DE1198080B - Gattierungswaage - Google Patents

Gattierungswaage

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Publication number
DE1198080B
DE1198080B DEL37377A DEL0037377A DE1198080B DE 1198080 B DE1198080 B DE 1198080B DE L37377 A DEL37377 A DE L37377A DE L0037377 A DEL0037377 A DE L0037377A DE 1198080 B DE1198080 B DE 1198080B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balance
resistors
punch card
column
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL37377A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Loocke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL37377A priority Critical patent/DE1198080B/de
Priority to CH1102561A priority patent/CH387969A/de
Publication of DE1198080B publication Critical patent/DE1198080B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/365Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving comparison with a reference value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Gattierungswaage Mit Lochkarten gesteuerte Gattierungswaagen für Gemische, wie sie z. B. in den Fällen benötigt werden, in denen nach einem vorgegebenen Rezept verschiedene Stoffe nacheinander in im allgemeinen unterschiedlicher Menge abgewogen und gemischt sowie gegebenenfalls weiteren Verarbeitungsstellen zugeführt werden, werden in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Lebens- und Futtermittelindustrie, der Bauindustrie usw. verwendet.
  • Bei diesen Dosieranlagen ist eine beliebige Anzahl von Vorratsbehältern (Silos) einer Waage (Gattierungswaage) zugeordnet. Unter jedem Silo befindet sich eine fernbetätigte, motorisch, magnetisch oder anderweitig, z. B. pneumatisch, angetriebene Austragsvorrichtung, durch welche das Material dem Silo entnommen wird. Von jeder Austragsvorrichtung führt ein Rutschrohr in das Wiegegefäß der Waage.
  • Die Siloanwahl (Anwahl der Austragsvorrichtung) und Gewichtsvorgabe für die Komponenten erfolgt bei solchen Dosieranlagen vielfach durch eine Lochkartensteuerung. Die angewählte Austragsvorrichtung wird durch die Lochkarte in Betrieb gesetzt und der gewünschte Stoff in der gewünschten Menge der Waage zugeführt.
  • Hierbei wird die Einstellung des Sollgewichtes durch Widerstände vorgenommen. Der Soll-Ist-Vergleich erfolgt durch eine Widerstandsbrückenschaltung. Als Istwertgeber ist hierbei direkt mit dem Waagenzeiger ein Feinschleifenpotentiometer mit größter Linearitätsgenauigkeit gekuppelt. Wird jetzt die Waage gefüllt, und der Istwert erreicht den Sollwert, so ist damit die Widerstandsbrücke abgeglichen, und die durch die Lochkarte angewählteAustragsvorrichtung wird durch den Regler stillgesetzt.
  • Für solche Gattierungswaagen sind Lochkartensteuerungen bekannt, bei denen die Lochkarten zeilen- oder spaltenweise bewegt werden. Jede Spalte oder Zeile entspricht einer Gewichtskomponente.
  • Setzt die Regelung die Austragsvorrichtung für eine Komponente still, rückt die Lochkarte eine Spalte weiter, und es wird die nächste Komponente abgewogen usf., bis das Gemisch die gewünschte Zusammensetzung hat. Hierbei ist es nachteilig, daß die aufeinanderfolgenden Spalten die Gewichte der Summe der jeweils abzuwiegenden Komponente und der vorhergehenden Komponenten enthalten müssen, wodurch verhältnismäßig leicht Irrtümer beim Lochen auftreten können.
  • Weiter hat die Abtastung mit beweglicher Lochkarte bzw. mit beweglicher Abtasteinrichtung den Nachteil, daß sie verhältnismäßig empfindlich ist gegen Kontaktstörungen. Da, wie erwähnt, solche Gattierungswaagen für Futtermittelfabriken, Zementfabriken usw. verwendet werden, besteht die Gefahr, daß durch Staub, Gase, Feuchtigkeit usw. die einwandfreie Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet ist.
  • Man muß dann durch besondere Codes und Relaiseinrichtungen sicherstellen, daß die Lochkarte die richtigen Kommandos gibt.
