DE1194975B - Hochdruckentladungslampe mit einem Quarzglaskolben - Google Patents
Hochdruckentladungslampe mit einem QuarzglaskolbenInfo
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- H01J61/368—Pinched seals or analogous seals
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche Kl.: 2If-82/04
Nummer: 1194 975
Aktenzeichen: P 29182 VIII c/21f
Anmeldetag: 13. April 1962
Auslegetag: 16. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckentladungslampe mit einem Quarzglaskolben und mit
einer in Quarzglas eingequetschten Stromdurchführung. Diese besteht in bekannter Weise aus einer
Reihenanordnung von Stromzuführungsstift, Durchführangsfolie und Elektrodenstab.
Es ist bei Hochdruckentladungslampen bekannt, daß beim Einschmelzen von Stromdurchführungen
größeren Querschnittes besondere, aufwendige Maßnahmen, z. B. durch Unterteilungen einer Molybdänfolie
oder durch Anordnung einer unter Gasdruck stehenden Druckzone, getroffen werden müssen, um
gasdichte, von Rissen freie Stromdurchführungen zu erhalten.
Die Schwierigkeiten bei der Herstellung einer einwandfreien Stromdurchführung erhöhen sich noch,
wenn statt einer Einschmelzung eine Einquetschung der Durchführung in ein Quarzglasrohr vorgenommen
werden soll. Es sind auch Durchführungen be-
Hochdruckentladungslampe mit einem
Quarzglaskolben
Quarzglaskolben
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 2, Windenmacherstr. 6
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 2, Windenmacherstr. 6
Als Erfinder benannt:
Rudolf Buchwald, Berlin
Rudolf Buchwald, Berlin
von mehr als 10 at eine zuverlässige Foliendurchführung zu erhalten.
Diese aufgezeigten Mängel werden bei Hochdruckentladungslampen gemäß der Erfindung dadurch verkannt,
bei denen die Folie, der Elektrodenstab und 20 mieden, daß die für die Stromstärken von mehr als
die Stromzuführung in ein Quarzglasrohr einge- 30 A bemessene Folie mehr als 30 μΐη, vorzugsweise
quetscht wurden, dessen Durchmesser wesentlich mehr als 50 μπι, stark ist und der Elektrodenstab
größer als die größte Breite der Molybdänfolie war. einen Durchmesser von mehr als 1,5 mm aufweist
Auch ist es nicht mehr neu, einen rohrförmigen KoI- und daß das an die Folie und den Elektrodenstab
ben von größerem Durchmesser als die Folienbreite 25 anzuquetschende Kolbenfuß-Quarzglasrohr derart
durch Vorpressen auf eine der Stromdurchführung entsprechend vorgeformt ist, daß es den Elektrodenangepaßte
Form vorzuformen. Hierbei bleibt aber stab bereits vor dessen Einquetschung in einem dickder
größere Kolbenrohrdurchmesser am Beginn der wandigen Quarzglasrohr mit sehr geringem Spiel
Einquetschung und damit auch der hohe Innendruck führt und nach der Einquetschung am Übergang
der Lampe auf die Einquetschung bestehen. Endlich 30 zwischen Folie und Elektrodenstab keine oder höchhat
man bereits vorgeschlagen, eine Foliendurchfüh- stens kapillare Hohlräume aufweist,
rung in der Weise herzustellen, daß in die Enden des Vorzugsweise ist die Foliendurchführung derart
rung in der Weise herzustellen, daß in die Enden des Vorzugsweise ist die Foliendurchführung derart
Quarzglasrohres, in das die Folie eingequetscht wer- ausgebildet, daß das anzuquetschende Kolbenfußrohr
den soll, je ein die Anschlußdrähte nahezu eng um- aus einem Quarzglasrohrstück größeren Innendurchschließendes
Stutzenröhrchen hineingesteckt wurde, 35 messers zur Aufnahme der Folie und des Stromzudas
beim Quetschen nicht zusammengepreßt wurde. führungsstiftes sowie aus einem engeren, dickwandi-Die
Stutzenröhrchen wurden lediglich mit dem um
die Folie gequetschten Quarzglasrohr an dessen rohrförmigen Enden vakuumdicht verschmolzen. Die
die Folie gequetschten Quarzglasrohr an dessen rohrförmigen Enden vakuumdicht verschmolzen. Die
