DE1194006B - Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von Teilnehmerleitungen betreffenden Informationen - Google Patents

Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von Teilnehmerleitungen betreffenden Informationen

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DE1194006B
DE1194006B DEJ20986A DEJ0020986A DE1194006B DE 1194006 B DE1194006 B DE 1194006B DE J20986 A DEJ20986 A DE J20986A DE J0020986 A DEJ0020986 A DE J0020986A DE 1194006 B DE1194006 B DE 1194006B
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Frederick Harry Bray
Norman Hadlow Martin
John Malcolm Ridler
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 59/20
Nummer: 1194 006
Aktenzeichen: J 20986 VIILa/21 a3
.Anmeldetag: 9. Dezember 1961
Auslegetag: 3. Ium 1965
Die Erfindung betrifft eine "Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von verschiedenartigen in Form von vorzugsweise mehrstelligen Zahlen kodiert vorliegenden, individuelle Teilnehmerleitungen betreffenden Informationen (Teilnehmernummer, Klassenzugehörigkeit, Gebührenstand) in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechwählanlagen,. in der diese Informationen in Ringkernauswertefeldern erfaßt werden, die durch einen Abtasthalbimpuls und durch einen mit-diesem koinzidierenden Betätigungshalbimpuls - über teilnehmerindividuelle Steuerleitungen gesteuert werden.
In Fernsppechselbstanschlußarilagen ist es allgemein bekannt, in verschiedenen Stadien des Aufbaues eines Verbindungsweges eine Information bezüglich einer bestimmten Teilnehmerleitung selbsttätig mit Hilfe einer Identifiziereinrichtung zu erlangen. Diese Information kann sich beispielsweise auf
1. die Identität der Leitung, das ist die-im Teilnehmerverzeichnis angegebene Teilnehmernummer, oder
2. die Anschlußart, der der betreffende Teilnehmeranschluß angehört, oder
3. den für den betreffenden Anschluß aufgelaufenen Gebührenzählerstärid
beziehen.
Diese Identifiziereinrichtungen werden bekanntlich von bestimmten Punkten in dem von einer zu identifizierenden Teilnehmeranschlußschaltung -. ausgebauten Verbindungsweg aus- meist über die dritte Ader c (Steuerleitung c) über der Teilnehmeranschlußschältung zugeordnete Schaltmittel, z.B. Magnetringkerne, gesteuert, jedoch ohne die normalen Halte- und Prüffunktionen der Steuerleitung zu stören.
Ferner soll eine solche Identifiziereinrichtung mit Rücksicht auf die große Anzahl von Teilnehmerleitungen in einer Fernsprechanlage so wenig" Platz einnehmen als möglich und so billig sein als möglich, bezogen auf die Kosten je Leitung, daber aber sicher und zuverlässig in ihrer Funktion sein.
Es sind verschiedenartige Schaltungs anordnungen bekannt, um die eine oder die andere Information zu erlangen. Bei diesen sind die Steuerleitungen der Teilnehmeranschlüsse gewöhnlich durch entkoppelnde Auswertenetzwerke mit einer Anzahl von Feststelloder Speichereinrichtungen derart verbunden, daß eine gegenseitige störende Beeinflussung der Leitungen vermieden ist; diese Speichereinrichtungen können durch auf einer der Steuerleitungen auftretende Signale angelassen werden. Wenn mehrere verschie-Einrichtung zum Feststellenund Auswerten von Teilnehmerleitungenrbetreffenden Informationen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V: St. A:)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt, Stuttgart'W,'Rotebühlstr.'70
Als.· Erfinder-benannt:
Frederick Harry Bray,
Norman Hadlow Martin,
John -Malcolm Ridler, London
"Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12:Dezember;1960 (4Z659)
denartige Informationen durch Signale über dieselbe Steuerleitung und ihre Verbindung mit. den Auswerteeinrichtungen erlangbar sein sollen, dann müssen diese Signale: selbstverständlich, für eine-,jede Information.voneinander verschieden sein, und die Anordnung wird dadurch verwickelter.
3c Es ist bereits vorgeschlagen worden, die" Informationen über die Art. des Anschlusses und den Gebührenzählerstand durch Signale über dieselbe Steuerleitung auszuwerten.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1-089 014 ist eine Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von aus mehreren Teilen zusammengesetzten, in Zahlenform vorliegenden und im Kode »1 aus 10«· dekadisch kodierten Informationen in Fernspreehselbstanschlußanlagen bekannt, bei der. die mehrstelligen Zahlen oder Nummern auch Rufnummern von Teilnehmern oder von beliebigen anderen Anschlüssen oder. Leitungen sein können.
