DE1194116B - Vorrichtung zum Einfuehren eines Luftstroms durch Ejektorwirkung in einen anderen Luftstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines Luftstroms durch Ejektorwirkung in einen anderen Luftstrom

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DE1194116B
DE1194116B DEA29355A DEA0029355A DE1194116B DE 1194116 B DE1194116 B DE 1194116B DE A29355 A DEA29355 A DE A29355A DE A0029355 A DEA0029355 A DE A0029355A DE 1194116 B DE1194116 B DE 1194116B
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DEA29355A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Claes Allander
Soedra Aengby
Birger Laerkfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F24f
Deutsche KL: 36 d-1/56
1194116
A29355X/36d
28. April 1958
3.Juni 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Luftstroms, beispielsweise von Sekundärluft, durch Ejektorwirkung in einen anderen Luftstrom, beispielsweise von Primärluft, die aus einer Rohrleitung oder Druckkammer durch ein Düsenelement ausströmt, welches im Vergleich zu seiner Breite eine große Länge besitzt und eine Vielzahl sich quer zur Länge des Düsenelements erstreckender Austrittskanaldüsen mit über ihre gesamte Länge unveränderlichem Durchgangsquer- ίο schnitt besitzt,
Vorrichtungen dieser Art werden heutzutage für Belüftungsanlagen verwendet, um mittels einer begrenzten, vorzugsweise vorbehandelten Luftmenge, die einem Raum zugeführt wird, eine Umwälzung der Luft in diesem Raum herbeizuführen. Es kann sowohl theoretisch als auch durch Versuch nachgewiesen werden, daß, wenn sich dem Strom des Luftgemisches ein Widerstand entgegenstellt, die Menge der Sekundärluft mit zunehmender Geschwindigkeit der ausgeblasenen Primärluft und mit zunehmendem Gesamtumkreis der Primärluftstrahlen ebenfalls zunimmt. Da bei dem hier in Frage kommenden Verwendungszweck ein kräftiges Absaugen der Raumluft und ein inniges Vermischen der Primärluft mit der Sekundärluft erwünscht sind, muß man mit einer möglichst hohen Ausblasegeschwindigkeit sowie mit einem möglichst großen Gesamtumkreis der Primärluftstrahlen arbeiten.
Hohe Strömungsgeschwindigkeiten führen jedoch in der Regel zu Geräuschen, die vor allem bei Geräten für Ventilationszwecke unerwünscht sind. Diese Geräusche treten vorzugsweise bei Wirbelbildung auf und nehmen mit dem Ausmaß dieser Wirbel zu, die vorzugsweise in den Düsen oder Durchflußkanälen entstehen, welche zum Ausblasen der Primärluft bestimmt sind. Auch bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs geschilderten Gattung mit derartigen Düsen, auf welche sich die Erfindung bezieht, treten Wirbelbildungen und damit unerwünschte Geräusche in relativ hohem Maße auf. Ziel der Erfindung ist daher eine Vorrichtung dieser Gattung, welche weitgehend geräuschlos arbeitet und deren Düsenelement trotzdem einfach und billig hergestellt werden kann und mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad arbeitet.
Maßgebend für den Grad des Auftretens von Wirbeln in einem von einem Strömungsmittel durchströmten Kanal ist die jeweilige Reynoldssche Zahl für die betreffende Strömung. Diese Zahl wird definiert als das Produkt aus der Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels und dem hy-Vorrichtung zum Einführen eines Luftstroms
durch Ejektorwirkung in einen anderen Luftstrom
Anmelder:
Aktiebolaget Svenska Fläktfabriken, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Claes Allander,
Södra Ängby,
Birger Lärkfeldt, Jönköping (Schweden)
Beanspruchte Priorität-Schweden vom 30. April 1957 (4149) -r
draulischen Durchmesser des betreffenden Durchflußkanals, dividiert durch die kinematische Zähigkeit des Strömungsmittels. In einem langen Kanal pflegt gewöhnlich ein Übergang von der laminaren zur turbulenten Strömung bei einem Wert der Reyr noldsschen Zahl von etwa 2000 einzutreten. Bei abnehmender Länge des Durchflußkanals nimmt auch dieser Wert ab, und zwar infolge von Störungen am Einlaß des Kanals. Bei laminarer Strömung tritt kaum ein Geräusch auf; bei dieser Art von Strömung erfolgt damit die geräuschloseste Herabsetzung des Druckes. Bei konstanter Herabsetzung des Druckes nimmt also das Geräusch mit zunehmendem Wert der Reynoldsschen Zahl ebenfalls zu. Will man Geräusche weitgehend vermeiden, muß man infolgedessen mit niedrigen Werten der Reynoldsschen Zahl arbeiten. Um dabei die nötige Drosselung bzw. den -notwendigen Druckabfall zu erhalten, muß die Länge des Kanals mit abnehmendem Wert der Reynoldsschen Zahl zunehmen.