Stromzuführungen wurden aber in dem engeren 40 schmolzen sind. Vorteilhaft ist der Außendurch-Stutzenrohr
nicht eingequetscht. Bei allen diesen messer des der Elektrode zugewandten zylindrischen
Foliendurchführungen erfolgt die Quetschung der
Stromzuführungen bzw. des Elektrodenstabes in der
Breite der Folieneinquetschung, d. h. die Druckbeanspruchung der Stromzuführungseinquetschungen er- 45 halses. Es kann dann eine vakuumdichte Verschmelstreckt sich über den ganzen Querschnitt der Folien- zung zwischen Quetschfußrohr und Lampenkolbeneinquetschung bzw. des Kolbenrohrdurchmessers, so hals durch einfaches Auffallenlassen des Kolbendaß bei höherem Innendruck der Lampe, Vorzugs- halses leicht erfolgen. Bei Durchführungen für weise bei 15 at und mehr, die Quetschung zuerst auf- höhere Stromstärken kann eine besonders gute mereißen und undicht werden kann. Es ist daher das 50 chanische und elektrisch leitende Verbindung zwi-Ziel der Erfindung, bei Gas- oder Dampfentladungs- sehen der Durchführungsfolie und dem Elektrodenlampen hoher Leistung und/oder mit Betriebsdrücken stab bzw. dem Stromzuführungsstift durch Anord-
Stromzuführungen bzw. des Elektrodenstabes in der
Breite der Folieneinquetschung, d. h. die Druckbeanspruchung der Stromzuführungseinquetschungen er- 45 halses. Es kann dann eine vakuumdichte Verschmelstreckt sich über den ganzen Querschnitt der Folien- zung zwischen Quetschfußrohr und Lampenkolbeneinquetschung bzw. des Kolbenrohrdurchmessers, so hals durch einfaches Auffallenlassen des Kolbendaß bei höherem Innendruck der Lampe, Vorzugs- halses leicht erfolgen. Bei Durchführungen für weise bei 15 at und mehr, die Quetschung zuerst auf- höhere Stromstärken kann eine besonders gute mereißen und undicht werden kann. Es ist daher das 50 chanische und elektrisch leitende Verbindung zwi-Ziel der Erfindung, bei Gas- oder Dampfentladungs- sehen der Durchführungsfolie und dem Elektrodenlampen hoher Leistung und/oder mit Betriebsdrücken stab bzw. dem Stromzuführungsstift durch Anord-
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gen, den Elektrodenstab nahezu umschließenden Rohrstück besteht und daß die beiden Rohrstücke
mit ihren Wandungsquerschnitten miteinander verEndes des angequetschten Kolbenfußrohres — des
Quetschfußrohres — nur wenig geringer als die lichte Weite des aufzuschmelzenden Lampenkolben-
nung eines eingelegten Verbindungsplättchens aus einem Metall der VIII. Gruppe des Periodischen
Systems oder aus Chrom, Rhenium, Titan, Zirkon oder aus einer Legierung dieser Metalle erzielt werden.
Als sehr günstig hat sich ein Verbindungsplättchen aus Nickel gezeigt. Das Verbindungsplättchen
bildet mit dem Metall des Elektrodenstabes bzw. der Stromzuführung, die z. B. aus Wolfram, Molybdän,
Niob und Tantal bestehen können, einerseits und der Molybdänfolie andererseits eine Art Lötschweißverschmelzung.
Diese Verschweißung erfolgt zweckmäßig unter Schutzgasspülung mit Formiergas oder
einem inerten Gas bzw. im Vakuum durch Stromdurchgang, wobei zunächst mit einem geringeren
Strom eine Vorheizung der Schweißstelle erfolgt. Die entstehende Legierung muß dabei einen höheren
Schmelzpunkt als die einhüllende Quarzschicht aufweisen. Ferner ist es vorteilhaft, die Stirnseiten der
Quetschfüße an der Sockelseite mit einer Abdichtungsmasse, vorteilhaft mit einem glasartigen, im
Betriebszustand der Lampe flüssigen Oxydgemisch oder einem temperaturbeständigen Silikonharz abzuschließen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Hochdruckentladungslampe gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung
veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen Quarzrohr-Fußkörper;
F i g. 2 und 3 stellen in zwei Ansichten eine in den Fußkörper eingequetschte Stromdurchführung dar;
F i g. 4 zeigt eine teilweise fertig zusammengebaute Hochdruckentladungslampe.