  • Um die Nachteile der bekannten Lochkarte zu vermeiden, ist es bekannt, Lochkarten mit statischer Abtastung zu verwenden, bei welchen der gesamte Lochkarteninhalt dauernd durch eine Art Druckkontakt abgetastet wird. Mit Hilfe von Fortschaltrelais werden die für den Wiegevorgang der entsprechenden Komponente benötigten Informationen nacheinander abgefühlt. Die bekannten statischen Systeme weisen jedoch folgende Nachteile auf: Umständliche Verdrahtungsarbeit dadurch, daß jeder Kontakt einzeln herausgeführt wird; Schwierigkeiten in der Überwachung, ob nämlich die gegebenen Informationen vom Lochkartenlesegerät richtig ausgewertet werden, welches nur mit großem Aufwand die einzelnen Kontakte überprüfen kann, die ja ebenfalls durch Staub, Gase und Feuchtigkeit beeinträchtigt werden können.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Gattierungswaage mit einem vom Waagenzeiger betätigten Istwertpotentiometer in einer Widerstandsbrückenschaltung, in welcher zur Festlegung des Gewichtes jeder Komponente in gedruckter Schaltung angeordnete, unmittelbar unter den Kontaktstiften in Reihe geschaltete Sollwertvorgabewiderstände durch eine Lochkarte mit statischer Abtastung auswählbar und von einem Wahlschalter (Drehwähler) nacheinander in die Brücke einschaltbar sind. Eine solche Waage wird nun dadurch verbessert, daß erfindungsgemäß eine Spalte der Lochkarte entsprechend der Differenz zwischen der vorgegebenen Maximaltragfähigkeit der Waage und dem Gesamtgewicht des abgewogenen Gemisches gelocht ist, durch welche die dieser Spalte zugeordneten Widerstände ausgewählt und in Reihe mit den Widerständen der einzelnen Komponenten schaltbar sind, derart, daß durch ein Prüfrelais mit einer Taste die Spannungsdifferenz zwischen dem an der Summe der einzelnen Komponentenwiderstände und dem durch die Lochkarte zugeschalteten Widerstände abfallenden Potential gegenüber dem am Istwertpotentiometer maximal abfallenden Potential entsprechend der Maximaltragfähigkeit der Waage feststellbar ist.
  • An Hand der Figur ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die der ersten Spalte jeder Lochkarte zugeordneten Kontakte sind mit 1, 2, 3 . . .10, die diesen Kontakten zugeordneten Widerstände mit 101, 102, 103... 110 bezeichnet. Die zweite Spalte der Lochkarte steuert die Kontakte 11, 12, 13... 20 mit den Widerständen 111, 112, 113 ... 120. Als Istwertgeber dient das Potentiometer P, dessen Schleifkontakt Sch mit dem Waagenzeiger gekoppelt ist.
  • Der Soll-Ist-Vergleich erfolgt im Regler R. Der Sollwert wird dem Regler R über den Drehwähler D zugeführt, dessen einzelne Kontakte 1, 2 ... den Endpunkten der einzelnen Widerstandsreihen für die einzelnen Komponenten zugeordnet sind.
  • Der Wägevorgang geht nun in folgender Weise vor sich: Die Lochkarte wird in das Lochkartengerät eingelegt. Dadurch werden sämtliche Kontaktreihen entsprechend dem gelochten Rezept betätigt. Die erste Komponente wird durch Schalten des Hebels H des Drehwählers D auf Kontakt 1 abgewogen. Sobald das Potential auf der linken Seite des Reglers R gleich dem auf der rechten Seite ist, wird der Materialfiuß zur Waage abgeschaltet und die zweite Komponente durch Weiterschalten des Hebels H auf Kontakt 2 abgewogen. Hierbei ist es vorteilhaft, daß jede Spalte der Lochkarte entsprechend dem wirklichen Gewicht der Komponente gelocht werden kann, während bei den üblichen Lochkartenanordnungen immer die Summe der Komponenten gelocht werden muß, wodurch leichter Irrtümer entstehen können.
  • Die letzte Kontakt- und Widerstandszeile mit den Kontakte 91, 92, 93 ... 100 und den Widerständen 191, 192, 193 ... 200 dient zur Kontrolle des Gesamtgevichtes des Gemisches. Mit Hilfe dieser Spalte erfolgt die Überprüfung, ob die Bedienungsperson sinnvoll gearbeitet hat und ob die mit der Lochkarte angewählten Kontakte richtig angesprochen haben.
  • In der diese Kontakte steuernden :>Korrespondenzspalte« wird das Differenzgewicht gegenüber der MaximaltragEähigkeit der Waage eingestellt, der Hebel H auf Kontakt 10 gestellt und durch die PrüftastePT des Prüfrelais Ü festgestellt, ob der Summenwert dem maximalen Wert der Waage entspricht.
