DE1199433B - Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich laufenden synthetischen Faeden oder Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen von kontinuierlich laufenden synthetischen Faeden oder Garnen

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DE1199433B
DE1199433B DEF34421A DEF0034421A DE1199433B DE 1199433 B DE1199433 B DE 1199433B DE F34421 A DEF34421 A DE F34421A DE F0034421 A DEF0034421 A DE F0034421A DE 1199433 B DE1199433 B DE 1199433B
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DEF34421A
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Inventor
Hans Wildegger
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/224Selection or control of the temperature during stretching
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/003Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Ini σ.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/31
Nummer: 1199 433
Aktenzeichen: F 34421VII a/29 a
Anmeldetag: 12. Juli 1961
Auslegetag: 26. August 1965
Zum Erwärmen, insbesondere zum Heiß verstrecken synthetischer Fäden oder Garne werden Einrichtungen verwendet, an deren Oberfläche die Fäden beim Darübergleiten erwärmt werden. Die bisher bekannten Heizkörper bestehen aus einem länglichen Metallkörper mit einer in Richtung der Längsachse leicht gewölbten Lauffläche mit glatter Oberfläche, der von seiner Rückseite durch eine elektrische Heizplatte beheizt wird. Metallkörper und Heizeinrichtung sind gewöhnlich von einem isolierten Gehäuse so umgeben, daß nur die Lauffläche freiliegt. Diese Lauf fläche hat, bedingt durch mechanische Beschädigungen und insbesondere durch die Bildung von Rillen durch die darüber gleitenden Fäden, nur eine begrenzte Lebensdauer, die in erster Linie von Titer, Geschwindigkeit und Material des Fadens abhängig ist. Schon leicht gerillte Flächen verursachen Brüche der feinen Fäden bzw. Fasern und andere Fadenfehler. Deshalb müssen die Laufflächen der Heizkörper nach einer gewissen Betriebszeit aufgearbeitet bzw. nachgeschliffen wer- ao den. Dazu ist es notwendig, bei stillstehender Maschine die Heizkörper auszutauschen und sie dann völlig zu zerlegen, um die notwendige Behandlung der Laufflächen, gewöhnlich Abschleifen und Verchromen, ausführen zu können. Neben dem Arbeitsaufwand erfordert diese Arbeitsweise noch die Bereitstellung der entsprechenden Anzahl Reserveheizkörper.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich laufenden synthetischen Fäden oder Garnen mittels beheizter Oberflächen, die von den Fäden oder dergleichen zum Zweck des Erwärmens berührt werden, wobei die Vorrichtung aus der Richtung des Fadenlaufes geschwenkt werden kann, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Anzahl Fadenlaufflächen auf einem Metallkörper 2 derart angeordnet sind, daß bei einer Verdrehung des Körpers 2 eine Fläche durch eine andere, gleiche Fläche ersetzt wird, wobei der Metallkörper 2 auf einem von innen beheizbaren konischen Metallkem 1 aufgesetzt ist und von einer wärmeisolierenden Kappe 4 mit einer Aussparung 5 so umschlossen ist, daß nur eine Fadenlauffläche 3 unter der Aussparung 5 frei liegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert:
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im Längs- und Querschnitt sowie in Aufsicht. In einem konischen Metallkern 1 ist die Heizvorrichtung, ζ. Β. eine elektrisch beheizbare Heizpatrone 6, angeordnet. Auf den Me- so tallkern 1 ist ein Vielflächenmetallkörper 2 so aufgeschoben, daß er sich um seine Längsachse auf dem Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich
laufenden synthetischen Fäden oder Garnen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Hans Wildegger, Bobingen
Metallkern drehen läßt. Die äußeren Flächen des Vielflächenmetallkörpers 2 sind in Richtung der Längsachse konvex gewölbt und durch entsprechende Behandlung, wie Schleifen und Verchromen, zu Fadenlauffiächen 3 ausgebildet. Ihre Zahl kann beliebig gewählt werden; sie ergibt sich aus dem Umfang des Vielflächenmetallkörpers und der notwendigen Breite der einzelnen Fadenlaufflächen.
Die enge Berührung zwischen Metallkern 1 und Vielflächenmetallkörper 2 gewährleistet bei Verwendung eines gut wärmeleitfähigen Materials, z. B. Leichtmetall für den Metallkern 1 und Stahl für den Vielflächenmetallkörper 2, die gleichmäßige Beheizung der Fadenlaufflächen 3.