Bei dieser; bekannten Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von kodierten Rufnummern sind die meisten Auswerteschleifen nicht in gerader Linie durch die Magnetringkerne geführt, was eine schwierig von Hand herzustellende Verdrahtung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von verschiedenartigen. in Form von vorzugsweise mehrstelligen Zahlen kodiert. vorliegenden, individuelle Teilnehmerleitungen betreffenden Informationen
509 578/84
(Teilnehmernummer, Klassenzugehörigkeit, Gebührenstand) in.Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechwählanlagen. zu schaffen, in der diese Informationen in Ringkernauswertefeldern erfaßt werden, die durch einen Abtasthalbimpuls und durch einen mit diesem koinzidierenden Betätigungshalbimpuls über teilnehmerindividuelle Steuerleitungen gesteuert werden. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß für eine jede Art von Informationen (Teilnehmernummer, Klasse, Gebührenstand) je ein besonderes Ringkernauswertefeld vorgesehen ist, daß die individuellen Steuerleitungen durch die Ringkerne aller Ringkernauswertefelder in Reihenschaltung durchgezogen sind, daß eine Abtast- und Rückstelleitung durch alle Ringkerne aller Auswertefelder gleichsinnig durchgezogen ist und daß die zur Betätigung eines bestimmten Ringkernauswertefeldes nötigen Betätigungshalbimpulse in derselben Impulsfolgefrequenz (Sequenz) wie die Abtasthalbimpulse auf den teilnehmerindividuellen Steuerleitungen in—jeweils den Auswertefeldern zugeordneten — besonderen Zeitlagen, die Abtasthalbimpulse jedoch auf der Rückstelleitung gegeben werden.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei der Erfassung der in den einzelnen Auswertefeldern erreichbaren Informationen in den Auswertefeldern individuell zugeordneten Feststelleinrichtungen keinerlei gegenseitige Störung der Auswertefelder auftreten kann, weil einem jeden Auswertefeld eine besondere Zeitlage zugeordnet ist.
Es ist ein Rmgkernauswertefeld für zweitausend Auswerteschleifen bekannt, das so aufgebaut ist, daß auch für die Tausenderspalte zehn Ringkerne aufgewendet werden, von denen jeweils fünf das gleiche Auswerteergebnis liefern. Diese Kerne sind abwechselnd den beiden Tausendergruppen zugeordnet, wodurch erreicht wird, daß die Auswerteschleifen gleichmäßig auf die einzelnen Kerne verteilt werden und daher alle Kerne gleich groß sein können. Ein jedes Ringkernfenster muß daher bei Vollausbau zweihundert Auswerteschleifen aufnehmen können. Diese Ausbildung des Auswertefeldes gestattet aber nicht die durch den Erfindungsgegenstand erreichbare Auswertung mehrerer verschiedener Informationen in diesen zugeordneten, in Reihe geschalteten Auswertefeldern.
In Anwendung dieser bekannten Aufteilung ergibt sich jedoch eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Magnetringkerne auf Karten aus Isolierstoff angebracht sind, die mit Anschlußklemmen versehen sind, an die die Steuerleitungen von den Teilnehmeranschlußschaltungen führen, daß die Karten übereinander in einem Gestell befestigt sind, daß die auf jeder Karte angebrachten Magnetringkerne einen Speicher für die Aufzeichnung der Teilnehmernummern aller Leitungen der betreffenden Gruppe bilden und für die Aufzeichnung anderer teilnehmer- oder gruppenindividueller Kennzeichen (Klassenzugehörigkeit, Gebührenstand) verwendbar sind und daß die durch die Magnetringkerne durchgezogenen Steuerleitungen im wesentlichen in gerader Linie durch alle beteiligten, auf verschiedenen Karten angebrachten Magnetringkerne durchziehbar sind.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit den für die Speicherung von vierstelligen Teilnehmernummern in einer Fernsprechwählanlage notwendigen Speicherelementen. Es ist kein Schaltplan für die Anordnung gezeigt, weil die Art der Leitungsführung an sich bekannt und, soweit erforderlich, aus der Zeichnung mit genügender Deutlichkeit entnehmbar ist; auch die Auswertung der Ausgangssignale der Speicherelemente ist nicht gezeigt, weil diese in an sich bekannter Weise erfolgen kann, wie in der folgenden Beschreibung angegeben ist.
