DE1194516B - Festkoerperbildwandler bzw. -bildverstaerker - Google Patents

Festkoerperbildwandler bzw. -bildverstaerker

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DE1194516B
DE1194516B DEN14059A DEN0014059A DE1194516B DE 1194516 B DE1194516 B DE 1194516B DE N14059 A DEN14059 A DE N14059A DE N0014059 A DEN0014059 A DE N0014059A DE 1194516 B DE1194516 B DE 1194516B
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DEN14059A
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Gesinus Diemer
Hendrik Jacobus Maria Joormann
Johannes Gerrit Van Santen
Pieter Abraham Boter
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Festkörperbildwandler bzw. -bildverstärker Die Erfindung betrifft einen Festkörperbildwandler bzw. -bildverstärker mit einem Bildschirm mit einer auf einem mit einer durchsichtigen ersten Elektrode versehenen, ebenfalls durchsichtigen Träger angebrachten Lumineszenzschicht, die örtlich von den Elementen einer an der von dem Träger abgekehrten Seite der Lumineszenzschicht angeordneten, von einem leporelloartig profilierten, isolierenden Untergrund getragenen gleichmäßig dicken photoempfindlichen Schicht gesteuert wird, der an den Stellen der größten Entfernung von der Lumineszenzschicht eine zweite Elektrode zugeordnet ist.
  • Bei einem Bildschirm dieser Art, der häufig als Feststoffbildverstärker bezeichnet wird, bewirken die von einem auf die photoempfindliche Schicht geworfenen primären Strahlungsbild herbeigeführten örtlichen Impedanzänderungen dieser Schicht eine örtliche Änderung desjenigen Teiles einer an die Elektroden gelegten elektrischen Spannung, welcher an der Leuchtschicht auftritt. Diese örtliche Spannungsänderungen bewirken eine örtliche Änderung der Luminanz dieser Schicht, so daß ein Leuchtbild entsteht, das in positiv oder negativ dem primären Strahlungsbild entspricht.
  • Bei einem der ersten in der Literatur beschriebenen Feststoffbildverstärker war eine photoempfindliche Schicht gleichmäßiger Stärke unmittelbar oder unter Zwischenfügung einer dünnen undurchsichtigen Zwischenschicht auf einer im wesentlichen aus einem elektroleuchtenden Stoff bestehenden Leuchtschicht angebracht. Da bei diesem Bildverstärker die Photoleitung in der Stärkerichtung der photoempfindlichen Schicht erfolgt, entsprach das Ergebnis nicht den Erwartungen. Darauf sind verschiedene Bauarten bekanntgeworden, bei denen die Photoleitung im wesentlichen in Richtung der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht erfolgt. Hiermit ergibt sich ein günstigeres Verhältnis zwischen der Dunkelimpedanz der photoempfindlichen Elemente und der Impedanz der zugeordneten Leuchtelemente. So wurde z. B. beschrieben, daß man den photoempfindlichen Stoff in Form von quer zur Leuchtschicht stehenden kleinen Säulen anbringen kann, die mittels eines durchsichtigen, die auffallende Primärstrahlung streuenden Isolator gegenseitig getrennt sind.
  • Bei weiter bekannten Bauarten ist eine große Zahl von in eine durchsichtige Isolierplatte, z. B. aus Glas oder Kunstharz, eingeschnittenen V-förmigen Nuten mit dem photoempfindlichen Stoff bedeckt oder ausgefüllt, der unter Zwischenfügung einer undurchsichtigen Zwischenschicht an eine planare Leuchtschicht anschließt. Die Elektrode für den photoempfindlichen Stoff besteht dabei aus mehreren elektrisch miteinander verbundenen schmalen leitenden Streifen, die je auf dem Boden einer Nut in der Isolierplatte angeordnet sind. Diese bekannten Festkörperbildverstärker sind wegen dieses Aufbaues schwierig herzustellen, und zudem kann die elektrische Verbindung der verschiedenen Schichten miteinander verschieden gut sein.
