DE1199048B - Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

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DE1199048B
DE1199048B DEB75896A DEB0075896A DE1199048B DE 1199048 B DE1199048 B DE 1199048B DE B75896 A DEB75896 A DE B75896A DE B0075896 A DEB0075896 A DE B0075896A DE 1199048 B DE1199048 B DE 1199048B
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DE
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ccc
chloride
chlorcholine
glucose
mixtures
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Dr Heinz Oettel
Dr Harald Frohberg
Dr Karl-Heinz Koenig
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BASF SE
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BASF SE
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/10Fertilisers containing plant vitamins or hormones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/12Quaternary ammonium compounds

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
InL Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIn
Deutsche KL: 451-5/00
1199 048
B 75896IV a/451
13. März 1964
19. August 1965
Es ist bekannt, Chlorocholinchlorid zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums zu verwenden. Es hat jedoch den Nachteil, daß es relativ toxisch ist
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen, die Chlorcholinchlorid (CCC) und außerdem Cholinchlorid (CC) enthalten, nur noch wenig toxisch sind. Die Toxizität von Chlorcholinchlorid für Säugetiere wird also durch Zumischung von Cholinchlorid stark vermindert.
Insbesondere Mischungen, die Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid im Gewichtsverhältnis 1 :0,2 bis 1 : 10 enthalten, zeigen eine deutlich verminderte Toxizität. Die Abnahme oder Aufhebung der Toxizität von CCC ist kein Verdünnungseffekt, denn die Zugäbe gleicher Mengen eines inerten Stoffes, z. B. Zucker, an Stelle von CC hat keinerlei Wirkung auf die Toxizität von CCC.
Es hat sich gezeigt, daß Mischungen, die Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid im Gewichtsverhältnis von 1 : 0,4 bis 1 : 2 enthalten, eine besonders gute Verträglichkeit für Säugetiere besitzen, so daß tödliche Dosen von Chlorcholinchlorid nach Zugabe von Cholin in dem genannten Gewichtsverhältnis zu Chlorcholineblorid ohne Vergiftungserscheirtuiigea vertragen werden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können sowohl in fester als auch in flüssiger Form, z. B. als wäßrige Lösungen, vorliegen. In jedem Fall wird die stark verminderte oder in bestimmten Dosen völlig aufgehobene Toxizität von Chlorcholinchlorid beobachtet.
Die erfindungsgemäßen Mischungen zeigen bei der Anwendung in der Landwirtschaft die gleichen Wirkungen auf Pflanzen wie das unvermisehte Chlorcholinchlorid, die Anwendung gleicher Mengen des Wirkstoffes je Flächeneinheit vorausgesetzt.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mischungen.
Mischung zur Beeinflussung des
Pflanzenwachstums
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinz Oettel,
Dr. Harald Frohberg,
Dr. Karl-Heinz König, Ludwigshafen/Rhein
betrog zehn männliche und
(Beobachtungszeit: 7 Tage).
zehn weibliche Mäuse
CCC LD80 in mg/kg Maus
Mischungsverhältnis
CCC + Zusatzstoff
OCC+ CC CCC + Glucose
1 (ohne Zusatz)
1+0,4
1 + 1
1 + 2
405
610
630
660
409
' 400
395
405
40 Beispiel 1
Maus — Perorale Toxizität
Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD60) wurden 18 bis 22 g schweren Mäusen des Stammes NMRI - Tübingen Chlorcholinchlorid, Mischungen von Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid sowie Mischungen von Chlorcholinchlorid und Glucose in Dosen (bezogen auf Chlorcholinchlorid) von 250, 320,400, 500, 640, 800 und 1000 mg/ kg als wäßrige Lösungen mit der Schlundsonde verabreicht. Die Zahl der pro Dosis eingesetzten Tiere Die angegebenen LU^-Werte beziehen sich jeweils lediglich auf den Gehaft an CCC. Das heißt beispielsweise, daß bei einer LD89 = 630 mg/kg bei einem Mischungsverhältnis OCC : CC wie 1 : 1 50% der Tiere starben, wenn sie 1260 mg/kg der Mischung pro Kilogramm Körpergewicht erhielte». 1260 mg der Mischung enthalten 630 mg CCC. Daher wird der LD50-Wert mit 630 mg/kg angegeben. Aus den Zahlenwerten ergibt sich, daß in Mischung mit CC immer größere Mengen an CCC von den Tieren vertragen werden, ohne daß Vergiftungserscheinungen auftreten. Im Gegensatz hierzu tritt bei Mischungen von CCC und Glucose (Traubenzucker) ein derartiger Effekt nicht auf, d. h., unabhängig davon, wie weit CCC durch Zumischung von Glucose verdünnt wird, tritt eine entsprechende Vergiftung der Tiere immer dann ein, wenn die Tiere etwa gleiche Mengen an CCC erhalten haben.
Beispiel 2
Ratte — Perorale Toxizität
Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD50) wurden 120 bis 180 g schwere Ratten des
509 657/409
Sprague-Dawley-Stammes entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Chlorcholinchlorid, Mischungen von Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid sowie Mischungen von Chlorcholinchlorid und Glucose behandelt (Beobachtungszeit: 7 Tage).