In der Zeichnung sind übereinander angeordnete Karten aus Isolierstoff gezeigt. Zehn solcher Karten
ίο sind in einer vertikalen Spalte angebracht, können aber auch in einem Stapel in parallelen Ebenen angeordnet und in bekannter Weise auf einem Gestell untergebracht sein. In der Zeichnung sind nur die oberste und die unterste Karte ganz dargestellt, die benachbarten Karten jedoch nur teilweise. Auf jeder Karte sind als Speicherelemente im folgenden kurz als Kern bezeichnete Magnetkerne aus ferromagnetischem Werkstoff befestigt und die zugehörigen Anschlußklemmen.
An jeder Karte sind am rechten und am linken Rand je zehn Anschlußklemmen angebracht, die mit den Steuerleitungen c der Teilnehmerleitungen bzw. -anschlußschaltungen verbunden sind. Also ist eine jede Karte für zwanzig Teilnehmer vorgesehen, und die zehn Karten umfassende Spalte ist für zweihundert Teilnehmer vorhanden. Die Anzahl der Karten in einer Spalte kann aber auch je nach Erfordernis größer oder kleiner als 10 sein. Die Benummerung der Leitungen betrifft die Leitungen mit den Nummern 1100 bis 1199 am rechten und die mit den Nummern 1200 bis 1299 am linken Kartenrand. Es gilt also die Ziffernfolge 1, 2 bis 9, 0 in jeder Dekade.
Jeder Kern ist in bekannter Weise aus einem Werkstoff mit Rechteckhysteresisschleife gefertigt, so daß ein bestimmter Mindestwert an magnetisierender Wirkung zur Umkehr der Magnetisierung in jedem Sinne erforderlich ist und der Kern in einem der beiden zueinander im Gegensinne magnetisierten Zustände verbleibt, sobald der Magnetisierungsstrom unterbrochen wird. Der Magnetisierungsstrom fließt in die Kerne durchsetzenden Leitungen. Genau wie bei einer bekannten einfachen grundsätzlichen Anordnung ist für jeden Teilnehmer individuell eine mit der Steuerleitung auf der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung verbundene Leitung oder Schleife durch vier Kerne in Reihe durchgezogen, von denen jeder Kern einer Ziffer der Teilnehmernummer entspricht. Es sind also viermal soviele Kerne nötig, als Teilnehmer angeschlossen sind. Durch einen jeden Kern ist außerdem eine Ausgangsleitung OfP ... hindurchgezogen; im Normalzustand befinden sich alle Kerne im Zustand 0. Wenn das Identitätskennzeichen einer Teilnehmerleitung angefordert wird, dann wird ein elektrischer Identifizierimpuls an eine geeignete Stelle im Verbindungsweg angelegt, an den die Leitung des Rufenden angeschlossen ist, so daß die vier der entsprechenden Teilnehmerleitung zugeordneten Kerne in den Zustand 1 gekippt werden, wodurch ein Spannungsimpuls an der zugeordneten Ausgangsleitung auftritt. Es sind vier Gruppen von Auswerteeinrichtungen vorgesehen, von denen jede einer Stelle der Teilnehmernummer zugeordnet ist und zehn Einzelgeräte enthält, die den zehn mögliehen Werten einer Stelle entsprechen. Ein jede Ausgangsleitung OfP... ist dann über einen Verstärker und, falls nötig, über Gatter mit der Auswerteeinrichtung verbunden, die der betreffenden Stelle in der
Teilnehmernummer und dem Ziffernwert des dieser Ausgangsleitung zugeordneten Kernes zugeordnet ist. Daher bewirkt ein an einer Steuerleitung auftretender Identifizierimpuls die Aktivierung von vier Auswerteeinrichtungen, wodurch eine Anzeige der Teilnehmernummer der zugeordneten Teilnehmerleitung erfolgt.