  • Eine Verbesserung gegenüber diesen bekannten Bauarten wird erreicht, wenn in einer verhältnismäßig starken photoempfindlichen Schicht, die unter Zwischenfügung einer undurchsichtigen Schicht und einer den elektrischen Strom diffundierenden schwach leitenden Schicht auf einer elektroleuchtenden Schicht angebracht und an der von der elektroleuchtenden Schicht abgekehrten Seite mit einer flächenförmigen Elektrode versehen ist, gegenseitig parallele, V-förmige Nuten eingeschnitten werden, die bis in die den elektrischen Strom diffundierende Zwischenschicht reichen. Die auf den Spitzen zwischen den Nuten verbliebenen linienförmigen Elektrodenteile werden gegenseitig durchverbunden und bilden auf diese Weise die Elektrode für den photoempfindlichen Stoff. Die Elektrode für die elektroleuchtende Schicht besteht in üblicher Weise aus einer leitenden Oberflächenschicht einer die elektroleuchtende Schicht tragenden, durchsichtigen Isolierplatte.
  • Auch letztere Ausführungsform entspricht nicht völlig den Erwartungen, da festgestellt wurde, daß mit dem Schneiden der Nuten in der photoempfindlichen Schicht, die aus einem photoempfindlichen Stoff in einem auszuhärtenden Bindemittel besteht, eine Änderung der Empfindlichkeit und der Ansprechzeit des photoempfindlichen Stoffes einhergeht und auch eine Nachwirkung des Aushärtens des Bindemittels auf diese Eigenschaften nachweisbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Festkörperbildwandler bzw. -bildverstärker der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile der bekannten Wandler bzw. Verstärker nicht aufweist.
  • Der Festkörperbildwandler bzw. -bildverstärker gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund sich im wesentlichen zwischen der Lumineszenzschicht und der photoempfindlichen Schicht befindet und dazu gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer dünnen lichtreflektierenden und/oder den elektrischen Strom diffundierenden Schicht auf der Lumineszenzschicht angebracht ist und die zweite Elektrode die photoempfindliche Schicht an den Stellen der größten Dicke des Untergrundes kontaktiert.
  • Da die photoempfindliche Schicht nach ihrer Herstellung nicht mechanisch bearbeitet wird, werden die Eigenschaften des photoempfindlichen Stoffes nicht nachteilig beeinflußt, und wegen der Dünnheit der Schicht ist von einer Nachwirkung des etwa vorhandenen Bindemittels auf den photoempfindlichen Stoff wenig oder nichts zu spüren. Die photoempfindliche Schicht kann aufgedampft werden, wobei dann kein Bindemittel erforderlich ist, aber die Schicht kann auch aufgespritzt oder auf andere Weise auf dem profilierten Untergrund angebracht sein.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform des Bildschirmes nach der Erfindung besteht der Untergrund aus einer sich parallel zur Leuchtschicht erstreckenden Isolierschicht, die mit mehreren parallelen, mehr oder weniger V-förmigen Nuten versehen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Bildschirmes nach der Erfindung besteht der Untergrund aus dem Isoliermantel mehrerer gegenseitig und zur Leuchtschicht parallel laufenden dünnen Metalldrähte, deren Durchmesser wesentlich geringer ist als die Isolierumhüllung. Es ist günstig, die Umhüllung der Drähte aus kataphoretisch angebrachtem Aluminiumoxyd bestehen zu lassen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform des Bildschirmes nach der Erfindung besteht der Untergrund aus mehreren Perlen aus Isoliermaterial, z. B. Glas, die mehr oder weniger aneinander anliegend in einer zur Leuchtschicht parallelen Ebene angeordnet sind und mit der dieser Schicht zugekehrten Hälfte in einer schwach leitenden, den elektrischen Strom diffundierenden Schicht eingebettet sind.
  • Wie oben erwähnt, ist es bekannt, zwischen einer aus mehreren dreieckigen Randleisten bestehenden photoempfindlichen Schicht und der Leuchtschicht eines Feststoffbildverstärkers eine den elektrischen Strom diffundierende Schicht zu verwenden. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich die Luminanz der Leuchtschicht in Linien am Fuß der photoempfindlichen Randleisten konzentriert. Eine solche diffundierende Schicht, deren elektrischer Widerstand spannungsabhängig und die bei geringer Spannung schwach leitend ist, z. B. indem diese Schicht im wesentlichen aus leitendem Cadmiumsulfid besteht, ist vorteilhaft auch beim Bildschirm nach der Erfindung anwendbar.
  • Nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung ist jedoch eine unerwünschte Konzentration der Luminanz auf günstige Weise dadurch vermeidbar, daß zwischen der Leuchtstoffschicht und dem Untergrund, an der Stelle seiner Täler, getrennte elektrisch gut leitende Hilfselektrodenelemente angebracht werden.
  • Beim Bildschirm nach der Erfindung kann die Leuchtschicht aus einem elektrolumineszierenden Stoff und einem Bindemittel bestehen. Es ist jedoch möglich, die Schicht im wesentlichen aus einem Phosphor bestehen zu lassen, welcher Feldlöschung der Lumineszenz aufweist. Beim Betrieb einer solchen Ausführungsform des Bildschirmes nach der Erfindung wird die Leuchtschicht mehr oder weniger gleichmäßig mit einer diese Schicht zum Aufleuchten bringenden Hilfsstrahlung bestrahlt. Örtliche Spannungszunahme an dieser Schicht unter der Einwirkung von Impedanzänderungen in der photoempfindlichen Schicht bewirken eine mehr oder weniger große Abnahme der Lumineszenz, so daß die Leuchtschicht ein Bild ergibt, welches das Negativ des auf die photoempfindliche Schicht geworfenen primären Strahlungsbildes ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in isometrischer Projektion einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels des Bildschirmes nach der Erfindung, wobei verschiedene Schichten teilweise entfernt sind; F i g. 2 zeigt einen Teil des Querschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels, und F i g. 3 zeigt einen Teil des Querschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Bemerkt wird, daß deutlichkeitshalber verschiedene Abmessungen in den in vergrößertem Maßstab dargestellten Figuren nicht im gegenseitig richtigen Verhältnis angegeben sind. Insbesondere sind die Abmessungen einiger Schichten in deren Stärkerichtung mehr oder weniger übertrieben dargestellt. Die wesentlichen Abmessungen sind größtenteils in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt.
  • Beim Bildschirm nach F i g. 1 ist auf einer durchsichtigen, aus Glas bestehenden Tragplatte 1 eine flächenförmige durchsichtige Elektrode 2 angebracht, die aus einer dünnen leitenden Zinnoxydschicht besteht. Auf dieser Elektrode befindet sich eine Elektrolumineszenzschicht 3, die im wesentlichen aus einem elektrolumineszierenden Stoff, z. B. mit Kupfer und Aluminium aktiviertem Zinksulfid, und einem Bindemittel, wie Harnstofformaldehyd, besteht. Die Schicht 3 hat eine Stärke von etwa 50 tt.
  • An der von der Tragplatte 1 abgekehrten Seite der Schicht 3 sind mehrere parallele isolierende Randleisten 5 vorgesehen. Zwischen auffolgenden Randleisten 5 wird jeweils eine V-förmige Nut 6 gebildet, deren Wände einen Winkel von etwa 60° einschließen und die bis an die Schicht 3 reichen. Die Randleisten 5 bestehen aus einem Isoliermaterial, z. B. Polystyrol oder feinkörnigem Glaspulver in einem Bindemittel, wie Hamstoff-Formaldehyd, welches nötigenfalls durch Zusatz eines Farbstoffs oder eines schwarzen Lacks für die von der Schicht 3 emittierte Strahlung undurchlässig gemacht ist. Die Randleisten haben eine Höhe von etwa 0,5 mm und einen Abstand zwischen ihren Mitten von etwa 0,8 mm. Die flachen Scheitel der Randleisten haben eine Breite von etwa 200,u und sind mit gut leitenden, z. B. aus Silber bestehenden Elektrodenstreifen 7 gleicher Breite versehen.