CCC LD80 in mg/kg Ratte
CCC LD50 in mg/kg Meerschweinchen
Mischungsverhältnis
CCC + Zusatzstoff
CCC + CC CCC + Glucose
1 (ohne Zusatz)
1+0,2
1+0,4
1 + 0,8
1 + 1
433
550
640
880
800
440
435
434
430
425
Beispiel 3
Kaninchen — Perorale Toxizität
Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD50) wurden 2 bis 3 kg schwere Kaninchen entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Chlorcholinchlorid, Mischungen von Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid sowie Mischungen von Chlorcholinchlorid und Glucose behandelt. Pro Dosis wurden meist sechs Kaninchen (drei männliche und drei weibliche Tiere) verwendet (Beobachtungszeit: 7 Tage).
CCC LD50 in mg/kg Kaninchen
Mischungsverhältnis
CCC + Zusatzstoff
CCC + CC CCC + Glucose
1 (ohne Zusatz)
1+0,4
1 + 1
75
310
365
65
70
68
Beispiel 4
Meerschwein — Perorale Toxizität
40
Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD50) wurden etwa 500 g schwere Albino-Meerschweinchen entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Chlorcholinchlorid, Mischungen von Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid sowie Mischungen von Chlorcholinchlorid und Glucose behandelt. Die Zahl der pro Dosis eingesetzten Tiere betrug zumeist fünf männliche und fünf weibliche Meerschweinchen (Beobachtungszeit: 7 Tage).
Mischungsverhältnis
CCC + Zusatzstoff
CCC + CC CCC + Glucose
1 (ohne Zusatz)
1 + 1
1+2
210
440
460
215
195
210
IO Beispiel 5
Katze — Perorale Toxizität
Zur Bestimmung der mittleren letalen Dosen (LD50) wurden 2 bis 3 kg schwere Katzen entsprechend der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Chlorcholinchlorid, Mischungen von Chlorcholinchlorid und Cholinchlorid sowie Mischungen von Chlorcholinchlorid und Glucose behandelt. Die Zahl der ao pro Dosis eingesetzten Tiere betrug zumeist vier Katzen (Beobachtungszeit: 7 Tage).
CCC LD50 in mg/kg Katze
Mischungsverhältnis
CCC + Zusatzstoff
1 (ohne Zusatz)
1 + 1
1+4
1 + 8
1 + 10
ccc + cc
35 7
30
35
50
mehr als 50
Beispiel 6
CCC + Glucose
6,5
6,0
7,5
Meerschwein
Inhalationstoxizität (1 %iger Spray)
Eine l%ige wäßrige Chlorcholinchlorid-Lösung wurde einerseits ohne Zusatz, andererseits mit Zusatz von so viel Cholinchlorid bzw. Glucose mit einem Vernebler für therapeutische Aerosole (Dräger-Penicillinvernebler) zerstäubt, daß das Verhältnis Chlorcholinchlorid zu Cholinchlorid bzw. zu Glucose 1 + 1, 1+2 oder 1 + 3 betrug. Der entstehende Spray wurde durch eine Inhalationskammer von 4001 Rauminhalt geleitet, in der sich die Versuchstiere befanden. Der Luftdurchgang durch die Düsen betrug 5501 pro Stunde und die Inhalationsdauer in jedem Versuch 4 Stunden (Beobachtungszeit: 7 Tage).
CCC-Inhalationstoxizität (l°/oiger Spray)
(ohne
Zusatz)
1 + 1
Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff
1+2
1+3
Substanzen...
Gestorbene
Tiere/
Gesamttierzahl
CCC
8/20
CCC + CC
0/20
CCC + Gl.
9/20
CCC + CC
0/10
CCC + Gl.
5/10
CCC + CC
0/20
CCC + Gl.
10/20
CCC = Chlorcholinchlorid; CC = Cholinchlorid; Gl. = Glucose.
5 6
Beispiel 7
Meerschwein — Inhalationstoxizität (5%igar Spray)
Eine 5%ige wäßrige Chlorcholinchlorid-Lösung wurde entsprechend der im Beispiele beschriebenen Weise geprüft. Die Inhaltionsdauer betrug in jedem Versuch 3 Stunden.
CCC-Inhalationstoxizität (5%iger Spray)
l (ohne Zusatz)
Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff +1
1 +2
Substanzen
Gestorbene Tiere/ Gesatnttierzahl...
CCC
22/45
CCC + CC
3/45
CCC + Gl.
25/45
CCC + CC 1/20
CCC + Gl. 12/20
Gl. = Glucose.
Beispiel 8
Katze — Inhalationstoxizität (5 %iger Spray)
Eine 5 %ige wäßrige Chlorcholinchlorid-Lösung wurde entsprechend der im Beispiel 6 beschriebenen Weise geprüft. Die Inhalationsdauer betrug in jedem Versuch 3 Stunden.
CCC-Inhalationstoxizität (5%iger Spray)
Mischungsverhältnis CCC + Zusatzstoff
1
(ohne Zusatz)
1 +
Substanzen
Gestorbene Tiere/Gesamttierzahl
CCC
5/6
CCC + CC 0/6
CCC + Glucose 6/6

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachsturns, die Chlorcholinchlorid enthält, dadurch
    gekennzeichnet, daß sie außerdem Cholinchlorid im Gewichtsverhältnis 1 : 0,2 bis 1 : enthält.
    509 657/409 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB75896A 1964-03-13 1964-03-13 Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums Pending DE1199048B (de)

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CH332265A CH440822A (de) 1964-03-13 1965-03-10 Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
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NL6503122A NL6503122A (de) 1964-03-13 1965-03-11
DK125165AA DK112281B (da) 1964-03-13 1965-03-11 Middel, der påvirker planteæksten.
AT225865A AT264197B (de) 1964-03-13 1965-03-12 Mischung zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
BE661087D BE661087A (de) 1964-03-13 1965-03-12
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