Die Auswerteeinrichtungen können entweder elektromagnetische Relais oder andere bekannte Schalt-
Ferner ist es klar, daß eine bessere Ausnutzung der Kerne erreichbar ist, wenn mehrere Eingangsleitungen oder Schleifen in einem Kern kombiniert werden. Die beschriebene Ausführungsform zeigt
die Zehnerkerne ausgenommen sind; für diese sind im wesentlichen horizontal gezogene Ausgangsleitungen zwischen den entsprechenden Karten der verschiedenen Spalten erforderlich. Deshalb sind die 5 Zehnerkerne in schräger Linie auf den Karten angeordnet, so daß die durch die übereinanderliegenden Kerne durchgezogenen Leitungen gerade gestreckt sein und die Kerne mit einem Kleinstwert an Raumbedarf ohne gegenseitige Störung angeordnet sein mittel mit zwei unterscheidbaren stabilen Schalt- io können.
zuständen sein. In einem bestimmten Zeitintervall Es sei jedoch erwähnt, daß die Kerne bei einer
kann selbstverständlich immer nur ein Identifizier- anderen Anordnung der Karten auch anders angevorgang für eine Leitung in der ganzen Fernsprech- ordnet werden können, um eine gute Raumausnutwählanlage stattfinden, und diese muß also dieser so- zung und eine einfache Verdrahtung zu erhalten, beigenannten »one-at-a-time«-Bedingung genügen. 15 spielsweise, wenn die Karten übereinander in parallelen Ebenen angebracht werden. Bei einer vollausgebauten Fernsprechvermittlungsanlage mit vierstelligen Teilnehmernummern sind je hundert Kerne auf derselben Ausgangsleitung für einen jeden
eine solche Anordnung, bei der die Anzahl der für 20 Ziffernwert der Tausender-, Hunderter- und Zehnereine Leitung aufzuwendenden Kerne von 4 auf 0,8 "stelle und fünfhundert für einen jeden Ziffernwert herabgesetzt, zugleich aber die Einfachheit und An- der Einerstelle aufgefädelt. Praktisch könnte jede passungsfähigkeit in der Verdrahtung und Montage gemeinsame Ausgangsleitung aus einer Anzahl von beibehalten werden kann. parallel über entkoppelnde Gatter an dieselbe Aus-
Die Steuerleitungen aller der zehn Teilnehmer, 25 Werteeinrichtung angeschlossenen Leitungen bestederen Teilnehmemummem nur an der Einerstelle hen, von denen eine jede Leitung durch eine nach voneinander verschieden sind und die z. B. auf der Aufbau und Verdrahtung passend bemessene Anzahl rechten Seite der obersten Karte in der Zeichnung von Kernen durchgezogen ist. angedeutet sind, sind durch eine Gruppe von drei Ferner ist eine gemeinsame Abtast- und Rückstell-
Ringkernen gezogen, die der Tausender-, Hunderter- 30 leitung R vorgesehen, die durch alle Kerne auf je und Zehnerstelle entsprechen. Eine jede dieser zehn einer Karte hindurchgezogen und deren Ende geerdet Leitungen ist dann durch je einen von zehn in der ist. Der Anfang aller dieser Leitungen R aller Kar-Mitte der Karte angeordneten Kernen gezogen, die ten ist parallel an eine Impulsquelle angeschlossen, den zehn Einerziffern entsprechen, und endigt an Diese liefert Abtasthalbimpulse und RücksteHvoll-Erde. In gleicher Weise sind die zehn links auf der 35 impulse derselben Sequenz; auf einen Abtasthalb-Karte gezeigten Steuerleitungen, deren zugeordnete impuls folgt jeweils ein Rückstellvollimpuls. Die Teilnehmemummem an der Einerstelle voneinander Zehnerausgangsleitungen sind unter Weglassung aller verschieden sind, aber an der Hunderterstelle eine anderen Leitungen auf der untersten Karte eingeandere Ziffer haben als die Nummern der Leitungen zeichnet, um eine übersichtlichere Darstellung des an der rechten Kartenseite, durch eine andere Gruppe 40 Leitungsverlaufes zu gewinnen. Die Impulsquelle ervon drei Ringkernen gezogen, die den Tausender-, zeugt auf der Leitung R einen kontinuierlichen Im-Hunderter- und Zehnerstellen entsprechen. Eine jede
der zehn Steuerleitungen geht dann durch je einen
der zehn Einerkerne und dann an Erde.