Der Fußkörper besteht aus einem dickwandigen Quarzglasrohr 1 und einem Quarzglasrohr 2 größeren
Innendurchmessers, die bei 3 miteinander verschmolzen sind. Das Quarzglasrohr 1 ist an einem
Ende auf die lichte Weite des Quarzglasrohres 2 aufgetrieben und an diesem Ende, wie bei 3 gezeigt, mit
dem Quarzglasrohr 2 verschmolzen. Die Stromdurchführung besteht aus einer Reihenanordnung eines
zur Befestigung einer Elektrode vorgesehenen Wolfram-Elektrodenstabes 4, einer Molybdän-Durchführungsfolie
5 und eines Wolfram-Stromzuführungsstiftes 6. Eine gute mechanische und elektrische Verbindung
der Folie 5 mit dem Elektrodenstab 4 bzw. dem Stromzuführungsstift 6 erfolgt durch einen elektrischen
Schweiß-Löt-Vorgang, bei dem zwischen Folie und dem abgeflachten Ende des Elektrodenstabes
bzw. des Stromzuführungsstiftes je ein etwa 30 μΐη dickes Nickelplättchen gelegt worden ist. Eine
gute Verbindung einer Molybdänfolie von etwa 60 bis 100 um mit einem Wolframelektrodenstab von 2
bis 5 mm Durchmesser wird vorteilhaft in der Weise hergestellt, daß die zu verbindenden Teile mit einem
Druck der Schweißelektroden von etwa 5 kg aufeinandergedrückt und dann unter Schutzgasspülung mit
Formiergas oder einem inerten Gas bzw. im Vakuum durch Stromdurchgang bei 300 bis 400 A vorgeheizt
und danach durch eine kurzzeitige Stromerhöhung auf 600 bis 1000 A verschmolzen werden. An dem
Stromzuführungsstift 6 ist dann zweckmäßigerweise eine Stromzuführungslitze 7 unter Verwendung einer
Nickelhülse 8 stumpf angeschweißt. Wie in F i g. 2 gezeigt, ist die Stromzuführung derart in den Fußkörper
1, 2 eingequetscht, daß der in dem Quarzglasrohr 1 mit geringem Spiel geführte Elektrodenstab
4 ebenso wie die Folie S und der Stromzuführungsstift 6 in das Quarzglasrohr 2 von größerer
lichter Weite hineinragen. Die Quetschung erfolgt dabei derart, daß auch noch der Übergang des
Quarzglasrohres 1 auf den Elektrodenstab 4 aufgequetscht ist. So wird erreicht, daß nach dem Quetschen
an den Elektrodenstab 4 in der Einbettung kein Totraum entsteht. Dadurch, daß das dickwandige
Quarzglasrohr 1 den Elektrodenstab 4 bereits vor der Quetschung mit sehr geringem Spiel führt,
erstreckt sich in der unter hohem Dampf- oder Gasdruck von mehr als 10 at stehenden Lampe die
ίο Druckbeanspruchung nur über eine sehr kurze
Quetschfuge. Das bedeutet, daß an einer kurzen Kerblänge nur eine geringe Kerbbeanspruchung auftreten
kann, wodurch das Zerspringen der Quetschung bei den bei Hochdrucklampen auftretenden
hohen Drücken vermieden wird. Nach dem Zusammenbau des Elektrodenkörpers 9, der hier aus einer
doppelt und gegenläufig gewickelten Wendel besteht, und nach dem Aufsetzen der Führungsscheibe 10
aus Quarzglas erfolgt das Einschmelzen der Quarzglasquetschfüße. Diese werden in den Lampenkolben
11 so weit eingeführt, daß das Quarzglasrohr 1 in dem Kolbenhals 12 die richtige Lage einnimmt.
Durch Erhitzen fällt der Kolbenhals dann auf das Quarzglasrohr 1 des Quetschfußes vakuumdicht auf.
Die Quetschung selbst soll dabei vollkommen frei liegen und die Aufschmelzstelle nicht bis auf den
Elektrodenstab 4 durchgeschmolzen sein. Nach dem Einschmelzen der Quetschfüße 1, 2 wird der Kolbenhals
auf die durch einen Messingrohrniet 17 fixierte Führungsscheibe 10 aufgeschmolzen und so der Fuß
der Elektrode festgelegt. Was vorstehend über die Herstellung und den Aufbau einer Stromdurchführung
bzw. eines Quetschfußes dargestellt und beschrieben ist, gilt selbstverständlich in gleicher Weise
für die andere Stromdurchführung bzw. deren Quetschfuß. Das Wirbeln, Ausheizen, Pumpen und
Füllen der Lampe erfolgt in bekannter Weise. In der Fig.4 ist zum Zwecke der besseren Übersicht nur
an einem Ende der Lampe ein Sockel 13 mit Stiftkappen 14 und eine Verspiegelung 15 eines Lampenschaftes
dargestellt, wobei diese den einwandfreien Anlauf der Lampe gewährleisten sollen.
