Auf den Me- so
tallkern 1 ist ein Vielflächenmetallkörper 2 so aufgeschoben, daß er sich um seine Längsachse auf dem
Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich
laufenden synthetischen Fäden oder Garnen
laufenden synthetischen Fäden oder Garnen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Hans Wildegger, Bobingen
Hans Wildegger, Bobingen
Metallkern drehen läßt. Die äußeren Flächen des Vielflächenmetallkörpers 2 sind in Richtung der
Längsachse konvex gewölbt und durch entsprechende Behandlung, wie Schleifen und Verchromen, zu
Fadenlauffiächen 3 ausgebildet. Ihre Zahl kann beliebig gewählt werden; sie ergibt sich aus dem Umfang
des Vielflächenmetallkörpers und der notwendigen Breite der einzelnen Fadenlaufflächen.
Die enge Berührung zwischen Metallkern 1 und Vielflächenmetallkörper 2 gewährleistet bei Verwendung
eines gut wärmeleitfähigen Materials, z. B. Leichtmetall für den Metallkern 1 und Stahl für den
Vielflächenmetallkörper 2, die gleichmäßige Beheizung der Fadenlaufflächen 3.
Zum Schutz gegen Beschädigung der Fadenlaufflächen und gegen Wärmeverlust ist auf den Vielflächenmetallkörper
2 eine Kappe 4 aufgeschoben, die in Richtung der Längsachse eine schlitzförmige Aussparung
5 trägt, die eine Fadenlauffläche 3 freigibt. Die Kappe 4 besteht aus einer äußeren Hülse, die mit
einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet ist. Als Isoliermaterial wird ein elastischer Weichstoff
verwendet. Das Innere der Kappe 4 schmiegt sich so, bedingt durch die Elastizität der Weichstoffisolierung,
eng dem Vielflächenmetallkörper 2 an.
Der Vielflächenheizkörper ist um eine Achse 7 schwenkbar montiert und wird durch einen Arretierbolzen
8 festgelegt. Zur Wärmeisolierung ist zwischen Metallkern 1 und Schwenkvorrichtung eine Isolierscheibe
9 eingebaut.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung liegt in der schnellen Auswechselbarkeit der
Fadenlaufflächen 3. Hierzu wird die nächste schon beheizte Fadenlauffläche 3 durch einfaches Verdrehen
des Vielflächenmetallkörpers 2 an die Stelle der beschädigten Fadenlauffläche gebracht. Sind alle
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Fadenlaufflächen 3 beschädigt, so wird die Heizvorrichtung nach dem Lösen der Arretierschraube 8 um
die Achse 7 aus der Fadenlaufrichtung geschwenkt und nach Entfernen der Kappe 4 der Vielflächenmetallkörper
2 vom Metallkern 1 abgezogen und durch einen neuen ersetzt.
Die Beheizung der Heizvorrichtung kann nicht nur elektrisch, sondern, wie in F i g. 2 ersichtlich,
auch durch Dampf oder eine warme Flüssigkeit erfolgen. Dazu ist der Metallkern 10 als Hohlkörper
ausgebildet, an dessen Stirnfläche Ein- und Auslaßstutzen 11,12 für Dampf oder Flüssigkeit angeordnet
sind.
Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Die *5
Fadenlaufflächen 3 sind nicht mehr gesonderte Flächen eines Vielflächenmetallkörpers, sondern der
auf den Metallkern 1 aufgeschobene Metallkörper 2 hat einen kreisförmigen Querschnitt und dient in
seiner gesamten Oberfläche als Fadenlauffläche. ao
Weiter kann die Ausführung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung so erfolgen, wie sie in
F i g. 4 erläutert ist. Hierbei tritt nur ein entsprechend geformtes Vorrichtungsteil 14 an die Stelle des Metallkerns
und des aufgeschobenen Vielflächenmetallkörpers, das im ganzen um eine Längsachse gedreht
werden kann und durch eine federbelastete Raste 15 in der gewünschten Stellung festgehalten wird.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Vielflächenheizkörpers, bei der der Metallkern 1 drehbar gelagert ist. Die Drehung des Metallkerns
1 bringt die neue Fadenlauffläche des aufgeschobenen Vielflächenmetallkörpers 2 in die Aussparung
der Kappe 4. Die federbelastete Raste 15 hält dabei den Metallkern in der jeweils gewünschten
Stellung fest.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich laufenden synthetischen Fäden oder Garnen
mittels beheizter Oberflächen, die von den Fäden oder dergleichen zum Zweck des Erwärmens berührt
werden, wobei die Vorrichtung aus der Richtung des Fadenlaufs geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl Fadenlaufflächen auf einem Metallkörper (2) derart angeordnet sind, daß bei einer
Verdrehung des Körpers (2) eine Fläche durch eine andere, gleiche Fläche ersetzt wird, wobei
der Metallkörper (2) auf einem von innen beheizbaren konischen Metallkern (1) aufgesetzt ist und
von einer wärmeisolierenden Kappe (4) mit einer Aussparung (5) so umschlossen ist, daß nur eine
Fadenlauffläche (3) unter der Aussparung (5) frei liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufflächen durch
Drehen des Metallkerns (1) um seine Längsachse auswechselbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufflächen durch
Drehen des Metallkörpers (2) auf dem Metallkern (1) auswechselbar sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt
des Metallkörpers (2) ein Kreis, der äußere Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck oder ein
Kreis ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufflächen
des Metallkörpers (2) in Richtung der Längsachse gewölbt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metallkern (1) und Metallkörper^)
zu einem einzigen entsprechend geformten Vorrichtungsteil (14) vereint sind, das
als Ganzes um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 205 523,
214 418,1171193.
Französische Patentschriften Nr. 1 205 523,
214 418,1171193.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 658/398 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1962-07-10 NL NL62280748A patent/NL139047B/xx unknown
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