Zum Schutz gegen Beschädigung der Fadenlaufflächen und gegen Wärmeverlust ist auf den Vielflächenmetallkörper 2 eine Kappe 4 aufgeschoben, die in Richtung der Längsachse eine schlitzförmige Aussparung 5 trägt, die eine Fadenlauffläche 3 freigibt. Die Kappe 4 besteht aus einer äußeren Hülse, die mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet ist. Als Isoliermaterial wird ein elastischer Weichstoff verwendet. Das Innere der Kappe 4 schmiegt sich so, bedingt durch die Elastizität der Weichstoffisolierung, eng dem Vielflächenmetallkörper 2 an.
Der Vielflächenheizkörper ist um eine Achse 7 schwenkbar montiert und wird durch einen Arretierbolzen 8 festgelegt. Zur Wärmeisolierung ist zwischen Metallkern 1 und Schwenkvorrichtung eine Isolierscheibe 9 eingebaut.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung liegt in der schnellen Auswechselbarkeit der Fadenlaufflächen 3. Hierzu wird die nächste schon beheizte Fadenlauffläche 3 durch einfaches Verdrehen des Vielflächenmetallkörpers 2 an die Stelle der beschädigten Fadenlauffläche gebracht. Sind alle
509 658/398
Fadenlaufflächen 3 beschädigt, so wird die Heizvorrichtung nach dem Lösen der Arretierschraube 8 um die Achse 7 aus der Fadenlaufrichtung geschwenkt und nach Entfernen der Kappe 4 der Vielflächenmetallkörper 2 vom Metallkern 1 abgezogen und durch einen neuen ersetzt.
Die Beheizung der Heizvorrichtung kann nicht nur elektrisch, sondern, wie in F i g. 2 ersichtlich, auch durch Dampf oder eine warme Flüssigkeit erfolgen. Dazu ist der Metallkern 10 als Hohlkörper ausgebildet, an dessen Stirnfläche Ein- und Auslaßstutzen 11,12 für Dampf oder Flüssigkeit angeordnet sind.
Eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in F i g. 3 dargestellt. Die *5 Fadenlaufflächen 3 sind nicht mehr gesonderte Flächen eines Vielflächenmetallkörpers, sondern der auf den Metallkern 1 aufgeschobene Metallkörper 2 hat einen kreisförmigen Querschnitt und dient in seiner gesamten Oberfläche als Fadenlauffläche. ao
Weiter kann die Ausführung der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung so erfolgen, wie sie in F i g. 4 erläutert ist. Hierbei tritt nur ein entsprechend geformtes Vorrichtungsteil 14 an die Stelle des Metallkerns und des aufgeschobenen Vielflächenmetallkörpers, das im ganzen um eine Längsachse gedreht werden kann und durch eine federbelastete Raste 15 in der gewünschten Stellung festgehalten wird.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vielflächenheizkörpers, bei der der Metallkern 1 drehbar gelagert ist. Die Drehung des Metallkerns 1 bringt die neue Fadenlauffläche des aufgeschobenen Vielflächenmetallkörpers 2 in die Aussparung der Kappe 4. Die federbelastete Raste 15 hält dabei den Metallkern in der jeweils gewünschten Stellung fest.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erwärmen von kontinuierlich laufenden synthetischen Fäden oder Garnen mittels beheizter Oberflächen, die von den Fäden oder dergleichen zum Zweck des Erwärmens berührt werden, wobei die Vorrichtung aus der Richtung des Fadenlaufs geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Fadenlaufflächen auf einem Metallkörper (2) derart angeordnet sind, daß bei einer Verdrehung des Körpers (2) eine Fläche durch eine andere, gleiche Fläche ersetzt wird, wobei der Metallkörper (2) auf einem von innen beheizbaren konischen Metallkern (1) aufgesetzt ist und von einer wärmeisolierenden Kappe (4) mit einer Aussparung (5) so umschlossen ist, daß nur eine Fadenlauffläche (3) unter der Aussparung (5) frei liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufflächen durch Drehen des Metallkerns (1) um seine Längsachse auswechselbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufflächen durch Drehen des Metallkörpers (2) auf dem Metallkern (1) auswechselbar sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt des Metallkörpers (2) ein Kreis, der äußere Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck oder ein Kreis ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlaufflächen des Metallkörpers (2) in Richtung der Längsachse gewölbt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metallkern (1) und Metallkörper^) zu einem einzigen entsprechend geformten Vorrichtungsteil (14) vereint sind, das als Ganzes um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 205 523,
214 418,1171193.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 658/398 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
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