  • Zwischen der Elektrolumineszenzschicht 3 und den Randleisten 5 sind mehrere getrennte, elektrisch gut leitende Hilfselektrodenelemente 4 vorgesehen, die aus einem aufgedampften oder auf andere Weise niedergeschlagenen Metall, z. B. Aluminium, bestehen können. Die Stärke dieser Elemente kann einige Mikron betragen. Die Elemente 4 sind derart geordnet, daß jede Nut 6 in einer Reihe von Hilfselektrodenelementen endet, die sich beiderseits dieser Nut unter einem Teil der nebenliegenden Randleisten 5 erstrecken. Die Abmessung der Hilfselektrodenelemente ist in der Längsrichtung der Längsrichtung der Nuten praktisch gleich derjenigen in ihrer Querrichtung. Da die Hilfselektrodenelemente gegenseitig galvanisch getrennt sein müssen, ist letztere Abmessung kleiner als der Abstand zwischen den Mitten zweier auffolgender Nuten. Die Breite der Zwischenräume zwischen den Hilfselektrodenelementen beträgt etwa 200,u.
  • Die Randleisten 5 mit den darauf angebrachten Elektrodenstreifen 7 werden dadurch erzielt, daß in einer auf der Elektrolumineszenzschicht 3 mit den Hilfselektroden 4 angebrachten, geschlossenen Isolierschicht, die vorzugsweise aus einem feinkörnigen Glaspulver und einem Bindemittel besteht und mit einer Metallisierung versehen ist, mittels eines Kratzinstrumentes gleichzeitig mehrere parallele Nuten gekratzt werden, die bis an die Hilfselektrodenelemente 4 reichen. Die Nuten können aber auch auf andere Weise als gleichzeitig mittels eines Kratzinstrumentes vorgesehen werden.
  • Würden beim Schneiden der Nuten 6 die Hilfselektrodenelemente 4 durchschnitten -werden, so braucht dies nicht als bedenklich angesehen zu werden, vorausgesetzt, daß nicht tief in der elektrolumineszierenden Schicht 3 eingeschnitten wird. Es kann günstig sein, zwischen der Elektrolumineszenzschicht 3 und den Hilfselektrodenelementen eine in F i g. 1 nicht dargestellte dünne Isolierschicht anzubringen, die im wesentlichen aus Titandioxyd oder Magnesiumoxyd steht. Diese Schicht reflektiert das beim Betrieb des Bildschirmes von der Schicht 3 emittierte Licht und kann ein Einschneiden der Schicht 3 verhüten, wenn beim Bilden der Randleisten 5 die Hilfselektrodenelemente gegebenenfalls durchschnitten werden würden.
  • Die Randleisten 5 mit den Elektrodenstreifen 7 auf ihren Scheiteln bilden den Untergrund für eine ununterbrochene Schicht 8, die im wesentlichen aus einem photoempfindlichen Stoff, d. h. einem Stoff besteht, dessen spezifische elektrische Impedanz durch elektromagnetische und/oder korpuskulare Strahlung umkehrbar zu ändern ist. Die Schicht 8, die z. B. aus mit Kupfer und Chlor aktiviertem Cadmiumsulfid bestehen kann, hat eine durchschnittliche Stärke von 15 bis 30,u und kann z. B. durch Aufdampfen oder Aufspritzen auf dem Untergrund angebracht sein. Zum Inbetriebsetzen des beschriebenen Bildschirmes werden die elektrisch durchverbundenen Elektrodenstreifen 7 (diese Durchverbindung ist in F i g. 1 schematisch mit 9 dargestellt) mit der einen Klemme einer Spannungsquelle 10 verbunden, deren andere Klemme mit der durchsichtigen flachen Elektrode 2 auf der Tragplatte 1 verbunden ist. Bei Bestrahlung der Schicht 8 mit dem photoempfindlichen Stoff wird die von dieser Schicht stellenweise gebildete Impedanz zwischen einem Elektrodenstreifen 7 und einem Hilfselektrodenelement 4 am Boden einer Nut 6 mehr oder weniger geändert, so daß die Spannung an demjenigen Teil der elektrolumineszierenden Schicht 3, welcher sich zwischen dem betreffenden Hilfselektrodenelement 4 und dem gegenüberliegenden Teil der flachen Elektrode 2 befindet, stellenweise gleichfalls geändert wird. Die Spannung an der Schicht 3 ändert sich somit in Abhängigkeit von der Bestrahlungsintensität der Schicht 8, so däß die Schicht 3 gemäß dem Muster eines auf die Schicht 8 geworfenen Strahlungsbildes aufleuchtet.