In der Zeichnung ist zu einem jeden Kern die 45 Ziffer beigesetzt, der er entspricht und die an den Stellen der Leitungsnummern steht, die an den Eingangsklemmen vermerkt sind. Es ist also jeder Einerkern gemeinsam für zwei Steuerleitungen vorgesehen
und ein jeder von den anderen ist gemeinsam für 50 beispielsweise, wenn Gebührenzählerstandsaufzeichzehn Steuerleitungen; das ergibt 16 Kerne für eine nungen mit erfaßbar sein sollen, bei denen eine ahnjede aus 20 Leitungen bestehende Gruppe, also liehe Anordnung von Kernen verwendet ist, wie sie 0,8 Kerne je Leitung. beispielsweise oben beschrieben wurde. In diesem
Für einen jeden Ziffernwert an einer jeden Stelle Falle können die zu den anderen Einrichtungen oder in der betreffenden Nummer ist eine Mehrzahl von 55 Ringkernauswertefeldern gehörenden Kerne ent-Kernen vorgesehen; durch alle diese Kerne kann eine weder vor das der Identifiziereinrichtung geschaltet Ausgangsleitung zwecks Verbindung mit einer Aus- sein oder hinter dieses, indem die Erdverbindung der Werteeinrichtung durchgezogen sein. In der Zeich- durch die Einerkeme gezogenen Steuerleitungen entnung sind die Ausgangsleitungen mit OJP 1000, fernt wird. Es ist dann aber Vorsorge dafür zu OIP100, OIP10 und O IPl bezeichnet, entsprechend 60 treffen, daß die Identifiziereinrichtung nicht durch der dem Kern zugeordneten Stelle in der Nummer. die für die anderen Einrichtungen bestimmten Be-Es ist möglich und führt zu richtigen Ergebnissen, tätigungshalbimpulse betätigt wird, eine Ausgangsleitung von den in der Zeichnung ge- Dies wird dadurch erreicht, daß die zur Betätigung
zeigten Ausgangsklemmen am oberen Rand der eines bestimmten Auswertefalles nötigen Betätigungsobersten Karte zu denen am unteren Rand der unter- 65 halbimpulse in derselben Sequenz wie die Abtaststen Karte geradlinig durch alle jeweils einander also halbimpulse auf den teilnehmerindividuellen Steuergleichnamigen und gleichwertigen entsprechenden leitungen c in — jeweils den Auswertefeldern zugeübereinanderliegenden Kerne zu ziehen, wobei allein ordneten — besonderen Zeitlagen, die Abtasthalb-
pulszug, der synchron mit dem Identifizierungshalbimpuls aus der Steuerleitung von der Teilnehmeranschlußschaltung gesteuert ist.
Die Abtast- und Rückstelleitung R hat noch einer anderen Aufgabe zu dienen, wenn erfindungsgemäß noch andere Auswerteeinrichtungen für die Aufnahme weiterer andersartiger Informationen an dieselben Steuerleitungen in Reihe angeschlossen sind,
impulse jedoch auf der Rückstelleitung R gegeben werden. Nur wenn Koinzidenz eines derartigen Zeitlageimpulses auf der'Steu'erleitung mit einem Abtasthalbimpuls auf der ,Rückstelleitung R auftritt, werden die betreffenden Kerne gekippt, nicht aber durch die. Abtasthalbimpulse allein.
Bei der praktischen Ausführung wird der Identifizierhalbimpuls im allgemeinen ein wenig langer dauernd als. der Abtasthalbimpuls auf der Äbtast- und Rückstelfeitung R gemacht, weil in der Steuerleitungsschaltung eine längere Flankenanstiegszeit auftritt und dadurch ein gewisser. Verlust an Identifizierhalbimpulsdauer entsteht. Eine ähnliche Anordnung wird für die anderen Einrichtungen oder Ringkernauswertefelder getroffen; die diesen jeweils zugehörigen ßetätigungshalbimpulse treten dabei erfindungsgemäß in gleicher Impulsfolgefrequenz, jedoch in anderen Zeitiagen kpinzident auf. Bei dieser Anordnung kippt also ein Betätigungshaibimpuls auf einer für mehrere Einrichtungen gemeinsamen Steuerleitung nur Kerne von solchen Einrichtungen, · in denen, ,emAbtasthaibimpuls gleichzeitig vorhanden ist, so φβ trotz, Verwendung derselben Steuerleitung eine wirksame Trennung der Einrichtungen voneinander erreicht, jst.