Die Stirnkanten der Einquetschung sind an der Sockelseite mit einem glasartigen Oxydgemisch oder
einem temperaturbeständigen Silikonharz 16 abgedichtet, um ein Oxydieren der Molybdänfolie und
damit eine sich später ergebende Undichtigkeit zu vermeiden. Das Oxydgemisch 16 ist im Betriebszustand
flüssig und braucht auch nicht den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Quarzglas zu
haben.
Die Folien-Stromdurchführung gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung von mehr als 60 μΐη
starken und mehr als 15 mm breiten Molybdänfolien und von Elektrodenstäben von mehr als 5 mm
Durchmesser, wodurch eine einwandfreie Durchführung für Ströme von mehr als 50 A durch eine einzige
Folie erreicht wird. Sie erlaubt ihre maschinelle Herstellung wie auch die maschinelle Formung des
Lampenkolbens, wodurch eine zuverlässige, druckfeste Einschmelzung der Stromzuführung in den
Lampenkolben und die Herstellung der Lampe selbst schneller, billiger und mit einem geringeren Aufwand
an Fachkraft-Arbeitsstunden als bisher ermöglicht wird.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Quecksilber-Hochdrucklampe.
Die Erfindung ist ebenso bei anderen
Dampf- oder Gasentladungslampen, z. B. Xenon-Hochdruckentladungslampen
für hohe Stromstärken anwendbar.
Claims (5)
1. Hochdruckentladungslampe mit einem Quarzglaskolben und mit einer in Quarzglas eingequetschten
Stromdurchführung, die aus einer Reihenanordnung von Stromzuführungsstift, Durchführungsfolie und Elektrodenstab besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die für Stromstärken von mehr als 30 A bemessene Folie mehr als 30 μπι, vorzugsweise mehr als
50 μΐη stark ist und der Elektrodenstab einen Durchmesser von mehr als 1,5 mm aufweist und
daß das an die Folie und den Elektrodenstab anzuquetschende Kolbenfuß-Quarzglasrohr derart
entsprechend vorgeformt ist, daß es den Elektrodenstab bereits vor dessen Einquetschung in
einem dickwandigen Quarzglasrohr mit sehr geringem Spiel führt und nach der Einquetschung
am Übergang zwischen Folie und Elektrodenstab keine oder höchstens kapillare Hohlräume aufweist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuquetschende
Kolbenfußrohr aus einem Rohrstück (2) größeren Innendurchmessers zur Aufnahme der Folie und des Stromzuführungsstiftes sowie
einem engeren, dickwandigen, den Elektrodenstab nahezu umschließenden Rohrstück (1) besteht
und daß die beiden Rohrstücke mit ihren Wandungsquerschnitten (3-3) miteinander verschmolzen
sind.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Elektrode zugewandte zylindrische Ende des angequetschten Kolbenfuß-Quarzglasrohres (1)
des Quetschfußrohres mit dem Lampenkolbenhals (11) leicht vakuumdicht verschmelzbar ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des der Elektrode zugewandten zylindrischen Endes des Quetschfußrohres
(1) nur wenig geringer als die lichte Weite des aufzuschmelzenden Lampenkolbenhalses ist, derart,
daß dieser durch Auffallenlassen auf das Quetschfußrohr vakuumdicht verschmelzbar ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Hochdruckentladungslampe mit Folien-Stromdurchführung
nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Quetschung hergestellte Stromdurchführung,
bestehend aus dem miteinander und hintereinander verschweißten Elektrodenstab (4), der Elektrodenfolie (5) und dem Elektrodenstromzuführungsstift
(6), so weit in die miteinander verschmolzenen Rohrstücke (1, 2) eingeführt wird, daß Elektrodenstab (4) und
Elektrodenstromzuführung (6) noch einige Millimeter in das Rohrstück (2) größeren Bohrungsdurchmessers hineinragen und der Elektrodenstab
(4) bei der Quetschung des Kolbenmaterials sowohl von dem weiteren (2) als auch von dem
engeren Kolbenrohrstück (1) auf einer Länge von einigen Millimetern umpreßt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 862 192, 762 619;
USA.-Patentschrift Nr. 1 922 535.
Deutsche Patentschriften Nr. 862 192, 762 619;
USA.-Patentschrift Nr. 1 922 535.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 580/159 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP29182A DE1194975B (de) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Hochdruckentladungslampe mit einem Quarzglaskolben |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP29182A DE1194975B (de) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Hochdruckentladungslampe mit einem Quarzglaskolben |
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DE1194975B true DE1194975B (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=7371476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29182A Pending DE1194975B (de) | 1962-04-13 | 1962-04-13 | Hochdruckentladungslampe mit einem Quarzglaskolben |
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Country | Link |
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US (1) | US3205395A (de) |
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