Unter Berücksichtigung dieser der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnisse zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die nebeneinanderliegenden Austrittskanaldüsen nur jeweils durch eine einzige Zwischenwand voneinander getrennt sind, in gleicher Höhe in Schlitzen mit im wesentlichen gleichem Querschnitt (b-ΐ) wie die Düsenkanäle an der äußeren ebenen Stirnfläche des Düsenelements ausmünden und ferner unter Berücksichtigung der Luftgeschwindigkeit einen sol-
509 578/101
chen hydraulischen Durchmesser haben, daß der Wert der Reynoldsschen Zahl 2000 nicht übersteigt, sowie eine Länge besitzen, welche den Wert des hydraulischen Durchmessers erheblich übertrifft. Dadurch, daß das Düsenelement der Erfindung nicht jeweils zwei Austrittskanalwände, sondern nur eine Zwischenwand zwischen jeweils zwei Luftstrahlen aufweist, kann der Abstand zwischen den Luftstrahlen erheblich vermindert werden, ohne den Zutritt des Luftstroms zu dem anderen mit diesem zu vermischenden Strömungsmittel zu verschlechtern. Hierdurch wird gleichzeitig der Wirkungsgrad erhöht, da über eine bestimmte Länge eine größere Anzahl von Luftstrahlen aus dem Düsenelement zum Austreten gebracht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich "aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Belüftungsgerät mit diesem Ausführungsbeispiel der erfin- dungsgemäßea Düse;
F i g. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.1;
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab die an einen Kanal bzw. eine Rohrleitung angebaute Düse;
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3;
F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die erfindungsgemäße Düse, die in ein Belüftungsgerät 3 eingebaut und an eine Rohrleitung! angeschlossen ist, welche das Gerät mit Ventilationsluft, also Primärluft, versorgt. In dem hier dargestellten Fall ist das Gerät in bekannter Weise mit einem Wärmeaustauscher 4 versehen, welcher die Luft erwärmen soll, ferner mit den Einlaßöffnungen 6 und 7 für die abgesaugte Sekundärluft und einer Austrittsöffnung 5 für das Gemisch aus Primär- und Sekundärluft. Die Anordnung dieser öffnungen 6 und 7 richtet sich nach der Aufstellung des Gerätes. Wesentlich ist jedoch, daß die durch diese Öffnungen hindurch eingeführte Raumluft so geführt wird, daß sie aus der Düse in der Weise zuströmt, wie es die Pfeile in der F i g. 2 andeuten.
Die Düsel hat verhältnismäßig geringe Breite B gegenüber ihrer Länge L und ist mit einer großen Anzahl schmaler Schlitze 8 versehen, die parallel zueinander und dicht aneinander angeordnet und jeweils nur durch eine einzige Zwischenwand 8 a voneinander getrennt sind. Diese Schlitze bilden die Mündungen einer entsprechenden Anzahl von Durchflußkanälen 9, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die Schlitze haben. Die Durchflußkanäle sind sowohl hinsichtlich ihres Querschnittes b · I wie auch hinsichtlich ihrer Länge H so bemessen, daß die Strömung durch diese Kanäle hindurch ohne merkliche Wirbelbildung erfolgt. Die Äusströmschlitze 8 sind senkrecht zu der Längenausdehnung der Düse angeordnet, um eine möglichst große Einströmfläche für die Sekundärluft zu erhalten. Aus dem gleichen Grunde sind die Durchflußkanäle 8 unter Berücksichtigung ihrer Breite b in geeignetem gegenseitigem Abstand angeordnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen eines Luftstromes, beispielsweise von Sekundärluft, durch Ejektorwirkung in einen anderen Luftstrom, beispielsweise von Primärluft, die aus einer Rohrleitung oder Druckkammer durch ein Düsenelement ausströmt, welches im Vergleich zu seiner Breite eine große Länge besitzt und eine Vielzahl sich quer zur Länge des Düsenelements erstreckender Austrittskanaldüsen mit über ihre gesamte Länge unveränderlichem Durchgangsquerschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Austrittskanaldüsen (8, 9) nur jeweils durch eine einzige Zwischenwand (8 a) voneinander getrennt sind, in gleicher Höhe in Schlitzen (8) mit im wesentlichen gleichen Querschnitt (b-t) wie die Düsenkanäle an der äußeren ebenen Stirnfläche des Düsenelements (1) ausmünden und ferner unter Berücksichtigung der Luftgeschwindigkeit einen solchen hydraulischen Durchmesser haben, daß der Wert der Reynoldsschen Zahl 2000 nicht übersteigt, sowie eine Länge (H) besitzen, welche den Wert des hydraulischen Durchmessers erheblich übertrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenelement (1) aus einem weichen, schalldämpfenden Werkstoff, wie z. B. Kautschuk, Kunststoff od. dgl., hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 884 688;
britische Patentschrift Nr. 530 178;
USA.-Patentschrift Nr. 2 783 979.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 578/101 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA29355A 1957-04-30 1958-04-28 Vorrichtung zum Einfuehren eines Luftstroms durch Ejektorwirkung in einen anderen Luftstrom Pending DE1194116B (de)

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