Der Riickstpllimpuls tritt in; der Leitung R zwecks Rückkippens der markierten. Kerne in voller Größe auf, wie vorbeschrieben; durch ihn werden auch alle durch Impulse teilmarkierten Kerne anderer Einrichtungen röckgekippt.,. .
Die Anwendung der Erfindung ist. nicht auf die für eine Teimehmerleitungsidentifiziereinrichtung beschränkt, sie kann auf jede Art der Auswertung von Information •ausgedehnt werfen, die sich auf individuelle Teilnejimerleitungen bezieht, für eine^ jede Leitung, festgelegt ist und ' in Form eines Mehrelement-Kodes" ausdrückbar ist.

Claims (4)

Patentansprüche: 40
1. Einrichtung zum Feststellen und Auswerten von verschiedenartigen in. Form von vorzugsweise mehrstelligen Zahlen kodiert vorliegenden, individuelle TeÜnehmerleitungen betreffenden Informationen (Teilnehmernummer, Klassenzugehörigkeit, Gebührenstand) in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Pernsprechwählanlagen, in der diese Informationen in Ringkernauswertefeidern erfaßt werfen, die durch-einen Äbtasthalbimpuls und durch einen mit diesem koinzidierenden Betäti-'gungshalbimpuls über teilnehmerindividuelle Steuerleitungen gesteuert werfen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine jede Art von Informationen (Teilnehmernummer, Klasse, Gebührenstand) je ein besonderes Ringkernauswertefeld vorgesehen ist, daß die individuellen Steuerleitungen (c) durch die Ringkerne aller Ringkernauswertefelder in Reihenschaltung durchgezogen sind, daß eine Abtast- und Rückstellleitung (R) durch alle Ringkerne aller Auswertefelder gleichsinnig durchgezogen ist und daß die zur Betätigung eines bestimmten Ringkernauswertefeldes nötigen Betätigungshalbimpulse in derselben Impulsfolgefrequenz (Sequenz) wie die Abtasthalbimpulse auf den teilnehmerindividuellen Steuerleitungen (c) in — jeweils den Auswertefeldern zugeordneten — besonderen Zeitlagen, die Äbtasthalbimpulse jedoch auf der Rückstelleitung (R) gegeben werfen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringkerne (0, 1, 2, ...) auf Karten aus Isolierstoff angebracht sind, die mit Anschlußklemmen (1111 bis 1110 usw., 1101 bis 1100; 1211 bis Ϊ2Ϊ0 usw., 1201 bis 1200) versehen sind, an die die Steuerleitungen (c) von den Teilnehmeranschlußschaltungen führen, daß die Karten übereinander in einem Gestell befestigt sind, daß die auf jeder Karte angebrachten Magnetringkerne einen Speicher für die Aufzeichnung der Teilnehmernummern aller Leitungen der betreffenden Gruppe bilden und für die Aufzeichnung anderer teilnehmer- oder gruppenindividueller Kennzeichen (Klassenzugehörigkeit, Gebührenstand) verwendbar sind und daß die durch die Magnetringkerne durchgezogenen 'Steuerleitungen im wesentlichen in gerader Linie durch alle beteiligten, auf verschiedenen Karten angebrachten Magnetringkerne durchziehbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch-2, dadurch, gekennzeichnet, daß für-eine jede Stelle in der Teilnehmernummer der Teilnehmerleitungen einer Gruppe, für die eine Karte zuständig ist, ein Magnetringkern auf dieser Karte vorgesehen ist und daß die Ausgangssignale dieser Kerne bei Auftreten eines Identifiziersignals auf einer Steuerleitung (c) die Teilnehmernummer der entsprechenden Teilnehmerleitung anzeigen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle diejenigen Steuerleitungen einer beliebigen Gruppe von Teilnehmerleitungen, in deren Nummern der Ziffernwert an einer Stelle oder an mehreren Stellen in der ganzen Gruppe unverändert gleich ist, durch einen Magnetringkern durchgezogen sind, der einer jeden von so vielen Stellen entspricht, als erwünscht ist, und daß die Gesamtzahl der erforderlichen Magnetringkerne im Vergleich zu der einfachen Anordnung von einem Mägnetringkern je Teilnehmerleitung und Stelle in der Teilnehmernummer wesentlich verringert ist.
In Beträcht gezogene Druckschriften: .
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089 014;
»Siemens-Zeitschrift«, März I960, H. 3, S. 146
bis 150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 578/84 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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