  • Falls die Waage z. B. für 250 kg oder 750 kg ausgelegt ist, ist es zweckmäßig, einen Widerstand W vorzusehen, um auf glatte Werte, wie z. B. 1000 kg, zu kommen. Dadurch wird die Gefahr von Rechen-und Bemessungsfehlern herabgesetzt.
  • Die Korrespondenzspalte erfüllt demnach folgende Aufgabe: Wenn die Spannung zwischen den Punkten A und B z. B. 1000 kg entspricht und das Gemisch 660 kg wiegen soll, so wird die Korrespondenzspalte so gelocht, daß 340 kg eingeschaltet sind, so daß das Potential zwischen den Punkten und C das gleiche ist.
  • Es sei noch bemerkt, daß der bei solchen Waagen übliche Nachstromausgleich ebenfalls vorgenommen werden kann.
  • Um festzustellen, ob der Nachstromausgleich richtig gearbeitet hat, ist es zweckmäßig, parallel zum Regler R ein Meßgerät zu legen, das das Fehlgewicht anzeigt. Würde hierfür ein gewöhnliches Drehspulgerät verwendet werden, wäre dessen Anzeige abhängig von Spannungsschwankungen an den BrückenpunktenA und E. Um das zu vermeiden, wird man zweckmäßig ein Kreuzspulgerät vorsehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gattierungswaage mit einem vom Waagenzeiger betätigten Istwertpotentiometer in einer Widerstandsbrückenschaltung, in welcher zur Festlegung des Gewichtes jeder Komponente in gedruckter Schaltung angeordnete, unmittelbar unter den Kontaktstiften in Reihe geschaltete Sollwertvorgabewiderstände durch eine Lochkarte mit statischer Abtastung auswählbar und von einem Wahlschalter (Drehwähler) nacheinander in die Brücke einschaltbar sind, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß eine Spalte der Lochkarte entsprechend der Differenz zwischen der vorgegebenen Maximaltragfähigkeit der Waage und dem Gesamtgewicht des abgewogenen Gemisches gelocht ist, durch welche die dieser Spalte zugeordneten Widerstände (191 bis 200) ausgewählt und in Reihe mit den Widerständen (101 und folgende) der einzelnen Komponenten schaltbar sind, derart, daß durch ein Prüfrelais (Ü) mit einer Taste (PT) die Spannungsdifferenz zwischen dem an der Summe der einzelnen Komponentenwiderstände und dem durch die Lochkarte zugeschalteten Widerstände (191 bis 200) abfallenden Potential gegenüber dem am Istwertpotentiometer (P) maximal abfallenden Potential entsprechend der Maximaltragfähigkeit der Waage feststellbar ist.
  2. 2. Gattierungswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzspulmeßgerät (M) parallel zum Regler (R) zum Feststellen des Nachstromausgleiches angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 779 356, 839 626, 843 540; »Siemens-Zeitschrift«, Bd. 34, 1960, H. 8, S. 459 bis 461.
DEL37377A 1960-10-28 1960-10-28 Gattierungswaage Pending DE1198080B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL37377A DE1198080B (de) 1960-10-28 1960-10-28 Gattierungswaage
CH1102561A CH387969A (de) 1960-10-28 1961-09-22 Mit Lochkarte gesteuerte Chargenwaage für Gemische

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL37377A DE1198080B (de) 1960-10-28 1960-10-28 Gattierungswaage

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DE1198080B true DE1198080B (de) 1965-08-05

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DEL37377A Pending DE1198080B (de) 1960-10-28 1960-10-28 Gattierungswaage

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DE (1) DE1198080B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB779356A (en) * 1954-06-02 1957-07-17 Simon Ltd Henry Improvements in automatic means for weighing materials in batches
GB839626A (en) * 1955-08-23 1960-06-29 Simon Ltd Henry Improvements in automatic means for blending materials by weight
GB843540A (en) * 1956-09-18 1960-08-04 Fairbanks Morse & Co Improvements in batch weighers

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GB843540A (en) * 1956-09-18 1960-08-04 Fairbanks Morse & Co Improvements in batch weighers

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CH387969A (de) 1965-02-15

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