  • Die Spannungsquelle 10 liefert vorzugsweise eine Wechselspannung oder periodische Spannungsimpulse, wobei die Frequenz gewöhnlich nicht niedriger als 50 Hz gewählt wird. Es kann vorteilhaft sein, die an die Elektroden des Bildschirmes zu legende Spannung mehr als eine Frequenz aufweisen zu lassen.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Bildschirm befinden sich die der -photoempfindlichen Schicht 8 zugeordneten Elektrodenstreifen 7 unter dieser Schicht. Diese Elektrodenstreifen können daher, wie es oben beschrieben wurde, gleichzeitig mit den Nuten 6 gebildet sein. Es bestehen aber keine grundsätzlichen Bedenken dagegen, die Elektrodenstreifen 7 anzubringen, nachdem die Schicht 8 angebracht worden ist, also auf der Außenseite der Schicht B. Man kann sie dann z. B. mit Hilfe einer leitenden Tinte an der Stelle der Scheitel der Randleisten 5 der Schicht 8 aufrücken. Ein auf diese Weise aufgebauter Bildschirm kann vorteilhaft sein, wenn die von der Schicht 8 zu verarbeitende Primärstrahlung von ihr stark absorbiert wird und somit eine geringe Eindringtiefe aufweist.
  • Zur Unterdrückung einer etwaigen Rückkopplung des von der Schicht 3 emittierten Lumineszenzlichtes auf die photoempfindliche Schicht 8 kann das Material der Randleisten 5 für diese Strahlung undurchlässig gewählt werden, wie es eingangs erwähnt wurde. Die Hilfselektrodenelemente 4 können naturgemäß die in der Tiefe der Nuten liegenden Teile der Schicht 8 für das elektroleuchtende Licht abschirmen. Die Zwsichenräume zwischen den Hilfselektrodenelementen können dabei mit einem schwarzen Lack bedeckt sein.
  • Diese Maßnahmen können unterbleiben, wenn, wie im vorstehenden erwähnt wurde, zwischen der elektrolumineszierenden Schicht 3 und den Hilfselektrodenelementen 4 eine dünne isolierende und reflektierende Schicht angebracht ist.
  • In F i g. 2 ist von einem zweiten Ausführungsbeispiel des Bildschirmes nach der Erfindung, bei dem ebenso wie beim Beispiel nach F i g.1 eine durchsichtige Tragplatte vorhanden ist, ein Teil eines Querschnitts mit einer quer zu dieser Tragplatte stehenden Ebene dargestellt. Die Tragplatte 20 ist einseitig mit einer durchsichtigen Elektrode 21 versehen, auf der eine elektrolumineszierende Schicht 23 angebracht ist. über diese Schicht 23 erstreckt sich eine den elektrischen Strom diffundierende Schicht 24, die aus leitendem Cadmiumsulfid mit einem Bindemittel besteht.
  • An der von der Tragplatte 20 abgekehrten Seite der Schicht 24 befindet sich ein aus mehreren in gleichen Abständen parallel laufenden dünnen Metalldrähten 25 bestehendes Gitter. Die Drähte dieses Gitters, die z. B. aus Molybdändraht mit einem Durchmesser von 30,u bestehen, sind je mit einer isolierenden Umhüllung 26 umgeben. Diese Umhüllungen, die aus Aluminiumoxyd (A1203) bestehen, sind auf kataphoretischem Wege auf die Drähte aufgebracht. Die Umhüllungen 26, die, ausgenommen auf der Seite der Schicht 24, eine Stärke von etwa 300,u haben, bilden parallele Randleisten mit dazwischen jeweils einem Zwischenraum 27 mit einer Breite von etwa 150 ,u. Diese Randleisten bilden samt den zwischenliegenden schmalen Streifen der leitenden Schicht 24 den Untergrund für eine photoempfindliche Schicht 28 mit einer Stärke von 10 bis 25 g, die aus aufgedampften photoempfindlichen Cadmiumsulfid besteht. Die Schicht 28 ist an der Stelle der Scheitel der von den Umhüllungen 26 gebildeten Randleisten mit linienförmigen Elektroden 29 versehen, die gegenseitig elektrisch durchverbunden sind. Diese linienförmigen Elektroden sind nach dem Aufbringen der Schicht 28 dieser Schicht aufgedrückt.
  • An Stelle der den elektrischen Strom diffundierenden Schicht 24 kann eine im wesentlichen aus Titandioxyd oder Magnesiumoxyd bestehende reflektierende Schicht verwendet werden, die an der Seite des mit den Randleisten 26 versehenen Drahtgitters 25 mit einer größeren Zahl von getrennten, gut leitenden Hilfselektrodenelementen bedeckt ist. Diese Hilfselektrodenelemente erstrecken sich je unter nebeneinanderliegenden Randleisten 26 und der dazwischen befindlichen Zwischenräume 27 auf ähnliche Weise, wie sich die Hilfselektrodenelemente 4 im Beispiel nach F i g. 1 unter den Randleisten 5 und den Nuten 6 erstrecken.
  • Beim Beispiel, von dem ein Teil des Querschnitts in F i g. 3 dargestellt ist, besteht der Untergrund für eine photoempfindliche Schicht 30 aus einer größeren Zahl von kleinen isolierenden Kügelchen 32, die mit der unteren Hälfte in einer den elektrischen Strom diffundierenden Schicht 33 eingebettet sind. Diese schwach leitende, spannungsempfindliche Schicht ist auf einer elektrolumineszierenden Schicht 34 angebracht, die auf der leitenden, eine Elektrode bindenden Oberflächenschicht 35 einer Glasplatte 36 liegt. Die Kügelchen 32 bestehen aus Glasperlen mit je einem Durchmesser von 400 bis 500.11. Diese Perlen sind mehr oder weniger aneinander anliegend in der Schicht 33 eingebettet.
  • Die der photoempfindlichen Schicht 30 zugeordnete Elektrode besteht aus einer Metallisierung 37 einer Kunststoffolie 38, die mit dieser Metallisierung den Scheiteln der photoempfindlichen Schicht 30 aufgedrückt ist. Die Metallisierung 37 kann aus einem geschlossenen oder einem gitterförmigen Metallbelag der Folie 38 bestehen. Die Folie 38 und die Metallisierung 37 müssen für die von der photoempfindlichen Schicht 30 zu verarbeitende Primärstrahlung durchlässig sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 und 2 besteht die der photoempfindlichen Schicht zugeordnete Elektrode aus mehreren Elektrodenstreifen, die vom Untergrund oder von der photoempfindlichen Schicht selbst unterstützt werden. Es ist aber möglich, ebenso wie beim Beispiel nach F i g. 3, die Elektrode aus einer Metallisierung einer durchsichtigen biegsamen Folie bestehen zu lassen, die mit der Metallisierung den Scheiteln der photoempfindlichen Schicht aufgedrückt wird. Bei den Beispielen nach den F i g.1 und 2, bei denen die Scheitel parallele Streifen bilden, kann eine solche Metallisierung aus den Scheiteln der Randleisten entsprechenden parallelen Streifen bestehen. In einem solchen Falle brauchen diese Streifen für die Primärstrahlung nicht durchlässig zu sein.
  • Bei einem Bildschirm nach der Erfindung kann auf die photoempfindliche Schicht, zum Schutz dieser Schicht, ein die Täler derselben auffüllender, isolierender und durchsichtiger Stoff aufgebracht sein. Man kann zu diesem Zweck auch ein Material wählen, welches unter der Einwirkung der Primärstrahlung aufleuchtet, wobei dann die photoempfindliche Schicht auf diese Lumineszenzstrahlung ansprechen muß.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielen wurde immer über einen elektrolumineszierenden Stoff als wesentlicher Bestandteil der Leuchtschicht gesprochen. An Stelle eines elektrolumineszierenden Stoffes kann auch ein Leuchtstoff verwendet werden, der Feldlöschung der von einer Hilfsstrahlung erzeugten Lumineszenz aufweist. Ein solcher Stoff ist z. B. mit Silber und Gallium aktiviertes Zinksulfid. Beim Betrieb eines Bildschirmes mit einem eine solche Feldlöschung aufweisenden Leuchtstoff ist es erforderlich, die betreffende Schicht mittels einer dazu geeigneten Hilfsstrahlung zum Aufleuchten zu bringen, wobei die Aufleuchtung bei Impedanzänderungen der photoempfindlichen Schicht dann stellenweise mehr oder weniger gelöscht wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Festkörperbildwandler bzw. -bildverstärker mit einem Bildschirm mit einer auf einem mit einer durchsichtigen ersten Elektrode versehenen ebenfalls durchsichtigen Träger angebrachten Lumineszenzschicht, die örtlich von den Elementen einer an der von dem Träger abgekehrten Seite der Lumineszenzschicht angeordneten, von einem leporelloartig profilierten, isolierenden Untergrund getragenen, gleichmäßig dicken photoempfindlichen Schicht gesteuert wird, der an den Stellen der größten Entfernung von der Lumineszenzschicht eine zweite Elektrode zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund sich im wesentlichen zwischen der Lumineszenzschicht und der photoempfindlichen Schicht befindet und dazu gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer dünnen lichtreflektierenden und/oder den elektrischen Strom diffundierenden Schicht auf der Lumineszenzschicht angebracht ist und die zweite Elektrode die photoempfindliche Schicht an den Stellen der größten Dicke des Untergrundes kontaktiert. z. Bildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund von einer sich parallel zur Leuchtschicht erstreckenden Isolierschicht gebildet wird, die mit mehreren parallelen, mehr oder weniger V-förmigen Nuten versehen ist. 3. Bildwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund im wesentlichen aus einem feinkörnigen Glaspulver und einem Bindemittel besteht. 4. Bildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund aus den Isoliermänteln mehrerer gegenseitig und zur Leuchtschicht parallel verlaufender dünner Metalldrähte besteht, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der der Isolierumhüllung. 5. Bildwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung der Drähte aus einem kataphoretisch angebrachten Aluminiumoxyd (A1208) besteht. 6. Bildwandler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Drahtumhüllung an der Seite der Leuchtschicht weniger als die Hälfte der Stärke an der anderen Seite und parallel zur Ebene der Leuchtstoffschicht ist. 7. Bildwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund aus mehreren Perlen aus Isoliermaterial besteht, die mehr oder weniger aneinander anliegend in einer zur Leuchtschicht parallelen Ebene angeordnet sind und mit der dieser Schicht zugekehrten Hälfte in einer schwach leitenden, den elektrischen Strom diffundierenden Schicht eingebettet sind. B. Bildwandler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Untergrunds für die von der Leuchtschicht emittierte Strahlung undurchlässig ist. 9. Bildwandler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode für die photoempfindliche Schicht in Form eines Gitters oder einer leitenden Fläche auf einem getrennten durchsichtigen Träger angebracht und diese Elektrode an der Stelle der Hügelscheitel des Untergrundes mit der photoempfindlichen Schicht in elektrischem Kontakt ist. 10. Bildwandler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leuchtschicht und dem Untergrund, an der Stelle seiner Täler, getrennte elektrisch gut leitende Hilfselektrodenelemente angebracht sind. 11. Bildwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Abmessung der Hilfselektrodenelemente kleiner ist als der Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden, gegenseitig durch einen Hügel getrennten Tälern. 12. Bildwandler nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtschicht im wesentlichen einen elektrolumineszierenden Stoff enthält. 13. Bildwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtschicht im wesentlichen einen Leuchtstoff enthält, der Feldlöschung der Lumineszenz aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 301; britische Patentschrift Nr. 766 416; belgische Patentschriften Nr. 535 655, 539 581; Proc. IRE, 42 (1955), S. 1888 bis 1897.
DEN14059A 1956-09-05 1957-08-30 Festkoerperbildwandler bzw. -bildverstaerker Pending DE1194516B (de)

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NL210391 1956-09-05
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NL1194516X 1956-09-05

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